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Beim Seminar Teil 01

by Killozap©

Mhm, ich war gerade mit dieser geilen Frau auf der Tanzfläche, sie war äußerst attraktiv, schlank, relativ kleine, sportlich trainierte Brüste, Sie wollte mich, kam auf mich zu und wollte mich gerade küssen. Da klingelte der Wecker und ich wurde aus meinem Traum gerissen. „So ein Mist!" dachte ich bei mir, aber ich war schnell aus dem Bett gesprungen, ich musste mich sputen, denn ich fuhr heute zu einem mehrtägigen Seminar. Ich würde viel lernen, aber auch bestimmt nette Menschen kennenlernen.

Nach der Morgenwäsche und einem schnellen Frühstück fuhr ich mit dem Firmenwagen los, es waren knapp 200 Kilometer abzuspulen, deshalb war ich sehr früh aufgestanden. Das Seminar dauerte drei tage, daher waren zwei Übernachtungen im Hotel notwendig.

Die Fahrt verlief ohne größere Probleme, ich erreichte mein Hotel um 8 Uhr morgens, checkte ein, die Seminarräume waren im Hotel, was sehr praktisch war. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, die ich an der Frühstücks-bar verbrachte. Ich trank ein paar Tassen Kaffee und schaute mich um, was für Menschen in diesem Hotel waren, versuchte zu erraten, wer noch zum selben Seminar gehen wollte.

Direkt neben mir saß eine Frau, die ging auf alle Fälle auch zum Seminar, denn ich hatte die Einladung in Ihrer Tasche entdeckt. Sie war einiges älter als ich, so schätzte ich, vielleicht fünf bis zehn Jahre. Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch, passte aber für meinen Geschmack überhaupt nicht zum restlichen Körper, der gänzlich meinem morgentlichen Traum widersprach.

Sie war richtiggehend fett, hatte riesige Brüste, die vermutlich auf Ihrem feisten Bauch auflagen. Auch Ihr Gesäß und Ihre Beine waren massiv, ich war nun mal kein Spezialist im Schätzen von Frauengewichten in dieser Liga, aber eine Waage bis 150 Kilo würde wohl nicht mehr ausreichen, so dachte ich mir. Sie war sehr geschmackvoll gekleidet, war eine elegante Erscheinung, und das war schon eine Leistung bei diesen Körpermaßen.

Ich blickte mich um, suchte nach einer Frau, die eher meinem Gusto entsprach, aber derzeit war diese Frau allein unter Männern, trank Ihren Kaffee und kümmerte sich nicht um Blicke, die Ihr zugeworfen wurden. Die meisten Blicke waren abschätzend, man konnte das zurückgehaltene Kopfschütteln bei vielen Männern fast sehen.

„Wie kann man nur so dick werden?" „So jemand bekommt doch nie einen Mann ab!"

Die Frau entsprach zwar nicht meinem Beuteschema, aber ich war auch nicht immer der Dünnste gewesen, hatte einmal 120 Kilo gewogen, die ich mühsam wieder auf 90 Kilo bringen konnte. Daher verurteilte ich übergewichtige Menschen nicht.

Schließlich war es kurz vor Neun, ich stand auf und ging zu den Seminarräumen, nun würde ich mich konzentrieren müssen, um den Stoff zu verarbeiten, es war kein leichtes Thema. Ich war neugierig wer dieses Mal dieses Seminar leiten würde, die Vorgänger-Seminare waren von einem älteren Professor geleitet worden, aber der war mittlerweile in Rente gegangen.

Wir betraten den Seminar-Raum, ich setzte mich an einer Stelle, die mir günstig erschien. Direkt hinter mir war die korpulente Dame in den Raum eingetreten, ging weiter nach vorne. Na, wieso wollte Sie sich denn dort vorne niederlassen? Das war doch viel zu nah an der Projektionswand?

Na, die Frau ging nun ganz nach vorne und startete den Projektor, holte ein Notebook aus Ihrer Tasche und verband es mit diesem. Ich war etwas erstaunt, dass diese Frau anscheinend das Seminar halten sollte. Die anderen Männer waren da wohl etwas mehr erstaunt, hatten doch viele erst vorhin in der Bar die Frau abwertend begutachtet.

Nun, Sie würde bei diesem Seminar viel vortragen müssen, die Teilnehmer müssten viel mitschreiben, auch wenn es viel vorgedruckte Texte gab. Ich war neugierig, wie sich diese Seminarleiterin schlagen würde bei diesem doch recht heiklen Thema. Nach Ihrer Vorstellung, Ihr Name war Ellen, Sie war 55 Jahre alt, fing Sie sofort an, den Stoff zu präsentieren. Und Sie war gut, hatte die Menschen im Griff, die Männer hingen an Ihren Lippen. Zusätzlich zum Notebook gab es noch ein Flipchart, auf welches Sie mit dicken Filzstiften schrieb. Ihre Brüste wabbelten, wenn Sie im oberen Bereich des Flipcharts schreiben musste, Ihr Bauch schwang von links nach rechts wenn Sie schnell den Platz wechselte, vom Flipchart zum Notebook oder umgekehrt. Ich konzentrierte mich auf den Vortrag, aber das war nicht einfach, denn Ihr hübsches Gesicht, Ihre angenehme Stimme und Ihr Körper zogen mich ebenso in Ihren Bann.

Nach der ersten Pause ging es zurück in den Seminarraum. Es war sehr warm dort geworden, die Klimatisierung war für eine derart große Masse Menschen schlichtweg nicht ausreichend. Viele Männer zogen Ihre Sakkos aus, rollten die Hemdsärmel nach oben.

Sie kam in den Raum, hatte ebenso Ihre Jacke ausgezogen, trug nun ein Oberteil mit sehr kurzen Armen. Ihre Arme wurden so für mich und die anderen Männer sichtbar, Oberarme, die eine Frau normalerweise nicht in der Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, denn auch diese wabbelten bei jeder Bewegung, waren die Fortsetzung Ihrer offensichtlichen Beleibtheit. Ich hatte immer gedacht, dass mich beleibte Frauen sexuell nicht sonderlich anmachen, aber musste mich jetzt selbst vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Ihrem Körper nehmen, in meiner Hose war zwar keine Härte entstanden, aber eine angeregte Anspannung. Was für eine Frau, so dachte ich. Ich genoss auch die zweite Hälfte des Vormittagsprogramms, dann ging es zum Mittagessen. Es gab ein Büffet mit zahlreichen Köstlichkeiten, ich nahm davon nur wenig, wollte mein Gewicht nicht wieder nach oben schnellen lassen.

Nicht so die Seminarleiterin, sie scheffelte sich den Teller voll und setzte sich mit diesem ausgerechnet zu mir an meinen Tisch. Wir wünschten uns einen guten Appetit, dann begann Sie genüsslich, diesen Mega-Teller zu leeren. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich genoss den Anblick, wie Sie Ihren prallen Bauch mit Nachschub befüllte. Wieso war ich nicht früher schon einmal auf den Gedanken gekommen, dicke Frauen erotisch zu finden? Nun fand ich es erotisch, über die weiteren Rundungen nachzudenken, die diese Mahlzeit nach sich ziehen würden. Innerlich stellte ich mir Ihren Bauch vor, wie er noch größer wurde, stellte mir Ihre Oberarme vor, die noch mehr wabbelten, dachte an Brüste, die noch an Masse zunehmen würden. Ich stellte mir vor, wie Sie sich vor mir auszieht, Ihr Oberteil auszieht, Ihren BH entfernt und mir Ihren feisten Bauch präsentiert, auf dem riesengroße Brüste liegen, nur darauf wartend, von mir gestreichelt und liebkost zu werden. In meinen Gedanken zog Sie sich weiter aus, während ich meine Klamotten von meinem Körper riss. Ich träumte, wie Sie mich auf den Rücken warf und sich mit Ihrem fetten Arsch auf mein Gesicht setzte.

„Hallo, es geht weiter"

Ellen „weckte" mich auf, ich folgte Ihr in den Seminarraum. Mein Essen hatte ich gar nicht angerührt, so sehr hatte mich diese Frau fasziniert.

Die zweigeteilte zweite Hälfte des Seminartages ging schnell zu Ende, ich hatte mich recht gut im Griff, um nicht wieder in derartige Träumereien zu verfallen.

Endlich war Schluss, erschöpft ging ich zunächst auf mein Zimmer, um mich frisch zu machen, dann wollte ich in der Bar ein paar Bierchen trinken und ein wenig Fernsehen vielleicht, es lief ein Fußballspiel.

--- Fortsetzung folgt ---

Written by: Killozap

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