Category: Inzest / Tabus Geschichten

Der Star

by choosie©

Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund. Ebenso ist das Alter der Personen reine Erfindung und kann durch jedes beliebige Alter ersetzt werden.

Der Star

Sie kehrte einen Tag früher als geplant zurück.. Die Außenaufnahmen waren früher beendet und jetzt wollte sie ihren Sohn überraschen, der diese Tage allein zu Hause war. Ihre Tochter war auf Klassenfahrt und eigentlich hätte auch ihr Sohn mitfahren sollen. Die beiden waren Zwillinge und gingen in die gleiche Klasse. Doch ihr Sohn hatte sich einen Tag vor der Fahrt -- Zufall oder Absicht? -- den Zeh verstaucht und konnte nicht laufen. So war er also, wie gesagt, die drei Tage allein zu Haus und sie war neugierig, wie er die Zeit ausfüllte. Es war in den frühen Abendstunden und die Nachbarn saßen alle vor den Fernsehern. Auf der Straße war jedenfalls niemand zu sehen. Vorsichtig und leise öffnete und schloss sie die Haustür und zog sogleich ihre Schuhe aus. Barfuß betrat sie die Wohnung. Alles war dunkel, nur aus dem Wohnzimmer drang das divuse flackernde Licht des Fernsehers -- und die sehr eindeutigen Geräusche eines fickenden Paares. Sollte ihr Sohn etwa ..... Vorsichtig näherte sie sich der weit offen stehenden Tür, blickte in den Raum und im Fernseher sah sie -- sich selbst.

Das heißt, zuerst sah sie nur ihre überdimensionale Fotze, in die ohne Unterlass ein ebenso überdimensionaler Schwanz heftig hineinstieß. Dann fuhr die Kamera zurück und sie sah in ihr lustverzerrtes Gesicht. Und dann sah sie auch ihn. Im Sessel vor dem Fernseher saß halb liegend ihr splitternackter Sohn und wichste einen beeindruckenden Schwanz. Dieser Anblick verursachte augenblicklich eine Überschwemmung in ihrer Fotze. Hektisch, jedoch leise, öffnete sie ihren Blazer, unter dem sie nichts weiter trug und ließ ihn zu Boden fallen. Sekunden später folgte der Rock. Dann streifte sie sich ihr Höschen bis in die Kniekehlen, von wo es der Schwerkraft folgend allein weiter sank. Mit dem linken Fuß stieg sie heraus, um ihre Beine etwas auseinander zu stellen.

Bereits während das Höschen noch sank war ihre linke Hand unterwegs zu ihren Brüsten, rieb die harten Nippel und massierte sie. Jetzt schob sie sich zwei Finger ihrer Rechten tief in ihre tropfnasse Fotze und begann sich selbst zu ficken. Sofort rannten kleine Schauer über ihre Haut und kleine erste Zuckungen durch ihren Körper. Nackt stand sie jetzt in der Tür und wichste. Ihr Blick war dabei starr auf die wichsende Hand ihres Sohnes und seinen enormen Schwanz gerichtet. Deutlich hörte sie seine herausgekeuchten Worte: „Oh ja, Mutti, ich ficke mit dir. Es ist wundervoll, mit dir zu ficken." Dabei wurden seine Bewegungen immer schneller und hektischer. Und dann: „Aaaahhhh, wir ficken wir ficken, wir ficken. Muttiiiii, ich spritze dich voll." Und im selben Moment stieg in mehreren Schüben eine Samenfontaine nach oben und fiel auf seinen Bauch zurück. Auch ihre Bewegungen waren immer schneller geworden und in dem Moment, als ihr Sohn losspritzte, wurde auch ihr Körper von den krampfhaften Zuckungen eines enormen Orgasmus geschüttelt. Sie konnte dabei ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.

Wie in Zeitlupe sah sie, wie sein Kopf herumflog, wie sich Entsetzen auf seinem Gesicht ausbreitete, wie er aufsprang und auf die Tür zugelaufen kam. Selbst noch vom Orgasmus geschüttelt fing sie ihn mit ausgebreiteten Armen auf und drückte ihn fest an sich. Noch immer keuchend flüsterte sie an seinem Ohr: „Nicht ........weg....laufen. .......Wohin .....willst du ......denn laufen? ....Es gibt kein .......Nirgendland." Dabei hielt sie ihn fest umarmt und streichelte beruhigend über Kopf und Rücken. Auch er hatte jetzt seine Arme um ihren Hals, ihre Schultern gelegt und presste sich schluchzend an sie.

„Mutti, bitte entschuldige. Ich schäme mich so." „Du brauchst dich nicht zu schämen. Alle Jungs in deinem Alter machen das. Alle wichsen, auch wenn sie es nicht zugeben. Es ist nichts Schlimmes dabei. Und wie du gesehen hast, machen es auch Erwachsene. Also, mach dir keine Gedanken. Es ist alles gut." „Aber ich habe solche Sachen gesagt." „Das du mit mir fickst? Das hat mich sogar gefreut." Und als sie sein Erstaunen bemerkte: „Nein, nein, nicht so. Aber die meisten sagen -- Ich ficke dich -- und das würdigt die Frau zu einer passiven Figur herab, die der Mann benutzen kann. Du hast uns beide gleichgestellt, und das hat mich gefreut. Doch wir beide dürfen natürlich nicht ficken. Das wäre Inzest. Ich bin ja schließlich deine Mutter." Langsam beruhigten sie sich und erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich beide nackt innig umarmten.

Vorsichtig rieb er seinen Oberkörper an ihren Brüsten und auch seine Hände streichelten jetzt über ihren Rücken. Sie streichelten dabei sehr weit nach unten, ja eigentlich streichelte er schon ganz eindeutig ihren knackigen Arsch. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Sie genoss diese zarten Berührungen. Und dann spürte sie, wie sein schon wieder oder immer noch steifer Schwanz an ihre ebenfalls noch geschwollenen Schamlippen klopfte und rieb und erneut sprang sie eine gewaltige Erregung an. Ganz hinten im Kopf sagte eine Stimme, dass das nicht sein darf. Doch als die Lippen ihres Sohnes jetzt noch über ihre Ohrmuschel und über ihren Hals glitten bekam sie eine Gänsehaut und hätte vor Wohlbehagen schnurren mögen wie eine Katze.

Doch dann war plötzlich eine Hand an ihrer Brust und massierte sie, während sich die andere in ihren Arsch krallte und ihre Unterkörper aneinander presste. Das ernüchterte sie ein wenig. Sanft schob sie ihn etwas von sich und meinte: „Komm, wir wollen uns noch ein bischen aufs Sofa setzen." Damit nahm sie ihn an der Hand und führte ihn. Aus den Augenwinkeln sah sie dabei auf seine Lanze, die er stocksteif und kerzengerade vor sich trug und ein Zittern durchlief ihren Körper. Eine ganze Weile saßen sie still und eng aneinander geschmiegt auf dem breiten und gemütliche Sofa und keiner wusste etwas zu sagen.

Eine unerklärliche Spannung lag in der Luft. Man konnte es förmlich knistern hören. Schließlich fragte sie: „Wo hast du eigentlich den Film her?" Errötend senkte er den Kopf. „Das ist mir sehr peinlich." „Na komm, so schlimm wird es schon nicht sein." „Na ja, also.... ich sehe dich schon eine Weile mit anderen Augen an, als ich eigentlich sollte. Und einmal hattest du im Bad dein Höschen liegen lassen. Ich habe daran gerochen und es roch so aufregend, so nach dir. Mein Schwanz war so groß und hart wie nie zuvor. Und dann .... habe ich gewichst und mir vorgestellt, dass ich mit dir ficke. Und als es mir kam...............habe ich alles in dein Höschen gespritzt. Aber dann hatte ich Angst, dass du was merkst, habe es ausgewaschen und zur Schmutzwäsche gelegt. Aber ich war regelrecht süchtig geworden nach diesem deinem Geruch. Und als du jetzt weggefahren bist hast du in der Eile vergessen, deinen Schrank abzuschließen. Ich habe deine Höschen gesucht und dabei einen ganzen Stapel dieser Kassetten gefunden."

Ach ja, das waren ihre „Belegexemplare". Von jedem ihrer Filme hatte sie sich ein Exemplar aufbewahrt und die hatte ihr Sohn jetzt gefunden. „Na und, hat es dir wenigstens gefallen?" „Mutti, du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt. Keine Mutter der anderen Jungs kann sich auch nur annähernd mit dir messen. Du hast die allerschönsten Brüste, dein Hintern ist einmalig schön und erst deine Beine und überhaupt deine ganze Figur....." Während der „Beichte" hatte er die ganze Zeit mit gesenktem Kopf gesessen. Sie hingegen war nach einer ersten Zornanwallung immer erregter, immer geiler geworden. Ohne sich dessen eigentlich bewusst zu sein rutschte sie auf dem Sofa immer mehr nach unten und damit auch nach vorn. Ihre Schenkel öffneten sich und ihre Hand streichelte unbewusst über ihre geschwollenen Schamlippen. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, wie ihr Sohn seinen Schwanz rieb und dann seinen Samen in ihr Höschen spritzte. Allein von der Vorstellung hätte sie beinahe einen Orgasmus bekommen.

Jetzt bei der euphorischen Schilderung ihrer Schönheit hatte er sich aufgerichtet und sah jetzt quasi von oben, wie sie noch immer mit einem Lächeln ihre Fotze streichelte. „Mutti, du bist sooo schön." hauchte er, beugte sich herunter und küsste sie auf den Mund. Zuerst war es nur eine leise Berührung der Lippen, doch dann wurde es mehr und mehr ein leidenschaftlicher Kuss. Die Lippen öffneten sich und gewährten den Zungen Einlass, die auch sogleich ein heißes Spiel begannen. Sie legte nun einen Arm um seinen Hals und er schob einen Arm unter ihr durch. Die andere Hand ging zu ihrer Brust und streichelte und knetete sie. Seine Mutter wehrte ihn nicht ab. Immer leidenschaftlicher, immer besinnungsloser wurde der Kuss. Und dann glitt seine Hand nach unten zu ihrer weit offen stehenden Fotze während sie nach seinem zum Abbrechen steifen Schwanz griff.

Doch er streichelte nur einmal kurz durch ihre nasse Spalte. Dann drehte er seine Mutter längs zum Sofa, kam zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ohne den Kuss zu unterbrechen versenkte er seinen Schwanz in der Röhre, durch die er vor Jahren zur Welt gekommen war. Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, ihre Arme und Beine schlossen sich hinter seinem Rücken und sie presste ihn mit solcher Kraft an sich, als wollte sie ihn gänzlich wieder hineindrücken. Sie wussten nicht wie lange sie so gelegen hatten, das ineinander Versinken genießend. Doch dann setzte sich die Natur durch und sie fickten, fickten wie noch nie in ihrem Leben. Für ihn war es tatsächlich das erste Mal, doch auch ihr schien es, dass sie noch nie vorher gefickt hätte -- zumindest nicht so. Da er erst kurz vorher gewichst hatte brauchte er jetzt einen vorzeitigen Abgang nicht zu befürchten. So fickten sie lange und genussvoll. Immer wieder unterbrachen sie, streichelten sich und sahen in den Augen die Lust und das Begehren des Anderen.

Eine ganze Reihe kleinerer Orgasmen hatte schon ihren Körper geschüttelt als sie spürte, dass etwas Ungeheures auf sie zukam. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie in das Gesicht ihres Sohnes. „Komm!" nur dieses eine Wort stieß sie heraus. Daraufhin wurden seine Stöße schneller und härter. Plötzlich bäumte er sich auf und mit einem gurgelnden Schrei ergoss sich sein Samen in einer wahren Sturzflut in ihre hungrige Fotze. Das war für sie der Auslöser. Ihre Augen brachen, um sie her stürzte die Welt zusammen und ihr herrlicher Körper wurde von beständigen Krämpfen geschüttelt.

Lange lagen beide so aufeinander, völlig der Welt entrückt. Endlich öffnete sie die Augen und es war, als ob die Sonne aufginge. In ihrem Strahlen lag alles Glück dieser Welt. Innig herzte und küsste sie ihren Sohn. Doch urplötzlich wurde sie von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. „Mutti, liebe, liebe Mutti, bitte, nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes getan. Bitte sei nicht traurig. Wenn du willst, dann tun wir es nie wieder. Aber bitte weine nicht." Endlich beruhigte sie sich etwas. „Untersteh dich, es nie wieder zu tun. Ich weine ja nicht, weil ich traurig bin. Ich weine vor Glück. Noch nie in meinem Leben habe ich so wundervoll gefickt. Noch nie hatte ich einen so gewaltigen Orgasmus. Versprich mir, dass wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder ficken. Und heute Nacht möchte ich deinen wundervollen Schwanz mindestens noch einmal in meiner Fotze haben."

Diese Aussage, mehr noch aber die Wortwahl, bescherten ihm augenblicklich wieder einen steifen Schwanz. „Jetzt gleich?" „Nein, warte noch ein bischen. Erst möchte ich noch etwas spielen und auch du sollst mich streicheln und mit meinem Körper spielen. Hattest du vor mir schon mal ein Mädchen?" Da er darauf nur den Kopf schüttelte meinte sie: „Dann komm, spiel mit meinen Brüsten, schau dir meine Fotze an, streichle sie, schnuppere daran, leck sie. Ich will dich alles lehren, was ein guter Liebhaber können muss. Es reicht nämlich nicht, einen schönen großen Schwanz zu haben, um ein guter Liebhaber zu sein. Leider denken aber die meisten Männer so. Also komm, lass uns spielen. Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann ficken wir wieder."

Und so verging die ganze Nacht, mit Spielen und Ficken. Als sie endlich gegen Morgen ermattet in die Kissen sanken meinte sie: „Heute abend kommt Karin (ihre Tochter). Wir müssen uns da etwas einfallen lassen. Wir können sie nicht ausschließen, aber ich möchte auch auf das Ficken mit dir nicht mehr verzichten." Und nach einer Pause: „Könntest du dir eigentlich vorstellen, auch mit Karin zu ficken?" Sein Gesicht war eine einzige erstaunte Frage. „Na gut, schlafen wir erst mal." Und damit kuschelte sie sich an ihn und war sofort eingeschlafen. Er spielte noch ein bischen mit ihren Brüsten, dachte über die seltsame Frage nach und schwamm ebenfalls hinüber ins Land der Träume. Doch an diesem Tag war die Wirklichkeit viel schöner gewesen als jeder Traum.

Als er erwachte war es schon heller Tag und im Wohnzimmer rauschte der Fernseher. Seine Mutter lag mit dem Rücken zu ihm, ihr zarter, knackiger Arsch eingebettet in seinen Schoß. Er spürte die Wärme ihrer Haut und sogleich erwachte auch sein Verlangen. Sein Schwanz versteifte sich in Sekundenschnelle und bohrte sich zwischen die Schenkel seiner Mutter. Ganz langsam und vorsichtig machte er leichte Fickbewegungen. Seine Hand glitt vorsichtig um sie herum und ruhte endlich auf einer ihrer herrlichen Brüste, die sich im Schlaf gleichmäßig hoben und senkten. Langsam und zärtlich streichelte er über diese festen und doch weichen, elastischen Hügel und spürte mit Vergnügen, wie sich die Warzen auch im Schlaf aufrichteten und verhärteten.

Sein Schwanz versteifte sich dabei noch mehr und seine Bewegungen wurden um ein Winziges heftiger. Dabei spürte er plötzlich an seiner Eichel etwas Warmes, Feuchtes. Er rieb in der bereits feuchten Spalte seiner Mutter. Vorsichtig platzierte er seinen Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und schob ihn ganz langsam, Millimeter für Millimeter in ihren Leib. Endlich stak er bis zum Anschlag in ihrer Scheide. Seine Eichel stieß dabei an ihren Muttermund. Ganz ruhig lag er jetzt und ließ dieses überwältigende Gefühl auf sich einwirken. Der Atem seiner Mutter beschleunigte sich etwas, doch lag sie eindeutig noch in tiefem Schlaf. Langsam begann er jetzt, sich zu bewegen. Zuerst waren es nur winzige Stückchen, die sich sein Schwanz in ihrer Fotze hin und her bewegte. Dabei spürte er, wie es um seinen Schaft immer nasser wurde. Dadurch wuchs schlagartig seine Erregung und seine Bewegungen wurden immer stärker, bis er zuletzt in ganzer Länge fickte.

Auch der Atem seiner Mutter ging jetzt keuchend und stoßweise, doch noch immer schlief sie. Der Griff seiner Hand an ihrer Brust wurde fester und seine Stöße hart und schnell. Und dann krümmte sich ihr Körper krampfhaft wie unter einem Peitschenschlag. In mehreren Wellen rasten weitere konvulsifische Zuckungen durch ihren Körper und ein tiefes, gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Im gleichen Moment schoss in mehreren lustvollen Schüben sein Samen aus seiner Schwanzspitze und traf direkt auf ihren Muttermund. Schwer atmend lagen beide und genossen das Nachbeben. Dann schnellte sie herum. „Du Schuft, du gemeiner, lieber Schuft, du. Du hast mich vergewaltigt. Wie kannst du es wagen mich schon am frühen Morgen so herrlich zu ficken?" und ihr Mund bedeckte sein ganzes Gesicht mit ungezählten Küssen. Zärtlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und kuschelte sich an ihn. „So möchte ich jeden Morgen geweckt werden."

Auch er schloss jetzt seine Mutter zärtlich in die Arme. „Von wegen „früher Morgen". Es ist bald Mittag. Aber ich möchte dich auch gerne jeden Morgen so wecken." „Bald Mittag? Ach du Sch.... . Oh, entschuldige. Das ist mir so rausgerutscht. Aber was wäre gewesen, wenn uns Karin so erwischt hätte? Nicht auszudenken. Hast du übrigens über meine Frage mal nachgedacht?" Er wusste sofort, um welche Frage es ging. „Ich liebe Karin genauso, wie ich dich liebe. Ich würde alles für sie tun. Andersherum würde ich aber nichts tun, womit sie nicht einverstanden ist. Karin ist genauso schön wie du und ich stelle es mir herrlich vor, mit ihr zu ficken. Aber eben nur, wenn sie es auch will." „Dann wollen wir versuchen, sie zu verführen. Gemeinsam. So, aber jetzt brauche ich etwas zu essen. Ich könnte einen ganzen Ochsen verdrücken. Möchtest du auch etwas?"

Während des ausgiebigen Mahles, das sie nackt einnahmen, kam das Gespräch wieder auf das vorige Thema. „Woher weist du eigentlich, dass Karin genauso schön ist wie ich?" „Ich habe sie in letzter Zeit ein paar Mal nackt gesehen. Ich hatte direkt das Gefühl, dass sie sich mir nackt zeigen wollte. Einmal kam ich ins Bad, da stand sie unter der Dusche. Und sie drehte sich nicht etwa um, sondern ließ sich in Ruhe betrachten. Das Schärfste aber passierte vorige Woche. Ich ging an ihrem Zimmer vorbei und die Tür stand ziemlich weit offen. Aus dem Zimmer hörte ich verhaltenes Stöhnen. Besorgt schaute ich hinein. Das Bild werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Meine Schwester lag nackt auf dem Bett, die Beine angezogen und die Knie so weit es ging nach außen. Ihre linke Hand massierte ihre wunderschöne Brust und die rechte wühlte zwischen ihren Beinen. Meine Schwester wichste ganz selbstvergessen. Doch plötzlich wandte sie ihren Kopf zur Tür, sah mich mit verschleierten Augen an, schloss die Augen wieder und wichste weiter. Gleich darauf wurde sie von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.

Ich bin dann ins Bad gelaufen und hab mir auch erst mal einen runtergeholt. Damals hatte ich dich noch nicht gesehen. Aber heute kann ich sagen, dass ihr beide gleich schön seid." „Deine Schwester ist scharf auf dich. Sie wünscht sich, mit dir zu ficken, traut sich aber nicht es zu sagen. Nun, wir werden ihr helfen." „Äm, Mutti, ich möchte dich noch was fragen. Natürlich war ich stolz, als du heute Nacht sagtest, dass du noch nie so gut gefickt hast. Aber in deinen Filmen, da fickst du dauernd mit den tollsten Kerlen mit den größten Schwänzen. Du schreist vor Lust. Wie passt das zusammen?" „Erstens habe ich dir gestern schon gesagt, dass nicht die Größe des Schwanzes -- oder, sagen wir mal, nicht nur -- einen guten Liebhaber ausmacht. Es kommt auf das Ganze an. Was macht er wie mit diesem Schwanz, was machen die Hände, die Lippen, die Zunge, was macht der Mund. Erst alles zusammen macht einen guten Fick. Und die Ficks vorige Nacht waren super.

Zweitens: Ich bin Pornoschauspielerin, die derzeit Beste in Europa und bekannt auch in USA. Das Ficken in den Filmen ist meine Arbeit und die Lustschreie sind meine Arbeit. Und wenn du sie als echt empfunden hast, dann habe ich gut gearbeitet. Tatsächlich hatte ich in all den Jahren höchsten zwei oder drei Orgasmen während der Aufnahmen. Manche meiner Partner habe ich sogar erst kurz vor Drehbeginn kennengelernt. Frage beantwortet?" Statt einer Antwort ging er zu ihr, nahm sie in die Arme und flüsterte: „Mutti, ich liebe dich." Den anschließenden Kuss beendete sie jedoch apprupt. „Oh nein. Nein nein, nicht schon wieder. Wir ziehen uns jetzt an, gehen ein wenig spazieren und holen dann Karin ab. Ok?" „Ok. Erzählst du mir auch mal, wie du zum Pornofilm gekommen bist?" „Ja, es ist an der Zeit. Aber ich erzähle es euch beiden. Ich erzähle euch meine Lebensgeschichte. Aber das wird mehrere Abende dauern. Manchmal ist es ganz schön geil, aber meistens ist es nicht sehr lustig. Also gedulde dich."

Dann zogen sie sich doch endlich an. Sie wählte ein einfaches, beschwingtes Sommerkleid. Auf einen BH verzichtete sie -- sie konnte es sich leisten. Dann rief sie: „Klaus, komm mal. Was meinst du -- soll ich einen Schlüpfer anziehen oder soll ich ohne Höschen gehen?" „Wenn du willst, dass ich dich unterwegs drei bis vier mal vergewaltige, dann geh ohne." Damit trat er auf sie zu und drückte ihr die Beule in seiner Hose, die sich augenblicklich gebildet hatte, gegen den Bauch. „Wollen wir nicht lieber erst noch mal ficken? Karin kommt erst in drei Stunden." Dabei glitten seine Lippen über Ohrläppchen und Hals, während seine Hände ihr Kleid hinten aufhoben und ihren Hintern streichelten und drückten. Augenblicklich ging auch ihr Atem in ein Keuchen über. „Ja, komm. So ganz verrucht, so angezogen. Hol deinen Schwanz raus und steck ihn mir von hinten rein!" Damit drehte sie sich um und beugte sich nach vorn indem sie sich auf dem Tisch abstützte. Er schlug ihr Kleid nach oben und vor ihm lagen die prächtigen, knackigen weisen Halbkugeln des schönsten Arsches der Welt.

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