Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Lusttropfenmorgen

by ChrisDo68©

...oder wie die Lustsommernacht weitergeht

( Diese Fortsetzung der Lustsommernacht ist zusammen mit Cadia entstanden. )


*

Am nächsten Morgen erwache ich mit der Hand an meinem steifen Schwanz. Die Decke ist runtergerutscht und mein Penis ragt dick und steif in die Höhe, umschlossen von der Hand, die ihn drückt.

Das Bett neben mir ist leer, doch meine Gedanken erfüllt von dieser Frau, die nicht mehr neben mir liegt. Cadia...

Sie ist auch der Grund, weshalb mich eine pochende Erektion geweckt hat. Cadia geht mir nicht mehr aus dem Kopf, und dort hat sie sich an einer ganz bestimmten Stelle verankert: Im Lustzentrum. Sie ist eine umwerfend schöne Frau, und die Chemie zwischen uns scheint zu stimmen, vor allem aber ist sie der Inbegriff der Erotik und sie scheint aus purem Sex zu bestehen. Doch da ist noch mehr...

Ich muss dringend pinkeln und schwinge mich aus dem Bett. Mein schwerer, dicker Schwanz pendelt vor mir her und der Hodensack reibt sich lustvoll an meinen Schenkeln. Nachdem ich mich erleichtert habe, lege ich mich noch einmal ins Bett. Es ist mir nicht nach Aufstehen zumute.

Die Laken sind zerknüllt, und obwohl Cadia nichts zurückgelassen hat, ist sie im ganzen Haus präsent: Es riecht nach ihr; die Laken scheinen immer noch ihren wunderschönen, vollen Rundungen angepasst zu sein und ich streiche mit der Hand über sie, als könnte ich dadurch Cadias schwere, volle Brüste fühlen. Die andere Hand umschliesst meinen Schwanz und reibt ihn in langsamen Bewegungen; die Eichel ist purpurn und geschwollen.

Da kommt mir Cadias Höschen in den Sinn. Ich lange nach der Hose neben dem Bett -- die Kleider fielen am Vorabend in wilder Lust -- und suche in der Tasche nach dem winzigen Stückchen Stoff. Feucht ist es nicht mehr, aber es riecht immer noch zart nach Cadia. Ich schliesse die Augen und nehme ihren Duft auf; gleichzeitig explodieren die Bilder und Gefühle des vergangenen Abends in mir. ...und mein steifer Schwanz pocht in der Hand, die ihn umschliesst...

Ich sehe vor mir, wie mir Cadia im Kino das Höschen in die Hand gedrückt hat und dann, während der ersten Hälfte des Films ihre nackte Muschi gezeigt und berührt hat; ich sehe ihre volle, schwere Brust, die sie entblösst hat. In der Pause musste ich meine Unterhose ausziehen gehen, und mit dem lustvollen Risiko, dass alle den dunklen Fleck und die Beule sehen konnten, zurückgehen. Später im Restaurant, hat Cadia von mir gewünscht -- nein, sie hat es mir befohlen -- mich in der Hose zu wichsen und unter dem Tisch, in der Öffentlichkeit des Restaurants, abzuspritzen.

Immer schneller fährt meine Hand an dem steifen, pochenden Kolben auf und ab und die Schwanzspitze glänzt bereits feucht. Die Erinnerung an diesen exhibitionistischen und geilen Abend mit Cadia, lässt wollüstige Schauer durch meinen Körper zucken.

Ihren knappen String an der Nase, wichse ich hemmungslos mit weit geöffneten Schenkeln und stelle mir vor Cadia wäre bei mir und würde zuschauen, wie ich masturbiere.

Ich spüre, wie die Lust in mir wogt und mein Schwanz zuckt konvulsivisch. Immer heftiger geht meine Hand auf und ab, und die andere huscht mit Fingerspitzen über die Brustwarzen. Lustschauer durchzucken mich, ich winde mich auf dem Bett, stöhne, und fühle den Orgasmus kommen.

Doch bevor ich komme, bevor ich meine Ladung verspritze und das Sperma aus meinem Schwanz schiesst und mich über und über besudelt, höre ich auf. Schwer atmend liege ich auf dem Bett, mein glühender, dicker Schwanz hoch aufgerichtet und zuckend vor mir. Ich weiss nicht, warum ich mich nicht zum Höhepunkt gebracht habe. Es war, als würde mich eine innere Stimme davon abhalten, nein, es mir verbieten...

Verwirrt stehe ich schliesslich auf und gehe nackt in die Küche. Lange steht mein Schwanz immer noch steif vor mir auf und pendelt hin und her. Die entblösste Spitze reibt sich am Küchenschrank, während ich mir einen Kaffee koche.

Zwischendurch lange ich hinunter und verwöhne meinen Penis mit einigen Handstrichen, damit er schön stramm bleibt. Ich liebe das Gefühl, nackt und mit erigiertem Glied in der Wohnung umher zu gehen.

Mit der Kaffeetasse in der Hand, setze ich mich auf die Terrasse, wohl wissend, dass meine Nachbarn meine Nacktheit sehen können, sollte einer -- oder eine -- von ihnen in den Garten treten. Ich denke an Cadia.

Wir kennen uns noch nicht sehr lange, doch etwas hat sich am vergangen Abend verändert. Ich weiss noch nicht, was es ist. Doch ich weiss, dass ich sie so bald als möglich wieder sehen will, auch wieder ficken will, um ehrlich zu sein, aber es ist mehr als nur das. Es ist etwas, das ich nicht deuten kann, das mich aber lüstern stimmt.

Ich halte es nur bis zum Nachmittag aus, dann greife ich zum Telefon und wähle ihre Nummer. Nach einigen Summtönen meldet sich ihre Stimme vom Anrufbeantworter. Es ist zumindest ihre Stimme. Ich spreche eine Nachricht und lege auf. Sie ruft nicht zurück, nicht an diesem Nachmittag, nicht an diesem Abend. Und je länger ich warte, umso mehr kreisen meine Gedanken um sie.

Am nächsten Abend blinkt mir die rote Leuchte oben am Anrufbeantworter bereits entgegen, als ich zur Türe herein komme. Eilig stelle ich meine Tasche ab und lasse die Nachricht laufen. Erst glaube ich, dass sich jemand verwählt hat, denn ich höre nur ein Atmen. Ich will die Nachricht schon löschen, da fällt mir auf, dass das Atmen wie ein Stöhnen klingt. Ich stelle die Lautstärke höher und erkenne Cadias Stimme. Sie stöhnt. Sie stöhnt vor Lust.

Augenblicklich beginnt sich mein Schwanz zu regen. Gebannt lausche ich und knete durch die Hose meine wachsende Erektion.

„ Mmhh... ja... ahhh... „ vernehme ich jetzt ihre Stimme, „ ...ich bin so feucht, ach Chris... mmmhh... Dein Schwanz, Dein grosser, dicker Schwanz.... „

Hemmungslos stöhnt sie ins Telefon und ich packe meinen Steifen aus und wichse ihn, während ich vor dem Anrufbeantworter stehe und zuhöre, wie Cadia masturbiert.

„ Jahh.. ich kann nicht mehr... ich komme... Chris... ich komme...! „ schluchzt sie und dann hallen ihre spitzen Schreie durch die Stille meines Hauses.

Mit glühendem Schwanz und geschwollener Eichel wähle ich sofort ihre Nummer. Nichts...

Noch oft an diesem Abend höre ich die „ Nachricht „ und hole mir mit ihrer Stimme, ihrem lustvollen Stöhnen, die Erinnerung des Abend mit ihr in Erinnerung.

Beim Einschlafen wälze ich mich mit ihrem Höschen in der Hand auf dem Bett und drücke meine beinahe schmerzende Erektion gegen die Matratze. Mit fickenden Bewegungen gehe ich auf der Matratze auf und ab und ich kann noch gerade rechzeitig mein Schlafshirt unterschieben, dann spritze ich in einem heftigen Orgasmus ab und tränke das T-Shirt mit meinem Sperma.

Am Morgen erwache ich und meine Gedanken drehen sich sofort um Cadia, ich habe wohl auch von ihr geträumt. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren und nehme mir vor, am Abend bei ihr vorbeizuschauen, wenn ich sie telefonisch nicht erreiche. Ein Brief in meinem Kasten ändert meine Pläne.

Ich erkenne ihre Schrift auf dem Umschlag. Es ist keine Briefmarke aufgeklebt; sie muss hier gewesen sein. Noch unter der Tür reisse ich den Umschlag auf. Ein kleiner Zettel kommt zum Vorschein.

„ Mein Strammer

Wenn Du mich wieder sehen willst, halte Deinen Schwanz schön steif, und warte auf meine weiteren Anweisungen...

Cadia „

Sie befiehlt mir. Sie befiehlt mir wieder. Und sie spricht wieder in dieser obszönen, schmutzigen Sprache mit mir. Und die Erinnerung an den Abend, an dem sie mir im Kino befohlen hat, meine Unterhose ausziehen zu gehen, kommt mir wieder in den Sinn; den Befehl, in die Hose abzuspritzen, als wir im Restaurant sassen.

Sofort rutscht meine Hand an mir hinunter, ich streife die Hose ab, ziehe das T-Shirt über den Kopf und lege mich auf das Sofa. Während ich meine dicken Eier knete, wächst mein grosser Schwanz und wird hart. Ich onaniere und denke an Cadia, bitte sie in Gedanken, mich sie ficken zu lassen. Ich halte es kaum mehr aus.

Wieder greife ich zum Telefon und wieder kommt ihre aufgezeichnete Stimme. Ich werde den Verdacht nicht los, dass sie zu Hause ist und zuhört.

„ Ich habe Deine Nachricht erhalten, Cadia „ spreche ich in den Hörer. „ Ich möchte Dich sehen, bitte... „ nach einer kleinen Pause füge ich bei -- und ich kann nicht anders, als dazu meinen harten, dicken Schwanz zu wichsen und schildere es ihr: „ Ich habe einen Steifen... ich masturbiere... „

Kaum habe ich aufgelegt, klingelt das Telefon. Hastig nehme ich den Hörer und melde mich.

„ Ist Dein Schwanz steif? „ dringt ihre Stimme an mein Ohr.

„ Ja... „ antworte ich mit heiserer Stimme.

„ Bist Du nackt und hast die Hand an Deinem dicken Ficker? „ Ihre Worte peitschen die Lust in mir hoch.

„ Ja... „

„ Sag es! Sag was Du tust! „

„ Ich... ich bin splitternackt und masturbiere, ich reibe meinen steifen Schwanz... „

„ Gut... „ gurrt Cadia an meinem Ohr. „ Das ist gut. Du wirst von jetzt an zu Hause immer nackt sein und schauen, dass Dein Dicker ordentlich stramm bleibt... „

„ Das werde ich... aber... „

„ Ich melde mich wieder bei Dir! „ unterbricht Cadia mich. „ Übrigens bin ich auch nackt und meine rasierte Muschi tropft beinahe, mmmhh, es ist wundervoll, mit den Fingern zwischen meine nassen Lippen einzutauchen... „

Dann folgt das Besetztzeichen, sie hat die Verbindung unterbrochen.

Sie spielt mit mir, denke ich und bereue es, dass ich schon nackt bin. Ich verstehe nicht, was in mir vorgeht, doch ich hätte mich jetzt gerne ausgezogen, da Cadia es mir aufgetragen hat. Ihre Worte hallen noch lange in mir nach und ich hole sie in Gedanken immer wieder hervor. Sie haben zwei Wirkungen: Die eine ist, dass ich immer wieder die Hand um meinen dicken und geschwollenen Penis lege und ihn reibe, die andere ist, dass meine Sehnsucht nach Cadia, meine Lust auf sie, ständig steigt. An diesem Tag misslingt mir alles -- ausser den Gedanken an sie. Ich beginne hundert Sachen und ende hundertundeinmal dabei, an Cadia zu denken. Und ich wünsche mir, sie würde sehen, dass ich splitternackt bin -- für sie.

Der nächste Tag ist eine Qual. Ich schaue alle zwei Minuten auf mein Handy, obwohl ich weiss, dass es weder geklingelt hat, noch dass eine Nachricht eingegangen ist. Ich kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren und meine Bürokolleginnen und -- kollegen nerven, weil sie mich nicht in Ruhe fantasieren lassen. Das einzige, was mich einigermassen bei Laune hält, ist die Tatsache, dass ich am Morgen ohne Unterhose in die Hose geschlüpft bin. Die Hose ist weit und zeigt nichts, doch das Gefühl der schweren, vollen Eier, die beim Gehen an meinen Schenkeln reiben, und dem Schwanz, der sich ungehindert bewegen kann, ist geil. Und es steigert meine Lust auf Cadia, denn ich tue dies für sie; und dass ich am Abend zu Hause schneller nackt bin. Und endlich wird es Abend.

Schon auf dem Weg zum Eingang öffne ich den Reissverschluss der Hose und kurz vor der Tür hole ich meinen schlaffen, aber immer noch dicken Schwanz hervor und lasse ihn aus der Hose hängen. Wenn jetzt jemand kommt... Ich muss verrückt sein.

Kaum im Haus, reisse ich mir die Kleider vom Leib und lasse sie in der Diele liegen. Der Anrufbeantworter blinkt nicht und in der Post war auch nichts. Ich spiele die letzte Nachricht ab und lausche Cadias Stöhnen und ihren geilen Worten. Dazu spiele ich mit den Fingerspitzen an meinen Brustwarzen herum und sofort schnellt mein Schwanz in die Höhe. Einige Striche mit der Hand, und er ragt steif und dick vor mir auf. Ich onaniere mit geschlossenen Augen und höre ihre Stimme, fühle ihre Berührungen, rieche ihren Duft -- und eben doch nicht. Meine Lust, meine Gier nach ihr ist so gross, dass ich plötzlich und heftig ejakuliere. Ich stehe in der Küche und mein Sperma spritzt in weiten Stössen auf die Fliesen.

Die Nacht wird beinahe unerträglich. Nicht nur, dass ich nicht schlafen kann; ständig gleitet meine Hand zwischen meine Beine und fingert den schweren Hodensack, knetet die harten Bälle und zieht daran, so dass der Schwanz straff gezogen wird und die Vorhaut über die nasse Eichel gleitet. Ich glaube zu bersten. Ich bin dauernd geil.

Irgendeinmal kommt der Morgen, ich stehe auf und gehe nackt ins Bad; während ich uriniere, schaue ich zu, wie der Strahl aus der Schwanzspitze schiesst, golden und heiss. In der Küche brühe ich mir einen Kaffee. Ich schlürfe gerade den letzten Schluck und will in die Kleider steigen, da klingelt das Telefon.

Ich melde mich mit pochendem Herzen.

„ Heute Mittag um halb eins. „ ertönt ihre Stimme, ohne Gruss. „ Beim Tivolicenter, in der Mitte, wo der Brunnen ist. Ich trage ein neues Kleid -- ohne Wäsche. Und es ist kurz, sehr kurz... „

Ehe ich etwas entgegnen kann, ist die Verbindung unterbrochen.

Mutig entscheide ich mich für die Leinenhose unserer Lustsommernacht, sie ist frisch gewaschen, und ziehe sie ohne Boxershorts darunter an. Die soll auch ein Zeichen sein für Cadia, obwohl es für mich gefährlich werden könnte, sollte mein Glied sich regen.

Auf dem Weg ins Büro sehe ich in jeder zweiten Frau Cadia. Kaum entdecke ich braune, beinahe schwarze Haare mit frechem Kurzhaarschnitt, schnellt mein Kopf zur Seite; sehe ich eine Frau mit ähnlicher Figur und ähnlichem Gang, beginnt mein Puls zu rasen. Doch ich gelange ins Büro, ohne ihr begegnet zu sein.

Die Arbeit gelingt mir noch viel weniger, als am Vortag. Ständig gehen mir ihre Worte durch den Kopf, die Aufforderung, sie in ihrem neuen Kleid bewundern zu kommen, und mir ist klar, dass sie mir in aller Öffentlichkeit beweisen will, dass sie keine Unterwäsche trägt. Den ganzen Morgen über drücke ich immer wieder meinen Schwanz durch die Hose. Einmal, ich glaube mich gerade einen Moment alleine, öffne ich den Reissverschluss und befreie meinen halbsteifen, schweren Schwanz und wichse ihn unter dem Schreibtisch. Der Duft von Sperma schlägt mir entgegen -- da geht meine Bürotüre auf und eine Kollegin tritt ein. Panisch rücke ich mit dem Stuhl ganz an den Tisch und tue so, als würde ich in einer Schublade etwas suchen. Sie stellt sich neben mich und gibt mir ein Dossier zur Durchsicht. Und keinen Meter von ihr entfernt, schaut mein halbsteifer Penis mit entblösster Eichel aus meiner Hose, nur verdeckt durch den Schreibtisch.

Sie scheint mein Erröten nicht zu bemerken und schliesst die Türe wieder hinter sich. Ich atme tief durch und lehne mich zurück. Cadia macht mich noch wahnsinnig, denke ich. Und finde den Gedanken zutiefst erregend.

Am Mittag bin ich als erster draussen und nehme den Fahrstuhl ins Erdgeschoss. Das Tivolicenter ist nur wenige Minuten entfernt, weshalb Cadia sicherlich diesen Ort gewählt hat. Es ist eine Einkaufsmole mit vielen Geschäften. In der Mitte liegt ein grosser, gedeckter Hof mit einem grossen Brunnen und Büschen und Bäumen. Rundherum befinden sich, einer Markthalle ähnlich, mehrere Restaurants mit Tischen, die im Hof auch bei schlechtem Wetter das Gefühl vermitteln, draussen zu sein. Hier will mich Cadia treffen.

Ich trete durch die Arkade in das Center ein und zittere vor Nervosität. Aufgeregt gehen meine Blicke umher, doch bis ich beim Brunnen angekommen bin, sehe ich kein Anzeichen von Cadia. Ich setze mich auf den Rand und schaue mich um. Fast alle Tische sind besetzt, es ist Mittagszeit, und durch das Center strömen die Menschen in die Geschäfte, um die Zeit ihrer Pause zu nutzen. Auf einmal nehme ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war, ein Winken. Ich schaue hin und da sitzt Cadia an einem Zweiertischchen vor einem italienischen Restaurant. Ich stosse mich vom Brunnenrand ab und eile auf sie zu. Das erste, was mir auffällt, ist ihr rosa, leicht glänzendes Kleid. Wenn man da von Kleid sprechen kann. Cadia steht auf und mein Atem stockt. Die Emotionen fahren Karussell und Achterbahn gleichzeitig. Sie ist nicht nur wunderschön, sondern mehr als gewagt gekleidet. Eigentlich besteht das Kleid nur aus ein paar Fetzen Stoff, mehr nicht. Schmale Träger halten es um den Nacken. Das Kleid schmiegt sich wie eine zweite Haut an sie und folgt jeder kleinsten Rundung und Vertiefung. Es folgt der Linie ihres flachen Bauches, der Taille und den Hüften und endet keine zehn Zentimeter unter ihrem Po. Doch das Verrückteste sind die Öffnungen. Knapp unter ihren vollen Brüsten, hat das Kleid zwei grosse Öffnungen und so ist ihr nackter Bauch, der Bauchnabel und auch die Haut unterhalb ihres Busens zu sehen. Cadia trägt hohe Absatzschuhe, die ihren knackigen, prallen Po noch runder wirken lassen. Ihre langen, nicht enden wollenden Beine ziehen die Blicke aller Männer an. Ich bin bei ihr und sie legt die Arme um meinen Nacken. Ihr Busen presst sich an meinen Oberkörper, und wenn ich hinunterschaue, sehe ich in das dunkle Tal zwischen ihren grossen Brüsten, die sich unter dem Kleid üppig aneinander schmiegen. Das Dekollete ist so gewagt, dass ihre Brüste förmlich aus dem Kleid quellen. Ich kann meine Blicke nicht von diesen herrlichen, üppigen Rundungen lösen. Sie küsst meine Lippen, meine Wange, dann haucht sie mir ins Ohr:

„ Hallo mein Strammer. Bist Du nackt unter der Hose? „

„ Ja, „ schaffe ich es mit brüchiger Stimme zu antworten. „ Hallo Cadia. Du siehst umwerfend aus; umwerfend schön. „

„ Danke, aber warte, bis Du den Rest siehst. „ Sie zeigt auf einen Stuhl neben dem ihren und ich setze mich. Cadia lässt sich neben mir nieder und legt sogleich die Hand auf meinen Schenkel. Doch nur für eine Sekunde, dann rutscht sie weiter und umschliesst durch die Hose meinen dicken Schwanz. Ich zucke zusammen. Alle, die an unserem Tisch vorbeigehen, könnten ihre Hand an meinem Geschlecht sehen. Cadia dreht sich noch etwas mehr mir zu und wölbt die Brust. Ich sehe ihre Nippel, die sich gegen den Stoff drängen und wieder bleiben meine Blicke an ihren runden Brüsten hängen, die durch das enge Kleid hoch gepresst werden und noch voller, üppiger wirken. Da lässt sie das linke Bein zur Seite fallen, ihre Schenkel öffnen sich und das extrem kurze Kleid rutscht einige Zentimeter höher. Genug, um ihre nackte, rasierte Muschi zu entblössen. Die äusseren Schamlippen teilen sich leicht und geben den Blick frei auf die Blütenblätter ihrer Spalte. Ich beginne vor Nervosität zu schwitzen und vor Erregung zu zittern. Wir sitzen am hellen Tag in einem vollen Restaurant, mitten unter unzähligen Menschen, und Cadia zeigt mir ihre nackte Muschel unter dem Kleid -- während ihre Hand meinen Schwanz durch die Hose knetet.

„ Mmhh, gut, er ist schön stramm, wie befohlen, „ raunt Cadia in mein Ohr. „ Gefällt Dir, was Du siehst? „

Ich nicke, mehr kann ich nicht.

„ Ich zeige Dir noch mehr... „ Sie geht mit der freien Hand unter den Tisch und zwischen ihre Schenkel. Cadia teilt mit zwei Fingern die Schamlippen leicht und da sehe ich das rosa Bändchen, das aus ihrer Muschi hängt. „ Ich habe zwei Kugeln in mir. Sie haben im Innern noch einmal eine kleinere, schwere Kugel. Diese rollt bei jeder Bewegung hin und her. Ich hatte schon zwei Orgasmen deswegen, heute Morgen... „

In meinen Ohren rauscht das Meer. In meiner Adern kocht das Blut. In meinem Kopf schlagen die Gedanken Purzelbäume. Und in meinem Schwanz pulsiert die Lust.

In dem Moment kommt die Bedienung an den Tisch. Ich bestelle einen Kaffe und ein Glas Wasser, doch Cadia winkt ab.

„ Ich nehme nichts, ich muss gleich gehen! „

Erstaunt und enttäuscht schaue ich sie an.

„ Du bist noch nicht so weit... „ flüstert sie in mein Ohr. Dann küsst sie mich und steht auf. „ Bis bald, Chris, mein Hengst. „

Sie dreht sich weg, ehe ich etwas sagen kann, und der Anblick, den sie mir bietet, verschlägt mir ohnehin die Sprache. Mit wippendem Po und wiegenden Hüften stöckelt Cadia durch die Halle, und erst jetzt sehe ich, dass das Kleid im Rücken komplett frei ist, bis zum Ansatz ihrer Gesässbacken. Cadia ist die pure Lust, die pure Erotik. Neun von zehn Männern schauen ihr nach, und die anderen tun es nur nicht, weil sie leider gerade in diesem Moment in eine andere Richtung schauen. Pech für sie. Ich bin verwirrt, und ich bin geil. Und meine Lust steigt von Stunde zu Stunde wie die blaue Säule eines Thermometers an der Sommersonne.

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