Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Hans

by johelm©

Hans war gerade 58 geworden.

Leider war er seit vier Jahren arbeitslos.

Keiner wollte diesen alten Mann.

Es war erfolglos sich um Arbeit zu bemühen.

Vor drei Jahren war seine Frau gestorben.

Hans hatte sie sehr geliebt und vermisste sie.

Über zwanzig Jahre war er mit ihr verheiratet.

Kinder waren aus der Ehe nicht hervor gegangen.

Das hatte Hans immer bedauert.

Er hatte keine Ahnung was aus seinem Leben noch werden sollte.

Wegen der Arbeitslosigkeit konnte er keinen grossen Sprünge machen.

Meistens ging er spazieren und sah sich die Menschen an.

Er beneidete all die jungen Menschen die er sah.

Gerne sah er den jungen Mädchen auf der Strasse zu.

Oft war er aber auch auf dem Friedhof.

Oft war er aber auch in der Stadt.

Gerne schaute er sich die jungen hübschen Mädchen an.

Er hätte sie gerne einmal angefasst.

Die Rundungen der Brüste berührt.

Die Fülle ihrer Ärsche erfasst.

Doch Hans war zu alt.

Hans wurde von diesen Mädchen nicht beachtet.

Aber Hans träumte noch von Ihnen.

Es wäre schön so ein Mädchen zur Frau zu haben.

Mit so einem Mädchen Kinder zu zeugen.

Doch das war nur Träumerei.

Hans füllte sich vom Glück verlassen.

Das Glück ging an seiner Tür vorbei.

Hans war sehr einsam.

Doch eines Tages hatte Hans noch einmal Glück.

Er gewann im Lotto.

Eine unvorstellbare Summe.

Um Arbeit brauchte er sich nicht mehr zu bemühen.

Er hatte nun alles was er brauchte.

Was sollte er mit dem Geld anfangen?

Was brauchte er denn eigentlich noch?

Ein Haus konnte er schon als sein Eigentum bezeichnen.

Eine Familie brauchte er nicht zu versorgen.

Was wollte er noch?

Hans machte sich Gedanken.

Hans wollte so ein junges Ding haben.

Wie sollte er das bekommen.

Sollte er eine Anzeige aufgeben?

Sollte er in ein Eheanbahnungsinstitut?

Er wollte es auf andere Weise versuchen!

Wo gab es viele junge Mädchen?

Mädchen denen er Glück schenken wollte.

Mädchen die unglücklich sein mussten.

Es gab einen Strassenstrich in seiner Stadt.

Dort gab es viele junge Mädchen.

Hans hatte eine Idee.

Es war eine verrückte Idee.

Er nahm all seinen Mut zusammen.

Eine sprach er an.

Sie war ziemlich herunter gekommen.

„Dir geht es ja wohl nicht so gut wie ich sehe!"

„Alter, komm wenn du `ne Nummer schieben willst, geht es mir gleich besser!"

„Du bist also eine echte Nutte?"

„Ja glaubst du denn hier findest du Nonnen?"

„Nein das ganz bestimmt nicht Kleine!"

„Na siehste! Also dann lass uns!"

„Ganz langsam Kleines!"

„Hast kein Schotter oder was?"

„Mehr als genug!"

„Schau an,was willst du denn?"

„Ich will dir ein Angebot machen!"

„Ein Angebot? Schau an!"

„Ich kann dafür sorgen, das du für den Rest des Lebens versorgt bist!"

„Wie das denn?"

„Ich habe Geld genug!"

„Ja aber, willst du mir das schenken!"

„Vielleicht!"

„Hört sich ja interessant an, mein Alter!"

„Hier hast du einen halben Fünfhunderter Schein und meine Adresse!"

„Ahja!"

„Wenn du morgen Mittag kommst bekommst du in jedem Fall die andere Hälfte!"

Hans wartete am nächsten Tag.

Mittags klingelte es nicht an der Tür.

Das Mädchen wollte wohl nicht.

Hans bedauerte es sehr.

Es war schon Nachmittag als es doch noch klingelte.

Hans hatte nicht mehr mit damit gerechnet.

„Hallo Alter, ich wollte mir den Schein abholen!"

„Komm doch rein!"

„Nicht wenn du son Psycho bist!"

„Nein, nein ich tu dir nichts!"

„OK. Dann nehm ich nen Kaffee!"

„Gerne!"

„Was willst du denn von mir?"

„Wenn du auf meinen Vorschlag eingehst......"

„Was für ein Vorschlag?"

„Ich zahle dir jeden Monat 5000 € auf dein Konto!"

„5000€!Ja Donnerwetter für was zahlst du mir das?"

„Und ich setze dich als meine Erbin ein!"

„Ey Alter hast du se noch alle?"

„Du kannst hier in diesem Haus wohnen und hast alles frei!"

„Da willst du doch was für haben!"

„Ich will das du mich heiratest!"

„Na also ich hab es doch geahnt!"

„Du hättest ausgesorgt Kleines!"

„Das stimmt wohl......!"

„Brauchtest dich nicht mehr auf dem Strich zu verkaufen!"

„Dafür aber an dich mein Alter!"

„Das könnte der Haken sein!"

„Genau!"

„Wenn du lieber weiter im Dreck leben willst ist das nichts für dich!"

„Ist da sonst denn noch was. Willst doch sicher auch mit mir ficken?"

„Ich will Kinder!"

„Vergiss es!"

„Kinder gehören zum Geschäft!"

„Wie viele?"

„So viele wie es geht!"

„Ey Alter, du bist doch total abgedreht!"

„Für jedes Kind bekommst du 2000€ im Monat mehr dazu!"

„Ich glaub ich bin im Film!"

„Wie viel hast du denn jetzt im Monat?"

„Na ja , wesentlich weniger!"

„Und musst die Beine für jeden Arsch breit machen!"

„Ich weiss!"

„Bei mir nur um schwanger zu werden!"

„Sonst nicht!"

„Wenn du nicht willst musst du nicht!"

„Wie alt bist du?"

„Ich bin 58!"

„Ich bin 19 mein Alterchen!"

„Kann sein das du mit 30 Witwe bist. Witwe und reich!"

„Kann ich mir es überlegen?"

„Bis nächste Woche. Sonst such ich mir `ne andere!"

Das Mädchen verliess das Haus mit den 500 €.

Hans meinte das er sie nicht wiedersehen würde.

Die Sache war ja auch total verrückt.

Die Zeit verging langsam.

Es dauerte fünf Tage bis es an der Haustür klingelte.

Als Hans öffnete wusste er das es die kleine Nutte sein würde.

„Hallo!"

„Du hast dich entschieden?"

„Ja Alter!"

Melanie hiess die Kleine.

Hans richtete ein Konto ein.

Er zeigte ihr sein Haus.

Sie gingen beide zum Arzt.

Sie war gesund.

Hans und Melanie machten einen Ehevertrag.

Hans und Melanie bestellten das Aufgebot.

Es vergingen keine vier Wochen und sie waren Mann und Frau.

Melanie fand sich ziemlich schnell mit ihrer Rolle zu Recht.

Sie hatte sich verpflichtet nicht mehr zu verhüten.

Sie trug nur noch Kleidung die ihre Figur betonte.

Hans erfreute sich an dem Auftreten seiner jungen Frau.

Melanie machte ansonsten was ihr Spass machte.

Sie war tagsüber kaum zu Hause.

Melanie und Hans gingen ihrer Wege.

Wenn Melanie ihre fruchtbaren Tage bekam, sollte sie Hans informieren.

Drei Wochen nach der Hochzeit war es soweit.

Hans wollte sie am Abend ficken.

Er klopfte an ihrer Schlafzimmertür.

Melanie erwartete ihn in ihrem Bett.

„Bringen wir es hinter uns mein Alter!"

„Du bist keine Strassenhure mehr Melanie!"

„Kannst dir doch wohl vorstellen, das ich mich aber jetzt so fühle!"

„Komm Melanie, so schlimm ist es doch auch nicht!"

„Wir werden ja sehen!"

Hans zog sich seine Schlafanzugshose aus.

Melanie zog die Bettdecke beiseite, damit er zu ihr kommen konnte.

Hans legte sich zu ihr ins Bett.

Melanie war nackt.

Hans hatte Melanie noch nie nackt gesehen.

Hans hatte schon lange keine Frau mehr nackt gesehen.

Selbst an seine eigene Frau konnte er sich kaum erinnern.

Melanie hatte Hans auch noch nicht nackt gesehen.

Hans begann Melanie zu streicheln.

Melanie wollte das nicht und öffnete ihre Beine.

Hans legte sich zwischen ihre Schenkel.

Melanie erschrak als sie Hans spürte.

„Was ist das denn?"

„Was meinst du Kleines!"

„Sag nicht das das dein Schwanz ist!"

„Doch das ist er!"

„So was hab ich ja noch nie gespürt!"

„Warum?"

„Das ist ja ein Riesenprügel!"

„Ja er ist ziemlich gross!"

„Gross? Der ist riesig!"

„Meinst du?"

„Den schaff ich nicht!"

„Natürlich schaffst du den!"

„Man Hans ich hab doch kein Scheunentor da unten!"

„Soll ich dich vielleicht doch streicheln!"

„Ich glaub nicht das der rein geht!"

„Melanie natürlich geht er das!"

Hans begann seine Frau zu streicheln.

Er küsste ihre Brüste.

Er streichelte ihren Hals.

Hans fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch.

Hans vergass auch ihren Po nicht.

Dann berührte er ihre Muschi.

Er bemerkte das Melanie ein wenig feucht wurde.

Hans nahm seinen Schwanz in die Hand.

Er führte den Schwanz über ihren Schamhügel.

Langsam stiess er mit der Schwanzspitze in ihre Muschi.

Melanie zuckte zusammen.

Hans vergass nicht ihren Hals zu küssen.

Die Brustwarzen machte er feucht.

Plötzlich stiess er mit seinem Schwanz in Melanies Muschi.

Melanie schrie auf und Hans spritze ab.

Hans sank über Melanie zusammen.

„Geh bitte runter oder kannst du noch mal!"

„Entschuldige bitte Melanie!"

„Macht ja nichts!"

„Tut mir echt leid, aber ich hab so lange schon nicht mehr...."

„Ich weiss!"

„...und du bist so eng!"

„Du bist so gross mein Alter!"

„Vielleicht auch das!"

„Morgen früh kannst du es ja noch einmal versuchen, oder dauert es länger?"

„Nein, nein, ich denke ich komme morgen früh noch mal!"

„OK!"

„Gute Nacht, ich hoffe ich hab dir nicht weh getan."

„Ein bisschen schon aber ich wird mich wohl dran gewöhnen müssen."

„Vielleicht bekommst du ja morgen einen Orgasmus!"

„Ja vielleicht!"

Hans schlief nicht gut in dieser Nacht.

Er war sehr erregt schlafen gegangen.

Er wälzte sich in seinem Bett hin und her.

Am frühen Morgen wachte er schweiß gebadet auf.

Nach einer sehr kalten Dusche ging er zu Melanie.

Er klopfte nicht an die Tür sondern ging leise in den Raum.

Melanie lag eingekuschelt in ihrem Bett.

Hans legte sich zu ihr.

Er kuschelte sich an das warme Mädchen.

Hans weckte Melanie mit Zärtlichkeiten.

Melanie war nackt.

Hans spürte noch sein Sperma zwischen ihren Beinen.

Sein Penis begann erneut zu wachsen.

Es dauerte nicht lange und er lag wieder zwischen ihren Schenkeln.

Melanie bat ihn vorsichtig zu sein.

Sie war feucht.

Melanie war sehr feucht.

Der große Penis konnte eindringen.

Langsam schob er ihn immer weiter in die enge Fotze.

Melanie begann zu stöhnen.

Stöhnte sie vor Lust oder vor Schmerz?

Es war Hans in dem Moment egal.

Er begann jetzt energischer hin und her zu stossen.

Melanie Beine umschlossen nun seine Hüfte.

Er stieß weiter in sie hinein.

Ihr Stöhnen wurde lauter.

War er etwa ganz in ihr drin?

Hans fühlte sich so gut.

Sein Penis drang immer wieder in diese glitschige enge Höhle.

Melanie umfasste seine Lenden.

Melanie bewegte sich auch mit.

Lange würde es nicht mehr dauern.

„Jetzt mach mir schon ein Kind Alter!"

Melanie stöhnte ihm diesen Satz ins Ohr.

Hans spürte in seinem Schwanz etwas hochsteigen.

Er drückte sich ganz in Melanie hinein.

Melanie schrie.

Hans erschrak.

Hans spritze alles in die enge Fotze.

Hans schrie ebenso laut.

Melanies Umklammerung wurde plötzlich krampfhaft.

Dann erschlaffte sie.

„Mann war das gut!"

„Das freut mich wirklich!"

„Ich hatte seit Jahren keinen Orgasmus mehr, Alter!"

„Wirklich nicht?"

„Echt nicht!"

„Ich hab das geschafft!"

„Ja Alter, total super!"

„Danke!"

„Du hast mich total zu geschleimt!"

„Dann wird es sicher auch was mit dem Kind!"

„So schnell geht das nicht!"

„Meinst du nicht!"

„Ich glaub wir müssen noch öfter!"

„Hast jetzt wohl Lust bekommen, was?"

„Ich glaub schon!"

„Ich hoffe ich kann dich befriedigen, Melanie."

„Klar doch! Du bist spitze Alter!"

„Willst du mit mir frühstücken?"

„Wenn du danach noch mal mit mir popst, gerne!"

„Ich wird mein Bestes geben!"

„Das reicht mir schon!"

Das Frühstück war für beide das Beste seit langer Zeit.

Es gab frischen Kaffee.

Frisch gepresster Orangensaft stand auf dem Tisch.

Hans hatte Brötchen vom Bäcker geholt.

Melanie trug ihr kurzes Sleepshirt.

Beide genossen das Frühstück aber wohl auch das Zusammensein.

Nach einer Stunde begann Hans den Tisch abzuräumen.

Melanie stand auch auf und half ihrem Mann.

Als beide an der Spüle standen umarmte Melanie ihn.

„Du gefällst mir mein Alterchen!"

Melanie drückte sich ganz fest an Hans.

Bald spürte sie seinen harten Schwanz.

„Du bist ja ganz erregt Hans!"

„Ist das denn ein Wunder?"

Melanie öffnete den Reissverschluß von Hans Hose.

Ihre Hand verschwand in der offenen Hose.

Melanie umschloss mit ihrer Hand seinen Schwanz.

Sie holte ihn ans Tageslicht.

Hans wurde an die Küchenzeile gedrängt.

Melanie zog sich an seinem Hals hoch.

Mit breiten Beinen versuchte sie seinen Schwanz zu bekommen.

Die Eichel stiess in ihre Fotze.

Melanie stöhnte laut.

Mit einem Ruck liess sie den Schwanz ganz herein.

Zumindest soweit wie es möglich war.

Nun versuchte Melanie einen wilden Ritt .

Sie stöhnte und schrie dabei.

Bald bemerkte sie wie der Schwanz zu pulsieren begann.

„Ja komm Hans und spritz mich voll. Es ist so geil!"

Und Hans spritze zum dritten Mal.

Hans besamte seine junge Frau innerhalb von 15 Stunden dreimal.

Melanie war sehr zufrieden.

Mit dieser befriedigenden Verbindung hatte sie nicht gerechnet.

Am Abend dieses Tages war Hans immer noch müde.

Der Tag war so an ihm vorbei gegangen.

Mit seiner ersten Frau hatte er auch oft geschlafen.

Doch war das eben am Anfang ihrer Ehe gewesen.

So wie mit Melanie war es seit Jahren nicht mehr gewesen.

Hans war glücklich aber müde.

Er wollte gerade einschlafen als die Schlafzimmertür aufging.

Im Türrahmen stand Melanie.

Sie war nackt.

Lange hatte Hans schon keine nackte Frau mehr gesehen.

Melanie war schön anzuschauen.

Sie hatte feste mittelgrosse Brüste.

Ein ausladendes Becken.

Seit sie zusammen wohnten schien sie ein wenig zugenommen zu haben.

Es war ein kleiner Bauchansatz zu sehen.

Ihr Muschi war von einem dunkelem Haarbusch bedeckt.

Die Beine waren muskulös und lang.

Hans fand diese Frau wirklich begehrenswert.

„Ich glaube du solltest noch einmal nachlegen wenn du Vater werden willst!"

„Das schaff ich glaub ich nicht Melanie!"

„Bin ich dir nicht attraktiv genug, alter Mann?"

„Doch du bist eine sehr schöne Frau!"

„Was ist denn das Problem?"

Melanie ging zu dem Bett ihres Mannes.

Sie kroch unter die Decke.

Melanie schmiegte sich ganz fest an ihn.

Sie legte ihre Hand auf sein Geschlecht.

Melanie spürte den Schwanz.

Mit der anderen Hand hob sie den Hosenbund.

Sofort danach lag ihre Hand auf dem grösser werdenden Schwanz.

Ihre Hand konnte ihn umfassen.

Sie konnte ihn umfassen.

Melanie begann ihn zu masturbieren.

Hans konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Der Penis wurde grösser.

Melanie schob die Bettdecke beiseite.

Sie erhob sich über ihren Mann.

Hans blickte direkt in ihre dunkelen Schamhaare.

In ihre dunkelen und feuchten Schamhaare.

Sie begann langsam in die Hocke zu gehen.

Ihre Fotze näherte sich dem steifen Penis.

Sie zog ihre Schamlippen auseinander.

Der Schwanz glitt langsam in ihre feuchte Höhle.

Sie begann sich selbst zu ficken.

Sie stützte sich auf der Brust ihres Mannes ab.

Melanie hob nur ihr Becken.

Erst nur ganz langsam.

Dann aber immer schneller.

Hans Stöhnen mischte sich mit dem von Melanie.

Beide schrien laut als Hans wieder sein Sperma in ihre Fotze pumpte.

„Alter Mann,du kannst alles von mir haben!"

In den nächsten Tagen forderte Melanie ihren Hans.

Hans schlief meistens zweimal am Tag mit ihr.

Melanie liebte diesen aussergewöhnlichen Schwanz.

Er war so gross und dick.

Hans spritze ihr jedes Mal sein Sperma in die Muschi.

Es war anstrengend für Hans.

Immerhin ging er auf die 60 zu.

Nach einiger Zeit stellte Melanie fest das sie schwanger war.

Ihre Lust wurde noch grösser.

Hans musste aber nun zum Miteinanderschlafen animiert werden.

Die Nacktheit seiner Frau genügte ihm nicht mehr.

„Ich will das du meinen Schwanz in den Mund nimmst."

„Hans wenn du es dadurch schaffst mach ich das!"

„Rasier dir auch deine Schamhaare!"

„Willst du ein kleines Mädchen haben -- alter Mann?"

„Mach es einfach!"

„Hey -- auf einmal so dominant?"

„Du hast gesagt das ich alles von dir haben könnte!"

„Klar doch mein Schatz!"

Melanie wollte sich die Schamhaare abrasieren.

Hans genügte das nicht.

Er liess ihre Schamhaare elektrisch veröden.

Melanie war danach völlig kahl.

Hans gefiel das sehr.

Beide fickten nun wieder jeden Tag.

Melanie nahm seinen Schwanz in den Mund.

Beim ersten Mal war er gleich in ihrem Mund gekommen.

Das gefiel ihm sehr.

Melanie war immer mehr in Hans verliebt.

Mehr noch in seinen Schwanz.

Die Schwangerschaft äusserte sich nicht nur durch ihre Geilheit.

Melanie wurde auch rundlicher.

Ihr Bauch wuchs mehr und mehr.

Ihre Titten wurde immer grösser.

Eines Abends lag Melanie ermattet neben Hans.

Plötzlich packte er sie und hielt sie fest.

Er schob ihr einen Gummizapfen in den Arsch.

„Alter Mann!"

„Ich möchte dich auch einmal in den Arsch ficken!"

„Das würde nicht gehen Hans!"

„Darum will ich dich ja weiten."

„Soll ich jetzt immer mit dem Ding im Arsch herumlaufen?"

„Ja genau!"

„Das geht aber doch nicht!"

„Warum denn nicht Melanie?"

„Weil es unangenehm ist und weh tut!"

„Nur die erste Zeit!"

„Wie lange soll das den gehen?"

„Bis dein kleiner fetter Arsch meinen Schwanz aufnehmen kann!"

„Ach du ahnst es nicht!"

Seit diesem Tage lief Melanie nun mit diesem Analzapfen durchs Haus.

An den ersten Tagen war es schmerzhaft gewesen.

Sie musste ihn nur vormittags tragen.

Dann war es nicht mehr schmerzhaft aber unangenehm.

Sie konnte sich mit dem Ding nicht normal hinsetzen.

Sie musste sich immer lange eine optimale Position suchen.

Hans versuchte immer wieder seinen Penis in ihren Po zu bekommen.

Nach 10 Tagen gelang es das erste mal.

Er ejakulierte in dem Moment als seine Eichel drin war.

Melanie musste noch 14 Tage mit dem Zapfen herumlaufen.

An den letzten fünf Tagen trug sie ihn auch in der Nacht.

Nach dem abendlichen Geschlechtsverkehr steckte Hans ihn ihr herein.

Morgens nahm er ihn ihr wieder heraus.

So konnte er einfacher mit ihr schlafen.

Danach trug sie ihn noch bis zum Mittagessen.

Nach dieser Zeit war es einfach für Hans sie in den Arsch zu ficken.

Beim ersten Mal kam er wieder recht schnell in ihren After.

Ohne sie zu stossen.

Bei den nächsten Malen war es nicht anders.

Erst nach vier Wochen dauerte es länger.

Er entlud sich ganz in ihrem Arsch.

Hans fand die Art mit Melanie zu schlafen nicht sehr erotisch.

Ihm fehlte die heraus geschrieene Lust seiner Frau.

Nach weiteren 4 Wochen verlor Hans die Lust an dieser Art zu ficken.

Joe war ihr letzter Freund gewesen.

Wegen dem war sie auf den Strich gegangen.

Der brauchte Drogen hatte er gesagt.

Der war süchtig hatte sie gemeint.

Dabei war er nur ein kleiner Dealer.

Ein Dealer und Zuhälter.

Irgendwann hatte sie festgestellt, das sie nicht das einzige Pferd war.

Joe hatte einen großen Stall gehabt.

Der alte Mann war in einer günstigen Stunde gekommen.

Sie hatte Joe mit dem Angebot verlassen können.

Joe war sauer gewesen.

Joe konnte Melanie aber nicht halten.

Melanie war gegangen.

Jetzt war sie die Frau des alten Mannes.

Die Frau des Mannes mit dem dicken Schwanz.

Der dicke Schwanz der sie zu einer Dreilochstute gemacht hatte.

Allerdings war sie gerne die Frau des alten Mannes.

Sie mochte den Penis von Hans.

Sie liebte es ihn zu spüren und zu liebkosen.

Sie mochte ihn.

Sie mochte den großen Schwanz.

Sie mochte auch den Mann.

Mittlerweile mochte sie ihn gerne.

Den Schwanz sowieso.

Den Mann auch.

„Ich habe dich echt gern Melanie!"

„Ich dich doch auch alter Mann!"

„Wirklich Melanie?"

„Ja alter Mann!"

„Ich werde dir zur Geburt etwas schenken!"

„Das musst du doch nicht Hans!"

„Doch weil du so lieb zu mir bist Melanie!"

„Du kannst meinetwegen das monatliche Geld behalten!"

„Melanie das ist doch Blödsinn -- Vertrag ist Vertrag!"

„Es ist für unsere Kinder alter Mann!"

„Du willst also doch auch mehrere Kinder?"

„Wenn du es auch willst Hans!"

„Ich werde dir deine Schamlippen piercen lassen!"

Category: Erotische Verbindungen Geschichten