Category: Fetisch Geschichten

Vom Grillwagen zur Extase Teil 03

by Killozap©

Marianne wachte als erstes auf, so um 10 Uhr, was für Sie recht spät war. Ihre Blase war bis zum Bersten gefüllt, die Nieren hatten in der Nacht einiges an Arbeit erledigt.

Holger lag neben Ihr auf dem Boden, es roch nach Sex und Urin vom Abend, nun würde es noch weiteren Urinduft geben.

Holger öffnete vorsichtig die Augen und sah Mariannes fetten Arsch über seinem Gesicht. Als Sie merkte, dass er wach war ließ Sie erst einmal langsam Pisse in Richtung seines Gesichtes rinnen. Sie strengte sich an, um den Rest der Blase zurückzuhalten. Sofort erfüllte der Duft Ihres hoch konzentrierten Urins die Luft, die Pisse war nicht nur gelb wie Hulle, ging eher ins orange, sondern auch dickflüssiger. Holger wurde etwas unvorbereitet getroffen, aber das machte gar nichts, denn sein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Er verrieb die gelbe Pracht mit den Händen auf seinem Gesicht, leckte an seinen nassen Händen. „Gib mir Deine gelbe Pisse, mach schon, ich will mehr!"

Marianne ging nun auf Ihre Knie und bewegte Ihr Hinterteil direkt über sein Gesicht, dann drückte Sie mit voller Gewalt. Holger wurde nun von der tief gelben Fontäne getroffen, die teilweise in seinen Mund floss, große Teile trafen sein Gesicht. Er trank so viel wie möglich, diese Brühe war salzig und bitter, aber er konnte nicht genug kriegen. Er rieb mit seinen Händen über seinen Körper, versuchte, dieses geil stinkende Nass überall hin zu bekommen. Der Strom wurde weniger, Marianne presste mehr und ein gewaltiger Furz entwich Ihrem Arschloch, Sie wurde unsicher, was Holger davon halten würde, aber Sie hatte sich getäuscht, denn er kroch sofort unter Ihr hervor und legte seinen Mund auf Ihr Arschloch, leckte, sagte: „Press noch mehr! Mehr!" Währenddessen drückte er Ihren fetten Bauch, als wollte er Sie beim Pressen unterstützen. Sie presste noch einmal mit voller Wucht und sein Mund diente nun als Schalldämpfer für Ihren nächsten Furz, der noch länger als der erste war. Sein Mund schmeckte dieses geile Zeug, er wurde geil und geiler, sein Verstand setzte aus, er wollte mehr, mehr, mehr. Er presste Ihren Bauch noch mehr, Sie wollte nicht so richtig, meinte: „Holger, ich muss gleich kacken. Willst Du das wirklich?" Er brauchte gar nicht antworten, der leckte Ihr Arschloch, drückte dabei Ihren Bauch, dann schließlich schloss sein Mund sich um Ihre Rosette, während er rhythmisch Ihren Bauch drückte. Sie drückte nun wieder mehr, was zur Entladung von zahlreichen Fürzen führte, die kaum hörbar in seinem Rachen verklangen, dann öffnete sich Ihr Arschloch langsam, wurde größer und größer, um Ihrem Darminhalt den Weg zu bahnen. Fürze schossen hervor, kleine Mengen von Flüssigkeit liefen in seinen Mund, die er schmeckte, es schmeckte gut und es schmeckte nach mehr. Er presste seine Zunge in Ihr sich öffnendes Arschloch, schmeckte die braune Scheiße, die dort langsam, aber stetig in Richtung seines Mundes transportiert wurde.

Marianne presste nun weniger, denn irgendwie musste Sie sich überwinden, in sein Maul zu kacken. Es erregte Sie wie selten etwas vorher, aber es erforderte auch eine Überwindung, die sie kaum aufbringen konnte. Erst als seine Hände Ihren Bauch rhythmisch drückten und seine Zunge rhytmisch gegen die schon zugängliche braune Pracht presste, da brach der Damm. Ein Damm, der höher nicht hätte sein können, denn Sie konnte nun nicht mehr anders als Ihren Darminhalt auszupressen, wollte sich nicht mehr bremsen, gab Vollgas.

Endlich wurde die braune Masse nach außen gepresst, eine weiche, stinkende Masse, die sich in seinen weit geöffneten Mund ergoss, nach der Füllung des Mundes quoll die weitere stinkende Scheiße zwischen Mund und Ihrem Arsch hervor, verteilte sich auf seinem Gesicht und Ihrem Arsch, sein Gesicht begann nun, sich wie wild durch die braune Kacke zu wälzen. Er musste würgen, aber er hatte sich im Griff. Schließlich spuckte er in seine Hände aus und verteilte das braune geile Zeug auf seinem restlichen Körper, auf seinem Schwanz. Sie war aber noch nicht fertig, Fürze schossen in Richtung seines Gesichtes, dünnere Kacke schoss Ihm entgegen, verkleisterte seine Augen.

Erschöpft lies er von Ihrem kackeverschmierten Hinterteil ab, legte sich auf den Rücken. Sein Gesicht war nahezu unkenntlich durch die braune Masse, er atmete ruckartig, sein Schwanz pulsierte. Marianne setzte Ihr Hinterteil nun noch einmal über seinen steifen Schwanz und presste unter Stöhnen, eine wesentlich dünnflüssigere Kacke wurde hervorgepresst und traf die Eichel, die gleichzeitig abspritzte.

Es stank wie Hulle, das hielt Marianne aber nicht davon ab, sich neben Holger zu legen und Ihn zu umarmen, Sie küsste Ihn, Ihre Zunge schmeckte Ihre Kacke, die noch in seinem Mund verblieben war, Ihr Gesicht wurde nun auch braun beschichtet.

Schließlich gingen Sie duschen, das lies sich nun leider nicht mehr vermeiden. Musste Ikea halt bis Montag warten.

Written by: Killozap

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Story Tags: kaviar, natursekt, pissen, furz, anilingus, arschloch, scheisse, kacke

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