Category: Romane und Kurzromane Geschichten

PG 8.13 - Boyz

by rokoerber©

Band 8 – Der Fotopark
Die Abenteuer eines Fotografen
© by rokoerber

Kapitel 13 – Boyz

Es war vor der Prüfungswoche des zweiten Seminars. Der Haupttrubel um Rosie, besser gesagt um Miriam, war bereits vorbei, da erhielt ich einen Anruf von Josi, dem schwulen Fotografen für das Magazin Boyz. Er hatte sich diesen Job in meinem ersten Seminar, das ich in Italien hielt, ergattert.

Der arme Junge lag im Krankenhaus, beide Arme bei einem Fahrradunglück gebrochen. Er arbeitete immer noch alleine nur mit einem Assistenten und immer noch nur für das Magazin Boyz, wie ich jetzt von ihm erfuhr. Ich war doch etwas erstaunt, dass er scheinbar so wenig Wert aufs Geldverdienen legte.

„Ach Paul, ich schieße rund 200 Filme im Monat, auch mal was für ein Sonderheft, das reicht mir völlig. Vom Totarbeiten halte ich nichts“, wurde mir berichtet. „Mit Hunderttausend im Monat kann ich vergnügt leben, Familie habe ich ja keine - bei meiner Veranlagung“, lachte er dann. „Nun habe ich allerdings ein sehr übles Problem, ich stehe Mikel im Wort für ein Sonderheft. Da läuft schon die ganze Organisation in London, und ich liege im Krankenhaus.“

„Kann ich oder einer meiner Fotografen dir da vielleicht helfen? Ich nehme an es geht um Bilder von - na ja, Männern“, bot ich an.

„Genau da drum geht es. Ich habe eine Gruppe junger Franzosen gefunden, die in der Camargue für mich posieren wollen. Da ist alles schon angeleiert und zwar in der übernächsten Woche ...“

„Da hast du aber ein Schweineglück gehabt, da haben wir eine ganze Woche Pause zwischen den Seminaren. Die Jungs sind wohl - ahm - ebenfalls schwul? Da kann ich Josie, meine derzeitig zweite Fotografin, schlecht schicken; die mag nämlich Jungs der anderen Sorte und Gelinde, du kennst sie ja, meine erste Fotografin, hat es halt nicht so mit Männern wenn es ums Fotografieren geht, sonst allerdings … sie ist derzeit schwanger.“

„Oh, ich hoffe nicht von dir“, kam es lachend aus dem Telefon.

„Natürlich nicht! Du wirst dich doch hoffentlich noch an die Regeln erinnern, die wir im Unterricht aufgestellt haben!“, knurrte ich etwas. „Na ja, von einer schwulen Beziehung hatte ich damals ja nicht gesprochen – aus Nichtwissen. Heute ist der Hinweis auch darauf aber immer dabei bei der ersten Einweisung“, lachte ich dann doch.

„Ach Paul, du denkst aber auch immer nur an das Eine. Die Jungs haben natürlich schon eine Tendenz dazu, ich vermute aber eher, sie sind zwischen siebzehn und zwanzig, dass sie noch auf der Suche zu sich selbst sind. Hübsche junge Männer sind nun halt mal überall beliebt. Ist deine Fotografin denn gut, kenne ich sie?“

„Ihre Bilder sicher, sie heißt übrigens auch Josie, aber mit einem zusätzlichen ‚e’ am Ende, Josie Stockman und sie kommt aus den USA. Sie war in einem meiner Seminare auf Hawaii, als Frau mit an der Spitze.“

„Ja, ich kenne ihre Bilder. Wenn du sie mir leihen könntest? Ich bekomme von Mikel jetzt 550 pro Film. Wenn sie für 450 plus Spesen arbeiten könnte, das würde nicht nur mir, auch Mikel sicher viel helfen. Ich hab halt auch meine Kosten. Das wirst du sicher verstehen. Sie kann meinen Assistenten haben oder ich gebe ihr für die Woche 800 für ihren Assistenten. Die Spesen und so zahlt ja Mikel - ich nehme an auch für ihre Anreise.“

„Für wie lange hast die die Jungs denn gebucht und wie viel Filme erwartet Mikel?“, wollte ich noch wissen.

„Eine Woche in einem recht hübschen kleinen Motel vor St. Marie de la Mer. Mikel will 150 Filme mindestens, es sind allerdings auch 16 Jungs.“

„Ich sag dir was, ich selbst werde es mit Josie zusammen machen. Wir nehmen unsere Assistentinnen mit - die haben vielleicht auch ihren Spaß dabei - dann haben wir die Angelegenheit in 3 bis 4 Tage durch. Die Jungs haben dann noch ein paar freie Tage. Lass mir die genaue Adresse rüberfaxen und besorge drei Zimmer für uns, wenn es geht, eine kleine Suite, wenn die so was haben, sonst halt ein normales Zimmer. Meine guten Studenten, wie dich Josi, lasse ich doch nie im Stich. Tschüss Josi.“

***
Ich informierte beim Cocktail Josie, was ich da für einen Auftrag aufgetan hatte.

„Jungs fotografieren - ich nehme an eher Ungezogene - eh, Unangezogene? Oh ja, das würde mir Spaß machen“, lachte sie.

„Muss ich da mit?“, fragte dagegen Gina scheinbar etwas besorgt. „Im Fotopark liegt halt momentan viel an.“

„Wie sieht es mit dir aus Kim, kommst du mit - ohne Bonus, als meine Betreuerin?“, grinste ich daraufhin Kim an.

„Wenn ich nicht zum Team gehöre - du verstehst was ich meine - natürlich nur unter den gegebenen Regeln ... ich war schon lange nicht mehr in der Höhle“, antwortete sie lachend.

„Ach, würde dich womöglich so ein knackiger Junge mal interessieren?“, lachte ich zurück. „Da würde ich dir doch glatt mal ne Stunde freigeben mein Schatz. So als Kompensation für deine viele Arbeit im und für den Fotopark.“

„Das würdest du wirklich? Ja, dann hätte ich schon Lust, ahm. Mitzukommen als deine Betreuung natürlich“, grinste sie.

„Nun dann, Doris informiere Lisa und Laura, was anliegt. Sie kommen natürlich als unsere Assistentinnen mit. Bonus jeweils 800 - 250 Filme, kleine Ausrüstung. Du sorgst zusammen mit Gina derweil hier für Ordnung.“

Ich rief noch schnell Mikel an. Er hatte gehofft, dass wir Josi aus der Patsche helfen konnten. Er fragte, nur warum wir in so großer Besetzung kommen wollen. Ich machte ihm klar, dass wir einfach höchstens nur vier Tage opfern könnten. Das sah er ein, auch dass Kim mitkam, ohne groß zu arbeiten - sie hatte halt einfach einen netten Kurzurlaub dringend nötig. Der Fotopark spannte uns alle doch sehr ein.

***
Wir brachten die Prüfungswoche ohne Katastrophen hinter uns. Inzwischen hatten wir ja reichlich Übung darin. Bei unseren Seminaristen hatte es sich inzwischen auch längst herumgesprochen, dass die Seminare einerseits sehr viel Spaß machen würden, andererseits auch ganz schön, was verlangt wird. Ein Zuckerschlecken wollten wir allerdings auch nicht daraus machen. Da war es vor allem mir viel zu wichtig, dass da etwas gelernt wurde.

Wir fuhren am Montag mit unserem VW-Bus am frühen Morgen los. In der späten Nacht kamen wir an. Suiten gab es keine, aber nette Zimmer mit großer Terrasse um einen großen Pool. Wir hatten das ganze Motel für uns. Nach einem etwas dürftigen französischen Frühstück, wenigstens mit Croissants, ging es los.

Die eigentlich nicht tätige Kim sammelte die Jungs zusammen. Lisa und Laura verteilten die obligaten Papiere; Altersangabe, Einverständniserklärung, halt den Papierkram. Danach gab es aus einer großen Kiste noch passende Bekleidung, die ich Willi noch in letzter Minute abgeschwatzt hatte. T-Shirts, Badehosen und Slips. Auch dieses Material fand reißenden Absatz. Dann gab Josie eine Begrüßungsrede, auf Englisch.

„Also Jungs, wie ich sehen kann, scheint ihr ja ein Haufen von heißen Typen. Wenn ich bisher auch noch nicht viel von euch gesehen habe, konnte ich schon erkennen, dass ihr wohl alle mehr oder weniger gut gebaut seid, bodymäßig. Ich hoffe bei den vorgesehenen Shootings aber nicht nur ein paar stramme Sixpackbäuche zu sehen, sondern auch ein paar stramme Schwänze …“

Das rief natürlich schon ein paar erstaunte Blicke bei den Jungs hervor. Ich denke, Josie wollte da allerdings auch gleich die richtige Stimmung rüberbringen.

„… damit wir Frauen im Team auch mal unsere Freude haben. Wenn ihr nicht nur dem eigenen Geschlecht zugewandt seid, können wir nach den Shootings auch mal über andere Themen reden. Bei Jungs haben wir da nämlich etwas lockere Regeln“, setzte sie vollmundig dazu.

Lisa und Laura bekamen nach dieser Rede ganz große Augen und auch Kim hatte ein Lächeln im Gesicht. Die Jungs grinsten allesamt.

„Ihr wisst wohl, dass wir hier nur als Ersatz für Josi hier sind, der ja mit gebrochenen Armen im Krankenhaus liegt“, hing ich nun noch schnell ein Nachwort dran. Wir sind eigentlich mehr auf Aufnahmen mit Mädchen, in den entsprechenden Magazinen, spezialisiert, aber natürlich seid ihr Jungs für uns auch kein Problem. Was meine Fotografin Josie betrifft, könnte der Schluss ihrer Rede unter Umständen falsch aufgefasst werden. Was weibliche Models angeht so gilt bei uns der Grundsatz, bei der Arbeit nie … Ich nehme an, ihr versteht, was ich unter nie meine. Frauen sind also prinzipiell vor jeder Art eines Übergriffes geschützt. Eigentlich gilt das für alle unsere Models. Somit gilt das also auch für euch. Wenn ihr, nach dem erfolgten Shooting jedoch Lust habe, unsere beiden Assistentinnen oder Josie anzumachen … dann habt ihr entsprechende Folgen selbst zu tragen.

Vonseiten der Jungs kam kein Kommentar, nur das Grinsen in den Gesichtern hatte sich sehr verschärft. Alle vier Weiber, die ich dabei hatte, wurden genau gemustert, als wir mit unserm Bus in Landschaft hinausfuhren zum ersten Shooting. Ich war mir jedoch voll bewusst, nach der Arbeit wird es Weiterungen geben.

Wir hatten da schon eine recht muntere Meute von übermütigen Jungs. Ihr bestes Stück zu zeigen schien ihnen eine Freude zu sein. Ich denke die Hälfte der Jungs hatte zumindest einige schwule Erfahrung. Wir hatten gerade die Aufnahmen in Wäsche hinter uns, es ging nun daran auch diese auszuziehen, als Josie und unsere Assistentinnen sich in der Hitze ebenfalls etwas freier machten. Schatten gibt es in der Camargue so gut wie keinen. Wie sie nun in schon sehr frechen Bikinis ihrer Arbeit nachgingen, trat der Effekt ein der so gut wie sicher jetzt einfach kommen musste: Die ersten Schwänze richteten sich auf. Das gab für mich zuerst einmal sehr schöne Aufnahmen für Mikels Serie One For The Ladies. Daneben allerdings auch die Bilder, die zumindest von Josi unserem Schwulen erwartet wurden.

Unsere Käuze reagierten kaum, als ein paar der Jungs begannen, sich zu küssen. Als sie dann gegenseitig an ihren Kolben spielten, klemmten sie ihre Beine allerdings doch eng aneinander, das war sicher keine Abwehr, eher eine angenehme Erinnerung, die sie da auslebten. Etwas Aufregung zeigten sie erst, als ein paar der Jungs in eine schwule Kopulation verfielen. Anal natürlich.

***
Kim, die ja eigentlich gar nicht dabei war, bekam ebenfalls große Augen. Abends im Bett gestand sie mir, dass das doch eine sehr große Verschwendung vom männlichem Potenzial sei, vor allem der eine, der Jean, der hätte doch wirklich eine zu schöne Pfeife, um da nicht womöglich auf dumme Gedanken zu kommen ...

Ich kümmerte mich um die aufgekommene Erregung meiner ersten Nebenfrau. Bei einer genaueren Inspektion stellte ich fest, sie hatte sich offenbar etwas vorgenommen; ihre Muschi war ganz frisch rasiert und völlig glatt. Nicht, dass mich die vielen Pfeifen von heute angemacht hätten, es war Kim, die mich heute scharfmachte.

Ich fuhr das volle Programm ab, dass sie sehr schnell, sehr große Probleme bekam, denn der Tiger kam raus. Sie entwand sich mir, griff nach meiner Hose auf dem Boden vor dem Bett, zog den breiten Gürtel heraus und band ihn sich um den Kopf, den Mund verdeckend. Dann griff sie nach Klein Paul und sah mir tief in die Augen. Ich wusste sehr genau, was jetzt fällig war, angewärmt war sie bereits durch mein Lutschen an ihrer heute so besonders netten Muschi, jetzt legte ich mein Kopfkissen an den Bettenrand, stieg selbst aus, rückte mir Kim zurecht die willig folgte, es ist ja ihrer Lieblingsstellung, dann bekam sie das, was sie jetzt brauchte, eine ganz harte Nummer von hinten. Ich hörte sie zwar unter dem Gürtel jammern, spürte aber keine Abwehr. Nach gut einer Viertelstunde war sie zweimal gekommen und ich gerade dabei sie voll zupumpen. Ich fürchte das Kissen musste morgen ausgewechselt werden … es war enorm voll geschleimt.

Wieder in Normallage im Bett, kuschelte sich Kim eng an mich. Fast sofort war ihre Hand wieder bei Klein Paul, erweckte ihn zu neuem Leben nur um schnell gemeinsam mit mir in ein lang dauerndes Löffelchen zu finden.

Ich denke es war gut eine Stunde, die wir so angenehm den Abend verbrachten, bis Kim fürs erste Mal befriedigt war. Sie seufzte vor Wohlbehagen, dann meinte sie: „Ja, das habe ich jetzt gebraucht. Im Übrigen ist es bei mir wieder mal soweit, die vielen schönen strammen Pfeifen haben mich dazu gebracht, wieder einmal sehr frivole Gedanken zu haben.

„Du möchtest einen Freischuss“, fragte ich nicht sehr überrascht.

„Ja, wenn du es mir erlaubst?“

„Wer ist es denn oder hast du gleich mehrere im Auge?“

„Ich heiße ja nicht Sara“, grinste sie. „Ich habe es ja schon erwähnt, Jean hat es mir ein wenig angetan. Während ihr mit eueren Shootings zugange wart, habe ich mal mit ihm ein wenig gesprochen. Dabei kam raus, er hatte aus welchem Grund auch immer, noch nie mit einer Frau etwas zu tun gehabt. Er hat noch nicht mal ne Frau nackt gesehen. Nicht wegen seiner schwulen Kumpels, einfach mangels Gelegenheit. Ich ließ ihn mal probehalber einen Blick in mein Höschen werfen, der Erfolg war viel versprechend, sein Penis stand fast sofort da wie eine Eins.“

„Und jetzt willst du mal sehen, wie er sonst reagiert?“

„Wenn sich die Chance ergibt, gerne. Es muss nicht sein, aber ich finde die Gelegenheit ist für uns beide günstig.“

Es war für mich selbstverständlich, Kim die Erlaubnis zu geben, sich um die Pfeife von Jean zu kümmern, ganz so, wie sie es wollte. Ich wäre mir sonst sehr schäbig vorgekommen, denn meine Weiber hatten mir noch nie ein Vergnügen der besonderen Art missgönnt. Wie könnte ich da missgünstig sein.

Beim Frühstück stellte sich heraus, dass Josie und die Käuze die Nacht nicht alleine verbracht hatten. Sie schafften es zum Glück für unseren guten Ruf, dabei sehr vorsichtig und diskret zu sein. Ich war mir allerdings schon im Klaren, dass wohl alle meiner Weiber die ich dabei hatte, sehr viel schärfer waren als sonst bei solchen Gelegenheiten. Rechtzeitig fiel mir jedoch ein, üblicherweise haben wir auch keine so gut aussehenden und aufreizenden Männermodels. Um ehrlich zu sein, ich war froh darum.

***
„Vielleicht kann ich so einen Jungen ja auch auf den Pfad der Vernunft zurückholen“, unterbreitete mir Kim auf der Fahrt zum heutigen Aufnahmeplatz. „Falls es wirklich nutzt, werde ich vielleicht über die Familienregeln hinausgehen. Aber nur mit Kondom - und wenn für ihn Hoffnung besteht!“

„Du hast ja deinen Freischuss, nutze ihn, wie du möchtest“, gab ich ihr noch einmal die Erlaubnis. Dann fuhr sie zurück zum Motel. Weitere der Jungs zu holen, sie passten ja nicht alle in unsern Bus. Derweil machten Josie und ich uns an die Arbeit. Sie und die Käuze begannen heute gleich im Bikini. Um die Mittagszeit hatten die Höschen alle einen feuchten Zwickel, ich denke nicht, dass das vom Schweiß herrührte, es herrschte da auch ein sehr bekannter Geruch.

Es waren nur sehr wenige der Jungs, die kein besonderes Interesse am weiblichen Teil meines Teams zeigte. Zwei der andern machten allerdings Anstalten mich zu verführen. Ich machte heiße Aufnahmen, über die sie nicht nur Mikel, sicher auch Josi freuen würde, weitergehende Absichten musste ich aber ablehnen. Auch die heftigsten Onaniereinlagen für die Kamera machten mich überhaupt nicht an. Ich habe den Verdacht, die es angehende Models vermuteten ich sei impotent, denn in meiner Hose regte sich nichts.

In der Mittagspause, Kim hatte auf ihrer letzten Fahrt in einem Delikatessenladen geplündert, breiteten sich die Jungs sich aus um die Pause zu genießen. Bei mir saßen nur Josie und Laura. Lisa und Kim waren verschwunden. Mit ihnen verschwanden auch Jean und Sebastian.

Am Abend gestand mir Kim, sie hätte mit Jean erst sehr geschmust, ihm auch alles gezeigt, was an ihr nun mal sehenswert sei. Danach hätte sie mit ihm das gemacht, was Jungs halt auch mal zusammen tun. Die Pfeife zu beblasen hätte genau so viel Spaß gemacht, wie sie es sich erhofft habe. Dann sei sie dazu übergegangen ihm zu zeigen, was man mit einer Frau tun könne. Um die Angelegenheit komplett zu machen, hätte sie ihm dann bewiesen, dass man es auch mit einer Frau von hinten treiben könne. Er sei da sehr gut gewesen. Und, sie zögerte erst etwas, dann hätte sie ihm gezeigt dass dieses andere Loch zu besuchen einem Mann noch sehr viel mehr Spaß machen kann – sie hätte ihn dann halt doch rein gelassen, natürlich mit Kondom und Sicherheitscreme, die er dazu hin aus selbst aufragen durfte. Leider hätte er nicht das richtige Standvermögen gehabt, andererseits sei ja auch die Mittagspause sehr kurz gewesen.

Am Abend brauchte Kim mich dann aber doch. Sie wollte nicht in ein anderes Zimmer, dazu seien ihre Nerven jetzt doch etwas überreizt. Da müsse jetzt auch ein Könner her, kein Anfänger. Gebraucht zu werden befriedigte mich dann doch, so und so.

***
Am nächsten Tag machten wir wieder viele nette Shootings in der verschwiegenen Einsamkeit der Camargue. Mich verblüffte nur, dass anschließend beim gemeinsamen Baden, alle Damen des Teams wie eigentlich gewohnt, nichts anhatten. Die erhobenen Flaggen der Jungs, die alle nun auch mal genauer gucken durften, zeigten, dass das mit dem nur Schwulsein wohl nicht so ganz einfach ist.

Written by: rokoerber

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