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WoW: Mondlichttraum

by PoppingTom©

Haraya Moonlight atmete tief ein. Saftige, unberührte, wilde Natur erfüllte ihre Lungen. Das alles durchscheinende Grün der Mondlichtung hatte mit der Zeit etwas betäubendes auf ihr Bewusstsein gelegt. Sie war aufgeweicht, wie durchtränkt, von dieser immerwährenden Friedlichkeit der Gegend. Zugegeben, wer sich hierher verirrte, den kam die ganze Gegend wie ein einziger Spuk vor. Aber sie gehörte hierher, sie war Teil dieses Spuks. Ihr Herz klopfte im Einklang mit der Natur, wenn sie einen Baum berührte, war es ihr, als würde sie den gesamten Wald anfassen. Sie saugte die Kraft und die Ruhe des Waldes in sich herein. Ihre Verbundenheit mit der Natur machte sie zu einer Meisterin des Versteckens. Stärker noch als die meisten aus ihrem Volk, den Nachtelfen.

Sie war schlank, aber ihre Arme waren stärker als die von Menschenfrauen. Lange, blaue Haare hingen über ihre Schultern, passend zu ihren strahlenden, blauen Augen. Ihre langen Ohren gaben ihr etwas majestätisches. Ihr Brustkorb war nicht besonders gross, weshalb ihre Brüste, jede so gross wie 2 ihrer Hände, etwas grösser an ihr wirkten. Wie so viele Nachtelfen hatte sie viel zu lange Beine, und wusste nicht immer, wohin damit. Eigentlich war sie ein ruhiges Wesen, zumindest verglichen mit ihren Artgenossinen, aber auch sie musste manchmal die Arme strecken, mit den Rücken hin und her wackeln, als ob sie ihre Wirbelsäule einrenken wolle, oder einfach mal kurz hüpfen, einfach so. Die Hormone in ihrem Körper brachten sie früher oder später dazu, sich irgendwie zu bewegen.

Ruhig und fasziniert sah sie sich den Körper an, den sie gerade eben mit ihrer Magie betäubt hatte. Es war nur ein kurzer Mondfeuerschlag gewesen, nichts wovon man sofort umfiel. Es sei denn, man war zu sehr geschwächt. Nur sah dieser Körper alle andere als geschwächt aus.

Ein Ork! Ein richtiger, grüner Ork! Wie kam so ein Wesen hierher, hier in die Mondlichtung? Es gab eigentlich nur einen Weg hierher, über die Holzschlundfeste. Eine uneinehmbare Höhle, da hätte eine ganze Armee durchmarschieren können, die darin lebenden Winterfelle hätten ihr locker den Garaus gemacht, sie warteten nur darauf. Ein Durchschleichen unmöglich, zu gut bewacht war das ganze. Hatte er sich mit den Winterfellen gut gestellt? Hatte er mit einem Flugtier tatsächlich die gewaltige Distanz durch den Teufelswald geschafft? Seine Existenz hier war mysteriös.

Sie ging hin und fasste dem Ork am Handgelenk. Ja, sein Puls ging noch, er war noch nicht tot. Ihre Hand ging jedoch weiter seinen Arm entlang. Das hatte sie schon immer mal machen wollen. Einen lebendigen Ork anfassen, den grössten Feind der Nachtelfen. Mal spüren, wie sich diese vollen Muskeln anfassen. Seine Arme waren fast doppelt so breit wie die Arme muskulöser männlicher Nachtelfen. Dicke Venen gingen durch die Arme wie natürlicher Schmuck. Seine Schultern waren fast so gross wie Taurenschultern. Eigentlich schade, dass Tauren so gross waren, viel zu gross für sie. Ihre ruhigen, tiefen, aber sanften Stimmen konnte sie was abgewinnen, auch sonst waren Tauren gedanklich ähnlich gestrickt wie Nachtelfen, was die Verbindung mit der Natur anging. Tauren faszinierten sie. Schon deshalb, weil sie von der Horde waren. Das Fremde faszinierte sie immer. Aber ein OrK war für sie das faszinierend fremdeste, was es überhaupt gab.

Und dieser Ork hier war genau richtig. Genau ihre Grösse, mit zu ihr proportionierten Armen, Beinen und Schultern, bei deren Anblick ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Während sie über seinen Bizeps streichelte, spürte sie diese Haut, wie Leder, nur lebendiger, wärmer, weicher. Alles andere unter dieser Haut war hart wie Stein. Ein erregender Schauer lief durch ihren Körper, als sie diese Hitze seines Körpers beim Rüberstreichen spürte.

Sie öffnete die Knöpfe an seinen Lederwams. Ein billiges Teil. Mit Ausnahme eines Messers hatte dieser Ork keinerlei Waffen bei sich. Sie strich über seine stämmige Brust, spürte, wie sie sich durch seinen Atem bewegte. Ihre Hand ging tiefer, über seine feste, deutlich sichtbare Bauchmuskulatur. Streichelte über seinen flachen, betont grossen Bauchnabel. Dieser Ork war wirklich zum Anbeissen. Sie roch ihn. Sie kannte die Gerüche der Mondlichtung. Er roch wie nichts, was sie von hier kannte. Er roch nach Hitze. Nach der unbarmherzigen Hitze des Brachlandes. Ein Gebiet, wo man als Nachtelfe nicht hingeht, niemals. Er roch nach Hitze, Blut, Brutalität, Unbarmherzigkeit. Horde eben. Er roch unglaublich sexy. Sie war unfähig, sich gegen diesen Geruch zu wehren. Etwas knackte in ihren Wangen, etwas kitzelte in ihren Bauch. Ihre Hände fingen an zu glühen. Ihre langen Ohren richteten sich auf. Sie streichelte über ihren freien Bauch, wie um ihn zu beruhigen.

Neugierig ging ihre Hand noch tiefer. Zunächst über seine Hose. Einen Moment hielt sie inne. War das wirklich sein Schwanz? Sie kniff vorsichtig hinein, und spürte, dass es nichts anderes sein konnte. Vorsichtig öffnete sie die Hose, um ihn sich genauer anzugucken. Was für ein Prachtteil! Was spielte es schon für eine Rolle, dass er grün war? Er sah ganz normal aus, nur doppelt so gross wie ein Nachtelfenschwanz. Sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut nach hinten. Sein Teil reichte über die Hälfte ihres Unterarmes. Es war nicht der grösste, den sie je gesehen hatte. Taurenschwänze waren grösser. Zu gross für sie. Der hier hingegen war perfekt. Vieleicht minimal grösser als perfekt. Saftig, und schön anzuschauen. Es kitzelte wieder in ihrem Bauch, während sie ihn massierte, und er langsam grösser wurde. Täuschte sie sich, oder hatte sie tatsächlich noch nie einen Körper angefasst, der soviel Hitze abgab?

Sie hörte ihn leicht stöhnen, sah, wie er seinen Kopf hob. Instinktiv stand sie auf, hob ihre Arme nach oben, kreuzte sie über ihren Kopf. Augenblicklich wurden seine Arme und Beine von Ranken am Boden festgehalten.

„Nicht!"

Wie fremdgelenkt hatte sie sofort nach der Verwuzelung ihre Faust direkt in sein Gesicht geschlagen. Er hatte aber nur kurz danach seinen Kopf wieder erhoben. „Ich bin friedlich hier."

Sie wedelte mit ihrer Hand. Offensichtlich hatte sie sich selbst mehr wehgetan als ihm. „Du kannst Darnassisch?" fragte sie erstaunt

„Ja. Die Blutelfen haben mir Thalassisch beigebracht, und eine Gefangene hat mir die Unterschiede zu Darnassisch erklärt."

„Eine Gefangene? Was habt ihr mit ihr gemacht? Wie hiess sie?"

„Sie hiess Laeniara. Laeniara Glevensturm. Ein wildes Kind, hat sich befreit, als wir sie nach Orgrimmar bringen wollten. Hat es gefesselt mit 6 von unserer Sorte aufgenommen, Respekt."

Havara lächelte leicht. „Ja, wir sind keine schwachen Wesen."

Der Ork lächelte auch „Ja, ihr seid schnell. Im Kampf und im Verstecken. Und es sieht so schön aus, wenn ihr kämpft."

Sein Lob machte sie etwa weich, brachte ihren Bauch wieder ein bisschen zum Kitzeln.

„Aber ihr Orks haltet doch auch ordentlich was aus, nicht wahr? Es heisst, man könnte euch nicht durch Schläge auf den Kopf betäuben."

Der Ork lachte jetzt etwas dreckig. „Wenn ihr das meint, was ihr da gerade mit mir gemacht habt -- das war ja wohl kein Schlagen, oder? Das war eher Streicheln, davon werd ich eher geil."

„Ich kann ja mal richtig zuschlagen, wenn dir das so gefällt."

Jetzt grinste der Ork ziemlich breit."Tut euch keinen Zwang an, schönes Kind."

Sie runzelte etwas die Stirn „Wollt ihr wirklich, dass ich euch schlage?"

Der Ork grinste wieder breit „Ihr seid süss. Glaubt ihr wirklich, das ihr mir wehtun kö...?"

Ihre Faust traf volle Wucht sein Gesicht. Sie hatte diesmal konzentriert und gezielt zugeschlagen, mit mehr Kraft als vorher. Der Ork bewegte langsam seinen Kopf wieder nach vorne, grinste aber immer noch.

„...Weh tun könnt? Ihr sollte mich schon ausreden lassen, hübsches Kind."

Sie grinste etwas gemein. „Ich hab euch doch nur gestreichelt."

Der Ork lachte. „Ich glaub ich mag dich."

„Wirklich?" Sein Geschmeichele machte es ihr schwer, gemein zu sein. Doch es reichte noch für einen weiteren Schlag in sein Gesicht.

Doch der Ork hob wieder sein Gesicht, als sei nichts geschehen, und lachte sie an. „Ja! Du versucht so schön, kühl und unnahbar zu sein, doch ich kann spüren, wie es in dir brodelt. Du bist ein wildes Kind, mit heissen Blut in deinen Adern. Es kocht in dir. Oh, wie ich das kenne!"

Langsam wurde sie wirklich schwach. Sie kam sich nackt vor, wie er so von ihr redete.

„Und ich sag dir noch was, meine Liebe. Das, was du da mit deinen Schlägen bei mir auslöst, würdest du auch bei mir auslösen, wenn du dich einfach mit deiner blanken Fotze auf mein Gesicht setzen würdest, damit ich dich lecken kann."

Instinktiv gab sie ihm eine Ohrfeige. „Ihr seid wirklich so ungehobelt, wie ich das von den Hordlern kenne."

„Ach ja?" In sein Gesicht war ein komisches Grinsen gewandert. „Wer hat denn meine Hose aufgemacht und mir einen runtergeholt?"

Sie erschrak. Er hatte es also doch gemerkt. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie zitterte. „Das....das war...."

„Ach kommt, schönes Kind! Ihr wollt es, das weiss ich, und ich will es rein zufällig auch. Wann bekommt ihr jemals wieder die Chance? Lasst es uns machen. Das hier bleibt unter uns."

Sie zitterte immer noch, rang um Fassung. Harkte ihre Hände ineinander und brachte ihre finger zum Knacken. „Ich hab mehr als nur Ranken und Mondfeuer, um euch wirklich weh zu tun!"

„Tut mir ruhig weh, wenn ihr könnt. Aber bedenkt - ich hab mehr als nur meine Zunge, um euch wirklich Befriedigung zu verschaffen."

Eine Weile sah sie ihn an, und beide sagten nichts. Sie nahm einen tiefen Zug von der Waldluft. Dann siegte ihre sexuelle Neugier. Er sah einfach zu sexy aus, und es faszinierte sie zu sehr, dass ein von ihr gefesselter Ork sie mit blossen Worten weich machen konnte. Sie streichelte noch einmal den nächsten Baum, und spürte instinktiv, dass sie tatsächlich allein waren. Niemand sonst in der Nähe.

Dann öffnete sie langsam ihren reichlich mit silbernen Verzierungen bestückten Gurt aus blauen Dreschadonleder, und ihr Rock, eine grüne Sinfonie aus Stoff, Blättern und Ranken, welches an ihr zu leben schien, rutschte unter ihren Händen langsam nach unten, gab ihr anmutiges und doch ihre Weiblichkeit betonendes Becken mit ihren kleinen, dezenten Dreieck und ihr schönen, langen, glatten Beine frei. Instinktiv fasste ihre Hand zwischen ihre Schenkel, streichelte durch ihre wenigen Schamhaare, über ihre Schamlippen. Ja, die ganze Situation hatte sie ziemlich feucht gemacht. Der Ork hatte sie die ganze Zeit begeistert angeguckt und ihr die ganze Zeit seine Zunge herausgestreckt, leckende Bewegungen mit ihr angedeutet.

Langsam ging sie auf ihn zu, setzte sich vorsichtig auf seinen Mund. Sie sah die Adern in seinen glühenden Augen, er schien mit sich selbst zu kämpfen, es konnte einen Angst machen, wenn man sich ihm so frei hingab. Doch dann spürte sie, wie seine heisse und erstaunlich grosse Zunge sich einen Weg durch ihre Schamlippen in ihren Körper suchte, und auch fand. Die Oberfläche seiner Zunge war etwas rau, sie merkte es so richtig, als sie sich über ihren Kitzler schob. Er leckte und saugte, und sie konnte irgendwann ein Seufzen nicht mehr unterdrücken. Als sie merkte, wie leicht sie sich hingeben konnte, dass das ganze offenbar keine Falle war, bahnte sich die Lust ungehindert einen Weg durch ihren gesamten Körper. Sie drückte sich mit aller Gewalt auf ihn, und nach einer Weile lies sie ein langes und lautes Stöhnen los, als hätte sich etwas in ihr angestaut, was raus musste. Ihre Hände krallten sich in seine Arme. Sie bewegte ihr Becken, als ob sie sich noch stärker auf ihn setzen wolle.

Für einen Moment hörte der Ork auf, um Luft zu holen. „Wahnsinn! Jetzt dreh dich um. Dann kannst du mir einen blasen, während ich dich lecke."

Die Verhinderung des Reflexes, ihn wieder eine Ohrfeige geben zu wollen, hatte sie kurz zusammenzucken lassen, dann hatte sie unter Zittern und mit einer gewissen Hilflosigkeit in ihren Bewegungen sich tatsächlich umgedreht, sich wieder auf ihn gesetzt, erst langsam, abwartend, ob sein Körper irgendwelche Gegenreaktionen zeigte. Als sich nach über einer Minute nichts derartiges zeigte, sondern weiterhin nur das Schmatzen seines Mundes zu hören und das Reiben seiner Zunge an ihrem Kitzler zu spüren war, nahm sie ihr ledernes Brustteil ab, welches eigentlich nur ihre Brüste bedeckt und die Schultern mit prachtvollen Federn betont hatte. Genussvoll schob sie noch mal mit Nachdruck das Gewicht ihres ganzen Körpers auf sein Gesicht, gab sanfte Laute der Befriedigung von sich, und legte sich schliesslich langsam auf ihn. Sie küsste seine Bauchmuskulatur, ging langsam weiter vor, leckte kurz zärtlich seinen Bauchnabel, schob ihr Gesicht über seine glühende Haut. Ihre Hände fassten weiter, ergriffen seinen erstklassig aufrecht stehenden Schwanz, schoben die Vorhaut nach unten. Sein Teil reichte vom Grübchen an ihren Hals bis zur Oberseite ihrer Stirn, wo die Haare anfingen.

Sie küsste ihn zärtlich. Ging vorsichtig mit ihrer Zunge rüber. Atmete ihn ein. Schob ihn über ihr Gesicht, um ihn zu spüren. Der Geruch übermannte sie schliesslich, und nach ein paar leichten Bearbeitungen mit ihrer Zunge schob sie sich seinen dunkelgrünen Eichel schliesslich ganz in den Mund. Ihre Hände hielten seinen Schwanz und griffen nach seinen dicken, vollen Eiern.

Betäubt von der ganzen Situation, hatte sie sich und dabei auch ihre Arme gestreckt, die sich wieder überkreuzten. Die Wurzeln, die den Ork am Boden hielten, verschwanden. Sie erschrak, als seine Riesenhände plötzlich ihren Hintern ergriffen. Doch er hielt sie nur fest, zog sie näher an sich ran. Seine grossen Ork-Finger rutschten über ihren Anus, zogen ihn auseinander, und ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, war seine raue, dreckige Orkzunge in ihrem hellen Nachtelfen-Arsch. Sie lies vor Schreck einen spitzen Schrei los, doch der Ork grunzte zufrieden.

„Oh Mann, darum beneide ich die Allianz wirklich. Um diese schönen, knackigen Nachtelfenärsche!"

Haraya versuchte immer noch, die Fassung zu bewahren, ihre Beine wehrten sich instinktiv, auch wenn das im Gegenzug bedeutete, dass der Ork fester zugriff, nur noch wilder, rauer und beim Lecken ihres Arsches geradezu besoffen wurde. Ihre Haut da hinten wurde empfindlicher, leuchtete in den Bereich, wo er leckte, einladend hellrot. Seine Zunge wanderte zwischen Arschloch und Vagina genüsslich hin und her und drückte sich immer wiedr mal in ihre Öffnungen hinein.

Schliesslich stand er auf, hielt sie in der Luft, und während seine Zunge weiter genüsslich ihren Kitzler leckte, hang sie an ihm, mit Kopf nach unten. Angst und Lust kämpften in ihr. Schliesslich lies er sie runter, hielt aber weiterhin ihre strammen Schenkel fest.

„Es wird Zeit, dass ich dich ficke."

Sein Prügel schob sich ihre Schamlippen entlang. Sie wollte es, aber jetzt, wo es passieren sollte, hatte sie das Gefühl, da unten enger zu sein als sonst. Sein Gerät fühlte sich jetzt jedenfalls grösser an als erwartet. Er lies sich jedoch Zeit, rutschte immer wieder mit seinem Eichel über ihren Eingang. Schliesslich hielt er sie fest, und sein Gerät bohrte sich langsam, aber erbarmungslos in ihren Körper.

„Oh....mein.....Goooooooott!!"

Erst jetzt, wo sein Prügel sich in ihr rumschob, wo sie den Druck in ihren Körper spürte, wurde sie ihrer Situation bewusst. Sie hatte sich nicht nur freiwillig einen von ihr gefangenen Ork ergeben, sondern lies sich jetzt auch von ihm erniedrigen und benutzen. Was immer noch an Geist in ihr steckte, welches der Horde gegenüber feindlich gesinnt war, es war zu schwach, sich gegen die Signale ihres Körpers zu wehren, der diese Erniedigung zu offensichtlich genoss. Mit jedem Stoss von ihm erweiterte sich ihr Körper und wünschte sich noch härtere Stösse. Sein Griff um ihre Hüfte wurde immer fester. Derf weisse Saft floss nur so aus ihr heraus, sie kam, wie sie noch nie gekommen war, so dass er schneller zustossen konnte, was er auch gnadenlos und ausgesprochen ausdauernd tat.

„Oh ja! Fester!!"

Einen Moment lang rutschten seine Hände nach oben, griffen ihre Brüste, liessen ihre Weichheit durch jede Stelle seine Finger gleiten. Er kniff vorsichtig in ihre Brustwarzen, genoss ihre Seufzer und das Krümmen ihres Körpers, bevor er noch etwas doller kniff. Seine Hände rutschten hoch an ihre Schulter, massierten sie langsam, aber spürbar. Dann packte er sie an den Haaren, und erhöhte noch mal das Tempo, mit dem er die ganze Zeit in sie hineingestossen war, auch wenn das eigentlich kaum noch ging. Während sie mit jedem Stoss einen kleinen Schrei loslies, krallten sich ihre Hände in seine Waden, wie um ihn anzudeuten, er solle bloss nicht aufhören. Seine Hand rutschte von den Haaren zu ihrem Mund, er steckte zwei seiner Finger in ihren Mund, wurde kurzzeitig etwas langsamer, lies sie seine Finger lutschen. Sie sah ihn an, mit einer Mischung aus Angst und Genuss.

„Du kannst ruhig hineinbeissen." meinte er, mit einer tiefen, bedeutsamen Stimme, als ob er es ihr befehlen müsse.

Sie schloss die Augen, während sie an seinen Fingern lutschte. Dann stiess er wieder mit voller Wucht in sie hinein, während sie sich förmlich die Seele aus dem Leib biss, allerdings nur mit dem Effekt, dass er lachte und noch stärker zupackte. Doch aus dem Lachen wurde langsam ein Brummen. Er kam in Fahrt, seine Haut wurde heisser, er packte sie und drückte sie runter, ihr Körper zappelte in seinen Händen.

Dann drehte er sie um. Ihr Gesicht, ihre Brust, ihr Bauch, alles war vom Schweiss getränkt, und doch sah sie, so im nassen Gras liegend, aus, als hätte die Natur sie gerade erst frisch hervorgebracht. Sie war eine Frucht, bereit, gepflückt zu werden. Er streichelte über ihre Beine, hob ihr Becken hoch, um sie an ihrer Fotze zu lecken. Sie schloss die Augen, ihr Körper entspannte sich, seine Hände rutschten über ihren Bauch, ergriffen wieder ihre Brüste, sie gab unter seinen Leckkünsten entspannte Laute von sich, liess ihre Beine hochheben, und mit geschlossenen Augen und ohne das sie einen Mucks von sich gab, rutschte sein Schwanz wieder in ihre Scheide. Sie hielt die Augen geschlossen, während er langsam wieder in Fahrt kam.

Ihre Hände fühlten seine angespannten Riesenarme, seine verhältnismässig viel zu grossen Schultern, sie umschlang ihn, während ihr Orgasmus unter seinen Stössen immer unaufhaltsamer herannahte und schliesslich ihren ganzen Körper ergriff. Sie schrie und heulte, biss ihn, zog ihn an dem bisschen an Haaren, was er auf den Kopf hatte. Ihre langen Ohren nahmen nach jedem Stoss eine andere Stellung ein.

Schliesslich brüllte er auch, und zog seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr schweissnasses Gesicht und ihre Brüste mit fetten Fladen von Sperma, die bis in ihre Haare schossen, die letzte Würze zu geben.

Fasziniert sah er zu, wie sie sein Sperma auf ihren Körper und ihrem Gesicht verteilte. „Du bist wunderschön." sagte er. Dann schob er sein immer noch steifes Teil wieder in sie hinein und machte weiter, wo er aufgehört hatte, als sei nichts weiter passiert.

Beide sagten nichts, während er so weiter rackerte, doch plötzlich fing er an, sie zu ohrfeigen. Zärtlich zwar, aber doller werdend, als wolle unbedingt ihre Schmerzenslaute hören. Sie gab kleine Laute der Angst von sich, was ihn wohl ausreichte. Er kniff in ihre Wangen, massierte ihren Hals, drückte ganz sanft mit seiner Hand, und als ob es ihr etwas nützen würde, bekam sie scheinbar den nächsten Orgasmus, nur um von ihm nicht gewürgt zu werden. In Wirklichkeit hatte aber gerade sein eigentlich nur angedeutetes Würgen in ihr einen kleinen Kick ausgelöst, und sie lies, von ihren gewaltigen Orgasmus-Kräften getrieben, einen Lustschrei los, den man sicherlich noch am anderen Ende der Mondlichtung hören konnte.

Er holte ihn wieder raus, und ein zweites Mal spritzte er auf ihr ab, als hätte er es vorher nicht richtig gemacht.

Dann fiel er um, direkt neben ihr. Streckte die Arme über ihren Kopf, wie sie. Beide hechelten langsam aus. In ihren langsamer werdenden Atem mischten sich ein paar Laute der vollkommenen Erlösung.

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