Category: BDSM Geschichten

Erlebnis der besonderen Art

by devotus©

Aus dem Internet kannte ich eine Herrin welche mir versprach mich wirklich zu erziehen.

Nach vielen Chats und E-Mails bestellte Sie mich zu sich.

Die Mail lautete wie folgt:

Du schreibst das deine Freundin am Donnerstag verreist bis am Sonntag. Somit wirst du dich mit mir vor der Arbeit treffen. Steige auf dem Bahnhof in einen schwarzen Geländewagen ganz hinten auf dem Parkplatz. Wenn dein Photo stimmt werde ich dich erkennen und 2-mal Blinken.

Du steigst Hinten auf der Beifahrerseite ein und hältst deinen Blick gesenkt. Nach dem du angegurtet bist schliesst du die Augen!

Orgasmen sind dir somit ab sofort verboten!

Deine wissende Herrin

Alleine dieser Gedanke liess mein Blut in Wallung bringen.

Am Morgen verabschiedete ich mich wie gewohnt von meiner Freundin und ging zum Bahnhof.

Ganz Hinten sah ich einen schwarzen Geländewagen warten. Beim Näherkommen blinkte dieser auch 2-mal auf und mein Herz pochte bis zum Hals.

Natürlich hatte ich schon Bilder von Ihr gesehen aber was würde mich nun erwarten?

Wie befohlen stieg ich hinten ein. Mit dem gesenkten Blick konnte ich zur Windschutzscheibe nicht hoch sehen um etwas zu Erhaschen.

Auch im Wagen erging es mir gleich. Denn ich wollte ja folgsam sein.

Somit gurtete ich mich rasch an und schloss die Augen.

„Beug dich ein wenig vor! Ich werde dir nun 2 kleine Streiffen medizinisches Klebeband über deine geschossenen Lieder kleben. Dann erhältst du eine Sonnenbrille"

Welch eine stimme. Sehr sanft, ein wenig tief aber sehr bestimmend und streng.

Wie befohlen beugte ich mich ein wenig vor und spürte schon das zu kleben meiner Lieder.

Dann spürte ich wie sie mir die Sonnenbrille in die Hand gab welche ich sofort aufsetzte.

„Mund auf!"

Dann spürte ich einen Schaumstofball welchen Sie in meinen Mund schob.

„Mund zu und Lippen geschlossen lassen! Hände nach Vorne seitwärts an den Vordersitz"

Dann spürte ich etwas Kaltes an beiden Handgelenken und hörte das typische Klicken von Handschellen.

Warum habe ich diese nicht beim einsteigen bemerkt?

War wohl zu Nervös wie noch immer.

Ein paar Sekunden später hörte ich den Wagen starten und spürte das Losfahren. Der Radio wurde angemacht und es lief von den „Ärtzten" Bitte bitte lass mich dein sklave sein.

Wie passend dachte ich mir bis ich merkte dass es die Langversion mit den vielen gesprochenen Stellen einer Domina darin ist.

Als die Platte fertig war kam erneut dasselbe. Also pure Absicht um mich aufzugeilen. Sie ist eine wirklich durchtriebene Frau!!

Dann plötzlich ein Stopp.

Sie stieg aus und öffnete meine Türe.

Dann untersuchte sie den Sitz meines Gurtes der Handschellen und der Kleber unter der Brille.

„Beine Weit spreizen!"

Dabei wurde es mir schon ein wenig mulmig aber schon spürte ich die Hände an meinem Gurt Knopf und Reissverschluss.

„Heb deinen Arsch!"

Sie zog mir die Hose ein wenig runter und dann auch die Unterhose.

Freudig sprang Ihr mein kleiner halb Steiffer sklavenschwanz entgegen.

„Dachte ich mir doch!"

Schon spürte ich etwas sehr Kaltes an Schwanz und Eiern welches mich erschrocken in den Schamgummiball stöhnen liess.

„Ruhig sklave! Ich brauche dich noch! Keine angst mein Spielzeug mache ich mir nicht kaputt"

Dabei ein so sadistisches Lachen das es mir kalt über den Rücken lief.

Kaum war mein Kleiner geschrumpft spürt eich Sie auch schon daran herumwerkeln, bis ich ein Klicken hörte.

„So Sklave nun bist du sicher verschlossen! Ich wusste dass der Keuschheitsgürtels meine verstorbenen sklaven dir perfekt passen würde! Orgasmen sind nun definitiv out bis heute Abend. Ich fahre dich nun in die Nähe deiner Firma und werde dich heute Abend Punkt 17:00 dort auch wieder abholen! Wie du dich zu verhalten hast weisst du ja nun schon!"

Da knallte auch schon die Türe zu und die Fahrt ging weiter.

Endlich waren wir angekommen

Das öffnen der Handschellen verriet mir dies.

„Öffne den Gurt und zieh dich wieder anständig an. Dann steigst du aus und drehst dich nach Hinten. Dann ziehst du die Sonnenbrille ab und reibst dir die Augen. Dabei entfernst du die Kleber. Denn Ball nimmst du mit. Ich erwarte dich heute Abend bereits mit Ball im Mund auf mich wartend. Prüf deine Mails sklave ich werde dich ein wenig aufgeilen auf den heutigen Abend. Mal sehen wie dir dein neuer Juwelenschmuck gefällt. So und nun RAUS!"

Sofort öffnete ich die Türe und stolperte fast auf den Gehsteig. Dann schloss ich die Türe drehte mich um und hörte das wegbrausen des Fahrzeugs.

Wie geheissen versuchte ich die Kleber zu entfernen doch es war nicht ganz so einfach.

Endlich geschafft blickte ich mich um und war in einer einsamen Gasse. Ein Stein viel mir vom Herzen. Denn Ball schnell ausgespuckt und in der Tasche versorgt machte ich mich auf den Weg aus der Gasse da ich nicht wusste wo ich war.

Auf der Strasse sah ich sofort dass ich in der Nähe meiner Firma war und ging zur Arbeit.

Es dauerte diesmal 100-mal länger bis mein Laptop endlich bereit war. Ich war gespannt auf die Mail. Diese lautete wie folgt:

Warst du erst auf der Toilette um deinen neuen Keuschheitsgürtel zu bewundern oder hast du erst diese Mail gelesen?

Wenn du als Erstes diese Mail gelesen hast was ich bei deiner Geilheit annehme, wirst du erst zur Toilette gehen wenn ich es dir erlaube.

Bestätige die Mail!

Wieso wusste sie so etwas?

Was war das für eine Frau?

Sofort schrieb ich die Bestätigungsmail.

Daraufhin passierte nichts mehr.

Nach meinem 2ten Kaffee drückte langsam die Blase und ich bat Sie per Mail die Toilette aufsuchen zu dürfen da meine Blase bald platze.

Keine Reaktion.

Mein Zustand verschlechterte sich. Unbedingt musste ich eine Rauchen gehen und dann eine erneute Bittschrift an die Herrin das es nun wirklich nicht mehr zum Aushalten sei.

Gott sei Dank erhörte Sie mich.

Keine 3 Minuten später Ihre Mail:

Dank deiner 2ten innigen Bittschrift bin ich nun gewillt dich auf die Toilette zu entlassen.

Vergiss nicht das du dich mit deinem Keuschheitsgürtel nur noch hinsetzen kannst zum Pinkeln ;-)

Beim Pinkeln legst du die Handflächen hinter den Kopf und stellst dir vor wie ich deine Brustwarzen streicheln würde. Berühre den Keuschheitsgurt nicht!

Dann säubere dich und schicke ein Bestätigungsmail.

Deine in langen Lederhandschuhen und Lederstiefeln schreibende Herrin

Diese Frau machte mich wirklich kirre. Mein Schwanz wollte schon eine Ewigkeit stehen und schmerzte nun beim Lesen schon fast vor Geilheit.

Auf der Toilette tat ich wie geheissen und schaute an mir runter. Die Verlockung war so gross doch ich bin ein guter sklave und unterliess das Befummeln des KG.

Nach der Toilette schickte ich umgänglich das Bestätigungsmail.

Nun war es bald Zeit zum Mittagessen. Meine Kollegen fragten mich ob ich mitkomme. Just in dem Moment kam ein Mail meiner Herrin rein.

Somit sagte ich den Kollegen dass sie schon mal vorgehen sollen ich hätte noch eine wichtige Mail erhalten

Darin stand:

Du hast sicher Hunger. Aber nun wird nichts gegessen, nur trinken ist dir erlaubt und da auch nur Wasser.

Deine sich ein Steak bratende Herrin.

Das gab es doch nicht.

Ich hatte wirklich Kohldampf und Sie...

Ach nicht wie schnell das Bestätigungsmail geschrieben und den Kollegen hinterher.

Beim Essen erzähle ich etwas von nicht so Wohl sein Magenverstimmung oder so.

Die Kollegen blickten verständlich und meinten dass ich schon den ganzen Morgen so komisch aussehe.

Uffffffffff

Damit war es durch

Wieder zurück an der Arbeit war bereits die nächste Mail da:

Hoffentlich konntest du dein Wasser geniessen;-)

Du darfst noch einmal zur Toilette also teile es dir ein wann du es tust und schreibe dann eine Bestätigung. Wie du dich auf der Toilette zu Verhalten hast weisst du ja.

Wie geht es deinen Kronjuwelen.

Musste soeben an sie denken als ich all die schönen Spielsachen wieder hervorgeholt und bereit gelegt habe.

Deine sich Ihre gemeinen Spielsachen betrachtende Herrin

Sie war wirklich gemein.

Im Antwortmail schrieb ich wie sehr mich meine Kronjuwelen vor Geilheit schmerzen und das mein Sklavenschwanz seid dem Morgen versucht zu stehen.

Gegen 3 kam dann der Harndrang und gegen 3:30 Uhr hatte ich keine andere Wahl.

Nach der erneuten Erledigung meines Geschäft schickte ich das Bestätigungsmail.

Von der Herrin kam nichts mehr.

Punkt 17:00 wartete ich erneut mit Ball im Mund in der Seitengasse.

Der schwarze Geländewagen kam rückwärts herein und ich stieg wie am Morgen ein.

Dieselbe Prozedur nur nahm Sie mir vorher die Sonnenbrille ab um sie mir nach dem Aufkleben der Augenpflaster wieder aufzusetzen.

Ein griff in meinen schritt liess mich aufstöhnen in den Knebelball.

„Habe ich dir nicht gesagt Lippen zusammen?"

Schon fuhr Sie wieder los.

Nach einer halben Ewigkeit spürte ich wie Sie wohl rückwärts in eine Garage fuhr.

Dann befreite sie meine Hände und sagte:

„Ich werde nun aussteigen. Dann zählst du still auf 100. Dann steigst du aus. Nimmst den Ball raus und die Brille sowie die Kleber ab. Das legst du hinten in der Garage auf den Tisch.

Dann gehst du durch die Türe in den ersten Raum rechts. Lege alles an was ich für dich bereit gelegt habe. Wenn ich den Raum betrete erwarte ich dich in folgender Stellung vor zu finden.

Kniend, Hände auf dem Rücken, Beine weit gespreizt und Arsch in der Höhe dabei Stirn auf dem Boden."

Schon hörte ich das zuknallen Ihrer Autotüre und das klackende entfernen von Absätzen.

Nach dem öffnen der Türe ging ich wie befohlen in den ersten Raum rechts.

Dort entkleidete ich mich.

Das sehr breite Halsband mit Leine und die Hand und Fussmanschetten aus Leder legte ich ebenfalls wie befohlen an.

Dann den Ringknebel eingesetzt welcher meinen Mund sehr weit offen liess und die Augenbinde angelegt.

Niederknien Hände auf den Rücken Beine weit spreizen Arsch in die Höhe, Stirn auf den Boden und in dieser sehr unangenehmen Stellung warten.

Jedes Geräusch nahm ich gespannt auf und auch mehrmals hörte ich das Klicken der Absätze vor der Türe durchlaufen.

Dann endlich Sie erbarmte sich meiner und trat ein. Sie umrundete mich mehrmals und ich spürte dann auch das Streicheln der Reitgerte an meinen weit gespreizten Schenkeln, dem hochgereckten Arsch, den Eiern und dem Schwanz. Dann zwei kurze klapse mit der Gerte auf jede Arschbacke welche mich vor Schreck zusammenzucken liessen.

Ein leises sadistisches Kichern war zu hören.

Dann die ersten Worte: „Begrüss mich sklave wie es sich für einen sklaven gehört!"

Dazu wollte ich den Kopf heben was aber ein abruptes Ende nahm da Sie scheinbar auf der Leine des Halsbandes stand. Also ein kleiner rutscher nach vorne und ich leckte zur Begrüssung durch den Ringknebel die Spitze Ihres Stiefels sauber.

„Brav sklave. Das reicht. Knie dich aufrecht hin!"

Das schaffte ich nicht ohne meine Hände die immer noch hinter meinem Rücken verschränkt waren zu Hilfe zu nehmen. Sofort nach dem aufrecht Hinknien verschränkte ich diese jedoch wieder hinter dem Rücken.

„Sklave das muss leider ein wenig bestraft werden! Jedoch später. Heute wirst du wie versprochen gedemütigt erzogen und gefoltert. Wenn du nun noch einen Rückzieher machen willst dann nimm die Hände nach vorne und zeige mit beiden Daumen nach unten."

Natürlich wollte ich es. Sie war eine Herrin in den Fünfzigern mit mehr als Dreissig Jahren SM Erfahrung. Da Sie Ihren Ehesklaven vor 5 Jahren verloh hoffte ich auf eine längerfristige SM Beziehung.

„Gut sklave! Dann wollen wir dich mal auf die Musterung vorbereiten. Hände nach Vorne ausstrecken."

Da spürte ich wie sie eine art Sack über meine Finger stülpte. Diesen befestigte Sie an den Handgelenkmanschetten auf dem Handrücken.

„Handflächen nach oben und eine Faust machen!"

Sofort folge ich dann spürte ich wie Sie einen Riemen über den Handrücken zum Handgelenk über meine Faust zog und befestigte. Das öffnen der Hände war nun unmöglich.

„Folge mir auf allen Fieren!"

Schon spürte ich einen Ruck an der Leine und versuchte dem Zug der Leine zu folgen um nicht so blind irgendwo an zu schlagen.

Nach einer Hausdurchquerung hielt sie an und sagte: „ Vor dir liegt der sklavenbank. Leg dich bäuchlings drauf."

So gut es so blind ging versuchte ich auf den Bank zu kriechen. Sie zerrte am Halsband bis ich scheinbar genau richtig lag.

„Brust auf den Bank und Arme nach vorne. Lass die Schultern senkrecht hängen und die Unterarme legst du nach Vorne auf den Boden"

Dann wurden meine Oberarme mit Ledermanschetten an eine art Beine befestigt. Die Manschetten waren direkt unter den Schultern befestigt. Da der Bank ziemlich genau meine Breite hatte zog Sie damit meine Schultern nach unten. Dann befestigte Sie erneut Manschetten knapp über meinem Ellbogen an die Beine. Meine Arme waren somit hilflos.

Dann nahm Sie meine Handgelenke und klickte die Manschetten knapp unter meinem Hals an die Bank. Ebenso verfuhr Sie mit meinen Beinen nur das die Fussgelenke an die Oberschenkel hoch gebunden wurden.

Nun lag ich da wie eine Schildkröte auf dem Trockenen.

„So wie es aussieht gefällt dir das. Dein sklavenschwänzchen ist schon ziemlich hart geworden alleine durch die Befestigung sklave. Das gefällt mir, obwohl ich dir ja gar nicht erlaubt habe geil zu werden. Aber wie ich sehe hält der Keuschheitsgürtel was er verspricht."

Dies sagte Sie als Sie meine Fussgelenkmanschetten an die Oberschenkel befestigte. Gefolgt von einem höhnischen Lachen.

Dann kam Sie erneut nach Vorne.

„Du sabberst mir den ganzen Boden voll sklave. Aber ich denke ich habe da eine Idee!"

Da hoffte ich das Sie diesen riesigen Ringknebel entfernen würde. Leider falsch gehofft.

Sie schob mir einen Gummiball in den Mund welchen Sie stark aufpumpte. Kein „moaen" oder Stöhnen meinerseits konnte Sie von dem sehr langsamen pressen des Pumpballs abhalten. Höchstens ein sadistisches Lachen war bei meinen hilflosen Lauten zu hören.

Immer wieder prüfte Sie mit Zwei Fingern der anderen Hand den Druck an meinen Wangen bis Sie zufrieden mit Pumpen aufhörte.

„Hättest du nicht so gesabbert wäre dies dir erspart geblieben. Merk dir das für ein anderes Mal"

Da kam die ganze Erfahrung der Herrin zum Tragen denn Sie wusste ganz genau das mit so einem Knebel nicht sabbern unmöglich ist.

Doch dann spürte ich etwas in meine Nase gleiten. Wie 2 kleine Haken. Dann ein immer strammer werdender Zug bis ich meinen Kopf so weit es das Halsband zuliess in den Nacken beugen musste. Am Halsband befestigte Sie den Riemen auch und jegliche Bewegung meines Kopfes war nun unmöglich.

„Damit du mit dem Halsband und Knebel besser atmen kannst sklave. Siehst du wie fürsorglich deine Herrin ist!"

Dann spülte ich etwas Weiches auf meinem Rücken. Fast vom Arsch bis zu den Schultern. Es war kalt und ich erschrak. Sofort ein Zerren an den Fesseln und ein unverständlicher Laut in den Knebel.

Von Ihr war nur ein erneutes Lachen zu vernehmen.

Dann spürte ich 3 Gurte welche Sie um mich und den Bank legte und sehr sehr stramm verzurrte.

„Nun bist du ein perfekter Hocker sklave!"

Sie setzte sich probehalber auf mich was mir fast die Luft nahm weil es so unerwartet kam.

„Es sitz sich hier recht angenehm. Aber du möchtest doch sicherlich sehen was du nun bist."

Sie öffnete einen Verschluss der Augenklappen nahe bei der Nase und klappte die beiden ein wenig auf. Nun musste ich mir erst an das Licht gewöhnen und blinzelte ein wenig. Von ein wenig Distanz konnte ich nur meine Herrin hören welche sagte: „Hoffentlich gefällst du dir Sklave."

Vor mir stand relativ nahe ein kleiner Spiegel. Darin konnte ich ein bizarres Wesen mit weit aufgeblähten Backen, nach oben gezogener Nase und Scheuklappen fast wie bei einem Pferd erkennen.

So gut ich konnte versuchte ich andere Winkel um in den Spiegel zu sehen doch leider war mein Kopf zu gut fixiert. Sie verstand Ihr sadistisches Handwerk wirklich!

Dass meine Arme hilflos fixiert waren konnte ich noch knapp erkennen. Endlich sah ich auch dass meine Finger in einer art Faustball nutzlos fixiert waren und dass etwas Schwarzes auf meinem Rücken lag.

Meine Situation war wirklich zum verzweifeln. Hier kam mir der Gedanke ob es wirklich so klug war dieser Frau zu vertrauen. Warum tust du das? Du weisst genau dass Sie auch eine Sadistin ist und du magst keine Schmerzen! Warum lässt du dich auf so etwas bloss ein?

Nach einiger Zeit hörte ich erneut dieses erotische Klacken Ihrer Absätze.

Sie stellte Sich über meinen Rücken und ich konnte Ihre geile Rückansicht ein wenig im Spiegel geniessen. Dann ein Tropfen kalter Flüssigkeit ganz oben zwischen meinen Arschbacken.

Ich schnaufte tief ein und hielt die Luft an da noch ein paar weitere Tropfen folgten.

Dann die sanfte Berührung Ihrer behandschuhten Hände, wohl wissend kreiste Ihr Finger um meine Rosette.

Angstvoll spannte ich alles an doch Sie liess sich davon nicht beirren. Ganz im Gegenteil meinte ich ein Kicher und sadistisches Lachen zu hören als Sie die Fingerspitze sanft in meinen Anus bohrte. Immer wieder rein und raus und dann wieder abwartend. Dann erneutes Kreisen rund herum und ein erneutes eindringen. Diesmal aber ganz sicher nicht der Finger. Was war das? Es war auch dicker und ich stöhnte erneut in meine Knebelung.

"Ruhig Kleiner du wirst nur ein klein wenig geschmückt" war Ihr Kommentar gefolgt von einem höhnischen Lachen.

Dann kniete sie sich hinter mich nieder. Sie schob mir eine Art Stab von Hinten unter den Bauch, um dann meinen vom KG befreiten Schwanz darauf zu legen. Mein Schwanz war nun nach Hinten gebogen und stand bizarr zwischen meinen Beinen auf dem Stab hervor. Dies verursachte mir ziemliche Schmerzen da mein Schwanz schon lange über geil war. Sie befestigte die Eichel mit einem Gummiband auf dem Stab und so konnte mein Schwanz nicht mehr abrutschen.

"Sklave das sieht geil aus! Ich liebe diesen Anblick. Dein Schwanz zeigt nun nach Hinten. Dass dies schmerzhaft ist weiss ich von meinem Ex. Den Anblick mag ich aber so dass ich es immer wieder sehen muss. So prall sieht Frau sonst selten einen Schwanz ab stehen. In deinem Arsch steckt eine Kerze. Diese werde ich gleich zur Feier des Tages an zünden mein sklave. Hoffentlich wirst du die Tropfen die deinen Schwanz genau darunter treffen geniessen. Damit du auch schön wackelst habe ich etwas sehr spezielles für dich aber das wirst du gleich bemerken" Laut lachend spürte ich wie sie eine Flüssigkeit auf meiner über prallen Eichel verteilte. Ein kurzes Zischen des Streichholzes und Sie entzündete die Kerze. Das Flackern der Kerze konnte ich im Spiegel sehen. Dann allerdings passierte nichts ausser das es ein wenig kalt wurde an der Eichel und ich erneut mit anhören durfte wie Sie den Raum verlies. Doch kaum war Sie weg begann der Höllenritt. Erst begann meine Eichel zu Brennen und zwar höllisch. Es war Tabasco was Sie mir zuvor in meine Eichel einmassiert hatte. Dadurch begann ich mich zu winden in den letzten Millimetern Freiraum dieser perfiden Fesselung. Das bewirkte das Tropfen der Kerze auf meine Eichel. Nun war es um mich geschehen. Sofort begann ich an den Fesseln zu Zerren und in den Knebel zu Schreien. Dadurch wurde alles nur noch schlimmer doch ich konnte nicht anders. Fast schon apathisch wirkten meine verzweifelten Versuche dem Unwiederbringlichen zu entgehen.

Dabei hatte ich nicht bemerkt dass Die Herrin wieder hinter mir stand. Dies jedoch nicht alleine.

"Na habe ich dir zu viel versprochen meine kleine Zofe? Siehst du wie er jeden Moment an seine Grenze kommt und das nur weil ich zur Feier des Tages für dich eine Kerze an zünden wollte. Geniesst du den Anblick unseres neuen sklaven meine Kleine?" sagte Sie während Sie mir sanft mit der Spitze der Reitgerte die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang strich.

"Ja Herrin! Diesen Anblick muss Frau einfach geniessen Herrin. Dieses Zuckende Stück sklave das sich seiner Lage erst jetzt bewusst wird. Ein schönes Spielzeug haben Sie da erworben Herrin. Danke Herrin" meinte die Zofe während Ihre Hand über meine Fusssohle kitzelnd strich.

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