Category: BDSM Geschichten

Elba Teil 02

by swingpaarmuc©

Hinweis

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.

Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer

Phantasie.

Elba Teil 2

Hier will ich von meinem Elba Urlaub mit zwei Männern berichten. Ich hatte ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen ,die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes mal ein tolles Erlebnis und sehr geil. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, dass ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von zwei Liebhabern gefickt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden. Die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufe und ihm über meine Erlebnisse berichten soll.

Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW und auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie bestrafen". Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will". Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub". Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.

Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in den Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht im Auto treiben".

Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, dass du mir wieder meinen Schwanz bläst". Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und auch Robert meldete sich von vorne. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner reinsehen". Also ließ ich mich erweichen und knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und saugte an seinem steifen Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit der Zunge von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt ab, du geiles Blasluder".

Er schoss mir eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen". Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen". Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt".

Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen". Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht", kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas massieren".

Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren" und er erwiderte mir, „non draußen kann keiner hereinsehen, also zieh deine Jeans runter". Ich gehorchte und tat ihm den Gefallen, ich zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse. Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich mit dir ficken will" und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber", was ich natürlich tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen". Ich sagte zu ihm, „wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unseren beiden Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen.

Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich dass auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch dass ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben. Ich bin gerne für eine Woche euere Hure. Wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch". Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.

Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht". Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg". Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip. Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich" und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.

Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln". Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto", er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen". Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, schlief ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief ebenfalls noch und ich stellte fest, dass wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit".

Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen, auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet und die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.

Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte die Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten gleich, an meinem geilen Stöhnen, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken.

Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Nun legte sich Robert auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich". Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.

Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen, ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück". Ich gehorchte, ging auf die Knie und die beiden Schwänze tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Schwänze. Als ich merkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.

Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel". Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes".

Er sagte noch, "Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken". Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen. Ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen dass einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.

Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis. Ich schlief, nach dem tollen Fick, tief und fest. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen dann schön Essen und anschließend wollten wir in eine, etwas andere Disco gehen". Ich fragte, „was heißt etwas andere" und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich etwas sexy an". Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Im Spiegel betrachtet, sah es sehr geil und sexy aus. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und Strümpfe waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem das Messer in der Hose auf".

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, etwas andere Disco. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, seine Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den Discothekenraum. Dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik. Ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber dass störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.

Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung " und ich setzte mich so auf den Barhocker, dass der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an. Die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.

Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen. Es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz, ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile waren überwiegend durchsichtig bis transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff. An den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle Frauen trugen eine Büstenhebe. Einige trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.

Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, ich musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an. Vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.

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