Category: Romanze Geschichten

Der Rachefeldzug

by ManuelaYasmina©

Der Rachefeldzug

Die Fete war bereits in vollem Gange. Sie hatte zwar erst vor nicht mal einer Stunde angefangen, aber so gut wie alle die man eingeladen hatte, waren bereits hier. Beate, das Geburtstagskind, saß mit ihrer Busenfreundin Stefanie auf einer der drei Gartenbänke und beobachtete mit ihr die Gäste. Da stieß Stefanie plötzlich Beate an.

„Schau mal, da ist er."

„Wer?"

„Der Typ da drüben. Heinz. Der da."

Sie deutete mit ihrem Kopf auf einen Jungen, der gerade durch die Terrassentüre kam und gleich von drei Mädchen aus ihrem Semester belagert wurde.

„Was ist mit dem?"

„Der war auf der letzten Fete von Holger."

„Deinem Bruder?"

„Ja."

„Ja und?"

„Da hab ich ihn vernascht."

„Du glückliche. Und? Fickt er gut?"

„Keine Ahnung."

„Wie keine Ahnung? Ich denk du hast ihn vernascht?"

„Der war doch K.O."

„Wie K.O.?"

„Ich wollte ihn. Aber er wollte nicht mal mit mir tanzen. Da hab ich Holger gefragt, ob er was hat, ihn gefügig zu machen."

„Aha. Und? Hatte er?"

„Ja. Er hat ihm was in die Cola getan. Was anderes trinkt der ja nicht. Davon ist er dann auch schlagartig müde geworden. Holger hat ihn dann mit zwei Freunden in mein Zimmer getragen und aufs Bett gelegt. Und als sie wieder unten waren, bin ich rauf zu ihm."

„Und dann? Mensch Alte! Machs nicht so spannend. Was war dann?"

„Ich hab ihn die Hose aufgemacht und runtergezogen so gut es ging."

„Und? Erzähl schon! Wie sieht er aus?"

„Dir würden die Augen rausfallen. So lang war er.", und zeigte mit ihren Händen eine Strecke von etwa 20 Zentimetern.

„Geil. Und bestimmt knallhart."

„Quatsch. So lang und schlapp."

„Konnte er nicht?"

„Wie denn? Er hat doch gar nichts mitbekommen."

„Und wie willst du ihn dann vernascht haben?"

„Mundarbeit, Alte. Reine Mundarbeit."

„Geil."

„Und dann hab ich mir erst ein Zentimetermaß geholt."

„Wieso das denn?"

„Als ich ihn hoch hatte war er doch noch viel größer."

„Wieviel?"

„28 Zentimeter lang und 17 im Umfang."

„Boh!"

„Ein Gnadenhammer. Das kann ich dir sagen."

„Was dann?"

„Ich hab zuerst Angst gehabt, daß er mich zerreißt. Dann hab ich mich aber auf ihn gesetzt und ihn mir eingeführt. Das war geil, als er meine Möse gespalten hat."

„Und er hat nix gemerkt?"

„Wie denn? Er war doch völlig weg."

„Und? Hast du ihn ganz reingekriegt?"

„Nein, nicht mal bis zur Hälfte. Das tat mir dann doch zu weh."

„Hat er denn abgespritzt?"

„Und wie! Ich dachte er spritzt mich an die Decke. Mit solcher Wucht hat er es mir gegeben. Zum Glück hatte ich ein Handtuch griffbereit. Als ich von ihm runterstieg lief es auch schon aus mir raus. Und was für eine Menge."

„Was hast du dann gemacht?"

„Ich mußte eine Binde reinlegen, weil ständig war aus meiner Möse kam. Ich hab ihn auch etwas abgeputzt und ihm die Hosen wieder hochgezogen. Dann bin ich runter zur Fete."

„Was hat dein Bruder gesagt?"

„Nix. Der hat nur gelacht und mit zugezwinkert."

„Geil. Den muß ich haben."

„Meinen Bruder?"

„Quatsch. Den Deckhengst. Der soll meine Löcher richtig durchvögeln mit seinem Hammer."

„Stehst du immer noch auf Arschficks?"

„Oh ja. Das ist das geilste."

„Schlag dir das aus dem Kopf. Der sprengt dir mit seinem Hammer glatt deinen Arsch. Und außerdem steht der auf Mädchen mit dickem Euter. Da sind unsere B-Körbchen nicht gefragt. Außerdem mag er lange Haare."

„Meine sind doch lang genug. Ich kann mein Euter dahinter verstecken."

„Viel zu kurz. Wilhelmine hätte die richtige Länge oder deine Schwester. Wir nicht."

Sie schwiegen einige Sekunden, dann stieß Beate Stefanie an.

„Dein Bruder ist doch auch hier, oder?"

„Ja, warum?"

Doch bevor Beate antworten konnte, wußte Stefanie schon bescheid.

„Du willst ihn auch so haben wie ich?"

„Klar doch! So einen Schwanz laß ich doch nicht aus! Und wenn er wirklich nix merkt, dann kann ich mich an ihm austoben."

„Dann komm. Holger ist da hinten."

Die beiden standen auf und gingen quer über die große Wiese hinüber zu einer Gruppe Jungs, welche am hinteren Ende des Gartens am Pool standen.

Doch den beiden folgten zwei rehbraune Augen. Die dazugehörigen Ohren hatten das ganze Gespräch mitbekommen. Und die Besitzerin der Ohren hatte das, was diese vernommen hatten, nicht für gut befunden.

Es war Jutta!

Beates jüngere Schwester.

Sie hatte Heinz schon kennengelernt als er an der Türe schellte. Jutta hatte ihm geöffnet und er sagte sehr erstaunt: „Oh. Hier wohnt ja ein noch hübscheres Mädchen als das Geburtstagskind."

Jutta war sofort rot geworden. Und als er ihr seine Hand gab und sich vorstellte war es, als durchzucke sie ein Blitz. Ob er ihren Namen verstanden hatte, wußte sie nicht. Sie hatte vor Aufregung zu sehr genuschelt.

Und nun hörte sie nicht nur von seinem Körperteil, eines, welches sie bisher nur von den Filmen unter Beates Bett her kannte. Sie hatte auch mitbekommen, das Stefanie Heinz regelrecht vergewaltigt hatte und ihre Schwester dies nun auch vorhatte.

Eigentlich war sie noch viel zu jung dafür, aber sie wußte, warum sich ihre Brüste spannten, ihre Brustwarzen hart und ihr Höschen naß geworden war.

Sie war schlichtweg von Stefanies Erzählung geil geworden. Nur zu gerne hätte sie das riesige Gerät, was Heinz in seiner Hose haben soll, gesehen und auch angefaßt. Sie fragte sich insgeheim, ob er sie entjungfern könne, ohne sie zu zerreißen. Schließlich gefiel ihr Heinz. Zu sehr war sie von ihm eingenommen, als er in der Türe gestanden hatte. Ob das die „Liebe auf dem ersten Blick" war?

Sie schaute sich um und sah Heinz noch bei den drei Mädchen stehen und sich mit ihnen unterhalten und lachen. Jutta stand auf, ging langsam zu der Vierergruppe hinüber und blieb neben Heinz stehen. Jutta wurde von keinem der Mädchen auch nur eines Blickes gewürdigt. Mehr noch. Sie übersahen sie regelrecht. Doch Heinz spürte wie da jemand neben ihm stand und sah nach links. Und dort stand dieses süße Mädchen, welches ihm vorhin die Türe geöffnet hatte und vor lauter Aufregung ihren Namen so unverständlich herausgebracht hatte, das er sich bei jemand anderem erkundigen mußte wer sie war. Und so hatte er erfahren, daß es sich hierbei um die jüngere Schwester von Beate handelte und „Jutta" hieß. Und vom Aussehen her gefiel sie ihm sehr. Die Figur, die noch kleinen Brüste, die allerdings bestimmt schon „A" hinter sich hatten und mitten in „B" stehen müßten, und durch ihre kleine Statur sehr groß erschienen. Und dann diese langen, sehr langen gelockten braunen Haare. Aber erst diese süßen rehbraunen Augen! Die hatten ihn schon an der Türe in ihren Bann geschlagen.

Und nun stand sie neben ihm, schaute ihn an und er glaubte zu erkennen, daß sie ihm etwas sagen wollte, was nicht für andere Ohren, außer den seinen bestimmt war. Er bemerkte wie seine Gesprächspartnerinnen Jutta nicht beachteten. Mehr noch. Sie fühlten sich durch deren Anwesenheit sichtlich gestört. Und so sagte er zu ihnen:

„Entschuldigt mich bitte, ich glaube meine Freundin möchte was von mir."

Während die Mädchen schlagartig verstummten, bekamen sie große erstaunte Augen. Jutta wurde rot und glaubte, jeden Augenblick im Boden versinken zu müssen, als er seinen Arm um ihre Schultern legte und sie quer über den Rasen zum kleinen Fischteich schob.

Dort angekommen setzten sie sich auf den Rand des Teiches und er schaute in ihr errötetes Gesicht.

„Was kann ich denn für das hübscheste Mädchen des Abends tun?", fragte er sie mit sanfter Stimme, die Jutta eine Gänsehaut nach der anderen über ihrem Rücken bescherte.

Sie schaute vor Scham zu Boden und begann leise zu erzählen, was sie gehört hatte. Innerlich noch nicht glaubend, daß es einen solch großen Schwanz geben sollte, erzählte sie trotzdem alles gehörte in allen Einzelheiten.

Heinz spürte, daß es ihr sehr unangenehm war über das gehörte zu sprechen. Vor allem als sie über die Beschaffenheit seines Schwanzes sprach. Innerlich äußerst wütend hörte er, wie sie von seiner vergangenen Vergewaltigung sprach und von der kommenden.

„Dann werd ich wohl aufpassen müssen, von wem ich ein Glas annehme."

„Das mach ich schon. Ich bring dir immer eine neues.", platzte es aus Jutta heraus.

Er legte seinen Arm um sie, zog sie zu sich heran und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sehr nah bei ihrem Mund.

„Das ist lieb von dir Schatz. Dann brauch ich ja keine Angst zu haben. Es sei denn."

„Was?", fragte sie erstaunt und schaute ihm in die Augen.

„Es sei denn, du willst es auch tun."

„Das geht doch nicht."

„Wieso denn nicht?"

„Ich hab doch noch nie"

Sie verstummte. Doch er wußte sofort was sie damit gemeint hatte.

„Ich doch auch noch nicht."

„Und das mit Stefanie?"

„Da hab ich doch nichts von gemerkt. Und gewollt hab ich es auch nicht. Das kann man nicht zählen."

Sie lächelte.

„Dann sind wir beide wohl noch Jungfrauen."

Jutta nickte. Diesmal aber schon völlig unbefangener. Und! Sie lächelte.

„Möchtest du tanzen?"

„Mit dir?", fragte Jutta erstaunt.

„Siehst du hier noch jemanden, den ich fragen könnte? Außerdem möchte ich nur mit dem hübschesten Mädchen tanzen und mit einem was mir gefällt."

Jutta schluckte. Zwar konnte sie tanzen. Schließlich war sie ja schon fast mit dem Fortgeschrittenenkurs in der Tanzschule fertig. Aber bisher hatte sie noch nie jemand außerhalb der Tanzschule aufgefordert. Den Freunden ihrer Schwester war sie zu jung und aus ihren Unfeld konnte keiner tanzen. Oder sie waren zu schüchtern dazu sie zu fragen. Außerdem waren das eh alles nur Gruseltypen.

Und nun auch noch seine Anspielung auf ihr „hübsches" Aussehen. Und hatte er nicht auch gesagt: „Mit einem Mädchen das mir gefällt"?

Sie nickte eifrig als er seine Frage wiederholte.

Er nahm ihre kleine Hand, sie stand auf und ging mit ihm in die große Garage, in der die Pärchen tanzten.

Discofox!

Und das konnten sie beide gut. Als zwei Tänze später Beate neben ihnen stand, mit einem Glas Cola in der Hand und es Heinz anbot, lehnte er dankend ab.

„Ich tanze gerade."

„Ja, mit meiner kleinen Schwester."

„Ja und."

„Ist doch egal. Jedenfalls tanzt sie besser als ein Profi."

Damit schlang er wieder seinen Arm um sie und verschwand in der tanzenden Menge.

„Scheiße!", dachte Beate, „Aber der Abend ist noch lang und deinen langen Schwanz krieg ich noch".

Als nach zwei weiteren Tänzen das Licht in der eh schon schummerigen Garage noch dunkler wurde und ein „Klammerblues" aufgelegt wurde, wollte Jutta schon von der Tanzfläche. Doch Heinz hielt sie fest und sofort schlang er seine Arme um sie, während sie ihre um seine Hüfte legte. Sie spürte seine Nähe und erneut wurde es feucht in ihrem Höschen und ihre Brustwarzen verhärteten sich. Allerdings spürte sie auch etwas anderes.

Etwas Langes, Hartes drückte sich gegen ihren Unterleib. Sie wußte sofort was es war. Aber scheinbar bemerkte er nicht, wie sich sein Penis gegen sie drückte. Sie rieb mit ihrem Gesicht leicht an seines und am Ende des Tanzes schaute sie ich an. Da noch ein Blues folgte blieben sie wie selbstverständlich mit den anderen auf der Tanzfläche. Und im Verlauf dieses Tanzes küßte er sie. Ganz leicht. Nur wie ein Hauch berührten seine Lippen die ihrigen. Aber das genügte, um in ihrem Höschen die Hölle zu entfachen. Ihre Beine versagten beinahe ihre Dienste. Heinz faßte sie sofort etwas fester, sodaß niemand etwas von ihrer Benommenheit bemerkte. Sie sank fast in seinen Armen zusammen, so stark war dieses Gefühl. Noch ein, zwei weitere Küsse, dann wäre sie bestimmt zum Orgasmus gekommen. So sehr kribbelte es bei jeder Berührung von ihm zwischen ihren Beinen.

Dankbar schaute sie ihn an, als er auf einer Stelle tanzte, bis das sie wieder Herr über ihre Beine war. Trotzdem zitterten sie noch etwas, als sie nach dem Blues mit ihm wieder zum Fischteich ging.

Beate kam schon hinter ihnen her, mit einem Glas Cola in der einen, ein weiteres ihm hinhaltend, in der anderen Hand. Dankbar nahm er es an, stellte es aber links von Jutta ab und nahm Beate das andere ebenfalls ab, bevor diese reagieren konnte. Dieses stellte er dann rechts von Jutta ab. Beate wollte an ihr Glas, da sagte er:

„Komm, du wolltest doch tanzen."

Er schleppte die verblüfte Beate zur Garage, während er hinter sich mit der Hand eine kreisende Bewegung machte, welche Jutta sofort richtig deutete. Als die Beiden in der Garage verschwunden waren, vertauschte sie die Gläser, nahm den Strohhalm aus Beates Glas, steckte es in das andere und blickte dann ganz unschuldig drein.

Es dauerte auch nur 5 Minuten da kamen sie zurück. Beate naß geschwitzt. Sie griff gleich nach ihrem Glas mit dem Strohhalm und sah erfreut zu, wie Heinz das andere nahm und es an seinen Mund führte. Und während sie zufrieden zusah, wie das dunkle Naß bis auf den letzten Tropfen in seiner Kehle verschwand, trank auch sie ihr Glas aus. Sie setzten sich beide auf die kleine Mauer des Fischteiches. Und während Beate immer schläfriger wurde, wartete diese darauf, daß Heinz ins Reich der Träume versank.

Es dauerte keine 2 Minuten, da sank Beates Kopf auf seine Schulter.

Jutta und er sahen sich um. Niemand war hier in der Nähe, niemand konnte etwas sehen. Und so packte Heinz sich Beate auf den Arm und trug sie, an einem zum Sitz umgearbeiteten Baumstumpf vorbei, hinter die angrenzenden Gebüsche. Dort legte er sie auf den Boden.

„Besser du gehst zurück zum Teich."

„Wieso? Willst du sie jetzt vergewaltigen?"

„Nein! Sowas mache ich nicht."

„Was dann?"

„Ich muß mir was ausdenken."

„Ziehen wir sie doch erst mal nackt aus."

Erstaunt über Juttas Äußerung, begann er dennoch, als Jutta bereits die Knöpfe an Beates Bluse öffnete, ihr die Schuhe auszuziehen. Binnen wenigen Minuten lag Beate nackt vor ihnen. Heinz hatte etwas gezögert, als er ihr das Höschen auszog.

„Mach schon. Das hätte sie auch bei dir gemacht."

Und so zog er das letzte Kleidungsstück von Beates Körper. Nackt wie Gott sie schuf lag sie nun vor den Beiden auf dem Waldboden. Jutta sammelte Beates Kleider auf und warf sie in den Fischteich. Dann kam sie zurück.

„Das war meine Rache."

Sie schaute zu Heinz, der ihr dabei lautlos lachend zugesehen hatte.

„Und was ist deine Rache?"

„Ich weiß nicht."

„Wollte sie nicht etwas Großes in ihrer Scheide haben."

„Ja, aber ich mach es trotzdem nicht mit ihr."

„Ich weiß, aber sie wollte doch was Großes. Und nicht nur da."

Sie zeigte auf Beates Unterleib.

„Wie meinst du das? Blasen?"

„Nein, sie steht auf."

Sie stockte.

„Du meinst in den Po?"

Jutta nickte errötend. Da erhellte sich sein Gesicht.

„Kannst du zwei Toilettenbürsten besorgen, ohne daß es jemand merkt?"

Jutta nickte grinsend und verschwand.

Wenige Minuten später war sie mit dem gewünschten zurück.

Heinz sagte ihr nicht, daß er in der Zwischenzeit an Beates Brüsten rumgefummelt hatte. Schließlich war dies sein erstes Mädchen. Dazu noch nackt und in natura. Dementsprechend eng war es in seiner Hose geworden.

Jutta spreizte Beates Beine und Heinz wollte ihr die Bürste in die Scheide stecken. Da sie aber trocken war, gab er Jutta die Bürste und schickte sie zum Teich, um sie naß zu machen. Wenige Augenblicke später kam sie zurück. An der Bürste hingen noch Algen und Wasserpflanzen dran.

„Einmal quer durch.", lachte sie.

Heinz schob Beate das nun nasse Bürstenteil in die Scheide. Obwohl er tierisch sauer auf sie war, machte er dies dennoch äußerst vorsichtig. Eine Strafe sollte sie haben. Das war die Bürste. Etwas schmerzhaft würde es auch sein. Dafür sorgten die Borsten. Aber verletzen? Nein, das wollte er Beate nicht. Trotz seines Grolls auf sie. Dann drehten sie Beate vorsichtig herum. Doch so klappte es nicht. Denn sie hätte sich verletzen können, wenn sie sich bewegen würde. Also zogen sie Beate zum Baumstumpf, welcher neben dem Fischteich im Halbdunkel der umstehenden Bäume stand und legten sie Bäuchlings darüber. Da er an der rechten und linken Seite eine Art Armlehne hatte, konnte sie nicht zur Seite hinunter fallen. Über ihn legten sie Beate bäuchlings drüber. Dann steckte Heinz ihr den Stiel der zweiten Bürste vorsichtig in den Po. Jutta hatte auch diesen mit Wasser und Algen aus dem Fischteich präpariert. Langsam traten sie etwas zurück. Jutta spreizte noch Beates Beine so weit es ging, dann stellte sie sich eng an Heinz, worauf er seinen Arm um sie legte. Belustigt sahen sie sich die doppelt „gebürstete" Beate an. Sie lachten und kicherten leise, bis das sie sich ansahen. Sofort wurde es still zwischen ihnen. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Jutta hob ihren Kopf hoch und stellte sich leicht auf die Fußspitzen. So kam sie mit ihrem Kopf noch näher an seinem, dann schloß sie die Augen. Als sie seine Lippen auf den ihren spürte, explodierte ihr Kopf, ihr Höschen wurde erneut naß und ihre Beine zitterten sofort. Heinz hielt sie fest, sodaß sie nicht fiel. Doch der Kuß wurde intensiver. Seine Zunge konnte ohne jeden Widerstand in ihren Mund eindringen. Er stand schon geöffnet bereit, seine Zunge ohne Gegenwehr einzulassen. Vorsichtig und äußerst zärtlich spielten ihre Zungen miteinander, während er sie nun ganz fest halten mußte. Ihre Beine hatten aufgegeben. Der erlösende Orgasmus war zu gewaltig gewesen.

Dann lösten sich seine Lippen von den ihren.

„So schön?", fragte er."

„Ja.", konnte sie nur hauchen.

Sie war einerseits glücklich über seinen Kuß, über ihren Orgasmus und auch noch sehr belustigt über ihre Schwester. Andererseits war sie aber auch ängstlich. Hatte sie doch wieder dieses große Teil in seiner Hose an ihrem Unterleib gespürt.

Aber das Glück überwog.

Immer noch seine Hand um sie gelegt, gingen sie zurück zur Garage und tanzten. Während den langsamen Stücken küßten sie sich, was bei Jutta immer eine Rebellion in ihrem Höschen auslöste. Fast wäre sie erneut gekommen.

Hin und wieder hatten sie aber auch Zeit, sich eine geeignete Geschichte auszudenken.

Man einigte sich schließlich darauf, daß Beate wohl am Teich geblieben war nachdem sie mit ihm getanzt hatte, während er mit Jutta in der Garage weitertanzte. Allem Anschein nach hatte sie wohl dann das verkehrte Glas getrunken, war umgekippt und jemand hatte dies dann schamlos ausgenutzt. Sollte keiner was von der präparierten Cola sagen, dann würden sie dahingehend auch nichts sagen.

Es war schon weit nach Mitternacht als Jutta müde wurde. Sie bat Heinz mit nach oben zu kommen, da manchmal auch ihr Zimmer von einem Pärchen in Beschlag genommen wurde. Heinz kam der Aufforderung nach, doch ihr Zimmer war leer und unangetastet. Als er mit ihr hineinging schloß Jutta die Türe ab.

„Nur, damit uns keiner stört."

„Sag jetzt aber nicht, daß du mit mir schlafen willst."

„Nein! Aber so können wir noch was reden. Setzt dich doch. Bitte."

Er kam ihrer Aufforderung sich zu ihr aufs Bett zu setzen nach und sie redeten.

Zunächst war Beates Situation das Hauptthema. Von da kam man auch auf Stefanie.

„Die muß aber eine viel größere Strafe haben."

Heinz nickte.

Und so dachten sie sich die größten Gemeinheiten für sie aus, ohne sich auf eine zu einigen.

Schließlich lagen sie auf dem Bett, sie in seinem Arm und sie küßten sich. Nach einer weile erhob sich Jutta, zog ihre Bluse und ihren BH aus.

„Mach das nicht."

„Ich weiß."

Jutta ging zum Schrank und holte sich ihr Nachthemd heraus. Sie zog es an und Rock, Strumpfhose und Höschen aus. Dann kam sie wieder ins Bett in seinen Arm, ohne darauf zu achten, daß ihr Nachthemd doch arg kurz war. Auf ein Höschen verzichtete sie schon seit langem. Und außer wenn sie ihre Periode hatte, schlief sie immer „unten ohne". Da er sie nicht angesehen hatte, als sie sich auszog, hatte er weder ihre Scheide, noch ihren nackten Popo gesehen, als sie wieder aufs Bett kam. Und dort vermeid er es, sie an ihrem Unterleib zu berühren. Und so wußte er auch nicht, daß sie unten völlig blank neben ihm lag.

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