Category: Fetisch Geschichten

Piss-Spiele in der Jugend

by Killozap©

Es war die Zeit, als man noch kein Mädel gehabt hatte, aber schon genau wusste, was einen anmacht.

Ich wohnte in einem Altbau mit meinen Eltern zusammen, die Toiletten waren eine halbe Etage tiefer als die Wohnung, die Schlafzimmer noch einmal eine Etage darüber.

Wenn man des Nachts ein kleines Geschäft machen musste, so waren dafür Pisspötte unter dem Bett, aber das große Geschäft konnte man da nicht so ohne weiteres machen. Aber das große Geschäft sollte es ja auch gar nicht sein, ich wollte halt ungestört mich mit meinem Körper befassen, also anderthalb Etagen auf den Pott und den Schlafanzug ausgezogen und gut verstaut.

Auf dem Pott wurde, so wie es damals üblich war, von den Männern im Stehen gepinkelt, also konnte man sich gefahrlos auf den Brill setzen und ein wenig rumsauen, ohne dass es groß auffallen würde.

Mit steifem Schwanz pissen, das war gar nicht so einfach, aber die Fontänen, die ich erzeugte, die schossen auf mein Gesicht zu, aber meistens trafen sie vorher auf meinen Bauch und meine Brust, liefen dann herunter und in den Klotopf.

Dieses Anpissen auf dem Klo hatte ich schon öfters gemacht, meist aber mit dem Manko, dass es tagsüber war und mein fernbleiben irgendwann auffallen könnte. Über den Geruch, den meine Pisse auf meiner Brust, auch wenn sie mit Klopapier entfernt wurde, erzeugen würde, da hatte ich mir damals keine Gedanken gemacht, man, was muss ich stellenweise gestunken haben...

Heute hatte ich aber richtig die Blase voll, dafür hatte ich natürlich absichtlich gesorgt.

Nun kam ich auf die abstruse Idee, die Beine zusammen zu drücken und den gelben Saft in meinem Schoß aufzufangen. Ich pisste immer wieder, mal mehr, mal weniger, versuchte, den Strahl in mein Gesicht zu bekommen, aber so ganz traut man sich auf einer von zwei Familien benutzten Kloschüssel doch nicht, hinter meinem Kopf befand sich eine Wand, die wollte ich nicht unbedingt gelb färben.

Den gelben Saft verteilte ich mit meinen Händen auf meinem Körper und meinem Gesicht, und mein Schoß wurde voller und voller. Mein Schwanz stand wie eine Eins in diesem gelben See, ich wurde wilder, begann, mit dem immer noch warmen See zu spielen, konnte mit meinen beiden Händen daraus schöpfen und trinken, begann, die erreichbaren Hautpartien damit zu bestreichen. Der Duft war unbeschreiblich, der Geschmack besser als bei den vorherigen Versuchen, aber das lag wohl eher an der Ekstase und nicht an der Pisse selbst.

Meine Blase hatte noch einiges zu bieten, wurde während der schon eine halben Stunde gehenden Pissaktion laufend wieder nachgefüllt, denn ich hatte kurz vor dem Gang ins Bett Kranenberger Wasser getrunken, bestimmt zwei Liter.

Nun lies die Steifheit meines Schwanzes ein wenig nach, und ich entleerte meine Blase endlich, die Pisse prasselte auf meinen Bauch, meine Brust, gelbe Rinnsaale liefen an meinem nahezu liegenden Körper herunter, hinein in den gelben See, der fast am überlaufen war.

Ich hatte einen gelben See in meinem Schoß und plötzlich keine Idee mehr, wie ich diese gelbe Brühe ablassen könnte. Einen Teil dieses Sees konnte ich ja auf meinem Körper verreiben und verdunsten lassen, der Duft war absolut betörend. Aber ein halber Liter, eher ein Liter wankte zwischen meinen beiden Oberschenkeln, in der Mitte stach mein Schwanz wie ein Mast hervor.

Der See lief nach vorne spitz zu, um kurz vor den Knien zu enden. Dort machte das gelbe Nass den versuch, sich in einen gelben Niagara-Fall zu verwandeln und an meinen Schienenbeinen herunter zulaufen.

Ich saß bestimmt gut 20 Minuten dort, wenn es zu kalt wurde musste halt wieder ein Schwall Pisse den Weg zu meinem Oberkörper finden, aber das verbesserte die Lage zwischen meinen Beinen nicht gerade. Ich wollte nun endlich zu einem Ende kommen, also schnell noch mal eine Handvoll Pisse aus dem Schoss genommen und zum Munde geführt, dann ein paar Bewegungen am Schwanz und ich explodierte, spritze auf meinen Bauch und in den Pisse-See. Man, war das geil!

Nun musste ich nur noch einen Stöpsel finden, den ich ziehen konnte. Ich schaffte es mühsam, meine rechte Hand unter meinen Arsch zu bugsieren, saß nun teilweise auf meinem Arm, dabei bedacht, den Pisse-See nicht unkontrolliert im kleinen Raum zu verteilen. Mit einem Finger konnte ich nun von unten meine Unterschenkel an genau einer Stelle auseinander drücken, der Pisse-See lief nun relativ kontrolliert in den Klo-Pott, nur wenig fand andere Wege, rann meine Unterschenkel herunter, tropfte auf den Boden.

Erschöpft trocknete ich meine Körper mit Lokuspapier ab, zog ab und begab mich wieder die Treppen herauf. Ich schlief erschöpft ein, so ein geiles Spielchen hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Written by: Killozap

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Story Tags: pissen, natursekt, pipi

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