Category: BDSM Geschichten

Die Sklavin Kap. 04

by Spiritogre©

Kapitel 4: Das Jahr

Schon als Kleinkind wurde Serena häufiger als anderen der Po versohlt, weil sie es herausgefordert hatte. Sie schob es später ihrer rebellischen Ader zu, jetzt wusste sie es besser. Ihr erstes Interesse an SM war recht spät, erst mit 16, erwacht. Damals hatte sie einen einige Jahre älteren und schon recht erfahrenen Freund, von dem sie sich so manches Mal hatte den knackigen Arsch versohlen lassen. Die Beziehung hielt allerdings nicht lange und Serena setzte damals grundsätzlich noch andere Prioritäten bei der Partnerwahl. Mit ihrem liebsten David hatte die heiße Frau durchaus mit leichtem Spanking und auch Bondage experimentiert, diese Erfahrungen, auch wenn sie ihr sehr gefielen, aber nie vertieft, weil sie annahm, dass es ihm selbst nichts gab und gar langweilte.

Der neue Status als vollwertige Sklavin brachte einige Änderungen in Serenas Alltag. Zunächst durfte sie jetzt das Domizil ihres Meisters verlassen, zwar nicht alleine aber immerhin erledigte sie die häuslichen Besorgungen zusammen mit der Ehefrau von Herrn Reiche. Zweimal in der Woche fuhr sie mit der älteren Sklavin in ein Fitnesscenter im abgelegenen Industriegebiet, auch dessen Inhaberpaar gehörte zum intimeren Zirkel der Sadomasofreunde und viele Sklaven hielten sich hier in Form. So konnten sie sich gut untereinander austauschen, sofern keine normalen Besucher in Hörweite trainierten. Auch ihre Heimstätte, der Käfig in dem sie die vergangenen Monate geschlafen hatte, war nun Geschichte. Sie nächtigte von jetzt neben der anderen Frau vor dem Bett. Georg Reiche holte sich nach dem Aufwachen abwechselnd eine von ihnen unter seine Decke um mit einem schnellen Fick seine Morgenlatte ruhig zu stellen, am Sonntag schlief er in der Mitte zwischen ihnen. Serena, die eigentlich nicht wegen normalen Geschlechtsverkehrs bei den Reiches lebte und sich auch nie für bisexuell gehalten hatte, war von diesen eher zärtlichen Intimitäten wenig angetan, egal ob ihr Herr grundsätzlich die Kontrolle behielt oder nicht. Genauso wie sie es ertrug sich von fremden Männern vögeln zu lassen, duldete sie fügsam angeordnete lesbische Aktivitäten. Egal was den Meister erfreute, sie tat es, weil sie ihm gehorchen wollte, denn es ging eben nicht nur darum die eigenen Triebe auszuleben, es war ein Teil des Ganzen auch zahllose Dinge zu tun, auf die sie eher nicht stand, durch die sie eben gerade keine Lust empfand. Insbesondere dies zeichnete eine wirkliche Sklavin doch aus, war sie überzeugt.

Das Zusammenleben mit einem Ehepaar brachte auch Spannungen. Egal wie ergeben die Ehesklavin von Georg Reiche sich gab, es war offensichtlich, dass ihre Eifersucht wuchs, insbesondere da beide jetzt praktisch gleichgestellt waren und der jüngere Hausgast sowohl von ihrem Mann als auch anderen Meistern häufig bevorzugt wurde. Die namenlose Gattin musste immer häufiger für unrechtmäßiges Verhalten getadelt werden, was Meister Reiche missfiel, er hatte nichts dagegen sie schwer zu bestrafen, aber er erwartete eigentlich Perfektion und Serena erwies sich als störendes Element. Um den Hausfrieden wieder herzustellen, machte Herr Reiche einen Deal mit einigen anderen Züchtern. Der blonden Jungsklavin erklärte er, dass sie alles bei ihm gelernt hatte, was er ihr beibringen konnte. Sie würde ihn regelmäßig einmal in der Woche besuchen und er würde ihre Fortschritte kontrollieren. Für jeweils einen Monat würde sie aber als Dienerin an andere Sklavenhaushalte verliehen werden und das dortige Leben kennenlernen.

So kam es, dass die hübsche Dienstmagd ihren neunten Monat bei einem Rentnerpaar verbrachte. Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete. Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden!

Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte. Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu bestimmen. Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten.

Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand. Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues Spielzeug gut verstehen. Selbst die bisexuelle Gattin ging auf Serenas Wünsche ein, Sex gab es nur, wenn der gerade dominante Part es verlangte, dafür waren stundenlange Peitsch- und Foltersessions die Regel. Insgesamt gefiel Serena das Leben bei diesem Paar am besten, wohl auch, weil man im Alltag kaum mitbekam, welchen Lebensstil sie pflegten. Alles bei ihnen wirkte völlig normal, zumindest bis es ins Schlafzimmer ging. Das harmonische Zusammenleben der beiden SM-Anhänger forderte indes auch seinen Tribut. Sooft wie in den anfänglichen Monaten, nachdem sie sich die Auszeit von ihrer Beziehung gegönnt hatte, musste sie wieder an David denken und konnte oft nur schwer ihre Tränen vor dem fremden Ehepaar verbergen. Was würde er wohl gerade machen? Hatte er schon eine andere Frau gefunden? So sehr sie es auch innerlich abstritt, sie war immer stolz gewesen, dass sie seine einzige Freundin gewesen war, er außer ihr nie eine andere berührt hatte. Serena wusste, wie unfair sie war und das machte die Sache nicht gerade besser.

Für die letzten Wochen von Serenas Sklavendasein hatte sich Georg Reiche einiges einfallen lassen. Er nahm sie wieder zu sich und seine Ehefrau zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht mehr, wohl auch, weil sie wusste, dass es bald vorbei war. Stattdessen kamen täglich Besucher oder sie fuhren irgendwohin. Einmal wurde die adrette Blondine nackt im Wald angebunden und es kamen nach und nach „zufällig" einige engagierte Spaziergänger vorbei, die sich an ihr vergingen. Sie war angehalten sich zu wehren, entsprechend grob fielen diese gewollten Vergewaltigungen aus und Serena hatte zum ersten Mal richtig Spaß daran, von fremden Kerlen genommen zu werden.

Bei einer Orgie mit über 20 Teilnehmern traf sie Meister Alex. Dem knapp 40-Jährigen war sie sofort ins Auge gestochen. Er kam nicht aus der Stadt, besuchte einen Freund, ebenfalls ein Dom, und erfuhr rasch, dass sie eigentlich keinen richtigen Besitzer hatte. Serenas Meister willigte ein, dass er in seinem Haus am Folgetag eine private Sitzung mit der sexy Masochistin haben durfte. Meister Alex war Single und schon lange auf der Suche nach einer persönlichen Leibdienerin. Die junge Serena besaß alles, was er sich erwünscht hatte. Der Mann war recht gut aussehend, schien ziemlich intelligent zu sein, war recht nett aber gleichzeitig auch hochgradig dominant. Und vor allem, er wollte sie! Herr Reiche und Meister Alex unterbreiteten der 25-jährigen Leibeigenen aus diesem Grund ein neues Angebot. Wenn Serena nicht wusste, was sie nach ihrem Sklavenjahr tun sollte, dann könnte sie zu Meister Alex ziehen. Die devote Blondine überlegte lange. Zum einen gefiel ihr das Leben als Sexsklavin außerordentlich, außerdem schien Alexander ein idealer Partner zu sein, wenn sie eine richtige Beziehung aufbauen könnten. Andererseits liebte sie David immer noch und sehnte sich danach ihn wiederzusehen. Vielleicht konnte sie David bei Meister Alex vergessen, wenn sie sich neu verliebte und dann wirkliches Glück in einer für sie idealen Partnerschaft finden? Sie musste es auf jeden Fall versuchen!

Written by: Spiritogre

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Story Tags: bdsm, fremdgehen, gruppensex

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