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Katrin,ein Mädchen setzt sich durch Teil 02

by drachenwind©

Teil 2

10. Katrin, das neue Mädchen

Er nimmt all seinen Mut zusammen und besieht sich die vorhandene Kleidung jetzt genauer. Wieder kämpfen Verstand und Gefühle in ihm aber das Mädchen in ihm erwacht und übernimmt sanft die Führung. Zögernd entscheidet er/sie sich für den zartrosanen bestickten, mit Rüschen verzierten Slip, der zusätzlich viel Spitze hat und eigentlich sehr verführerisch aussieht. Beim Anziehen spürt er, wie wohlige Schauer über seinen Rücken wandern, sie genießt dieses Gefühl. Den dazu passenden BH läßt er erst einmal weg, dafür fehlt ihm noch der Mut.

Anschließend zieht er das dazugehörige Hemdchen an, das ebenfalls mit Spitze und Stickereien verziert ist. Nach dem er vorsichtig eine passende Strumpfhose angezogen hatte, zieht er eine weiße, auch mit Rüschen an den Ärmeln und Kragen besetzte Bluse an aber so richtig sitzt sie nicht, sie hat vorne viele Falten, es fehlt vorne was, stellt sie fest.

Klaus überlegt eine ganze Weile, irgendwie fühlt sich das alles ganze gut an, vor allem die zarte Unterwäsche. Eine merkwürdige Erregung macht sich in ihm breit. Das Mädchen in ihm wird stärker und läßt Klaus die entscheidende Frage stellen

Soll ich, ....oder soll ich nicht?

Klaus hört auf die erwachende Frau in sich und trifft eine weitere wichtige Entscheidung in seinem Leben. Jetzt erst Recht, denkt er sich. In einem Anfall von Mut zieht er die Bluse und das Hemdchen noch einmal aus, legt sich den passenden BH an, füllt die gefütterten Körbchen mit einige Papiertaschentücher und zieht die anderen Sachen wieder an, die rosafarbenen Jeans mit Rückenverschluß folgen.

Der Verschluß im Rücken bereitet Klaus einige Probleme, aber nach einen kurzen Kampf ist die Hose geschlossen und betont durch den Schnitt seinen Po. Zum Abschluß zieht er sich noch die farblich passenden Pumps und die entsprechende Jacke im Bolerostiel an. Jeans und Jacke weisen eine reichliche Verzierung mit Straßsteinchen auf. Am erstaunlichsten jedoch ist für Klaus einen Moment lang, das alle Kleidungsstücke perfekt passen. Nach kurzem Überlegen beantwortet sich diese Frage jedoch wie von selbst.

Als Klaus beim Haare kämmen sich im Spiegel sieht, muß er kräftig schlucken und wird rot. Was sich da im Spiegel die Haare kämmt ist kein junger Mann mehr, sondern ein junge Frau in verspielte mädchenhafter Kleidung. Der BH, ein Model für Anfängerinnen, leicht gepolstert und von ihm ausgestopft, zeichnet sich deutlich durch die Bluse ab und gibt ihm eine richtige kleine Oberweite.

Als Klaus sich so betrachtete, verliert er wieder allen Mut, alle Zweifel und Ängste kommen wieder hoch und er gerät fast in Panik. So kann er sich doch nicht seinen Mitschülern zeigen, er macht sich doch absolut lächerlich. Das Mädchen in ihm denkt anders, es will endlich leben! Nach einigen Minuten beruhigte er sich wieder und denkt wieder an seine Gefühle, seine Wünsche und an das Gespräch mit der Köchin. Wie meint sie "Seine Klassenkameraden würden sich auf seine Kosten amüsieren, je mehr er sich seiner Kleidung schämt und es ihnen auch noch zeigt".

Er wird, für ihn völlig überraschend, wütend und hat auch keine Lust mehr, immer nur der Prügelknabe zu sein. Prügelknabe? Fragt er sich, nein! Nicht mehr, ....ich bin eine sie! Und eine junge Frau läßt sich auch nicht alles gefallen. Auf einmal fühlt er in sich eine ihm unbekannte Stärke aufkeimen. Sollte er doch vielleicht...... Katrin, eine junge Frau sein? Klaus holt tief Luft, beruhigt seine zitternden Kniegelenke, sieht noch einmal in den Spiegel, es gefällt ihm was er sieht und geht, gepanzert mit seinem neu erwachten Selbstvertrauen Richtung Speisesaal.

Katrin, eine junge, selbstbewußte Frau ist eben geboren worden.

Klack, klack, klack ..... machen ihre Pumps, für Klaus ein ungewohntes Geräusch, für Katrin normal und sehr erregend, auch ein Zeugnis ihrer langsam erblühenden Weiblichkeit.

Am Speiseraum angekommen, zögert Katrin wieder. Klaus hat angst und schämt sich, jedoch Katrin übertönt Klaus, kämpft seine Angst nieder. Gerade als er die Tür zum Speisesaal öffnen will, hört sie Schritte hinter sich und dreht sich um.

Es ist Frau Schmidt, die erstaunt vor Katrin stehen bleibt.

"Wenn ich es nicht genau wüßte, würde ich Glauben, daß vor mir eine entzückende junge Dame steht, auf die eine Mutter aufpassen muß!". Frau Schmidt lächelt bei diesen Worten und streichelt Katrin die Wange.

"Komm mal kurz mit, eine Kleinigkeit muß noch geändert werden!"

Katrin mußte sich im Zimmer ihrer Lehrerin auf einen Stuhl setzen und bekommt ein großes Handtuch auf die Schulter gelegt. Bewaffnet mit Kamm, Bürste und Schere macht sie sich an Katrins Frisur. Frau Schmidt verpaßt Katrin vorne einen richtig tiefen Pony und bürstet die Haare zu einer femininen Frisur zurecht.

"Eigentlich fehlt noch etwas Make-up und du währst Komplett"

"Nein, so weit bin ich noch nicht!"

"Was meinst du, wie es weiter geht?" wird Katrin gefragt und sie erzählt von ihrer Vermutung und ihrem Test, jeder Zeit damit rechnend, Spott und Hohn zu ernten.

"Du hast dir viel vorgenommen. Nur Mut und sei Stark!"

Beide sind wieder auf dem Weg zum Speisesaal.

"Ja, ich versuche es. Übrigens, so lange ich diese Kleidung trage, nennen sie mich doch bitte Katrin!"

"Katrin....... hmm ein schöner Name! Laß uns rein gehen."

Katrin holt an der Tür noch einmal tief Luft und betritt den Speisesaal. Die Meute fängt zögernd an zu grölen! Mit einer betont stolzen Haltung geht Katrin zu einem freien Tisch und setzt sich hin. Ihre selbstsichere Erscheinung nimmt erst mal ihren Mitschülern den Wind aus den Segeln. Das Grölen verstummt kläglich und ihnen verschlägt es die Sprache. Nur Herr Petersen kann sich eine gehässige Bemerkung nicht verkneifen:

"Ach, die Damen sind auch schon da?"

"Ja" sagt Frau Schmidt ärgerlich über die Reaktion ihres Kollegen und legt noch eins drauf:

"Sie wissen es doch selber, Frauen brauen immer etwas länger....." Herr Petersen bekommt ein rotes Gesicht vor Zorn und will gerade was sagen, da geht die Küchentür auf und die Köchen tönt fröhlich in den Saal:

"Kaffee ischt fertich!", geht zu Katrins Tisch und stellt ihr noch ein Stück Kuchen und Kaffe hin. Die Anderen müssen sich selbst bedienen.

"He Kleene, ick habs dir ja jesacht, du siecht escht hübsch un zum Anbeeßen aus!" und etwas leiser: "Sieschte, de erscht Runde haste schon jewonnen! Bleib starch, es wird weita jehen! Kämpfe, lascht denen uff de Treta un lasch dir nischt jefallen"

Ärgerlich unterbricht Herr Petersen die Unterhaltung zwischen Katrin und der Köchen und beginnt seine Rede

"Also, nach dem ihr euch mit eurem Streich wie kleine, verzogene Kinder benommen habt, habt ihr euch eigentlich keine Belohnung verdient. Aber leider sind die Tische für heute Abend für die Klassenfeier schon bestellt. Eine Abbestellung ist zu kostspielig. Also treffen wir uns um 20:00 Uhr in der Gaststätte "Zur Linde" in der Stadt. Seit alle pünktlich, das Abendessen ist schon vorbestellt! Gibt es noch irgend welche Probleme?"

Katrin macht sich bemerkbar.

"Herr Petersen, ich möchte nicht an dieser Feier teilnehmen, ich........."

"Sei Still, ich habe gesagt, ALLE nehmen Teil, auch du Klaus!"

"Nicht Klaus, nennen sie mich bitte Katrin!"

"Was soll denn dieser Quatsch schon wieder!" bellt der Klassenlehrer los.

"Sehen sie hier am Tisch irgend wo ein Klaus sitzen? Katrin paßt viel besser zu meinem Aussehen, also sollten sie mich auch so nennen!"

"Mach doch was du willst" sagte er und verläßt ärgerlich den Speiseraum. Die Tür knallt laut zu! Aus der Essensausgabe tönt es fröhlich:

"Zwee zu Null, Kleene!"

Nachdem auch Frau Schmidt den Speisesaal verlassen hat, geht die Lästerei der Mitschüler richtig los. Aber statt wie sonst sich ängstlich und schüchtern zu verkriechen, sitzt Katrin äußerlich seelenruhig am Tisch und schlürft ihren heißen Kaffee. Klaus in ihrem Inneren sucht verzweifelt ein Loch im Boden, in das er sich verkriechen kann, aber Katrin hat was dagegen, sie will kämpfen! Katrin lächelt ihre Mitschüler spöttisch an und Klaus bemerkt, das die primitive Lästerei beginnt, ihn zu amüsieren. Sie zeigen eindeutig die Dummheit ihrer Mitschüler! Dieser Gedanke gibt Katrin neue Kraft. Durch Katrins Ruhe geht ihren Mitschülern schnell die Luft aus. Der erhoffte Spaß will nicht so recht gelingen und eine gespannte Stille breitet sich aus. Katrin steht auf und will den Speisesaal, mit einem stolzen klack, klack, klack ihrer Schuhe, verlassen. Dean stellt sich ihr in den Weg und versucht doch noch seinen Spaß zu haben.

"He Tussi, wenn ich nicht wüßte, das du da zwischen deinen Beinen ein kleines Pimmelchen hättest, würde ich dich glatt vernaschen hä, hä, hä, hä...... aber eins muß man anerkennen, du hast einen geilen Arsch, den...." Katrin unterbricht Dean:

"Was willst du Heini von mir? Willst du mir ein Gespräch aufdrängeln oder was?" Katrin sieht sich sehr auffällig und verächtlich Dean von oben bis unten genauer an, übersieht nicht die sich abzeichnende Beule in seinem Schritt und weiter sagt sie auch deutlich verächtlich:

"Ich rede aber nicht mit dir! Du bist mir viel zu Primitiv also kriech lieber in deine Höhle zurück oder klettere auf deinem Stammbaum!" Schlagartig herrscht Totenstille im Raum. Damit hat keiner gerechnet.

Auch als Dean es erneut versucht, gelangt er nicht ans gewünschte Ziel:

"Sieh mal an, du hast ja ein loses Maul, wir habe wohl jetzt eine neue Tussie äh Tunte in der Klasse. Schick siehst du ja aus, glitzerst wie eine Discokugel, eigentlich richtig zum Anbeißen. Dein Schwänzchen fällt gar nicht auf. Ha, ha, ha, ha.......... Na Süße, wie wär's denn mit uns beiden. Ich kann dir Schnuckelchen ja mal zeigen, was ein richtiger Mann ist hä, hä, hä, hä" lacht er und sieht sich Beifall heischend um. Keine Reaktion, Dean vergeht allmählich das Grinsen, verschwindet ganz als Katrin auch noch selbstsicher antwortet

"Nein Danke, behalte mal deine drei Gehirnzellen in deinem Würstchen, du könntest sie ja mal irgend wann noch gebrauchen und außerdem ist mein Name Katrin und nicht Tunte oder Tussie, das kannst du dir doch hoffentlich noch merken." Ihre Mitschüler grinsen möglichst unauffällig. Katrin gefällt die Antwort, Klaus im Inneren weiß aber ängstlich nicht, was er...... oder........ sie?...... da von sich halten soll und Dean gefällt die Antwort so wie so ganz und gar nicht. Um weiter den starken Mann zu spielen, winkt er abfällig ab und sagt:

"Ach,.... Leck mich ....!",

"Danke, ich hab schon Besseres gegessen und bin jetzt satt" antwortet Katrin wieder ruhig und völlig selbstsicher. Dean wird rot vor Wut und springt auf.

"Dir Tunte werde ich es zeigen!" ruft er erbost und greift Katrin in den Schritt. Ohne viel nachzudenken holt Katrin aus und verpaßt Dean sehr undamenhaft aber kräftig eine schallende Ohrfeige. Dean ist erschrocken, fällt rücklings sprachlos auf einen Stuhl und weiß nicht was er machen soll

"Drei zu Null, prima Kleene!" tönt es wieder fröhlich aus der Essenausgabe. Katrin verläßt endgültig den Raum. Das Klack, Klack, Klack ihrer Schuhe verhallt allmählich, als im Speiseraum der Tumult losbricht. Jeder will seinem Erstaunen Luft machen. Alle schreien durcheinander, keiner hört zu und eine Köchin verschließt mit einem Lächeln die Essensausgabe

11. Die Klassenfeier

Mit zitternden Knien und völlig Aufgeregt geht Katrin in ihr Zimmer. Über das, was sie gerade abgezogen hat ist sie selbst sehr erstaunt. Sie hat zum ersten Mal ihren Mitschülern erfolgreich Paroli geboten. Bis zur Klassenfeier hat sie noch knapp drei Stunden Zeit und so zieht sie sich Jacke, Schuhe, Hose, und Bluse aus und legt sich in ihr Bett um etwas zu ruhen. Sie will wieder ruhiger werden. Sie ahnt, das es auf dieser Feier weiter geht. Sie denkt noch einmal über die letzten vergangenen Stunden nach.

Eine halbe stunde später steht sie wieder auf und richtet das Bett. Sie macht sich am Waschbecken etwas frisch und sortiert anschließend die Kosmetikartikel nach Farbe. Sie bearbeitet kurz ihre Fingernägel und lackiert diese mit dem roten Nagellack. Sie entscheidet sich, das rote Kleid anzuziehen, dessen Rockteil durch einen mehrlagigen Petticoat ausgestellt wird. Vor dem Spiegel übt sei mehrmals, sich Lippenstift aufzulegen. Es dauert eine Weile, bis sie zufrieden ist, mehr traut sie sich nicht. Sie packt die kleine Handtasche mit dem Notwendigsten, zieht sich den roten Anorak an und verläßt stöckelnd die Herberge in Richtung Gaststätte.

Sehr nervös und mit der Angst im Nacken, daß ihr wahres Geschlecht erkannt wird, spaziert sie durch das Städtchen. Als es so weit ist, geht Katrin in die Gaststätte, die einen gemütlichen Eindruck macht. Ihre Mitschüler sind noch nicht da und so setzt sie sich neben den reservierten Bereich, sie bestellt sich ein Mineralwasser und wartet auf ihre Mitschüler. Es sind auch mehrere Jugendliche der Stadt anwesend, die Katrin unverhohlen anstarren. Bevor sich einer von ihnen entscheiden kann, zu Katrin zu gehen um sie anzubaggern, wird die Tür heftig aufgestoßen und lärmend betreten ihre Mitschüler die Gaststätte. Ihre Bemerkungen beim Betreten der Räumlichkeiten fördern auch nicht gerade die Gastfreundschaft:

"Mann ist das ein mieser Schuppen!", "Das Richtige für Landeier", "Ne alte Kaschemme ist dagegen ein fünf Sterne Bude", "Seht euch mal die Klamotten von den Heinis an, alles Marke "Sack und Müll....!", Typisch Hinterwäldler............."

Katrin schämt sich für das arrogante Auftreten ihrer Mitschüler, die sich inzwischen auf die reservierten Plätze gesetzt haben. Als sich Katrin dazu setzen will, sind auf einmal alle noch freien Plätze mit Sachen belegt oder sie wird zum Nächsten geschickt. Nach dem dritten Versuch setzt sie sich auf ihren alten Platz.

"Katrin, willst du dich nicht endlich zu uns setzen oder bist du was besseres!" wird sie von ihrem Klassenlehrer angesprochen, obwohl dieser ihre vergeblichen Versuche gesehen hat. So antwortet sie verärgert:

"Es ist ja kein Platz mehr frei und was ihre Frage angeht, so muß ich diese mit ja beantworten"

Die missbilligen Äußerungen ihrer Mitschüler ignoriert sie dabei mit einem Lächeln im Gesicht. Ihr Klassenlehrer kämpft mit einem Kloß im Hals und sein Gesicht rötet sich stark vor Wut.

Den Vorfall nicht weiter aufbauschend, bestellt Herr Petersen nach einer Weile eine Runde Bier und einen doppelten Schnaps für Jeden. Katrin lehnt ab und verlangt nur ein neues Mineralwasser, sehr zum Mißfallen ihres Klassenlehrers, der darauf gereizt reagiert:

"Hier wird getrunken, was ich bestelle sonst muß ich mir was einfallen lassen!"

"Verstehe ich das richtig, sie als mein Lehrer verlangen von mir, ihre Schülerin, gegen meinen Willen Alkohol zu trinken! Das geben sie mir bitte schriftlich, vor allem, daß sie mich bei einer Weigerung bestrafen wollen!" reagiert Katrin scharf.

Abfällig, mit der Hand abwinkend und Verachtung in der Stimme antwortet er ihr:

"Ach mach doch was du willst, immer muß du stören und ein auf Außenseiter machen! Kein Wunder, daß du keine Freunde in der Klasse hast!...... Also, wir lassen uns den Abend nicht verderben!" sagt er zur Klasse, hebt sein Schnapsglas "Na dann Prost, auf die Ferien!" und kippt das Zeug in sich rein. Eine neue Runde wird sofort bestellt.

Die Geschehnisse werden natürlich von den anderen Gästen registriert. Vor allem die Stadtjugend greift nach und nach zu ihren Handys. Die Kellnerin beginnt das bestellte Essen zu servieren und stellt Katrin mit einem Lächeln als erste ihre Portion hin, der Rest wird mit minimaler Freundlichkeit bedient. Die Getränke werden ähnlich plaziert. Da Katrin Hunger hat, beginnt sie seelenruhig mit dem Essen, was Herrn Petersen wieder sichtbar ärgert. Nach dem Essen wird Katrin völlig von ihren Mitschülern ignoriert, nicht aber von der Stadtjugend.

Einer von ihnen geht zu Katrin und setzt sich an ihren Tisch, nach dem er Katrin gefragt hat. Er fängt mit Katrin an zu plaudern und stellt sich ihr als Peter vor. Inzwischen füllt sich die Gaststätte und es ist eine Spannung zu spüren. Peter versucht von Katrin zu erfahren, warum sie alleine ist, worauf sie antwortet:

"Wir können uns gegenseitig nicht riechen....!"

"Du bist gut, der Hass ist doch eindeutig zu bemerken!" entgegnet Peter und Katrin zuckt nur mit den Schultern. Ihre Mitschüler beobachten sie argwöhnisch.

"Mich stört es nicht mehr, ich bin es gewöhnt!"

"Das verstehe ich nicht, so ein hübsches Mädchen alleine zu lassen. Deine Mitschüler sind wohl alle impotent?" sagt Peter und wird auch an den Nachbartischen gehört.

"Nicht nur impotent sondern auch geistig degeneriert!" antwortet Katrin.

"Komm, laß uns an den Tresen gehen, da sind wir ungestört und es liegen auch keine Mikrofone da!" sagt Peter mit einem Seitenblick auf Katrins Mitschüler, die gerade die fünfte Runde Alkohol vernichten.

Katrin steht wortlos auf, nimmt ihr Handtäschen und geht Peter zum Tresen hinterher. Ein Platz in der Ecke ist noch frei und Katrin wird von Peter plaziert. Katrins Nachbar blickt sie kurz an, dann Peter, steht mit einem lächeln auf und deutet Peter auf seinen Platz, der sich nun neben Katrin setzen kann. Katrin ist darüber sehr erstaunt. Peter fragt sie, ob sie mit ihm ein Glas Wein trinken möchte und nach einem Nicken gibt er seine Bestellung auf. Die Gaststätte füllt sich schnell weiter. Der Wirt ahnt schlimmes und beginnt zu schwitzen. Er geht in sein Büro und führt ein Telefongespräch.

12. Kleine Rauferei

Andere Jugendliche kommen nach und nach zu ihnen und Peter stellt Katrin vor, die einige, nicht böse gemeinten anzügliche Bemerkungen und anerkennende Pfiffe über sich ergehen lassen muß. So sagt Einer:

"Man Peter du Glückspilz, da hast du dir ja was Hübsches geangelt...... Mädel, wenn der Schnösel von dir nichts mehr Will, ich nehme dich sofort, ohne Bedingungen........!"

"Darf ich vorstellen, das ist mein so genannter Freund Jürgen" frotzelt Peter und dann wieder ernst: "Jürgen, das ist Katrin und diese arroganten Schnösel dahinten sind leider ihre Mitschüler."

"Herzliches Beileid" sagt darauf hin Jürgen. Andere Jugendliche gesellen sich zu den Dreien und es beginnt eine intensive Unterhaltung. Katrin ist plötzlich der Mittelpunkt dieser Runde und fühlt sich wohl.

An den Tischen der Feiernden macht sich eine trunkene gekünstelte Fröhlichkeit breit. Anscheinend hat ein Wettrinken begonnen. Das Katrin fröhlich im Kreis anderer sitzt, paßt Einigen nicht. Andauernd muß sie ihnen den Spaß verderben, denken viele. Auch Herr Petersen ärgert sich über Katrin und durch den Suff bekommt er wieder Lust, seinem Hobby zu frönen, nämlich Ohrfeigen wahl- und grundlos zu verteilen. Bastian, der Neben Herrn Petersen sitzt, bekommt es als Erster zu spüren. Auch Katrin bekommt es mit und warnt ihre Begleiter vor. Sie kennt ihren Klassenlehrer und Mitschüler.

Der Alkohol fließt in Strömen und einige Gläser werden mit Gejohle an die Wand geschmissen. Der Wirt ruft seine Gäste zur Ordnung und wird vorerst mit fünfhundert Euro extra, beruhigt. Katrin sagt Peter gerade, das sie gehen möchte, nimmt ihre Jacke und will zum Ausgang gehen, als Herr Petersen auf sie zu zukommt.

"He du Schlampe, wo willst du hin, die Feier ist noch nicht beendet. Herr Wirt, gießen sie mal fünf doppelte Klare ein! Die Schlampe wird sie jetzt auf ex trinken, damit die endlich in Stimmung kommt!" lallt der Klassenlehrer los und erntet massive Unmutsbekundungen von den anderen Umstehenden.

"Opa, laß die Kleine in Ruhe, die will dein Gesöff nicht!"

"Ach halt dein Maul, was heißt hier Kleine, die Nutte ist meine Schülerin und ich bestimme, was sie trinkt! Und außerdem du Rotzlöffel hast dich überhaupt nicht einzumischen!" schreit er einen jungen Mann an und haut ihm eine Backpfeife runter, der reagiert reflexartig und plaziert seine Faust kräftig auf dem linken Auge des Lehrers. Der stolpert einige Schritte rückwärts bis zur Wand und rutscht langsam nach unten. Sein Auge indes quillt zu und nimmt die schönsten Farbtöne von blau über grün bis gelb an!.

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