Category: Das erste Mal Geschichten

Apfelernte

by Ant44ares©

Jens-Ove stellte seinen Vesparoller auf dem mit Laub bedeckten Hof seiner Tante Frieda ab, zog den Zündschlüssel heraus und ging auf die Seitentür des Gehöfts zu, die sich gerade öffnete.

„Moin Jens-Ove,“ wurde er freundlich begrüßt, „trotz des Nebels hergefunden?“

„War gar nicht so schlimm, hundert Meter Sicht waren es auf der Landstraße bestimmt“, erwiderte er und gab der Frau einen Kuß auf den Mund, während sie ihn kräftig umarmte.

„Hast du schon gefrühstückt? In der Küche ist noch angedeckt. Aber komm doch erst Mal ´rein.“

„Ein Brötchen mit deiner leckeren Mirabellenmarmelade wäre nicht schlecht“, gab er kund und folgte ihr in die Küche, die sehr rustikal eingerichtet war. Herd, Backofen und Arbeitsfläche in der Mitte des Raumes, der sicherlich 50 Quadratmeter maß, Schränke, Tisch und Gestühl aus Eichenholz, Regale mit Gewürzen, frische Kräuter hingen darunter, ein weißer Kachelofen wärmte diese gemütliche Küche.

Frieda Sonnenberg, 39 Jahre alt, hoch gewachsen, lange dunkle Haare, die sie unter einer mittelalterlichen Haube aus Samt, mit einem Haarnetz und Perlen verziert, versteckt hatte, war eigentlich nicht die wirkliche Tante von Jens-Ove. Vor zwei Jahren hatte er sie kennen gelernt, als sie damals mit dem Bruder seines Vaters eine flüchtige Beziehung geführt hatte. An seinem 18 Geburtstag hatte sie im die Vespa geschenkt und ihn aufgefordert sie zu küssen.

„Zeige deiner Tante einmal wie man richtig küßt, wenn man volljährig ist“, hatte sie ihn aufgefordert und seit diesem Tag begrüßten sich Beide immer mit einem innigen Kuß.

„Schön das du diesen Sonnabend Zeit opfern kannst, um mir bei der Apfelernte zu helfen“, sagte sie strahlend, während sie neuen Kaffee aufsetzte.

„Mmh“, brummte Jens-Ove und kaute an seinem Brötchen.

„Leider hat der Sturm vor drei Tagen fast alle Äpfel von den Bäumen gefegt“, erklärte Frieda.

„Also aufsammeln ist angesagt?“

„Ja, spart viel Kletterei. Ich glaube das die Masse, die auf dem Boden liegt, reichen wird, um daraus genügend Apfelmus einzukochen, aber nach dem Frühstück kannst du meine Äpfel erst einmal probieren!“

„Also, wenn ich die zweite Hälfte des Brötchens verspeist habe, dann bin ich glaube ich recht gesättigt“, erwiderte er.

„Meine Äpfel wirst du sicherlich trotzdem genießen“, sagte Frieda schelmisch lächelnd, es sieht so aus, als wenn uns draußen ein leichter Nieselregen von der Ernte abhält. Da müssen wir uns wohl anderweitig beschäftigen“, erklärte sie und goß heißes Wasser in den Kaffeefilter nach, stellte den Kessel wieder auf den Herd zurück, öffnete ihren braunen Ledergürtel, der ein ärmelloses, dunkel grünes Überkleid aus Baumwolle taillierte. Frieda streifte das Kleid ab, Jens-Ove schaute sie gebannt an, Kleid und Gürtel lagen auf dem Küchenfußboden. Seine sprachlose Erregung steigerte sich, weil seine Tante die weiße mittelalterliche Bluse, mit Bändelzügen an Ausschnitt, Taille und Ärmeln, über ihren Kopf zog.

„Ich rede von diesen Äpfelchen“, erklärte sie ihm und tippte mit beiden Zeigefingern auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Halbbrustkorsett verdeckt wurden.

„Schon ein wenig Appetit bekommen?“, fragte Frieda und stellte sich neben ihn.

„Na los, nimm deine Tante Frieda auf den Schoß“, forderte sie ihn auf, Jens-Ove war verwirrt, rutschte aber mit seinem Stuhl nach hinten, woraufhin sich Frieda auf ihn setzte. Sie trug außer dem Korsett halterlose, weiße Nylonstrümpfe, hohe Damenstiefel aus braunem Wildleder mit Bändchen zum schnüren, ein schwarzes Lederhalsband an dem eine Zinnmünze mit einem eingravierten Wikingerboot baumelte, sowie ihr Kopftuch.

„Ich habe schon lange keinen morgendliche Liebelei gehabt, du wirst mir doch sicherlich aus der Klemme helfen, oder?“

„Ich weiß...äh...nicht so recht“, stammelte er, blickte dabei aber ganz fasziniert auf ihre Busenwölbungen.

„Koste den weiblichen Duft“, sagte Frieda und drückte sein Gesicht auf den freiliegenden Teil ihrer Brüste, „atme den Geruch des Weibes ein“, fuhr sie fort griff an seinen Pullover, zog ihn aus.

„Du hast doch schon Erfahrungen mit dem Begatten von Weibern?“

Tante Frieda liebte die mittelalterliche Ausdrucksweise.

„Also...ich war...“

„Du hast noch keine Frau gestoßen?“, hackte sie sofort nach und ihre Erregung stieg.

„Nein.“

„Dann werde ich dir lehren, was ein Mannsbild wie du zu tun hat. Schlüpfe aus deinem Hemd, zeige mir deine Mannsbrust“, trug sie ihm auf.

Jens-Ove folgte ihrer Anweisung, spürte sein pochendes Glied.

Frieda biß zart in seine Brustwarzen, schleckte an seinem Hals und drang gierig mit ihrer Zunge in seinen Mund.

„Laß mich deinen ganzen Körper sehen, zieh alle Kleidungsstücke aus, herrliches Mannsbild“, erbat sie und erhob sich von seinem Schoß, schaute ihm beim Entkleiden zu.

„Also, Jens-Ove, da hast du ja einen prächtigen Mannesschniedel vorzuweisen“, strahlte sie ihn an und nahm seinen steifen Penis in die Hand, sprang mit ihrer Zunge in seinem Mund herum und legte eine Hand auf seinen Popo. Jens-Ove war trunken vor Wollust, so hatte er sich die heutige Apfelernte nicht vorgestellt.

„Der will sicherlich im meine...“, sie glitt mit ihrem Mund an sein rechtes Ohr und flüsterte: „..hungrige Weibsspalte. Aber die mußt du erst einmal auf deinen Mannskeil vorbereiten“, erläuterte Frieda und küßte ihn wieder.

„Nun tauche hinab und öffne meine Liebesmuschel“, forderte sie und drückte ihn an seinen Schultern herunter, „Mein Miederkorsett hat Knöpfchen an der Stelle wo deine Lustschlange hinein will.“

Jens -Ove kniete sich nieder, Frieda stand breitbeinig vor ihm, mit zittrigen Fingern öffnete er die kleinen schwarzen Knöpfe, die ihre Scham verbargen.

„Befeuchte meine Spalte mit deiner Zunge.“

Er spürte den fremden, weiblichen, aber sehr erregenden Duft seiner Tante, schlüpfte mit seinen Daumen unter das Höschen des Korsetts, weitete die Öffnung und schlüpfte mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Frieda genoß die zärtlichen Liebkosungen, streichelte seinen blonden Haarschopf zärtlich, atmete intensiver.

„Das fühlt sich herrlich an, mein guter Knabe!“, lobte sie ihn, „aber erforsche einmal meinen Kitzler, der befindet sich hier“, wobei sie ihm den sensiblen Liebesknopf zeigte, „da mußt du aber sehr vorsichtig und zärtlich sein. Ich bin dort sehr empfindlich.“

Langsam rutschte seine Zunge zwischen das Höschen und umfuhr unsicher die angewiesene Stelle.

„So ist es recht, so bringst du mein Blut in Wallung.“

Ihre Wollust, ihre Sehnsucht nach einem Höhepunkt wurde immer stärker.

„Brav hast du mich auf das Stoßen vorbereitet“, hechelte Frieda, schob ihn von sich weg und kletterte auf den breiten Arbeitstisch, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, ihr Lustzentrum ragte ein wenig, für ihn gut zugänglich, über den Tisch hinaus, „spring mit deinem Mannsknochen in mich hinein, zeig` deiner Tante, daß du sie ganz und gar glücklich machen kannst.“

Jens-Ove schob seinen steifen Penis zwischen ihr Miederhöschen, ließ ihn aufgeregt in ihre Vagina fahren, bewegte sich mit sanften Stößen.

„Oh ja, schiebe deinen prachtvollen Knüppel tief in mich hinein“, stöhnte sie recht laut. Frieda liebte die vulgäre Sprache während des Beischlafs.

„Jaahhhrr, du heißer Hengst, stoße mich kräftig, jaahhhrr, spieß mich auf, oohhhrrrrr, das macht mich ganz rattig, jaahhrr, jaahhhrrr, weiter“, keuchte sie laut und bewegte sich in seinem Rhythmus mit, „ooohhhrrr, ooohhhrrr, weiter so, jaahhrr du starkes Männchen, jaaahhhrrrr, ooohhhrrr, kommt das gut, ooohhhrrrr, tiefer du Weibslanze, jaaaahhhhrrr,“ feuerte sie ihn, immer lauter werdend, an, „mach es mir, ooohhhh, jaaaahh, oooohh, oohhh, fick mich, jaaahhhrrrr, fick mich, jaaahhhrrr.“

„Tante Frieda, das ist so schön“, stöhnte er, sie schlang ihre Beine um seinen Körper, seine Hände ruhten auf ihrer Taille.

„Jaaahhhrr, jaaahhrr, weiter so, rammel weiter, jaaahhhrr“, schrie sie und spürte den nahenden Orgasmus.

„Ich liebe dich“, keuchte er.

„Nicht reden, fick mich, oohhhrrr, jaaahhhrr, ficken, jaaahhrrr, jaahhrr, jaahhrr, ja...jaahhrr, schneller, jaaahhrrr, ooohhrrr, ooohhrrr...ja, ja, ja“, hechelte Frieda, „ooohhhrrr, mach es mir, jaahhrrr, fick mich, oooohhhrrr, jaahhrrr.“

Sein Gefühl verstärkte sich, daß er bald seinen Höhepunkt erreichen würde, heftig schnaubend ließ er seinen Penis ein- und ausfahren.

„Jaaahhhrrr, gib`s mir, fick deine Tante, jaaahhhrr, jaahr, weiter, nicht nachlassen, oooohhhhrrrr.“

Beide näherten sich ihrem Ziel.

„Ja, ja, ja, ja, ja“, schrie Frieda und glitt hinüber in einen langen, befriedigenden Orgasmus, „ooohhhrrr.“

Jens-Ove folgte kurz darauf, stöhnend legte er seinen Kopf auf ihren Busen.

„Braves Kerlchen“, lobte sie ihn, „das war ein prachtvoller Beischlaf, wie hat es dir gefallen?“

„Ich liebe dich“, keuchte er erschöpft.

„Nun werde mir hier nicht sentimental, ein guter Morgenstoß hat nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun.“

„Es war so wunderschön.“

„Gut, aber jetzt wollen wir uns an die Arbeit machen. Die Äpfel warten.“

Sein Glied entglitt aus ihrer feuchten Vagina.

Der Morgennebel hatte sich noch nicht ganz verabschiedet, auch die Sonne drang nicht vollständig durch den Wolkenschleier. Der kühle Ostwind ließ Jens-Ove frösteln, als er sich im weitläufigen Garten an die Apfellese machte. Gute zwei Stunden trug er Korb um Korb in den Lagerschuppen, wo seine Tante die Äpfel schälte, entkernte und in einen großen, mit ein wenig Wasser gefüllten, Stahltopf warf, mit Zitronensaft übergoß und auf einen alten Küchenherd setzte, der mit Buchenholz befeuert wurde und für den Raum eine angenehme Wärme erzeugte.

„Das Gras von den Äpfeln befreit?“, fragte Frieda ihn, als wieder einen Weidenkorb in die Ecke stellte.

„Fast, ein oder zwei werde ich wohl noch herein bringen“, erwiderte er und schaute sie dabei sehnsuchtsvoll an.

„Gib mir einen Kuß du fleißiger Landsknecht.“

Er beugte sich zu ihr herab und gab ihr den geforderten Zungenkuß, lang und lechzend. Sie streichelte seine Jeans an den Innenschenkeln, beendete die Zärtlichkeiten.

„Hat dein Mannesprügel schon wieder Lust?“

„Oh ja! Es wäre schön, wenn...“

„Erst wollen wir die Arbeit beenden, dann ein Bad nehmen und dann...“, sagte sie lächelnd zu ihm.

Fröhlich gelaunt ging Jens-Ove wieder hinaus, voller Vorfreude auf die zu erwartenden, neuen sexuellen Gelüste mit seiner Tante.

Als er nach geraumer Zeit mit den letzten Äpfeln den Schuppen betrat, war Frieda nicht anwesend, auf dem Herd brodelte leise zischend der gefüllte Topf, ein Zettel lag an ihrem Arbeitsplatz: „Bin im Badezimmer!“

Er verließ das Nebengebäude, ging durch den geöffneten Nebeneingang in das Hauptgebäude des Anwesens und gelangte nach kurzer Suche in das Badezimmer. Nicht sehr groß, Holzdielen, das Mauerwerk des Raumes war mit dunkel grünen Fliesen bis zu dreiviertel verkleidet worden, ein üppiges Waschbecken aus Marmor, darüber ein in Holz eingerahmter Spiegel, Regale mit Handtüchern und Badeutensilien, zwei kleine Fenster und in der Mitte ein sehr großer Badezuber aus sibirischer Lärche gefertigt. Die Blockbohlen wurden von zwei Edelstahlreifen im Rahmen gehalten.

„Drei Stunden vom Ofen vorgewärmt“, erklärte Frieda, die nur mit einer mittelalterlichen Badehaube für ihr Haar im Zuber saß, „zieh deine Klamotten aus und gehe unter die Dusche, reinige dich gründlich.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, hastig schlüpfte er aus seiner Kleidung, warf sie in die Ecke, nahm ein Shampoo vom Regal und öffnete die Holztür mit dem Schriftzug Duschzelle. Es war ein kleiner Anbau, so daß man sich nicht im Baderaum, sondern außerhalb befand. Zur rechten Seite schaute man in den geräumigen Wintergarten, die beiden anderen Seiten gewährten einen freien Blick auf den Garten. Die Armaturen hatte man in die schweren Kiefernhölzer der Kanten eingelassen, Jens-Ove stellte eine angenehme Temperatur ein und ließ das Wasser auf seinen Körper prasseln. Wenn jemand seine Tante beim Duschen nackt beobachten möchte, so müßte er sich nur heimlich in den Garten schleichen und den geeigneten Moment abwarten.

Frieda reichte ihm die Hand, als er die Holztreppe erstieg und sich in den Badezuber gleiten ließ.

„Im 14. Jahrhundert gab es viele Badehäuser, wo Männer und Frauen ungezwungen sich ihrem Vergnügen hingaben“, erklärte seine Tante, als er sich neben sie setzte, „es wurde gegessen und getrunken, geküßt und angebändelt.“

Ihre Hand berührte seinen Penis, ihre Zunge wanderte in seinen Mund, er streichelte ihren Busen.

„Die Damen und Herren flüsterten sich unanständige Sachen in`s Ohr, wie zum Beispiel“, sie hauchte in sein rechtes Ohr, drückte sein angewachsenes Glied kräftig, „möchtest du, daß ich deinen harten Prügel in den Mund nehme?“

„Tante Frieda, ich weiß nicht wie du das meinst?“

„Es war ja nur ein Beispiel. Oder er sagte ihr, daß er am Abend seine Liebesschlange in ihren Tunnel führen möchte.“

Seine Erregung wurde stärker und ungeduldiger, als seine Tante seinen Penis immer kräftiger massierte.

„Aber ich glaube das sie in den Badehäusern nicht kopuliert haben“, vermutete sie.

„Tante Frieda, ich liebe dich“, stöhnte er und küßte sie lang und intensiv.

„Dann wollen wir uns abtrocknen und in mein Schlafgemach begeben, aber rede nicht über Liebe. Nach dir.“

Etwas ungeschickt kletterte er aus dem Zuber heraus, das steife Glied schwang hin und her, nahm sich eines der Frotteehandtücher.

Seine Tante folgte ihm nicht, schaute ihm interessiert zu, streichelte sanft ihren Kitzler.

„Möchtest du mich abtrocknen?“, fragte sie ihn, nachdem er seinen Körper trocken gerubbelt hatte.

„Gerne Tante Frieda.“

„Na denn“, erwiderte sie und stieg aus dem Badezuber, während er ein neues Handtuch ergriff.

„Dein Horn ist wohl schon ganz aufgeregt, was?“, sagte sie und schlug ganz sanft gegen seinen Penis.

„Tante Frieda, es ist alles so wundervoll, ich bin so glücklich“, antwortete er und fing an ihren Rücken trocken zu reiben.

„Die Syphilis beendete im 16. Jahrhundert die Badefreuden des Mittelalters. Sie war die Ursache, daß die Menschen die Badehäuser wie die Pest mieden“, erklärte sie. Er betupfte mit dem Handtuch vorsichtig ihre Brüste.

„Es war das Ende der recht schamlosen, öffentlichen Freuden.“

„Gab es diese Geschlechtskrankheit den vorher nicht?“, fragte er nach.

„Nein!“, erläuterte sie, „die Krankheit wurde von den Seefahrern aus Indien nach Europa gebracht. Zwischen meinen Zehen bitte gründlich trocknen“, bat sie und stellte einen Fuß auf einen kleinen Holzschemel, Jens-Ove kniete nieder um dort seine Arbeit zu verrichten. Wenn er hochblickte hatte er ihre dunkel behaarte Scham vor Augen, die schon mit dem Handtuch trocken getupft wurde.

„Du darfst gerne auf meine Muschi schauen.“

„Sie sieht einfach toll aus“, stammelte er und unterbrach seine Tätigkeit, um ihr Knie zu küssen.

„Werde mir nicht zu tollkühn“, sagte sie erheitert und stellte den anderen Fuß auf den Schemel, „dein hartes Schwänzchen wird noch früh genug seinen warmen Saft herauspumpen.“

„Ich bin so glücklich Tante Frieda.“

„Genug der Lobhudelei, wir wollen uns in das Schlafgemach begeben. Folge mir“, sagte sie, zupfte ihre Badehaube vom Kopf, schüttelte kurz ihre Haare aus und schritt voran. Jens-Ove folgte ihr, den Blick auf ihren birnenförmigen Popo gerichtet, der sich sehr verführerisch bewegte. Er bewunderte ihre helle, fast makellose Haut. Die Mädchen, die er kannte, wünschten sich eine möglichst intensive Bräune, um attraktiver zu wirken, aber seine Tante schien die vornehme Blässe zu bevorzugen, so wie die vornehmen Damen des Mittelalters. Aufreizend langsam stieg sie die Holztreppe empor, die in das obere Stockwerk des Anwesen führte, Jens-Ove konnte ihre wohlgeformten Pobäckchen betrachten und ihren Schritt, in dem einige Schamhaare hervor lugten. Frieda öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer.

„Du legst dich schon mal auf`s Bett, ich mache mich noch ein wenig zurecht“, erklärte sie und verschwand in einem begehbaren Wandschrank. Vor fast vier Jahren hatte sie sich einen Tischler bestellt, der den Platz unterhalb der Dachschräge mit einer Holzwand abgetrennt hatte. Regale einbauen lassen, auf denen nun ihre gesamte Kleidung und die große Anzahl an Schuhe ausreichend Platz fanden. Mit einem verführerischen Lächeln kehrte sie zurück.

„Gefällt dir diese moderne Variante?“, fragte sie und drehte sich einmal um ihre Achse, kam langsam auf das Bett zu, auf dem er sich unter die Bettdecke verkrochen hatte.

„Toll! Einfach umwerfend Tante Frieda.“

An den Füßen trug sie hohe, silberne Sandaletten, an den Riemchen mit glitzernden, kleinen Perlen besetzt. Weiße, halterlose Nylonstrümpfe mit einem breiten Abschluß zierten ihre Beine. Ein sehr kurzes, schwarzes Neglige aus Chiffon, unter dem ihre Konturen gut sichtbar waren. Ihre Haare hatte sie mit zwei silbernen Haarspangen aus ihrem Gesicht gebändigt.

„Schmeiß den störenden Bettfummel zur Seite oder ich verlasse den Raum“, lachte sie.

Mit Schwung flog die weiße Bettdecke auf der anderen Seite zu Boden, er lag nackt und rücklings, ihren lüsternen Blicken ausgeliefert, auf dem Laken.

„Schau dir nur meine Schambehaarung an“, foppte sie ihn, stellte einen Fuß auf die Kante des alten Holzbettes und lüpfte ein wenig ihr Neglige, „ganz trocken geworden, obwohl wir doch gerade eben erst aus dem Bad gestiegen sind“, kicherte sie, „dein Speichel wird alles wieder schön befeuchten.“

„Du meinst...“

„Ja, ich erwarte einen vorzüglichen Zungendienst von dir. Das hast du vorhin schon ganz gut hinbekommen, aber jetzt möchte ich es zärtlicher, langsamer, noch besser.“

„Ich werde mir alle Mühe geben Tante Frieda“, beeilte er sich zu sagen und schaute erregt auf ihr weibliche Scham, sein Penis versteifte sich langsam und lag quer.

Plötzlich warf sich Frieda auf ihn, küßte seinen Mund und drang mit leidenschaftlicher Zunge ein. Ihre Brüste drückten sie fordernd gegen seine Brust, mit ihren Sandaletten schob sie seine Füße auseinander, spreizte seine Beine. Ihre Zungen spielten miteinander, sie rieb ihre Scham gegen seinen Penis, der steif und steifer wurde.

„Lutsche an meinem Kitzler, du guter Knabe“, sagte sie, sprang auf, drehte sich um und ließ ihr Geschlecht langsam auf sein Gesicht nieder, „ganz zärtlich bitte.“

„Ja doch Tante Frieda“, keuchte er und nahm ihre Schamgegend in Empfang.

„Deine Hände sollen meine Pobacken streicheln.“

„Ja“, konnte er nur kurz lustvoll unter ihr hervor stöhnen. Seine Erregung wuchs, ihre weibliche Wärme strömte in seine Nase, er schlürfte und beleckte ihr Geschlecht, leichtes Stöhnen von ihrer Seite.

„Weiter so, jaahrr“, feuerte sie ihn mit schwacher Stimme an und beugte sich nach vorne, um näher an sein steifes Glied zu kommen. Ganz sanft berührte sie es mit nur einem Finger, den sie ganz langsam an seinem Schaft auf und ab bewegte.

„Bereite deiner Tante Freuden, laß nicht nach“, ermahnte sie ihn und küßte zärtlich seine Eichel, „so auch ich dich belohnen werde. Jaaahrr, schlürfe meinen Weibessaft, schmecke mich, jaahhhrrr.“

Mit großem Eifer spielte seine Zunge im Schoß seiner Tante, der Geruch, die Nässe wurde intensiver. Manchmal hob sie das Gesäß kurz an, Zeit zum schnellen Durchatmen für ihn, dabei den Blick auf ihre rosige Vagina werfend. Frieda genoß seinen Liebesdienst, spürte die ansteigende Wollust, die flirrende Wärme im Unterbauch.

„Jaahhrr, so treibt man es mit den Weiber, ooohhhrr, oohhrr, weiter so mein Lustbube“, keuchte sie und senkte ihr Gesäß, damit seine Zunge fleißig weiter arbeiten konnte.

„Ooohhhrr, schneller, oohhrrr“, röchelte Frieda immer erregter und kitzelte seine Hoden, hauchte ihren schnellen Atem gegen seinen Penis, der hart geschwollen vor ihren Augen pochend pulsierte.

„Oooohhhrrr.“

Schwindelnd schlüpfte seine Zunge um ihre Klitoris, seine Nase saugte den Duft ihrer Vagina auf, heftig atmend spürte er ihre Nässe, die immer stärker floß.

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