Category: Erotischer Horror Geschichten

Julias Wunsch

by Lustkontrolleur©

Alle Personen, Orte und Handlungen sind frei erfunden, und entsprechen in keinster Weise irgendwelchen tatsächlichen Geschehnissen oder Menschen!

WARNUNG:

Hier fängt meine Geschichte an, sie könnte Worte und Handlungen enthalten, die Ihnen obszön, pervers oder ähnliches vorkommen.

Sie könnte Ihr Sexualempfinden verändern, oder beeinflussen, und sollte dies der Fall sein, liegt es in Ihrer eigenen Verantwortung, ob Sie weiter lesen, oder lieber aufhören.


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Julias Wunsch

Version 2

In dem Abteil des Intercity war es ziemlich warm- eigentlich war es wohl nur Julia ziemlich warm. Und das lag nicht wirklich an der Temperatur im Zug, die Hitze entstand in Julias Unterleib, erzeugt von einem dicken Plug, den sie zum dehnen ihrer Fotze nun schon fast eine Woche ununterbrochen trug, und für Julia war sie fast unerträglich.

Am liebsten hätte sie sich gleich an Ort und Stelle Erleichterung verschafft, aber das wäre den anderen Fahrgästen wohl doch aufgefallen. Der Zug würde noch eine Weile brauchen, bis er im Hamburger Bahnhof einfahren würde, sie würde als wohl oder übel bald die Toilette aufsuchen müssen, und sich dort zuerst mit dem mitgebrachten Knebel selbst vor zu lautem Stöhnen oder, viel wahrscheinlicher, Lustschreien zu bewahren. Als sie zu der Toilette wollte, sah sie, daß diese gerade besetzt war, und sie musste warten, also versuchte sie tapfer durchzuhalten, nicht an ihre Lust zu denken, die schon wieder wie Feuer in ihr brannte.

Derweil fuhr der Zug durch eine offene Wiesenlandschaft, unterbrochen von einzelnen Bäumen, ab und an wurden die ruhigen, für die meisten anderen Fahrgäste wohl eher beruhigenden Fahrgeräusche von einem anderen Zug unterbrochen.

Um sich abzulenken versuchte Julia sich noch einmal zu erinnern, warum sie in diesem Zug saß.

Alles begann wohl bereits kurz nach ihrer Pupertät, als sie zum ersten mal ihre Lust entdeckte. Seit diesem Tag hatte sie sich fast jeden Tag selbst befriedigt.

Beinahe gleichzeitig hatte jedoch auch ihre ganz persönliche Hölle begonnen, Ihre Fotze war beinahe dauernass, bereit bei dem kleinsten Anlass vor Geilheit ihren Saft abzusondern. Das hatte sie seitdem in vielen Dingen eingeschränkt, eine knappe Jeans oder ein knappes Kostüm waren kaum möglich, da irgendwann die Feuchtigkeit durchzusehen war. So musste sie auch ausserhalb ihrer Regel immer wieder Binden oder Tampons tragen, um die Feuchtigkeit aufzufangen.

Und in allen Möglichen und Unmöglichen Situationen überkam sie das beinahe unwiderstehliche Verlangen nach einem Orgasmus. Und es kam auch vor, daß sie in besonders verrückten Situationen einfach kam, ohne daß sie es hätte verhindern können. Deshalb hatte sie auch ihren Job als Zahnarzthelferin verloren, wer hätte auch verstanden, daß sie bei einer Wurzelbehandlung unvermittelt die Instrumente fallen lies und zu stöhnen anfing?

Um mit ihrer Geilheit fertig zu werden, hatte sich Julia immer mehr dem Extremen zugewandt. Zuerst schlief sie nur wahllos mit Männern jeden Alters, gab sich Jedem hin, der sie ficken wollte. Eines Tages wurde sie von einem Mann zu einem Gangbang überredet, danach machte sie bei jeder Sexorgie mit, von der sie erfuhr. Aufgrund ihrer unersättlichkeit wurde sie im örtlichen Swingerclub sehr beliebt, von mancher Frau aber auch gehasst.

Aber sie konnte einfach nicht genug bekommen, nicht daß sie nach so einem Abend nicht befriedigt gewesen wäre; nach mehreren Orgasmen hatte sie schon genug, wollte sich nur noch ausruhen; aber spätestens 12 Stunden später reichte bereits der kleinste Anlass, und aus ihrer Fotze lief ihr wieder der Saft heraus.

Julia verlor zunehmend den Respekt vor ihrem Körper, ihre Selbstachtung sank von Woche zu Woche.

Mit schrecken wurde ihr diese Tatsache bewusst, als sie schweißgebadet aus einem Alptraum aufschreckte.

So konnte es nicht weitergehen, dachte sie und versuchte nach Möglichkeiten zu suchen, um sich vor sich selbst zu schützen.

Doch alle Ihre Bemühungen wurden von ihrer Geilheit ins Gegenteil verkehrt.

Jetzt dachte sie beinahe belustigt daran, wie sie sich selbst einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Da sie wusste, daß sie selbst sich nicht allzu lange trauen konnte, hatte sie bis auf einen Schlüssel alle anderen weggeworfen, und diesen Martina, ihrer besten Freundin anvertraut, der einzigen Person, die von Julias Problemen wusste.

"Bitte gebe ihn mir nicht zurück, egal was ich auch sage, Du musst es mir versprechen!"

Martina hatte sehr verwundert auf den Schlüssel gesehen, und wohl auch überlegt, ob sie ihn überhaupt nehmen sollte. Doch im Stich lassen wollte sie Julia dann doch nicht.

Dreieinhalb Wochen hatte Martina den Schlüssel verwahrt, als sie total entnervt aufgab, von Julias andauernder Bettelei nicht einmal nachts verschont. Julia hatte zwar den Schlüssel wieder, aber auch ihre beste Freundin verloren.

Julia war diese Zeit in bleibender Erinnerung. Bereits nach kurzer Zeit hatte sie abwechselnd ihre Fotze und den Keuschheitsgürtel verflucht.

Bereits vier Tage nach dem anlegen des Keuschheitsgürtels war sie geil wie nie zuvor. Ihrer Fotze lief ständig der Saft heraus, und unfähig etwas dagegen zu tun, hatte sie Tag und Nacht nur verückte Sexfantasien im Kopf gehabt.

Als wäre es nicht genug, hatte sie nach nur einer Woche auch noch, ganz ohne sich direkt stimulieren zu können, zu den unmöglichsten Gelegenheiten einen Orgasmus bekommen. Mitten in einem Kaufhaus war das unglaublich peinlich gewesen.

Mit dem Schlüssel in der Tasche war sie nun schnellstmöglich nach Hause geeilt.

Als sie in Ihrer Wohnung ankam, riss sie sich die Kleider vom leib, mit zitternden Händen steckte sie den Schlüssel in das Schloß, in diesem Moment unendlich glücklich, endlich den Keuschheitsgürtel ablegen zu können. Noch beim ablegen wichste sie sich zu einem schnellen Orgasmus, danach benutzte sie ihren größten Vibrator, und brachte sich mehrmals zum kommen, bis sie nach dem letzten Orgasmus erschöpft einschlief.

Wieder hatte sie versagt, sich selbst nicht unter Kontrolle gehabt. Entnervt wollte sie schon aufgeben, überlegte bereits, ihren Lebensunterhalt als Nutte zu verdienen, als sie in einem Cybercafé mit dem Internet ein ganz neues Medium entdeckte.

Schnell war ein eigener Computer und Internetanschluss angeschafft, und nach ein paar Wochen in verschiedenen Chaträumen hatte sie schnell Erfahrung mit cybersex und allen möglichen Perversionen gesammelt.

Zu dieser Zeit fing sie an, sich selbst Schmerzen zuzufügen, um sich selbst zu bestrafen. So schlug sie sich selbst mit einem Lineal oder einer Fliegenklatsche auf den Arsch, bis sie vor Schmerz nicht mehr sitzen konnte. Als sie auf die Idee kam, ihre Fotze zu bestrafen, schlug sie sich direkt auf ihre Fotze, doch da sie nach dem ersten mit ihrer ganzen Kraft geführten Schlag vor Schmerz in Ohnmacht fiel, war ihr der Strafeffekt nicht langwierig genug. Lieber sollte die Wirkung länger anhalten.

Also nahm sie verschiedene Wirkstoffe, die sie auf und in ihre Fotze schmierte, und die ein langanhaltendes Brennen verursachten. Anfangs hatte dies eine ziemlich abschreckende Wirkung, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Kurz, bevor sie die wahnwitzige Idee in die Tat umsetzen wollte, sich kochendes Wasser auf ihre Fotze zu schütten, fand sie im Internet einen Chatraum, der "Beschneidung" benannt war. Julia hatte in ihrem Leben bereits viele Schwänze gesehen, und eigentlich war es ihr egal gewesen, ob sie beschnitten waren, oder nicht.

Doch ohne zu wissen, warum, hatte sie den Raum betreten. Zu ihrer Überraschung war ausser ihr nur ein anderer Chatter, scheinbar eine Frau anwesend.

Anfangs dachte Julia, daß sie es mit einem Fake zu tun hätte, denn die Geschichte, die sie nach einigem hin und her erzählt bekam, kam ihr anfangs unglaublich vor.

Nach einigen Gesprächen, die immer länger dauerten, glaubte sie Doro, wie sie sich nannte, aber doch.

Doros Geschichte war die einer Sklavin, die sich vollkommen in die Abhängigkeit ihres Herrn begeben hatte. Ihre Devotion ging über das, was Julia sich hätte vorstellen können weit hinaus. Sie erzählte Julia, daß sie aus Liebe ihrem Herrn das absolute Recht über ihren Körper gegeben hatte. Sie durfte weder Haare noch Kleidung tragen, musste immer und überall für seine Wünsche und Lüste da sein. Und als Zeichen seiner Herrschaft wurde sie beringt und mit einem Brandzeichen versehen.

Doch ihr Herr hatte noch ganz andere Pläne mit ihr gehabt, eines Tages hatte er ihr verkündet, daß es nun an der Zeit wäre, daß sie zu einer perfekten Lustsklavin werden sollte. Um sich mehr auf die Lusterfüllung ihres Herrn konzentrieren zu können, müsse sie ihre eigene Lust opfern. Wenn sie weiter seine treue Sklavin sein wollte, müsse Sie zustimmen, daß sie sich beschneiden lasse. Doro hatte Bedenkzeit bekommen, und sich für den Treuebeweis entschieden. Ihr Herr hatte daraufhin alles in die Wege geleitet. Sie hatte Julia erzählt, daß sie an dem Tag, ihrer Beschneidung ein weises Kleid anziehen musste, dann fuhr Sie mit ihrem Herrn an einen Autobahnrastplatz. Sie stiegen beide in einen geschlossenen Lieferwagen, der Sie in ein unbekanntes Gebäude brachte. Dort wurde Doro in einen Operationssaal gebracht, wo ein Gynäkologischer Stuhl stand. Bei dem Anblick war sie in Panik geraten, und wollte fliehen, doch ihr Herr, und ein paar Helfer hielten sie fest, und schnallten sie dann auf den Stuhl, so daß sie sich nicht mehr bewegen konnte. Doro hatte geweint und geschrien, gebettelt und gefleht, doch nicht beschnitten zu werden. Sie hätte es sich doch anders überlegt, und wollte nicht mehr. Aber es hatte ihr nichts genutzt, der Arzt hatte nur gelacht, und gemeint, sie solle froh sein, einen so konsequenten Herrn zu haben. Dann hatte er ihr mehrere betäubende Injektionen in ihre Fotze gegeben, und als diese ganz Taub war, den Kitzler großzügig mit einem Skalpell herausgeschnitten.

Die Wunde müsse von selbst zuwachsen, hatte er erklärt, damit nicht die Nervenenden einen neuen Ansatz bilden können.

Nach der Operation hatte Doro sich noch ein paar Stunden hinlegen können, danach wurden sie und ihr Herr wieder zu ihrem Wagen gefahren.

Die Heilung hatte mehrere Wochen gedauert. Danach hatte ihr Herr verlangt, daß sie sich selbst befriedigen solle, Doro hatte sich gehorsam gewichst, es war auch ein geiles gefühl, doch sie konnte einfach nicht kommen. Seitdem war etwa ein Jahr vergangen, und sie musste ihrem Herrn fast täglich als Fickvergnügen dienen, doch sie hatte in der Zeit nicht einen einzigen Orgasmus gehabt.

Daraufhin hatte Doro sich Julias Geschichte geduldig angehört, und am ende gemeint, sie solle sich unbedingt beschneiden lassen, sie würde es sich gut vorstellen können, daß auch Julia mit der Zeit gefallen an der ständigen Orgasmuslosen Geilheit finden würde, und durch das Wissen um das nicht kommen können auch nicht mehr so sehr danach streben würde.

Nachdem Julia Doros Geschichte und Meinung kannte, hatte sie sich über die Weibliche Beschneidung informiert, in der Hoffnung, vielleicht damit ihr Problem lösen zu können.

Doch nach einigen Tagen intensiven Lesens hatte sie herausgefunden, daß viele Frauen auch nach der Beschneidung durchaus noch einen Orgasmus bekommen konnten, und daß sie selbst auch ein "hoffnungsvoller" Kandidat für diese Möglichkeit wäre, da sie ja ab und zu auch von selbst kam.

Doro mit ihrer nach der Beschneidung absoluten Orgasmuslosigkeit schien da eher die Ausnahme zu sein.

Auf der Suche nach anderen Möglichkeiten durchstreifte sie das Netz, und ohne es Anfangs selbst zu bemerken, begann Julia, ihre Fotze zu hassen. Sie informierte sich über immer extremere Themen, las alles über die früheren Hexenverfolgungen.

Immer öfter kam sie auf die Idee, sich an ihrer Fotze zu rächen.

Die beste Idee schien ihr zu sein, ihre Fotze mit einer Überdosis an Lust zu überreizen, doch alles was sie dazu im Netz fand, war zu vage, scheinbar half das Netz hier doch nicht weiter.

Irgendwann traf sie in einem Chatraum auf Horst.

Zuerst redeten sie über Belangloses, dann über alles mögliche, und irgendwann kam das Thema auf Sex. Zuerst wollte Julia nicht von ihren Problemen erzählen, hatte sie doch schon genug Erfahrungen mit Männern, die ihr angeblich helfen wollten. Doch nach und nach sprach sie mit Horst über alles, was sie bedrückte. Zu ihrer Überraschung wollte er sie nicht sofort ficken oder ähnliches, er zeigte im Gegenteil Interesse, wollte mehr wissen, stellte kluge Fragen, und gab auf Julias Fragen sinnvolle Antworten.

Interessant war, daß Horst Chefarzt an einer Klinik für Schönheitschirurgie war.

Eines Tages erzählte er Julia, daß er selbst auch schon Frauen geholfen hätte die besondere Wünsche gehabt hätten, aber er könne wegen der Schweigepflicht nicht in die Details gehen.

Julia und Horst führten diese Gespräche wochenlang. Und Julia erzählte immer freimütiger von ihren extremsten Ideen. Schließlich erklärte sie Horst, ihr größter Wunsch wäre es, sich an ihrer Fotze rächen zu können.

"Wie hast Du dir das vorgestellt?" hatte Horst daraufhin gefragt, und Julia hatte geantwortet, daß sie sich vorstelle, daß Sie ihre Fotze wegen ihrer fortdauernden Geilheit mit einer Überdosis Lust überreizen wolle, doch nie den Mut oder die Ausdauer aufbringen könnte, es selbst zu tun.

Horst hatte darauf hin gesagt, daß er nicht wisse, ob dies eine gute Idee sei.

Doch Julia versicherte Horst, es sei ihr fester Wunsch, und fragte, ob er nicht einen Weg wisse. Zuerst wollte er nichts davon wissen, sträubte sich, aber nach und nach ging er doch auf Julias Fragen ein, gab ihr zaghaft Auskunft über verschiedene Methoden. Doch er wollte Julia nicht mehr versprechen, als nachzuforschen, was man da tun könne.

Doch Julia war bereits auf einem verhängnisvollen Weg, den Sie nicht einmal mehr verlassen hätte können, wenn sie es zu diesem Zeitpunkt selbst bemerkt hätte.

Sie bestand auf ihrer Vorstellung, auch wenn sie nicht wüsste, wie es am besten zu machen wäre. Horst als Mediziner könne da doch sicher etwas Sinnvolles vorschlagen, meinte Sie.

Horst wolle darüber nachdenken, aber er wäre nicht sicher, ob es ginge, bekam sie zur Antwort. Nun stellte er Ihr noch einige Fragen, die sie wunderten. Er wollte zum beispiel wissen, wie weit sie ihre Fotze dehnen könne, wie lange nach dem Höhepunkt sie brauche, um wieder geil zu werden, und noch mehr. Julia gab so gut wie möglich Auskunft. Danach verlies er grußlos den Chatraum. Julia hatte sich sehr darüber gewundert.

So verging eine Woche, ohne daß sie von Horst etwas gehört hätte.

In keinem Chatraum, den er sonst regelmäßig aufgesucht hatte, war er zu finden.

Dann hatte sie plötzlich eine Email von Horst erhalten, sie wusste nicht einmal mehr, daß sie ihm ihre Emailadresse gegeben hatte.

"Deine Anweisungen" stand im Betreff, Julia war doch sehr verwundert darüber, aber neugierig klickte sie die Nachricht an.

Nachdem sich die Mail geöffnet hatte, begann Julia zu lesen. Ihre hände wurden bei dem Text schweißnass, sie begann vor aufregung zu zittern, wollte zuerst nicht glauben, was sie da las:

"Hallo Julia, du geile Schlampe.

Sicher hast Du dich gewundert, daß ich mich so plötzlich aus dem Chat entfernt habe, auch darüber, daß ich mich nicht gemeldet habe.

Aber dafür gab es gute Gründe, die Du aber nicht zu wissen brauchst!

Ich hoffe, daß Du in der letzten Zeit vor Ungewissheit noch geiler warst, und Dich oft gewichst hast, denn wenn Du meine Anweisungen befolgst, ist damit bald Schluss!

Wenn Du immer noch deinen Wunsch erfüllt haben möchtest, wirst Du folgendes Tun:

Du wirst am nächsten Montag mit dem Zug nach Hamburg kommen, stelle sicher, daß Du um 15.00 Uhr am Hauptausgang stehst.

Von Heute ab, bis zu dem Zeitpunkt, wo Dir eine andere Anweisung gegeben wird, wirst Du außerdem ständig deinen Dicksten Plug in deiner Fotze tragen.

Damit wir Dich erkennen, wirst Du ein schwarzes Kleid, weiße Schuhe, einen gelben Damenhut, und eine Plastiktüte von Aldi tragen. Die Kombination dürfte wohl nicht zu verwechseln sein. Wenn Du dort wartest, wirst Du von jemand abgeholt, er wird dich nach deinem Namen fragen, und Du wirst mit Julia antworten, und ihn danach fragen, was Du in die Tüte tun kannst.

Er wird darauf antworten, daß Du deine Lust hineinstecken sollst.

Jetzt wirst Du wissen, daß er von mir geschickt worden ist. Du gehst mit ihm mit, tust, was er sagt, ohne irgendwelchen Fragen zu stellen!

Er bringt Dich dann dort hin, wo Dir dein Wunsch erfüllt wird.

Sei Gewarnt, ab diesem Zeitpunkt gibt es für Dich kein Zurück mehr!

Also wenn Du kommst, sende mir bis Mitternacht eine Antwort, danach wird diese Adresse nämlich wieder gelöscht."

Julia wusste zuerst nicht, was sie tun sollte, doch als sie bemerkte, daß beim lesen der Nachricht ihre Fotze zu tropfen angefangen, und sie ganz automatisch zu wichsen angefangen hatte, stand ihr Entschluss fest, sie beantwortete die Email von Horst ganz lakonisch mit:

"JA, ich werde kommen"

Und nun war sie hier im Zug, die Zeit bis Montag schien ihr gar nicht schnell genug vergangen zu sein, und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, nicht genug Stunden zum wichsen gehabt zu haben. So geil wie sie seit dem beantworten der Nachricht gewesen war, hatte sie sich zu jeder passenden Gelegenheit gewichst. Da sie den Plug ständig hatte tragen sollen, war dies gar nicht so einfach gewesen, außerdem hatte sie dadurch jedes Mal einen unglaublich starken Orgasmus bekommen, so daß sie sicherheitshalber jedes Mal den Knebel benutzt hatte.

Aber hier im Zug ging das ja nicht so ohne weiteres, die Toiletten wurde ziemlich stark frequentiert, und ein zu langes verweilen auf selbiger hätte wohl Verdacht erregen können. Nicht auszudenken, wenn der Schaffner aufsperren würde, während sie an sich selbst herumspielte, geknebelt, und mit dem dicken Plug in der Fotze. Aber vielleicht war es auch gut, daß ihre Fotze nun doch eine Pause bekam. Zuletzt hatte sie, als Julia sie sich im Spiegel angesehen hatte, doch ziemlich rot ausgesehen.

Soweit mit ihren Gedanken gekommen, bemerkte sie, daß ihre Fotze schon wieder feucht wurde, und rasch sah sie aus dem Fenster. Hoffentlich war der Zug bald am Ziel.

Endlich war sie in Hamburg angekommen, und ging aufgeregt zum Hauptausgang.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, daß sie gut in der Zeit lag, noch etwa 2 Minuten, dann war es 15.00 Uhr.

Sie stellte sich wie befohlen mit der Plastiktüte hin, und wartete.

Nach ca. 10 Minuten wurde sie unruhig, fragte sich schon, ob sie, wie früher auch schon vorgekommen, doch nur einem Fake aufgesessen war.

Plötzlich wurde Sie angesprochen, es war ein großer, breitschultriger Mann mit Sonnenbrille. Nicht schlecht aussehend, und auch gut gekleidet, Julia hätte sich einen Fick mit ihm vorstellen können.

Doch dafür war jetzt keine Zeit.

"Wie heißt Du, kleine" fragte er. Und Julia antwortete "Julia", und fragte anschließend "Was kann ich in meine Tüte tun?"

Er antwortete schnell. "Steck deine Lust rein"

Und sah sie grinsend an. "Nun, da Du weist, daß ich dich von Horst aus abholen soll, gib mir deine Hand, und komm mit!"

Julia gab ihm die Hand, und er führte sie auf den Parkplatz.

Dort gingen sie zu einem großen weißen Lieferwagen, Julia fiel auf, daß er keinerlei Firmenzeichen oder ähnliches trug. Auch das Kennzeichen konnte sie nicht erkennen, da sie von dem Mann so geschickt zu dem Wagen geführt wurde, daß sie ihn nur von der Seite sehen konnte.

Dort angelangt, öffnete er ihr nicht die Kabinentür, sondern lies sie zu der Seitentür in den Laderaum einsteigen.

Für einen Lieferwagen war dieser seltsam eingerichtet. Es gab im vorderen Bereich eine Toilette, Waschbecken und eine Dusche. Danach durch eine kleine Leiste getrennt war der Wagen im hinteren Teil mit Teppich ausgelegt. Hier war ein Schrank an der Wand angebracht, und etwa in der Mitte des Wagens stand ein seltsam aussehender Stuhl. Er hatte eine sehr hohe Lehne mit einigen Öffnungen, bequem aussehende Armlehnen, und die Sitzplatte war Vorne in der Mitte eingeschnitten. Auf einer Stelle der Sitzplatte war ein Metallener Zylinder mit abgerundeter Spitze montiert. Vor dem Stuhl war ein merkwürdiges Gestell angebracht. Zusätzlich gab es noch einige Geräte, die für Julia keinen Sinn ergaben.

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