Category: BDSM Geschichten

Die Sklavin Kap. 10

by Spiritogre©

Kapitel 10: Die Trennung

Serena, die eine eher langweilige Nacht mit einem normalen Fick vor dem Schlafen und einem am Morgen, dazu hatte der ältere Mann sie mehrfach oral befriedigt, zugebracht hatte, war sich nicht schlüssig, was sie von der Neuigkeit halten sollte. Für sie war es offenkundig, dass die Asiatin genau wie sie ihre masochistische Ader entdeckt hatte und sich nun von David als ihren Meister zu einem hörigen Sexspielzeug erziehen lassen wollte. Was bedeuten würde, dass sie für ihren Freund nicht mehr die einzige feste Dienerin wäre. Der Anflug von Eifersucht überraschte sie selbst. Sie wollte Davids volle Aufmerksamkeit als Sklavin und ihren Herrn nur zu bestimmten Gelegenheiten und vor allem mit wechselnden Partnerinnen teilen. Ihr war bewusst, dass sie darauf keinen Anspruch hatte, aber David war nicht wie sie. Die 26-Jährige quälten Verlustängste. Wenn Analyn ihm besser gefiel als sie, dann könnte er Serena irgendwann verlassen. Zum ersten Mal erahnte sie, wie David sich fühlen würde, wenn er erführe, dass sie neben dem verheirateten Georg Reiche auch zeitweise bei zwei Singles als quasi deren Freundin gelebt hatte. Dabei war sie schon kurz davor gewesen ihm alles zu beichten, denn er war eigentlich bereit, er war inzwischen ein ausgezeichneter Dom und sie taten es auch beide mit anderen. Der nächste Schritt wäre gewesen dies zu kombinieren und zu Meister Reiche und seinem SM-Zirkel dazuzustoßen, sich mit ihm und anderen Sadomasopaaren zu treffen und an den orgiastischen Feten teilzunehmen. Aber all das würde zwangsweise dazu führen, dass David zu wissen bekam, wie sie die lasterhaften 18 Monate zugebracht hatte.

Immer häufiger besuchte die jugendlich wirkende Asiatin David und Serena. Tatsächlich wurde sie bald Davids Nebensklavin und trennte sich, ohne sich Scheiden zu lassen, von ihrem Gatten und zog zu dem verliebten Paar. Analyns Mann bekam eine Art uneingeschränktes Besuchsrecht, wenn er Lust auf Sex hatte, dann kam er vorbei und vögelte mit seiner jungen Frau. David hatte ihn aus Höflichkeit außerdem eingeladen, bei der Gelegenheit auch Serena zu nehmen, wenn er es wünschte. Seine Eifersucht auf andere Männer war keineswegs verschwunden, schien aber zumindest teilweise verflogen, jetzt, da er mit zwei Frauen zusammenlebte, die ihn teilen mussten. Jedenfalls versteckte er sie vor seiner Freundin so gut es ging. Und Serena wiederum bemühte sich von ganzem Herzen nicht so zu reagieren, wie Frau Reiche es getan hatte, sondern Analyn so erträglich wie möglich in ihre Beziehung einzubinden. Ihre Befürchtung, dass David dies als Einladung sehen könnte, ein emotionales Liebesverhältnis mit der sexy Philippinerin einzugehen bewahrheitete sich zunächst nicht. Der 35-jährige Unterschied rigoros zwischen seinen beiden Gespielinnen, Analyn war zum Ficken und Foltern da, aber bis auf gelegentliche zärtliche Umarmungen und intime Küsse tat sich zwischen ihnen zumindest verbal nicht viel. Ganz anders ging er mit Serena um, achtete darauf sie nicht zu vernachlässigen und blieb auch weitaus vertraulicher mit ihr. Dies beruhigte Serena ein wenig, dennoch blieb ein Hauch von Missgunst, den sie natürlich nicht zeigen durfte.

Es war, als hätte sich der Spieß umgedreht. Die attraktive Blondine war immer der Mittelpunkt jeder Gesellschaft gewesen, ihre Freunde eifersüchtig auf jeden Mann der sie zu begierig ansah. Und jetzt hatte das Schicksal zurückgeschlagen, ihr Partner besaß eine Zweitfreundin, auf die sie neidisch war, weil sie, wenn auch nicht hübscher aber immerhin ein wenig jünger, mit ihrer offenherzigen Art jeden sofort in ihren Bann schlug. Dazu kam, dass Serena längst wieder zu arbeiten angefangen hatte und erst nach ihrem Partner wieder nach Hause kam, er also bei seiner Heimkehr nur von Analyn begrüßt wurde und eine Stunde alleine mit ihr spielen konnte. Die 26-jährige hatte keine Zeit, um mit ihren Gefühlen ins Reine zu kommen und bemerkte schnell, dass sie eine weitere Auszeit benötigte. Es tat ihr in der Seele weh, aber sie erzählte David, dass sie eine Woche lang auf Geschäftsreise gehen musste, ihre Firma wollte, dass sie als Repräsentantin auf eine Messe ging. In Wirklichkeit hatte sie vor zu den Reiches zu gehen, das geordnete Leben dort würde ihr sicher guttun. Aus diesem Plan wurde aber leider nichts, weil die Reiches just zu dieser Zeit in Urlaub fuhren, also quartierte sie sich bei dem pensioniertem Witwer ein, der sie gerne wieder bei sich aufnahm. Bei dem alten Herrn konnte sie ohne Sex aber mit reichlich Folter nach frischer Luft schnappen. David hatte sie gebeten jeden Tag nach der Messe anzurufen, dummerweise hatte sie ihr Handy „vergessen", sodass auch er sie nicht erreichen konnte. Sollten er und Analyn ungestört ihren Spaß haben, sie brauchte den Abstand um sich selbst Klarheit zu verschaffen.

Analyn war kein Ersatz für Serena, dies wurde David schon am ersten Abend bewusst. Er vermisste seine Freundin und die herzliche Nähe zu ihr schmerzlich. Hatte er sich doch geschworen, sie nie wieder weggehen zu lassen. Auch Serena schlief schlecht ein, sie konnte doch nicht immer weglaufen, wenn ihr die Sache über den Kopf wuchs. Sie musste lernen David ihre Gefühle zu offenbaren, wenn ihre Beziehung eine dauerhafte Zukunft haben sollte. Karl erwies sich in den kommenden Tagen, trotz oder besser wegen seiner altmodischen Ansichten, als große Stütze. Sie sprachen viel über ihre Ängste und Vorstellungen und auch darüber, dass sie egal wie unterwürfig und masochistisch sie war, dennoch ihr Leben selbst in der Hand halten wollte, anstelle völlig ihrem Mann zu dienen, wie es eine wahre Sklavin tun würde. Sie musste sich klar werden, was sie wollte: Ein Leben wie die Reiches als Vollzeitsklavin die wirklich nur das tat, war ihr Meister ihr Befahl, mit gelegentlichen Unterbrechungen für Romantik und Alltag oder aber ein fast normales Dasein als gleichberechtigte Partnerin mit zeitweiligen Ausflügen in die Welt des Sadomasochismus? Bereits am dritten Abend hielt sie es nicht mehr aus, sie rief ihren Lebensgefährten an:

„Hallo Liebling, tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde. Ich muss mit dir sprechen. Können wir uns irgendwo ohne Analyn treffen?"

David, der zuerst hocherfreut gewesen war ihre Stimme zu hören, war verwirrt:

„Serena? Wie treffen? Ich denk' du bist auf dieser Messe?"

Die Stimme so neutral wie möglich klingen zu lassen fiel nicht leicht:

„Nein, das war gelogen. Ich bin hier in der Stadt. Bitte, mir ist klar geworden, dass ich dir die Wahrheit sagen muss. Kannst du Analyn loswerden?"

„Klar, ich schick sie zu ihrem Mann."

„Gut, dann komme ich jetzt nach Hause."

Dem 35-Jährigen schwante nichts Gutes. Sie hatte gelogen? Wo war sie hingegangen? Sie wollte ihm jetzt die Wahrheit sagen? Was war eigentlich los?

Nahezu eine halbe Stunde später saßen sich Serena und David in ihrer Küche ernst gegenüber. Die verletzliche und gleichsam so untreue Masochistin war nervös, dies war der Augenblick, den sie solange hinausgezögert, den sie so gefürchtet hatte. Bevor sie etwas erklären konnte, kam David ihr allerdings zuvor:

„Wo warst du? Wieso warst du nicht auf der Messe?"

Zunächst stockend und zögerlich gestand Serena:

„Ich hatte Urlaub genommen. Ich dachte, ich brauche etwas Abstand, um mir über einige Dinge klar zu werden. Das war dumm. Es tut mir so leid, Schatz. Ich weiß nicht, warum ich andauernd solche Fehler mache? Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, dir endlich alles zu erzählen. Ich bitte dich, mich nicht vorschnell zu verdammen, denn was ich dir gleich sage, das wird dich verletzen und das letzte, was ich möchte ist dir wehzutun! Ich habe dich belogen und betrogen."

Ihr Lebensgefährtin sah sie Böses ahnend an, gab ihr aber die Chance ihm erst alles zu beichten.

„Es begann vor fast drei Jahren. Ich traf im Nachtklub einen Mann. Als ich ihn sah, wusste ich unterbewusst sofort, dass er die Tür zu meiner dunklen Seite öffnen könnte. Ich konnte nicht anders, ich bin mit ihm mitgegangen."

Sein Blick spiegelte die Trauer wider, dennoch schwieg David weiterhin.

„Ich habe mich von ihm auspeitschen und anschließend missbrauchen lassen. Ich hoffte, dass es eine einmalige Sache blieb, aber nach ein paar Wochen wuchs das Verlangen nach mehr, ich brauchte, wie eine Drogensüchtige, es unbedingt wieder. Also habe ich angefangen, mich regelmäßig mit ihm zu treffen. Zuerst war es okay so, er folterte mich, entlockte mir völlig neue und unbekannte Gefühle und wir hatten ausschließlich Analsex um mich zu erniedrigen."

Serena legte eine Pause ein, um Luft zu holen:

„Ich habe mir eingeredet, ich würde nicht fremdgehen, da ich keinen normalen Verkehr mit ihm hatte. Er erkannte, welches Potenzial in mir steckte und wollte mich gerne zu einer richtigen Sklavin ausbilden. Ich wollte natürlich nicht, ich wollte bei dir bleiben. Irgendwann stellte er mich vor die Wahl. Ich war damals so tief in diesen extremen Lustgefühlen versunken und ich wollte dich nicht länger belügen und betrügen, deshalb bin ich gegangen."

Der geschockte David hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt.

„Warte! Ich bin noch nicht fertig. Sage noch nichts! Ich habe mich genau ein Jahr lang zu einer Sklavin ausbilden lassen. Ich lebte in der Zeit bei mehreren SM-Familien und habe anschließend noch sechs weitere Monate versucht, mir einen eigenen Meister zu suchen. Ich habe bei anderen Männern gelebt und mit zahllosen weiteren gefickt."

Der Hals war so rau, aus Davids Mund drang nur ein kaum verständliches Krächzen:

„Warum bist du zu mir zurückgekommen?"

„Ein Teil der Wahrheit ist, dass ich dich die gesamte Zeit über wie wahnsinnig vermisst habe. Aber um völlig ehrlich zu sein. Ich konnte auch keinen anderen Mann finden, mit dem ich so gerne zusammen war wie mit dir. Die meiste Zeit über wollte ich immer nur zu dir zurück, ich habe dennoch versucht mich zu trennen und Ersatz zu finden. Ich konnte es einfach nicht."

Emotional erschüttert und innerlich völlig leer konnte David nicht anders:

„Und was erwartest du jetzt von mir?"

Die Couch war kein Ersatz für sein Bett, dennoch musste er die Nacht alleine verbringen. Am liebsten hätte er seine Koffer gepackt und wäre verschwunden, um in Ruhe Zeit zum Nachdenken zu haben. Davids Freundin hatte ihm alles bis ins kleinste Detail berichtet. Hatte erzählt wie und mit wem sie Sex gehabt hatte, wie sie gequält worden war. Es fiel ihm schwer zu glauben, dass sie ihn bedingungslos liebte. Er bewunderte wie geschickt sie ihn in ihr Netz aus Leidenschaft und Betrug gelockt, ihn die vergangenen Monate missbraucht hatte, um ihr Verlangen zu stillen. Das schlimme war, er hatte es genauso genossen, hatte sich von ihr verführen lassen Dinge zu tun, die er sich nie vorgestellt hatte. Würde es sich lohnen, sich soweit emotional von ihr zu lösen, dass er das Leben, das ihr vorschwebte gemeinsam mit ihr verbringen konnte? Würde er sich nicht darin verlieren und sich nach wahrer Liebe sehnen? Konnte ihre Liebe überhaupt wieder so innig und wahrhaftig sein? Sollte er sie einfach verlassen und es vielleicht mit Analyn probieren? Die Asiatin war süß aber unreif. Außerdem konnte er seine Gefühle für Serena, wie verletzt sie auch waren, nicht einfach abschalten. Das, was er in der jüngsten Vergangenheit gelernt und mit anderen Sexpartnern erlebt hatte, hatte den sensiblen 35-Jährigen tatsächlich abgestumpft. Sie war ohne sein Wissen untreu gewesen, aber er war es jetzt auch, sie hatte ihn dazu verleitet, eine offene Beziehung zu führen. David stand auf und ging hinüber ins Schlafzimmer.

Mit geschlossenen Augen, das lange blonde Haar über dem Kopfkissen verteilt lag sie nackt und wunderschön anzuschauen da. Seine männlichen Triebe wurden entgegen seinen Wünschen augenblicklich geweckt. Er legte sich auf seine im Schlaf so unschuldig wirkende Beziehungsbrecherin, schob sein Glied unaufhaltsam in ihre wohlgenutzte Möse, sodass sie erwachte. Sie hielt die Augen geschlossen, umklammerte ihn aber fest, während er sie ausdauernd durchfickte. Ja, es war anders als mit den drei anderen Frauen, die er inzwischen gehabt hatte, bei jedem Stoß, die immer länger und fester wurden, wurde ihm bewusst, wie sehr er in sie verliebt war. Er sah auf seinen Schwanz, wie er in das pinkfarbene feuchte Loch eindrang, dachte, dass es geil war, sie so gefickt zu sehen, selbst wenn nicht er es war und wusste, dass er verloren hatte.

Die 26-Jährige öffnete ihre Augen und blickte ihren Geliebten fragend an, als David kurz bevor er kam plötzlich innehielt. Zum ersten Mal an diesem Tag lächelte der verletzte Mann:

„Willst du mich heiraten?"

Sprachlos, das Kinn fiel ihr nach unten, starrte Serena ihn an. Sie hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht damit.

„Ja, ich will!" Hauchte sie ohne Atem sofort.

Als Entgegnung stieß er zu und sein Sperma entlud sich augenblicklich tief in ihr.

„Du magst die Sklavin sein, aber ich bin der wahre Diener. Serena, ich liebe dich über alles und werde immer alles tun, um dich glücklich zu machen."

Das tief verbundene Paar lag eng nebeneinander auf dem geräumigen Doppelbett und sah sich an.

„Du wirst als meine Sklavin leben, den ganzen Tag, die ganze Nacht, dennoch kannst du mit einem Wort jederzeit sofort das Spiel verlassen, dann sind wir ein gleichberechtigtes Paar. Ich erwarte, dass du um Erlaubnis fragst, wenn du mit anderen vögeln oder sonst was tun möchtest, ich werde dies in jedem Fall und grundsätzlich billigen aber verlange, dass du den Anschein wahrst. Und selbstverständlich möchte ich hinterher genau wissen, was ihr getan habt. Du wirst jedes Mal ohne Aufforderung einen detaillierten Report liefern. Analyn wird nicht mehr bei uns wohnen, aber ich will sie einmal in der Woche alleine und mindestens noch einmal mit dir zusammen hier haben. Wir werden uns auch regelmäßig gemeinsam mit anderen Mädchen, Kerlen und Paaren treffen, für Sex und SM, sowie diese Orgien besuchen, von denen du erzählt hast."

Vor Freude nickte Serena zustimmend aber ihr Mann war noch nicht fertig:

„Dazu habe ich aber noch zwei Bedingungen: Erstens, du wirst mich nie wieder verlassen, nicht mal für einen Tag oder eine Stunde, du wirst mir immer wahrheitsgemäß berichten wohin du gehst und warum und wann du etwa wiederkommst. Zweitens, wenn ich mal die Schnauze von allem voll habe, dann leben wir auch mal eine Weile ohne das. Wobei ich dir gestatte, wenn du nicht Verzicht üben kannst, zwischendurch ein paar Stunden diesen Georg Reiche oder Karl oder wen auch immer zu besuchen, nur wenn du unbedingt willst. Aber in dem Fall erzählst du mir erst davon, wenn wir wieder begonnen haben. Während dieser gemeinsamen Auszeit, die Betonung liegt auf gemeinsamen, will ich nämlich nichts von dem ganzen Kram wissen."

Damit durfte Serena eigentlich alles, und es gab keinen Grund für sie, sein Vertrauen noch einmal zu missbrauchen. So glücklich sie war, dass sich alles zu ihren Gunsten gewendet hatte, dass David ihr Herr und Meister als auch zukünftiger Gatte war, dass sie von jetzt gemeinsam jede von Serenas außergewöhnlichen Neigungen ausleben würden, ein schaler Nachgeschmack blieb doch. Die Art, wie sie ihn dazu gebracht, ihn belogen und manipuliert hatte, entwürdigte ihn ihrer Meinung nach sehr, sie hatte eine Menge wieder gutzumachen und hoffte, genug Gelegenheiten dafür zu bekommen. Ihre nächsten Worte überraschten sie deshalb selbst:

„Ich möchte, dass du Analyn heiratest und ich als eure euch beiden gehorchende Sklavin bei euch leben darf!"

„Was? Wieso?"

„Analyn ist ein nettes und hübsches Mädchen, sie ist es wert deine Sklavin als auch Frau zu sein. Ich bin nur eine widerwärtige dreckige Hure, die gerade gut genug ist, benutzt zu werden, wenn es dir gefällt, aber ich kann nicht deine Frau werden. Dafür habe ich dich zu sehr entehrt."

Sicherlich wollte Serena nicht wirklich, dass der Mann den sie über alles liebte, eine andere Frau heiratete. Die Vorstellung war mehr spontan gekommen. Je mehr sie David von ihrem schändlichen Betrug ihm gegenüber berichtete, desto mehr war ihr bewusst geworden, dass sie seiner Liebe nicht wert war. Sollte sich Analyn tatsächlich scheiden lassen und dann ihren Freund heiraten, so wäre dies nicht nur eine gerechte Strafe für die polygame Blondine, sondern würde sie extrem entwürdigen und degradieren, und darauf stand sie doch eigentlich, oder nicht?

Der Sinneswandel hatte David getroffen wie ein Schlag, vor einer Minute war ihm die Liebe seines Lebens noch um den Hals gefallen und freute sich so sehr darauf ihn zu heiraten, dann schlug sie unerwartet ihre Konkurrentin als Ersatz vor? Was sollte das? David trug bei seiner Freundin absichtlich die rosarote Brille, damit seine Gefühle nicht durch abstrakte gesellschaftliche Normen beeinflusst werden konnten. Er hatte kein wirkliches Bedürfnis nach einer anderen Frau, auch wenn es schön war, hin und wieder mit einer rumzumachen. Zeigte es nicht seine Größe, wenn er Serena alle ihre heimlichen und perversen Eskapaden verzieh, sie im Gegenteil gar noch förderte? Dachte sie, er sei nicht Mann genug, nicht Herr und Meister genug, weil er sie aus Liebe heiraten wollte, anstelle sie für ihre Fehler zu bestrafen? Er peitschte sie doch inzwischen sowieso für jede Kleinigkeit. Hatte sie Angst, dass ihre anderen Meister auf ihn herabsahen, weil er eine Frau heiraten wollte, die sie ohne sein Wissen, womöglich über ihn herablassend lästernd, was für ein naiver, ahnungsloser Schwächling er war, und sie lange vor ihm auf Arten benutzt hatten, die ihm erst jetzt gestattet waren? Langsam wurde es David über: Sollten sie doch alle dahingehen wo der Pfeffer wächst!

Written by: Spiritogre

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Story Tags: bdsm, fremdgehen, gruppensex

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