Category: Nicht festgelegt Geschichten

Ein Sommer am See Teil 02

by Paul2009©

Nachdem ich meine ersten Gehversuche in der Welt des Bi-Sexes mitgeteilt habe, möchte ich nun in der Fortsetzung einige Phantasien aber auch Erlebnisse, die sich tatsächlich so zugetragen haben, niederschreiben. Am Abend nach meinen ersten Erlebnissen hatte ich mit Pia, meiner Frau, noch wahnsinnig guten Sex und sie erfreute sich meiner Standhaftigkeit und Ausdauer, welche bis dato nicht immer sehr zuverlässig waren.

Zwei Tage später an einem Sonntag habe ich, dank Google Earth, die Landzunge gefunden und konnte mir das Ganze mal von „oben" anschauen. Der Feldweg führte an einer Bahnlinie entlang zur nächsten Ortschaft. Auf etwa halber Strecke führte ein Weg nach links wieder in Richtung See, der sich dann in drei schmalere Wege teilte. In der Radwanderkarte war davon nichts eingezeichnet. Der mittlere Weg führte direkt an den Strand wo ich am Freitag mit dem Blassen zugange war.

Pia war mit den Kindern in die nächste Stadt gefahren zu einem Jahrmarkt und danach wollten Sie noch an den See zum Schwimmen. Ich wollte lieber eine Tour mit dem Fahrrad machen und Pia meinte: „Nur zu, das Radeln tut dir gut, wenn ich so an Freitagabend zurückdenke solltest du heute wieder etwas für deine Bewegung tun." Mit einem Augenzwinkern verließ mich meine Frau mit dem Rest der Familie und ich war alleine. Im Bad zog ich mich aus und rasierte meinen zwei-tage-Bart in der Schamgegend. Da ich heute auch noch etwas anderes vorhatte, rasierte ich mir die Härchen um meine Rosette ebenfalls ab. Dann nahm ich etwas Olivenöl aus der Küche und rieb mir die Rosette damit ein. Aus Pia's „Geheimfach" nahm ich den Rosebud, dein ich ihr einmal geschenkt habe, sie ihn aber sehr selten trug und wenn dann nur kurz.

Unter heißem Wasser wärmte ich den metallenen Kegel des Rosebud an und rieb ihn ebenfalls mit Öl ein. Dann setzte ich ihn an mein Loch und führte ihn ein. Am Anfang schmerzte es ein wenig. Aber nach dem dritten Versuch flutsche das Ding in meinen Po und nur noch die Metallplatte mit dem weißen geschliffenen Straßstein war zu sehen. Ich zog mich wieder an, auf Unterwäsche verzichtete ich heute und war nur in Jeans und T-Shirt unterwegs. Mein Gepäck beschränkte sich diesmal nur auf ein großes Handtuch, ein Getränk, Zigaretten und ein paar Kondome. So machte ich mich auf den Weg zu einem neuen Abenteuer, heute wollte ich anal entjungfert werden, einen Penis in mir spüren, und ich war schon ziemlich aufgeregt ob das auch klappen würde.

Auf dem Weg zum wilden Strand waren heute sehr viele Menschen unterwegs. Spaziergänger, Radfahrer in Gruppen und auch einzelne Radler. Viele Autos standen am Wegrand, zurückgelassen von Wanderern, welche die Natur der Region genießen wollten. Der Rosebud rieb in mir sehr angenehm während der Fahrt und einmal musste ich sogar absteigen, weil es sich anfühlte, als ob das Ding nun ganz in meinen Darm gerutscht wäre. Doch nach einem Kontrollgriff in meine Hose konnte ich die Platte, die ein „hineinrutschen" verhindern sollte direkt an der Rosette ertasten. Ich zog den Rosebud etwas heraus und ließ ihn los. Dann flutschte er wieder in seine korrekte Position und ich konnte meine Fahrt fortsetzen.

Nach der Brücke entschied ich mich dafür, zuerst den Trampelpfad links zum See zu nehmen, den ich auch schon am Freitag benutzt habe um an den Strand zu kommen. Am See lag unter einem Baum schon der erste Nackte zwischen den Büschen, mit einer weißen Schiffermütze. Ich grüßte mit einem Kopfnicken und ging nach rechts weiter zu der Bucht wo ich vorgestern auch mein Lager aufgeschlagen hatte. Der Platz war noch frei und ich zog mich aus, breitete mein Handtuch aus und legte mich in die Sonne. Die Bucht in der Franz vor zwei Tagen lag war leer, er war wohl nicht da heute. Dabei hätte ich mich gerne bei ihm revanchiert. Trotz der vielen Menschen die unterwegs waren, war hier nicht so viel los wie ich vermutet hatte. Ich wollte mich etwas abkühlen und ging aufs Wasser zu. Der See war seicht und warm und ich ging ins Wasser, schwamm einige Meter hinaus und drehte mich dann wieder um. Man hatte einen guten Blick auf die kleinen Buchten und ich beschloss am Ufer entlang zu schwimmen bis zur ersten Bucht, in deren Nähe der Mann mit der Schiffermütze lag. Das Wasser war herrlich und ich stieg an dem kleinen Strand aus dem Wasser, stellte mich in die Sonne um ein bisschen trockener zu werden und streifte durch die Botanik aus Schilf und Sand.

Der Mützenmann lag noch in seiner Nische an einem Busch und drehte sich etwas zu mir. Erst jetzt bemerkte ich das Prinz-Albert Piercing, das seinen Penis zierte. Sowas kannte ich bisher nur von Bildern. Ich ging zu ihm und fragte: „Servus, so ein Piercing hab ich noch nie in Natura gesehen, kann ich mir das mal näher anschauen?"

„Natürlich, schau es dir nur genau an. Dein Schmuck ist aber auch sehr schön. Nur an dieser Stelle möchte ich nicht gepierced sein." erwiderte er.

„Mir geht es da genauso." sagte ich und nahm sein Glied in die Hand um mir das Schmuckstück genauer anzuschauen.

Der ca. 2 mm dicke Ring war durch die Harnröhre gestochen und kam unterhalb des Bändchens wieder zum Vorschein. Seine Rute war beschnitten, die Eichel war trocken, hautfarben und am Rand leicht gewölbt. Der Penis an sich war dick und lang. Ich rieb an seinem Schaft, streichelte seine Hoden und rieb dann wieder den Penis. Er wurde etwas härter.

Ein neuer Badegast kam an uns vorbei, blieb kurz stehen um uns zuzuschauen, ging dann aber weiter um sich einen Badeplatz zu suchen. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Walter, so war sein Name, während ich seinen Penis rieb. Als er aber keine Anstalten machte auch mir ein bisschen Freude zu bereiten ließ ich ihn los und wir ratschen noch etwas bevor ich mich freundlich von ihm verabschiedete. Auf dem Rückweg musste ich pinkeln und ging ein Stück in den Wald um mir einen Baum zu suchen, den ich anpissen konnte. Nachdem ich mein kleines Geschäftchen erledigt hatte ging ich noch ein Stück den Trampelpfad im Wald entlang. Der Weg führte wieder in Richtung See, um anscheinend etwas weiter weg von meinem Handtuch an einer Bucht zu enden.

Drei Männer kamen mir entgegen und wir grüßten uns kurz. Der Wald war angenehm kühl, die Blätter der Laubbäume rauschten sanft im Wind. Ich überlegte ob ich bald mal mit Pia hier herkommen sollte. Es würde ihr sicher gut gefallen -- landschaftlich. Allerdings wollte ich auch einen kleinen Rückzugsort vom Alltag haben, war es doch eine sehr angenehme und ungezwungene Atmosphäre -- man wichst sich gegenseitig, spritzt die Sahne heraus und geht dann freundlich auseinander mit ein paar netten Worten, ohne sich groß Gedanken zu machen ob man jetzt gut war oder so. Bi-Sex gefällt mir, es ist sehr ungezwungen -- zumindest bis jetzt. Vorige Woche hätte ich mir das nicht mal zu denken gewagt.

Der Weg wurde breiter und dann sah ich auf dem Boden schon die ersten verblassenden Tropfen des männlichen Freudensaftes. Das muss von den drei Kerlen sein, die mir eben begegnet sind. Cool, gleich zu dritt haben die onaniert. Deshalb haben die so gegrinst. Das hätte ich auch gerne gesehen. Aber ich habe dafür ja ein extremes Piercing aus nächster Nähe betrachten dürfen -- auch nicht schlecht. Am See angekommen, ging ich nach links auf der „Strandpromenade aus Kies und Sand" langsam zu meinem Handtuch zurück und streichelte mir dabei die Hoden, bis mein Glied halb steif war.

Beim Handtuch angekommen setze ich mich im Schneidersitz darauf und packt eine Zigarette aus, die ich auch gleich anzündete.

Der neue Badegast von vorhin hatte sich zu meiner Rechten ungefähr fünf Meter entfernt niedergelassen. Er lag auf der Seite und schaute zu mir rüber. Er sah sehr nett aus, doch hatte er eine störende Badehose an und das machte mir keine großen Hoffnungen, dass mit ihm etwas laufen würde. Ich war nach dem kurzen Erlebnis mit Walter etwas erregt und hatte Lust zu onanieren. Mit der linken Hand massierte ich meine Hoden, streichelte den Schaft und ließ die Vorhaut ein paar Mal über die Eichel sausen. Zwei Männer kamen vorbeigelaufen und blieben kurz vor mir stehen um mich zu beobachten. Dann gingen Sie weiter und verschwanden im Wald. Heute war der Strand ja gut besucht, klar es ist ja auch ein Sonntag.

Die Badehose stand auf und kam zögerlich zu mir rüber. „Hallo, kann ich vielleicht eine Zigarette von dir haben? Ich habe meine nicht mit."

„Natürlich, hier bitte nimm dir eine." und reichte ihm das Päckchen und mein Feuerzeug. Er zündete sich eine an und legte alles wieder zurück auf den Kiesel. Er blieb stehen und blies den Rauch aus seinem Mund.

„Setz dich doch" sagte ich, „dann zünde ich mir auch noch eine an. Zu zweit schmeckt's besser."

Er lächelte, zog an seiner Zigarette und meinte, dass er mich auch noch was anderes fragen möchte.

„Vorhin, als du dich hingesetzt hast, habe ich an deinem Hintern etwas gesehen, es hat leicht gefunkelt und hmm nun ja, ich möchte gerne wissen was das ist." druckste er rum.

„Oh, das ist ein Rosebud. Den trage ich heute einerseits zum Spaß -- weil es sich gut anfühlt, andererseits um meine Rosette etwas zu dehnen."

„Du hast wohl gerne was hinten drin? Ich schiebe auch gerne was hinten rein -- bei anderen Männern." meinte er lächelnd.

Hui, der ging aber ran, vorhin so schüchtern, die Badehose immer noch an den Hüften und auf einmal kommt er mit so was raus. Meine Rute richtete sich wieder auf bei dem Gedanken bald am Popo entjungfert zu werden.

„Dann lass mal sehen ob dein Penis nicht zu groß für mich ist. Mein Hintern ist nämlich noch jungfräulich." sagte ich zu ihm.

Er stand auf und zog die Badehose aus. Eine schmale Rute in bereits halb steifem Zustand schwengelte auf mich zu. Ich nahm ihn in die Hand und zog seine Vorhaut nach hinten. Die Eichel war spitz und glänzte leuchtend rot in der Sonne. Seine blasse Haut wurde durch den dunklen Schamhaarbusch und seinen behaarten Hoden noch unterstrichen. Ich rieb noch ein wenig weiter, bis er sich voll aufgerichtet hatte.

Gottseidank nicht so ein dicker Penis wie der von Franz. Den hätte ich beim ersten Analsex nicht vertragen. Er ging wieder zurück zu seinem Handtuch und holte eine kleine Dose.

„Vaseline, dann flutscht es besser und ist nicht so schmerzhaft. Ich bin übrigens Tom" sagte er, als er mir die Dose präsentierte. „So, nun leg dich auf die Seite. Wir werden es ganz sanft in der Löffelchenstellung machen. Darf ich den Plug rausziehen?"

„Sicher" sagte ich, „ ich bin Paul und freu mich schon darauf dich in mir zu spüren."

Ich drehte legte mich auf die linke Seite und winkelte meine Beine an. Ich sah einen Mann am Ufer stehen der uns beobachtete und bereits an seinem Geschlechtsteil spielte. Er war nahtlos braun und wohl auch ein Stammgast hier. Dann kam er näher und ging in die Hocke um alles gut sehen zu können.

Tom spreizte meine Pobacken und zog sanft an dem Rosebud. Als er die dickste Stelle heraus hatte schob er ihn wieder in mich und wiederholte das Ganze ein paar Mal. „Ich denke dein Schließmuskel hat sich daran gewöhnt. Jetzt mach ich dich nur noch etwas geschmeidig." Er öffnete die Dose und ich fühlte wie sein Finger die Creme an meinem Poloch einmassierte.

„Du bist schön rasiert. Deine Rosette glänzt jetzt und sieht sehr einladend und sexy aus. Ich werde jetzt einen Finger in dich einführen." warnte er mich vor.

Und schon fühlte ich den leichten Druck an meinem Ausgang. Langsam bohrte sich sein Finger in mich hinein. Er bewegte ihn kurz, ließ ihn stecken für einen kurzen Moment und zog ihn wieder raus. Dann dasselbe Spiel noch einmal. Mein Glied war steif und ich wollte es wichsen. Tom hielt meinen Arm fest und sagte: „Jetzt noch nicht, später vielleicht."

Die beiden Nackten von vorhin kamen zurück und bleiben stehen um uns zu beobachten. Wieder nahm Tom etwas von der Vaseline und schmierte damit die Rosette, diesmal auch von innen.

Nach der erneuten Vaselinemassage führte Tom wieder einen Finger in mich ein. Er bewegte ihn rein und raus und sagte:

„Ich werde dich noch ein bisschen weiter dehnen. Ein zweiter Finger wird dich gleich besuchen."

Schon steckte er zwei Finger in mein geschmiertes Loch und bewegte sie rein und raus. Das Gefühl war gut, zu gut. Wärme stieg in mir auf, ich fühlte wieder den Wind über meine Haut streicheln. Unser erster Zuschauer kam nun noch näher heran und hockte sich neben mich. Er schaute auf meinen Steifen und strich mit einer Hand über meinen Schenkel nach oben. Die beiden anderen trauten sich nun auch näher und setzten sich links und rechts vom ersten in den feinen Kiesel.

Tom zog mit einem Ruck beide Finger aus mir und ich glaubte, dass mein Popoloch für einen Augenblick leicht aufklaffte. Die drei Zuschauer rieben sich ihre Glieder, langsam aber immer mit voll zurückgezogener Vorhaut. Ihre Eicheln glänzten.

„Bist du so weit Paul?" fragte Tom, „dann winkle deine Beine noch etwas an, damit ich mich schön hinter dich legen kann. Wenn Du erlaubst, dann würde ich gerne den ersten Stich ohne Kondom machen und kurz in dir verweilen, damit du ein schöneres ‚erstes Mal' hast und es genießen kannst. Danach ziehe ich meine Rute aus dir, streife das Kondom über und werde dich nehmen und in dir kommen."

„Ja, mach es so. Hört sich super an und ich kann es kaum noch erwarten. Ich bin so heiß. Nimm mich."

Dann legte Tom sich hinter mich. Seine Schenkel legen sich an meine. Der erste Besucher hob meine rechte Pobacke nach oben. Tom bedankte sich dafür. Er führte seine Eichel an meine gut geschmierte Öffnung und drückte gegen die Pforte. Ich konnte spüren, wie sich die schmale Spitze seines Gliedes den Weg in mich bahnte. Ein leichtes Ziehen machte sich an meinem Anus breit, doch ich wollte nicht mehr zurück -- wollte diese Erfahrung machen wie es ist im Po genommen zu werden.

Tom drückte weiter nach vorne und sagte: „Die Eichel ist drin, jetzt schiebe ich ihn langsam in dich rein." Eine Hand griff nach meinem Penis und massierte ihn mit gefühlvollem Reiben. Tom drückte weiter, ich schloss die Augen und genoss das irre Gefühl von einem fremden Penis aufgespießt zu werden. Über meinem Gesicht hörte ich ein rhythmisches leises Klatschen. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass einer der Besucher direkt über meinem Kopf onanierte, doch das war mir jetzt egal.

Der Penis von Tom steckte nun bis zum Ende in mir. Er blieb dort für einige Sekunden und zog ihn dann langsam wieder raus. Auch das war für mich ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Derjenige, der meinen Penis rieb, beschleunigte das Tempo etwas und Tom zog sich das Kondom über. Dann legte er wieder an und schob seine steife Rute wieder in mich und begann gleich darauf sich in mir zu bewegen. Er wurde schneller und ich dachte mein Loch zerreißt. Immer heftiger wurden seine Stöße. Ich konnte seine Männlichkeit in meinem Darm spüren, wie sie sich austobte. Bei jedem Stoß klatschten Tom's Schenkel gegen meine. Etwa warmes spritzte mir auf den Hals, der Besucher über meinem Gesicht stöhnte. Ich öffnete wieder die Augen und sah seine Eier, die sich in seine Bauchhöhle gesogen hatten und er stöhnte laut auf.

Tom wurde noch schneller, der Zuschauer onanierte mich schneller und plötzlich spritzte auch ich meinen Samen auf den Boden. Der erste Zuschauer ließ meinen erschlaffenden Penis los um ihn alleine ausspritzen zu lassen und onanierte sich selbst, bis es auch ihm kam. Tom stöhnte und blieb auf ein Mal ruckartig in mir stecken. Er hat seinen Samen in das Kondom gespritzt und blieb kurz hinter mir liegen. Dann zog er sein Glied aus mir raus und streifte das Kondom ab. Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Der dritte Besucher spritzte nun auch, immer noch in der Hocke, sein Sperma aus sich heraus.

Ich streichelte Tom's Glied, das langsam pochend schlaff wurde und rieb noch etwas an seiner Vorhaut. Sein Saft klebte noch an ihm um ich massierte ihn sanft in seine Haut. Meine Rosette brannte ein wenig und ich hatte das Gefühl, dass sie immer noch leicht aufklaffte. Tom drückte mir den Rosebud wieder in meinen Anus.

Die drei Besucher zogen ab, und bedankten sich noch für die Show. Für mich war es keine Show sondern meine anale Entjungferung. Ich bot Tom noch eine Zigarette an und wir rauchten beide und blickten auf den See. Ein kleines Motorboot tuckerte vorbei und die Insassen glotzten auf die Nackten am Strand. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Tom. Er war wie ich verheiratet, hatte eine Tochter und einen Sohn und war bisexuell. Seine Frau wusste davon und sie tolerierte es, wenn er sich ab und an mal ein Abenteuer mit einem Mann gönnte. Er freute sich, dass er mir einen Gefallen erwiesen hat und meinte, dass es ihm auch eine Menge Spaß gemacht hat. Dann zog er sich an und verließ den Strand. Wir verabschiedeten uns mit einem Schulterklopfer. Ich ging in den See und wusch mir den Saft der Besucher vom Leib. Dann beschloss ich, mich anzuziehen und an den anderen Strand zu fahren. Vielleicht wer ja Vaginchen auch wieder da.

Hmm naja, auf anziehen hatte ich nicht so rechte Lust. Also packte ich meine Sachen auf das Fahrrad und schob es am Strand entlang. Bei einem umgestürzten Baum, der den Weg versperrte, musste ich umkehren und einen Weg durch den Wald nehmen, der direkt nach dem gut eineinhalb Meter dicken Baum, der entwurzelt über dem Strandweg lag, wieder zum See führte. Neben der Baumkrone, die blattlos ins Wasser ragte, saß ein Pärchen in einer winzigen kleinen Bucht. Um genau zu sein lag nur der männliche Teil, muskulös mit leichtem Bauchansatz, im Sand und ließ sich von seiner Partnerin, die neben ihm kniete, den Oberkörper mit Sonnenöl einreiben.

Sie war eine sehr schöne Frau, zumindest von hinten. Die Haut war sonnenverwöhnt, das lange schwarze Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten, der bis kurz vor das traditionelle Tribal-Tattoo über dem Steiß reichte. Bei jeder Bewegung wedelte der Zopf lustig über ihren Rücken. Mittlerweile war sie mit dem Oberkörper ihres Partners fertig und sie widmete sich seinem Hoden, den sie sanft mit den öligen Händen massierte.

Ich ging ein paar Meter weiter und stellte mein Radl ab, man will ja nicht aufdringlich sein. Dann setzte ich mich ans Ufer und schaute den beiden zu. Dabei konnte ich die Dame auch von der Seite betrachten. Sie hatte schöne runde Brüste, geschätzte C-Cups, die sich im Rhythmus zu ihrer Beschäftigung bewegten. Der Penis des Mannes begann zu wachsen. Sie massierte auch ihn mit langsamen reibenden Bewegungen am Schaft. Sie nahm ein anderes Fläschchen, vermutlich Gleitgel, aus ihrer Badetasche und verteilte davon einige Tropfen auf der Eichel des steifen Gliedes.

Dann wischte sie sich die Hand zwischen ihren wunderschön geformten Schenkeln ab um sich dort auch gleitfähig zu machen. Sie stand auf, drehte sich um und stellte sich über den Mann, mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Er hatte mich bemerkt und winkte mich heran.

„Zum zuaschaugn deafst scho a bisserl hergeh!" rief er mir zu. Ich folgte seiner Aussage und setzte mich in einem Meter Entfernung zu seinen Füßen.

„Danke" sagte ich, „bin auch mal gern ein Zuschauer." Die Frau setzte sich derweil in der Hocke über den steifen Penis. Ihre Scheide war trotz der gängigen Mode sich das Schamhaar zu rasieren, sehr stark behaart. Das sieht man heutzutage ja auch nicht mehr so oft. Irgendwie ist es in solch einer Situation auch wieder geheimnisvoll wenn Frauen eine behaarte Scham haben. Ihre Warzenhöfe an ihren sonnenverwöhnten Brüsten waren leicht runzlig vor Erregung und die kleinen Brustwarzen streckten sich keck in die Höhe.

Allerdings setzte sie die Rute nicht an der Vagina an sondern dirigierte ihn zwischen ihre knackigen Pobacken. Er hielt den Ständer fest und sie setzte sich langsam und genussvoll auf den Stab und ließ ihn in sich verschwinden. Noch einmal kurz heraus und gleich wieder hinein mit dem schönen Pfahl in die dunkle Höhle. Dann, als sein Penis ganz in ihr war, stützte sie sich mit den Armen nach hinten ab und begann das Becken nach oben und unten zu bewegen. Sie steigerte das Tempo langsam und spreizte die Beine noch weiter.

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