Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die große Seereise Teil 03

by moni5201©

Wir lebten mittlerweile schon drei Wochen auf unserer Insel und hatten eine Menge geschafft. Unser Unterstand entwickelte sich zu einer gemütlichen Hütte, in der wir schlafen und kochen konnten. Sie bestand aus zwei Räumen und einer Kochecke. Der eine war unser Schlafraum, in dem wir mit den Mitteln die uns zur Verfügung standen ein großes Bett gebaut hatten, in dem wir alle vier zusammen schlafen konnten. Der zweite Raum war unser so genanntes Wohnzimmer, in dem wir aßen und uns an den Regentagen aufhielten.

Das Dach deckten wir mit Palmblättern und spannten zum Schutz unser Ersatzsegel darüber.

Etwas Primitiv, aber ungemein gemütlich.

Für unsere großen Geschäfte hatte Tim in einiger Entfernung ein Sitzgestell über eine Felskante gebaut. Die kleinen Geschäfte erledigten wir nach wie vor direkt vorne im Meer.

Das Boot war auch wieder flott. Tim hatte den Mast repariert. Zur Probe umsegelten wir einmal die Insel. Der Mast hielt, als wenn er nie kaputt war, trotz starken Windes. Somit stand einer Weiterfahrt nichts mehr im Wege.

Wir diskutierten in den vergangenen Tagen lange über das für und wieder unserer Insel. Dabei waren wir uns einig, dass wir solange hier bleiben wollten, bis wir uns gegenseitig auf die Nerven gingen. Erst dann würden wir weiterreisen.

Wir wollten nur zum Einkaufen von dringend benötigten Dingen und Lebensmitteln eine bewohnte Gegend aufsuchen. Danach aber wieder hierher kommen. Morgen sollte es losgehen. Alles war dafür vorbereitet.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mein Herz mal irgendwann an so einem primitiven Leben ohne fließend Wasser und Strom hängen würde.

Aber es war so.

Wir waren noch nicht einmal losgesegelt und trotzdem hoffte ich, dass wir schnell wieder zurückkehren konnten.

In den vergangenen drei Wochen wurden wir nahtlos braun, da wir nur nackt herumliefen.

Als Frau brachte das natürlich einen enormen Vorteil... Wir brauchten keine Wäsche waschen... ,-)

Es war eine total neue Erfahrung, über so lange Zeit sich nicht ein einziges Mal irgendwas anziehen zu müssen.

Das verrückte daran war, dass ich auf dieser Insel unheimlich leicht erregbar war. Der kleinste sexuelle Reiz machte mich willig und bereit. Früher reichte es mir, wenn ich zwei bis dreimal in der Woche mit Peter schlief. Manchmal hatten wir sogar nur am Wochenende für einmal Zeit.

Hier war es total anders. Es konnte durchaus passieren, dass ich zwei bis dreimal am Tag ran genommen wurde.

Anja erging es genauso. Seitdem Peter und Tim sie vögeln durften, war ihre Pflaume ständig nass. Sie liebte es besonders, wenn wir beide uns miteinander beschäftigten und die Männer zuerst nur zusahen.

Wir experimentierten regelrecht herum. Immer wieder probierten wir was Neues aus. Dabei gab es schon Mal das eine oder andere, was uns nicht so gefiel. Dann machten wir es eben nicht wieder.

Über eines war ich mir aber völlig klar. Ich habe noch nie in meinem Leben so guten Sex gehabt, wie auf dieser Insel. Jeden Tag genoss ich das aufs Neue.

Wir waren fertig mit dem Abendessen, was wir heute früher einnahmen. So hatten wir etwas länger von diesem schönen Abend. Stöhnend streckte ich mich und sagte: „Ich glaube, dieser Tag war doch ganz schön anstrengend. Meine Schultern sind total verspannt. Wir hätten das ein und umräumen doch lieber auf zwei Tage verteilen sollen."

Im nächsten Augenblick stand Tim hinter mir und ich spürte seine massierenden Hände auf meinen Schultern. „Mmmhh... jaaa... das tut gut, mein Junge. So kannst du gerne weitermachen", forderte ich Tim auf.

„Kannst du gerne haben. Wenn du dich auf die Decke legst, dann werde ich dich richtig massieren. Wir müssen dich doch für morgen wieder fit bekommen", bot Tim an.

„Das Angebot nehme ich gerne an", sagte ich und legte mich auf den Bauch. „Ein Glas Wein würde den Wellnesabend perfekt machen", stichelte ich und sah Peter an.

„Ja, ja... die gnädige Frau ist erschöpft und schon muss das gemeine Volk ackern", lachte Peter und stand auf. Während er vom Boot den Wein holte, begann Tim mich zu massieren. Er machte es ausgesprochen gut und meine Verspannungen lösten sich langsam.

Als Peter zurückkam, füllte er unsere Gläser und prostete uns zu. „Auf unsere Insel und noch viel schöne Tage hier."

Wir tranken alle einen Schluck und dann gab er Tim ein kleines Fläschchen. „Hier mein Junge... nimm das Massageöl... das ist wesentlich angenehmer für deine Hände und Svenjas Rücken."

Tim gab reichlich Öl auf meinen Rücken und machte dann weiter. „Du hast Recht. Jetzt ist es nicht mehr so anstrengend an den Fingern."

Für mich war es so auch wesentlich angenehmer. Er massierte mich von den Schultern bis runter zum Po, den er ebenso ordentlich durchknetete.

Ich schnurrte wie eine Katze und ließ mich träge daliegend verwöhnen. Irgendwie hatte Tim überall seine Hände. Als wenn er vier davon hätte.

Vier???

Ich öffnete die Augen und sah Anja, die ihrem Bruder half. Dann waren es mit einmal sechs Hände. Peter hatte sich zu den Kindern gesellt und half ihnen.

Die drei verteilten das Öl so großzügig auf meinem Körper, dass es mir an den Seiten wieder herunter lief.

Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spiel der Hände, die keine Stelle an meinem rückwärtigen Körper ausließen. Vom Hals, über den Rücken, vorbei an meinen Brustansätzen, bis hin zum Po, wurde ich gestreichelt, während sich ein anderes Paar Hände von meinen Füßen über meine Beine hocharbeitete, um sich mit den anderen am Hintern zu treffen.

Nach einiger Zeit waren immer öfters einige Finger an meiner Spalte am streicheln. Als ich automatisch die Beine etwas spreizte, wurde mir nochmals ordentlich Öl auf den Po gegossen und auf meiner Muschi verteilt. Wenn dabei über meinen Kitzler gerieben wurde, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann schoben sich zwei Finger in mein Innerstes und begannen mich ganz sachte zu ficken, während zwei andere Hände sich unter meinen Oberkörper schoben und meine Brustwarzen zwirbelten.

Ich war geil bis zum abwinken und lief unten regelrecht aus. Mein Höhepunkt kam immer näher.

Als die Finger immer schneller wurden und auch noch meinen Kitzler rieben, schrie ich auf.

Mein ganzer Körper begann zu zittern und zu krampfen und ich bekam einen mächtigen Orgasmus. Immer wieder zuckte ich zusammen. In dem Augenblick des intensivsten Gefühls, wurden mir zusätzlich zwei Finger in den Po geschoben. Durch das viele Öl und meinem Orgasmus rutschten sie ungehindert komplett rein.

Ich bekam aber keine Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ohne Unterbrechung wurde ich mit den Fingern heftig in beiden Löcher gefickt, während immer noch meine Brustwarzen und mein Kitzler bearbeitet wurden. Immer wieder kam ich, und es fühlte sich so an, als wenn es ein Orgasmus wäre, der überhaupt nicht enden wollte.

Dann ging bei mir nichts mehr und die drei ließen von mir ab. Schwer atmend lag ich kraftlos auf der Decke.

Als mein Atem sich etwas beruhigte, wurde ich am Rücken und Hals wieder zärtlich gestreichelt.

„Oh man, Leute... macht langsam... ihr habt mich völlig geschafft... ich kann nicht mehr", stöhnte ich.

Fast zehn Minuten wurde ich nur noch ganz leicht am Körper gestreichelt, ohne dass meine unteren Regionen berührt wurden. Das gab mir Zeit, mich langsam wieder zu erholen.

Plötzlich wurde ich etwas unsanft hochgehoben, sodass ich auf den Knien hockte. Tim schob sich unter mich und ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz tief in meiner Fotze. Durch das Öl und meiner inneren Nässe flutschte er ganz leicht rein.

Ich ließ mich vorn rüber fallen und stöhnte: „Was macht ihr nur mit mir? Ich kann nicht mehr... ich bin völlig fertig."

„Entspann dich Svenja... Wir wollen, dass du diesen Abend nie vergisst", sagte Peter leise in mein Ohr flüsternd.

Als ich hochsah, bemerkte ich Anja, die sich genau vor mir mit weit gespreizten Beinen hinsetzte und sich einen eingeschalteten Vibrator in ihre Pflaume schob. Das war sogar für mich als Frau ein heißer Anblick.

Tim begann mich mit heftigen Stößen zu ficken. Ich lag immer noch auf ihn und genoss mit wieder aufkeimender Geilheit seinen Schwanz. Dabei beobachtete ich genauestens Anja, wie sie sich mit dem Dildo vergnügte.

Es war absolut unglaublich, aber ich trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen.

Nochmals bekam ich einen Finger in den Hintern geschoben. Zu meiner eigenen Überraschung gefiel es mir sogar ungemein gut. Nie hätte ich gedacht, dass ich darauf reagieren würde. Ich stöhnte sogar enttäuscht auf, als Peter ihn wieder herauszog.

Der rieb unterdessen seinen Schwanz mit Öl ein, setzte ihn an meinem Hintereingang an und bevor ich begriff was er vorhatte, war er auch schon bis zum Anschlag in mir. Peter gönnte mir einen Augenblick, mich daran zu gewöhnen, bevor er loslegte.

Schnell passte er sich Tims Rhythmus an und beide trieben mich immer höher. Es war der absolute Hammer, so benutzt zu werden. Ich wurde immer lauter und feuerte die beiden an. „Na los ihr geilen Stecher... fickt mich... stoßt mir die Seele aus dem Leib."

Mein Körper fing wieder an zu beben und zu zittern. Als ich dann spürte, wie ich in beiden Löchern voll gespritzt wurde, kam auch ich mit voller Intensität. Es war ein Orgasmus, der sich in seiner Geilheit einfach nicht beschreiben ließ.

Ich spürte, dass die schrumpfenden Schwänze langsam aus mir rausrutschten, als Anja aufschrie. Sie hatte es sich, durch unseren Anblick aufgegeilt, selber besorgt und kam nun auch voll auf ihre Kosten.

Völlig fertig lagen wir alle nebeneinander und versuchten wieder einigermaßen zu uns zukommen. Ich fühlte mich, wie nach einem zwanzig Kilometer Marathon. Nur dass der Weg zu dieser Erschöpfung angenehmer war. „Kinder, ... ich liebe euch", stöhnte ich.

„Und was ist mit mir?" beschwerte sich Peter.t

So wie wir es auf der Insel gewohnt waren, blieben wir auch an Bord. Erst als wir Land durch unser Fernglas sahen, zogen wir uns wieder sittsam an. So verrückt wie es klingt, gefiel es mir ohne Klamotten wesentlich besser. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an einen anderen Lebensstiel gewöhnen kann.

Am späten Abend kamen wir in einer Hafenstadt an. Wir ließen uns einen Platz im Jachthafen zuweisen und beschlossen an Bord zu übernachten um erst am nächsten Tag die Stadt zu erkunden.

Man konnte also sagen, dass unsere Insel eine Tagesreise von der Zivilisation entfernt war.

Am nächsten Morgen erkundigten wir uns, wo wir unsere Vorräte auffrischen und die zusätzlichen Sachen, die wir für unsere Insel haben wollten, kaufen konnten. Der Hafenmeister erklärte uns in einem gerade noch verständlichen Englisch: „Da brauchen sie nicht weit laufen. Alles was sie suchen, finden sie bei den zwei K's. Das ist ungefähr einen Kilometer von hier entfernt."

„Zwei K's? Was bedeutet das denn? Heißt das Geschäft so?" fragte Peter nach.

„Zweimal K steht für Karin und Klaus", erklärte er uns.

„Wie...? Sind das etwa auch Deutsche?" fragte ich überrascht.

„Sind sie nicht. Sind beide hier geboren", bekamen wir zur Antwort, bevor der Hafenmeister sich einem anderen Ankömmling zuwandte.

Wir verließen das Gebäude und machten uns auf den beschriebenen Weg.

Draußen sagte ich: „Ist ja wirklich eigenartig. Wie kommt man zu typisch deutschen Vornamen, wenn man hier geboren wurde."

„Keine Ahnung. Aber vielleicht erzählen die Leute es uns", meinte Peter.

Dann standen wir auch schon vor dem Geschäft. Es war ein ziemlich großer Laden, der anscheinend alles führte, was die Touristen auf ihren Booten brauchten.

In anbetracht des großen Sportboothafens und der Menge Leute die hier rum liefen, war es echt verwunderlich dass wir die ganze Zeit auf unserer Insel noch keinen Besuch bekamen. Wir hofften dass es auch lange so bleiben würde.

Zu dieser frühen Stunde war noch nicht allzu viel los, als wir in das Geschäft gingen. Ein Verkäufer kam auf uns zu und begrüßte uns, während Peter ihm unsere Liste gab. Der junge Mann überflog die Liste, die Peter ganz in Gedanken auf Deutsch geschrieben hatte. Trotzdem lächelte er uns an und sagte in einem fast akzentfreien deutsch: „Die meisten Sachen sind kein Problem. Die haben wir auf Lager. Aber sie wollen sehr selten georderte Geräte haben, die wir erst bestellen müssten."

„Das habe ich mir fast gedacht und ist für uns kein Problem. Wir wollen sowieso länger in dieser Gegend bleiben", meinte Peter. „Wir möchten es nur nicht unbedingt alle Leute wissen lassen."

„Keine Angst... wir reden hier nicht über unsere Kunden", sagte der junge Mann und ließ dabei bewundernd seinen Blick über Anja schweifen.

„Sagen sie doch... sind sie der Klaus von den ‚Zwei K's'? Sie sprechen ein sehr gutes deutsch. Fast so, als wenn sie aus Deutschland kommen würden", konnte Anja sich nicht verkneifen zu fragen.

Nun fing er an zu lachen und sagte: „Das werde ich ständig von ihren Landsleuten gefragt. Keine Angst. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und noch nie in Europa gewesen. Mein Vater war ein Deutscher und hat meine Mutter hier geheiratet. Bei ihm habe ich Deutsch und Englisch gelernt."

Verlegen sagte Anja: „Entschuldigen sie meine Neugier. Ich habe mich nur gewundert...."

„Ist schon OK. Mir macht es nichts aus. Aber wenn ihr wollt, können wir uns auch gerne duzen", schlug Klaus vor.

Ich hatte den Eindruck, dass er es uns hauptsächlich wegen Anja anbot. Er schien nur noch Augen für sie zu haben und wir waren Nebensache. Nun sah ich mir ihn mal etwas genauer an. Er hatte genau wie Tim einen sportlich durchtrainierten Körper, war so dunkelhäutig wie seine Landsleute und hatte pechschwarzes Haar. Seine gleichmäßigen Gesichtszüge ließen ihn unheimlich gut aussehen und sein freundliches Lächeln machte ihn sofort sympathisch.

Anja übernahm es nun, uns vorzustellen und erzählte ihm, aus welcher Stadt wir kamen.

„Wir sollten in mein Büro gehen. Wenn ich mir nämlich eure Liste so betrachte, dann habe ich den Eindruck ihr wollt eine Insel bewohnbar machen, was bestimmt nicht für fremde Ohren bestimmt ist. Oder täusche ich mich?" durchschaute uns Klaus.

„Da könntest du recht haben", grinste ich ihn an.

In dem Büro angekommen sagte Klaus: „Ist schon OK so. Ich finde es toll, wenn Leute das Abenteuer suchen und von unserer ursprünglichen Welt fasziniert sind. Ich will euch ja nicht eure Illusionen rauben, aber es werden immer wieder Touristen bei euch vorbeikommen. Das einsame Paradies gibt es hier kaum noch."

„Wir waren jetzt drei Wochen dort und haben in dieser Zeit nicht eine weitere Menschenseele gesehen. Und sollte sich doch mal jemand dahin verirren, hätten wir auch kein Problem damit", meinte Peter, um von uns abzulenken.

„Ich kann mir schon fast denken, wo ihr gestrandet seid. Ihr habt Glück gehabt. Die Insel, die ich vermute liegt weit abseits der normalen und gängigen Routen", meinte Klaus und nannte Peter genau den Längen und Breitengrad unserer Insel. Erstaunt sahen wir ihn an.

„Keine Angst. Von mir erfährt es keiner. Mir ist nämlich auch daran gelegen, dass so wenig Leute wie möglich dahin kommen, weil wir dort hinsegeln, wenn wir von diesem Trubel hier die Nase voll haben", lachte er.

„Wer ist dann wir?" fragte Anja mit leicht enttäuschtem Gesicht, als ein wunderhübsches Mädchen ins Büro kam. Sie war genau wie Anja hellblond und hatte auch so lange Haare. Sie war genauso dunkelhäutig wie Klaus, hatte aber im Gegensatz zu ihm leuchtend blaue Augen

Tim starrte sie mit offenem Mund an. Dieses Mädchen schlug nicht nur ihn in ihren Bann, sondern uns auch.

„Da kommt sie ja wie gerufen. Darf ich vorstellen? Meine Schwester Karin", sagte Klaus und nahm sie lachend in den Arm. „Sie meinte ich mit wir."

Erleichtert hellte sich Anjas Miene auf, während Tim immer noch Karin anstarrte. Unauffällig stieß ich ihm den Ellenbogen in die Rippen und holte ihn damit wieder auf den Boden zurück.

„Wir haben hier sehr gute Angestellte und flüchten uns manchmal für ein paar Tage auf die Insel um unseren Eltern zu gedenken, die in der Nähe in einem Sturm umgekommen sind", erklärte Klaus.

Angeregt unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über unser Aussteigerleben und dem Leben von Klaus und Karin, bevor wir uns wieder dem Geschäftlichen widmeten.

„Also... wie gesagt... ihr könnt fast alles mitbekommen, bis auf den Generator und den anderen Dingen, die ich angekreuzt habe. Die muss ich erst bestellen. Wenn sie da sind, kann ich sie euch gerne anliefern", bot Klaus an.

„Wir können dann auch wiederkommen. Eine Meldung über Funk reicht. Wir wollen euch keine Umstände machen", meinte Peter.

„Das sind keine Umstände. Wenn es euch nicht stört, dann würden wir uns freuen, wenn wir euch besuchen können", sagte Klaus und sah dabei Anja mit festem Blick an.

„Kommt Karin dann auch mit?", rutschte es Tim heraus.

Die lächelte aber und sagte zu seiner Überraschung: „Natürlich komme ich gerne mit, wenn du möchtest."

„Ich freue mich schon darauf", lächelte Tim.

„So langsam wird der Laden voll. Leider müssen wir draußen helfen. Ich lass eure Sachen zusammenpacken und bringe sie euch am Nachmittag zum Boot. In der Zwischenzeit solltet ihr unsere Stadt kennen lernen. Es gibt einige Ecken, die sich lohnen zu besuchen.... Und wenn ihr mögt, dann laden wir euch heute Abend zum Essen ein. Wir würden uns freuen, wenn ihr kommt", lud uns Klaus ein.

Dankend nahmen wir an und machten uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.

„Man oh man Tim, ... die Karin hast du angestarrt, dass es schon richtig peinlich war", lachte Anja, als wir auf der Straße waren.

„Du spinnst doch... du schiebst wohl von dir auf andere. Den Klaus hättest du doch am liebsten gleich vernascht", schlug Tim zurück.

„Bist du etwa eifersüchtig?" lachte Anja.

„Ganz bestimmt nicht. Du kannst von mir aus gerne zwischendurch mal auswärts essen, damit du merkst, wie gut es zuhause schmeckt", ulkte Tim rum.

Ich sah zu Peter und wusste, dass er genauso froh war wie ich, dass es keine Besitzansprüche unter den Kindern gab.

Wir verbrachten einen schönen Tag und ehe wir uns versahen war der Nachmittag gekommen. Unser Eingekauftes brachte ein Angestellter des Ladens vorbei und war schnell an Bord verstaut. Es wurde recht eng in der Kajüte, was uns aber egal war, da es ja nur für einen Tag sein sollte. Als wir in der Stadt waren hatte Klaus von einem Werftarbeiter den Mast kontrollieren lassen. Der bestätigte uns, dass die Reparatur so gut war, dass wir zuerst einmal bedenkenlos damit weiter segeln konnten. Also brauchten wir deswegen nicht länger hier zu bleiben.

So langsam sehnte ich mich nach unserer Einsamkeit zurück. Es war zwar schön mal wieder unter Menschen zu sein und etwas Trubel um sich zuhaben, aber unser zwangloses Miteinander in der Einsamkeit gefiel mir zurzeit einfach besser. Den anderen erging es genauso. Wie lange noch, musste eben die Zeit bringen.

Am Abend wurden wir von Karin und Klaus abgeholt. Karin hatte sich zurecht gemacht und trug ein enges, sehr kurzes Kleid. Sie sah einfach traumhaft aus. Tim himmelte sie staunend an. Selbst Peter war gefangen von diesem Mädchen. Ich war ihm aber nicht böse. Klaus gefiel mir auch ausnehmend gut und seine angenehme Art der Konservation zog mich an. Anja hingegen machte aus ihrer Bewunderung keinen Hehl und begann mit ihm zu flirten.

So wurde es ein angenehmer Abend, der viel zu schnell zu Ende ging.

Karin und Klaus versprachen uns in einer Woche mit den fehlenden Sachen bei uns vorbei zukommen, was uns den Abschied erleichterte. Obwohl ich damit gerechnet hatte, passierte zwischen den Kindern und den heimischen Geschwistern nichts. Sie flirteten zwar heftig miteinander, aber kamen sich nicht näher. Wir verabschiedeten uns und bedankten uns für den netten Abend.

Als wir am nächsten Morgen die Leinen los machten, kamen Klaus und Karin noch zu uns an den Steg um uns eine gute Fahrt zu wünschen. Sie versicherten den Kindern, dass sie beide uns besuchen würden. Wir freuten uns schon darauf, auch wenn wir dadurch ein paar Tage wieder züchtig bekleidet rumlaufen mussten.

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