Category: Spielzeug & Selbstbefriedigung Geschichten

Traumhaft

by MaxXimilianW©

Voller Aufregung öffnete er die Tür zu seiner Dachgeschoßwohnung. Die Nachmittagssonne flutete durch die großen bodentiefen Fenster herein. Vor ihm erstreckte sich ein offener Wohnbereich, ein Tresen bildete die Abtrennung zur Küche. Vor den Fenstern erstreckte sich die große Dachterrasse, genügend Platz für kleinere Parties oder einen Kurzurlaub -- Sonneliegen, Schirm, ein kleiner Whirlpool und, was das beste war, alles uneinsehbar.

Die Tüte mit dem Einkauf stellte er auf dem Tresen ab und bei dem Gedanken an deren Inhalt verspürte er ein Kribbeln im Bauch.

Alle paar Wochen besuchte er den Sexshop seines Vertrauens um sich ein neues Spielzeug zu kaufen -- sich eine neue Herausforderung zu holen. Er hätte sich das ganze natürlich auch per Internet bestellen können. Doch die atemlose Spannung, wenn man vor einem Regal voll mit Dildos und Buttplugs stand und in einem scheinbar sachlichen Verkaufsgespräch mit einer Verkäuferin die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle erörterte, all das gehörte für ihn zum Reiz des Ganzen. Man unterhielt sich, ohne dabei zu deutlich zu sagen, welche Erfahrungen man mit dem einen oder anderen Modell schon hatte oder auch, an welchem Modell man sich auch schon mal übernommen hatte. Das war sein Vorspiel, einschließlich der augenzwinkernden Verabschiedung samt einem ‚Viel Spaß damit'.

Im Laufe der Zeit hatte er festgestellt, daß er öfter bei einer kleinen Schwarzen einkaufte, die durch ihre muskulöse, durchtrainierte Figur auffiel und die sich immer besonders viel Zeit für ihn nahm. Sie gab ihm das Gefühl, daß sie sich freute, gerade ihn zu sehen und daß sie genau wüßte, wovon er sprach. Das irritierte ihn etwas, genauso wie ihr breites Lederhalsband und wie ihre Titten, die sie unter der weißen Bluse kaum verbarg und die stets ganz deutlich die fetten Nippel mit extradicken Piercings erkennen ließen. Allein für diesen Anblick lohnte sich ein Besuch.

Sein Heimweg führte ihn dann immer durch die halbe Stadt, das konnte in der Rush-hour auch schon mal 45 Minuten oder länger dauern. So wie heute; 60 Minuten -- neuer Rekord und gerade heute hatte er sich für den gefürchtet-ersehnten großen Triple-Headers entschieden und gleich noch einen extrabreiten Cockring gekauft, den er noch im Einkaufszentrum auf der Toilette angelegt hatte und der ihn bereits nach kurzer Autofahrt bereits herrlich nachdrücklich gequält hatte.

Jetzt war er endlich angekommen und konnte sich langsam auf den Abend vorbereiten, sich einen Einlauf verpassen und sich dann ganz in Ruhe seinen Phantasien hingeben und seinen gierigen Arsch solange bearbeiten, bis er schwitzend und jammernd mit dem neuen Dildo im Arsch zum Höhepunkt ritt.

Seine letzte Freundin hatte seine analen Wünsche stets ignoriert. Aber für ihn gehörte ein ausgiebiger Arschfick dazu -- alle paar Wochen brauchte er es so richtig. Was sollte daran so verkehrt sein? Aber selbst in unseren angeblich aufgeklärten Zeiten war das scheinbar ein heikles Thema und sie hatte sich letztendlich von ihm verabschiedet.

In seinen Zeiten als Single hatte er es auch mal mit einem Mann versucht, aber das war ein völliges Desaster gewesen. Er hatte einen Schwarzen in einer einschlägigen Bar kennen gelernt. Am Ende des Abends hatte er durchgefickt und sperma- und urintriefend in seiner Dusche gelegen und war froh gewesen, als der Typ endlich abgehauen war. Nach diesem Erlebnis hatte er sich und seinem Arsch ein paar Monate Ruhe gegönnt. Das alles war schon ein paar Jahre her und trotzdem phantasierte er seit dem, wie ihn der Kerl einfach hart durchfickte und wie er schwitzend und geil stöhnend und zappelnd unter ihm kam und seine Sessions endeten stets in der Dusche und er spritzte das Sperma auf seinen Bauch und fickte seinen Arsch dabei mit einem Dildo so hart und lange durch, bis er nicht mehr konnte.

Allerdings hatte er seine Lust nie wieder mit einem anderen Menschen geteilt.

Heute wollte er endlich den großen Tripple-Header testen. Er wollte sich ficken, wie er sich noch nie gefickt hatte, bis er, bzw. sein armer Arsch, kapitulierte.

Schnell war er im Bad und hatte sich mit mehreren Einläufen gereinigt. Den Triple-Header hatte er während dessen auch mehrfach heiß abgewaschen und jetzt lag er verheißungsvoll zusammen mit den übrigen Spielzeugen, der großen Vaseline-Dose und einer Literflasche Gleitgel in einem großen Schubfach eines Sideboards. Er war schon wieder kurz davor sich einfach einen runter zu holen, aber so schnell durfte es nicht zu Ende sein.

Sein Arsch war von den Einläufen mit einem Kugelplug schon geweitet und er griff sich seinen schwarzen 20x5 cm Standardplug, den er ohne Probleme mehrere Stunden tragen konnte, gab etwas Vaseline darauf und führte ihn sich genüßlich ein. Als sich sein Schließmuskel um das enge Ende schloß und er die Beckenmuskeln mehrmals anspannte, um den Sitz des Plugs zu testen, ließ das Kribbeln in seinem Bauch seinen Schwanz anschwellen und er legte sich wieder den neuen Cockring an.

Um sich etwas abzuregen, beschloß er, eine Weile auf seiner Terrasse in der Sonne zu liegen. Sehen konnte ihn dort ja sowieso niemand und so legte er sich auf eine Liege und döste leicht, während er sich in der Wärme der Nachmittagssonne auf seinen Körper konzentrierte. Sein Arsch umschloß den Buttplug ganz fest und seine Erektion stemmte sich schmerzhaft durch den Cockring. Die Geräusche der Stadt verhallten nach und nach und er hörte nur noch seinen Atem, der immer schwerer ging. In Gedanken ging er das geplante Szenario nochmal durch, wie er sich durch eine Reihe immer fetterer Dildos ficken würde, um sich dann auf dem Triple-Header bis zur völligen Erschöpfung und Erlösung zu reiten.

Er wird vom Klingeln an der Tür aus seiner Trance gerissen. Verdammt, wer stört denn gerade jetzt! Er springt auf und sein Bauch zieht sich schmerzhaft zusammen. Dabei verliert er benahe den Plug, den er mit einer kurzen Anspannung seiner Muskeln wieder an seinen Platz zwingt. ‚Wird wahrscheinlich nur der Paketbote sein, der sich durchs Haus klingelt.' Seit weiter unten eine Model-WG eingezogen ist, kamen laufend Pakete von diversen Versandhäusern.

Kurz die Jeans und ein Hemd übergezogen, den Typen abgefertigt und weiter kann es gehen. Kurz bevor er die Tür öffnet, atmet er nochmal tief durch. Er fühlt sich sexy. Vielleicht sollte er mal so auf die Straße gehen oder wenigstens ein Paket bei den Models abliefern.

Da es schon wieder klingelt, öffnet er einfach und seine beste Freundin stürmt an ihm vorbei durch die Tür. Dabei schimpft sie bereits los.

Völlig irritiert blickt er ihr nach, schließt langsam die Tür und versucht zu erfassen, was sie redet, warum er sie nicht erkannt hat und wie er sie jetzt wieder los werden kann, ohne unhöflich zu sein.

Nach wenigen Augenblicken erreicht sie die Terrasse, dreht sich um und sieht ihn mit in die Hüfte gestemmten Händen an.

„Jetzt sag doch auch mal was dazu!", herrscht sie ihn an, während er noch immer nicht weiß, warum sie heute so anders aussieht.

Dann begreift er plötzlich: Ihre Haare sind komplett geschoren. Sie hatte schon immer nur extreme Kurzhaarfrisuren getragen, er kannte sie nur so. Sie war einfach der Typ dafür und zusammen mit der prägnanten Brille, die sie immer trug, war sie ihm im Fitnessclub sofort aufgefallen und auch sonst immer, wenn sie sich auf der Straße oder beim Einkaufen trafen. Sie wohnte ein Stück die Straße hinab in einem der älteren Apartmenthäuser und über die Jahre hatten sie sich näher kennen gelernt. Sie war einige male zu einer Party bei ihm gewesen und er auf Partys bei ihr. Beide hatten über ihr Leben und ihre Beziehungen miteinander geredet, naja, nicht alle Details, und seit etwa einem Jahr waren sie so weit miteinander befreundet, daß sie einander auch unangemeldet besuchten.

„Starke Frisur, wenn auch ziemlich radikal. Aber es wird ja Sommer.", versuchte er eine erste Antwort und war ziemlich sicher, daß er eine Pluspunkt dafür gesammelt hatte, weil er auf ihr Äußeres geachtet hatte.

„Blödmann! Das hab ich nur aus Frust gemacht, weil sich dieser Arsch wieder über meine Haare aufgeregt hat."

Er wußte, daß es mit ihrem Freund nicht so gut lief. Der war Friseur und empfand ihre kurzen Haare wohl immer als Angriff auf seine Berufsehre. Das mit dem Pluspunkt war dann also nichts gewesen.

Sie hatte endgültig mit dem Typen Schluß gemacht und im Streit, der seinem Rauswurf voraus gegangen war, hatte sie sich eine Glatze verpaßt. Eigentlich stand ihr das, aber das traute er sich jetzt nicht zu sagen. Dafür war sie im Moment offensichtlich zu wütend, denn ohne weiter auf ihn zu achten, schimpfte sie weiter, und er fühlte sich zunehmend unwohl. Zum einen, mußte er jetzt den Buttplug loswerden, denn so schnell würde sie nicht wieder gehen und zum anderen wurde sie in ihren Schimpftiraden zunehmend angriffslustig. Er wußte, daß sie extrem dominant war, aber so wie sie jetzt schimpfte und gestikulierte, konnte man schon Angst vor ihr bekommen.

Er bugsierte sie auf die Terrasse und setze sie auf eine der Liegen und nahm neben ihr Platz. Dabei zuckte er kurz zusammen, denn er spürte den Plug zunehmend und das störte seine Konzentration.

Er hörte ihr noch eine Weile zu und antwortete immer nur kurz. Allmählich begann er zu schwitzen, denn er war am Ende seiner Beherrschung angelangt. Als sie sich scheinbar etwas beruhigt hatte, entschuldigte er sich kurz.

Er müsse mal dringend auf Toilette - ...und der Plug muß raus, was er natürlich nicht laut aussprach Er erhob sich und als er gerade gehen wollte, pfiff sie kurz: „Knackig!", und schlug ihm auf den Hintern. Dabei traf sie genau das Endstück des Plugs, worauf er nochmals zusammen zuckte und sich erschrocken umdrehte, ob sie etwas bemerkt hätte.

Natürlich hatte sie es bemerkt, schon sein seltsames Zucken, als er sich neben sie gesetzt hatte, war ihr nicht entgangen und der Schlag auf seinen Hintern war nur die Bestätigung ihres Verdachtes gewesen.

„So so, was haben wir denn hier?" Sie ließ ihre Worte einfach verklingen und sah ihn an.

Ihm stockte der Atem.

„Nun ja... Ich war gerade nicht auf Besuch eingestellt."

„Das würde ich auch sagen.", gab sie süffisant zurück. „So verbringst Du also Deine Zeit. Hab mich immer schon gefragt, was Du so machst, wenn Du so besonders eilig nach Hause kommst."

„Fällt das so auf?"

„Eigentlich nicht, nur manchmal bemerkst Du einen einfach nicht, selbst wenn man Dir vor dem Haus direkt über den Weg läuft."

„Oh."

Plötzlich steht sie auch auf, tritt direkt vor ihn, greift in den Stoff seines Hemdes und dreht ihn um ihre Faust und greift ihm mit der anderen in den Schritt. Dabei blickt sie ihn streng an.

„Los! Ausziehen!"

Ohne weiter darüber nachzudenken und ohne nach den Konsequenzen zu fragen, zieht er das Hemd aus, streift die Jeans ab und bleibt vor ihr stehen.

Sie blickt ihn einmal von oben nach unten an und auf dem Weg zurück nach oben bleibt ihr Blick an dem Cockring hängen. Sie pfeift wieder anerkennend und umgreift seinem Schwanz und die Eier, die sie massiert, während sein Schwanz dunkelrot, fast blau pulsiert. Sie läßt die Hand über den prallen Schwanz gleiten und verteilt dabei den Tropfen von der Spitze seiner Eichel. Er gibt einen kehligen Laut von sich.

„Umdrehen! Bück Dich!"

Er dreht sich um und bückt sich, bis er mit seinem Bauch gegen seinen schmerzhaft pochenden Schwanz drückt. Sie streicht mit der vollen Handfläche über seine Backen und fühlt dabei die Wärme, die er während seines Sonnenbades aufgesogen hat. Sie schlägt einmal fest zu und als er nicht ausweicht noch einmal auf die andere Backe. Dann greift sie das Ende des Plugs und bewegt ihn leicht. Langsam zieht sie daran und schiebt ihn wieder zurück als sie ihn soweit heraus gezogen hat, daß sie den dicksten Teil gesehen hat. Wieder gibt er ein Stöhnen von sich.

„Ziemlich kraß.", kommentiert sie. „Andere Männer sind für so etwas viel zu feige."

„Ich interessiere mich nicht für andere Männer.", antwortet er.

„Wir werden sehen." Er überlegt, was sie meint, aber ihre Antwort bleibt unkommentiert.

„Wo ist der Rest?"

„Welcher Rest?", fragt er und dreht sich zu ihr um.

„Hab ich Dir das erlaubt? Los, hinknien!", herrscht sie ihn an, und zwingt ihn mit einem festen Griff um seine Hoden auf die Sonnenliege. Als er den Arsch sinken läßt, zieht sie ihn, ohne auf sein Stöhnen zu achten, nochmals nach hinten und leicht nach oben, so daß er auf allen Vieren hockt, den Arsch nach oben gereckt. „Schön so bleiben!"

Er kniet aufgegeilt auf der Liege. Die Sonne brennt auf seinen Arsch und heizt den schwarzen Plug dabei weiter auf. Durch diese Wärme entspannt sich sein Schließmuskel leicht. Schnell muß er die Backen zusammen kneifen, damit der Plug nicht heraus rutscht.

Der Schweiß läuft ihm jetzt am ganzen Körper herab und er zittert leicht vor Anstrengung und Erregung.

Sie fragt ihn nochmal: „Wo ist der Rest? Du hast doch mehr als nur diesen popligen Plug."

„Im Sideboard, untere Schublade."

Langsam geht sie von der Terrasse durch das Wohnzimmer zum Sideboard und blickt sich fragend zu ihm um, während sie auf das Sideboard zeigt.

Er folgt ihrem Anblick. Attraktiv fand er sie ja schon immer, sonst hätte er sie nie angesprochen. Jetzt hatte er wieder Zeit sie zu betrachten: groß, schlank, einen vollkommenen Hintern und fantastische Titten. Was einem bei einer Begegnung aber zuerst auffiel, war ihr ausdrucksstarkes Gesicht mit einem blitzenden, manchmal regelrecht stechenden Blick, der seinem nie ausgewichen war. Sie wirkte mit der Brille durchaus etwas mädchenhaft, aber das wurde durch ihre Kurzhaarfrisur immer etwas ins oberlehrerhafte verkehrt und jetzt, kahlgeschoren, wirkte sie einfach nur noch - geil.

Er nickte, als sie auf das Sideboard zeigt und sie zieht die Schublade auf.

„Wer hätte das gedacht! Da scheint ja jemand ganz besondere Vorlieben zu haben."

„Hey, so ist das...", beginnt er.

„Sei still!", unterbricht sie ihn und er schließt den Mund, blickt sie aber weiter an.

Sie verschafft sich kurz einen Überblick, alles schön sortiert, Einlaufzubehör, kleine und große Plugs und Dildos verschiedener Formen und Größen. Dazu noch Cockringe, Ledermanschetten und --schnüre.

„Sehr schön. Damit werden wir einigen Spaß haben."

„Hey, das ist aber jetzt etwas ...", will er wieder erklären. Sie schnappt sich die Lederbänder, einen Dildo und ein paar Manschetten, eilt zurück auf die Terrasse, rammt ihm den Dildo in den Mund und fesselt dann seine Hände mit zwei Manschetten und einer der Lederschnüre an die Liege. Mit Erstaunen bemerkt sie, daß er den Dildo, immerhin 2,5x20 cm, ohne Würgen bis zum Anschlag aufnimmt. ‚Hier gibt es noch einiges zu erkunden.', denkt sie und fickt ihn langsam mit dem Dildo, worauf er sich nach dem ersten Schreck etwas beruhigt und dann anfängt den Dildo zu saugen. Sie schiebt den Schwanz schneller hin und her, bis sie sein Maul fickt und der Speichel in dicken Fäden von seinem Kinn tropft. Ein letztes Mal rammt sie ihm den Gummischwanz in das Maul, dann läßt sie ihn stecken, tritt zurück und betrachtet ihr Werk.

Er kniet schwer atmend auf der Sonnenliege, den schwarzen Schwanz in seinem Maul, der Speichel tropft herab und er schwitzt. Dadurch glänzt sein nackter Körper in der Sonne und sie geht langsam um ihn herum. Durch die Wärme ist etwas Vaseline aus seinem Arsch gelaufen und hat eine Spur auf seinen herabhängenden Eiern gebildet. Sein Arsch wird langsam rot und als sie nochmal kurz und hart auf die Backen schlägt, bleibt ihr Handabdruck weiß zurück. ‚Zuviel Sonne. Pech, mein Freund, aber wenn Du noch eine Weile wartest, dann kniest Du im Schatten.'

‚Mal sehen, ob du mehr aushältst, als mein Ex.' Der Gedanke an den Friseur macht sie wieder wütend. Sie greift sich den Buttplug, bewegt ihn kurz hin und her, um zu sehen, ob noch genügend Vaseline darauf verteilt ist. ‚Kein Grund, diesen wundervollen Arsch hier zu ruinieren.', und reißt ihn dann mit einer schnellen Bewegung heraus.

Obwohl er auf ihre Attacke nicht gefaßt war, kann er nach den ersten leichten Bewegungen seinen Schließmuskel gerade noch rechtzeitig entspannen, um nicht vollkommen in Schmerzen zu ertrinken. Er schreit seinen Schmerz in den schwarzen Schwanz, mit dem sie ihn geknebelt hat und biegt vor Anspannung den Rücken durch.

Als sich sein geschundenes Arschloch langsam schließt und sein Atem wieder langsamer geht, beobachtet sie ihn ganz genau.

Der Typ ist gut trainiert und dieser Hintern wird ihr definitiv mehr Freude bereiten, als der jämmerliche Schwächling, den sie heute Nachmittag rausgeschmissen hat. Der hat ja schon beim zweiten Finger gejammert. Aber das hier ist eine Überraschung -- endlich mal ein Kerl, der dazu steht, daß er eine kleine Arschfotze ist.

So in Gedanken und in Rage schlägt sie hart auf die geröteten Backen, bis seine erstickten Schreie in ihr Bewußtsein dringen und sie von ihm abläßt. Sie geht zurück zum Sideboard, nimmt die Flasche Babyöl, kehrt zurück und läßt das Öl langsam über die Backen laufen. Sie hält die Flasche noch etwas höher und läßt as Öl langsam zwischen die Backen tropfen und die geile Sau streckt den Arsch gierig heraus und spreizt die Beine noch weiter, so daß seine kleine Rosette in der Sonne glänzt. Da sein Arschloch noch immer etwas offen steht, drückt sie fester auf die Flasche und zielt mit dem Strahl genau auf den offenen Darm. Als der Strahl ihn trifft, stöhnt er kurz auf, kann aber nicht verhindern, daß sich sein Schließmuskel zusammenzieht, so daß ein Großteil des Öls nicht in seinen Darm fließt sondern an seinen Eiern herab läuft. Sein Schwanz pulsiert in der Zwischenzeit heftig und die Haut an seinem Damm ist durch den Cockring zum Zerreißen gespannt.

„So, mein Freund. Wir werden heute noch herausfinden, wieviel die kleine Analpussy hier aushält. Ich werde Dich ficken, bis Du um Gnade winselst. Deine Spielzeugsammlung ist ja ganz nett, aber da hab ich noch ein paar bessere Ideen. Deshalb werde ich noch ein paar Sachen besorgen und Du wartest hier so lange auf mich. Und damit Du mir nicht abhaust, bleibst Du hier gefesselt."

Als sie um ihn herum läuft, bemerkt sie, daß sein Schwanz stahlhart steht und stetig tropft. Gleichzeitig ist er durch den Cockring schon ganz blau. Allerhöchste Zeit hier Abhilfe zu schaffen. Doch so prall wird es unnötig schmerzhaft, ihn von dem Ring zu befreien. Sie geht in die Küche, holt eine Hand voll Eiswürfel, mit der sie seinen Schwanz und seine Eier abkühlt.

Als sie den Cockring entfernt, ist ihm die Erleichterung anzumerken. Dabei spritzt er einen Strahl klarer Flüssigkeit auf ihre Hand.

„Hey, so nicht, Freundchen!", schimpft sie. Ohne weiteren Kommentar drückt sie ihm einen Eiswürfel in den Arsch. Vollkommen geschockt versucht er auszuweichen, doch er hat keine Chance und sie drückt ihm vier Finger wie einen Trichter in den gut geölten Arsch und preßt mit dem Daumen die übrigen Eiswürfel hinein. Als sie die Hand zurück zieht, drückt sie schnell seine Backen zusammen, um seine gedehnte Fotze zu verschließen. Durch seine Stellung auf allen Vieren und mit rausgestrecktem Hintern rutschen die Eiswürfel tiefer in den Darm. Er zittert plötzlich und eine Gänsehaut überzieht den ganzen Rücken.

„Das soll Dir eine Lehre sein, mir ausweichen zu wollen. Du wirst annehmen, was ich Dir gebe und Du wirst tun, was ich verlange!" „IST DAS KLAR?" Dabei schlägt sie jedesmal hart auf seinen Arsch und dadurch rutschen die Eiswürfel noch tiefer in seinen Darm.

Er nickt und sie tritt vor ihn. Seine Augen sind gerötet, sein Blick durch Tränen verschleiert und der Speichel fließt ihm weiter aus seinem gefickten Maul. Trotzdem erwidert er ihren Blick, schaut nicht weg.

„Oh ja, Du weißt, daß du eine willige kleine Arschfotze bist. Warte nur, bis ich mit dir fertig bin."

Sie wendet sich ab und geht in Richtung Wohnung. Vom Tresen nimmt sie seinen Autoschlüssel und zieht seine Kreditkarte aus der Brieftasche. Sie winkt ihm zu: „Lauf nicht weg, bis ich zurück bin."

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