Category: Fetisch Geschichten

Selina und Michelle 18/42

by DarkMarvin©

18. Heimkehr

Michelle erwachte in ihrem Käfig und merkte sofort, dass sie nicht mehr in Wachs eingeschlossen war. Sie konnte sich bewegen und fühlte sich frei. Lediglich ihre Arme, Beine, Hals und Becken waren fixiert und sie an Schläuchen angeschlossen, die sie mit allem Notwendigem versorgten.

Wie sehr sich die Perspektive veränderte, wenn man lange völlig regungslos in Wachs eingeschlossen war, unfähig selbst zu atmen oder auch nur den kleinen Finger zu rühren. Michelle atmete tief durch, ein Luxus, den ihr ihre Beatmungsmaschine während des Transports immer verwehrt hatte. Sie sah sich um, so gut es ihre eigentlich noch recht restriktiven Fesseln zuließen.

Ihr Käfig stand an einer Wand. Ihrer Wand! Sie war wieder in ihrem eigenen Quartier in Selinas Reich. Es hatte sich nur wenig verändert. Genau genommen nur eines. Ihr Bett war verschwunden und die dazugehörigen Fesseln kamen nun direkt aus dem Boden. Sie brauchte kein Bett mehr, sie war eine Raubkatze. Der Käfig gefiel ihr besser. Sie hatte sich im letzten Monat mit ihrer unkomfortablen Haltung arrangiert.

Ihre Fesseln lösten sich und Michelle wurde befohlen, an die Oberfläche zu kommen. Endlich würde sie ihre Schwestern wieder sehen, die sie nicht nur wegen der entgangenen Streicheleinheiten vermisst hatte. Sie sah sich noch einmal kurz im Spiegel an. Sie hatte Katzenohren auf, was eigentlich nur bedeuten konnte, dass gleich eine wilde Orgie folgte. Michelle lächelte, sie freute sich auf das nun Kommende.

Selina und ihre Schwestern erwarteten Michelle bereits. Sie trugen nun alle Outfits wie Michelle. Offenbar waren sie nun alle soweit, ihre Aufgabe zu erfüllen. Jede von ihnen würde nun helfen die Welt in ein Matriarchat zu verwandeln. Niemand von ihnen würde die Anzüge noch ohne die Maschine ausziehen können. Abgesehen von den Nummern, die sie trugen gab es nur ein Detail in dem sich die Frauen unterschieden.

Michelle und Nummer vier trugen Stahlhalsbänder, die dem ähnelten, dass ihr Meister ihr vor seinem erfreulichen Tod angelegt hatte. Es schien nur mittlerweile perfekt zu passen und hatte nirgends Lücken zu ihrem Gummikörper. Es war ohne sichtbare Öffnung oder Schweißnaht befestigt und hatte ringsum mehrere O-Ringe verteilt, diente also bestimmt immer noch ihrer Disziplinierung und Unterwerfung. Nummer vier hatte sich offenbar auch für die Langzeitmissionen zur Verfügung gestellt und somit auch die unterwürfigere Fassung des Anzuges bekommen.

Michelle fiel weiter auf, dass sich die Arm- und Fußreife ebenfalls leicht unterschieden. Bei ihr und Nummer vier waren sie ohne erkennbare Öffnung und mit je vier O-Ringen versehen. Bei Selina und den anderen Kriegerinnen waren sie zwar aus Stahl aber nur mit je einem Ring. Michelle konnte nicht verstehen, wie sie auf die Extraringe verzichten konnten, so wären sie viel schwerer zu fesseln und zu foltern. Aber es war ein Anfang und sie schienen zwar durchtrainierter und stärker als vor Michelles Abreise, aber auch devoter.

Erst jetzt bemerkte sie, dass keine der anderen sprach. Das einzige Geräusch, das sie hörte, waren die lauten Atemgeräusche aller. Sie alle inklusive ihrer selbst hatten eingeschaltete Atemreduktion mit zusätzlichem Filter. Ihr wurde wieder bewusst, dass niemand hier mehr sprechen konnte. Sie konnten nur noch durch ihre Anzüge kommunizieren, wenn diese Funktion überhaupt schon eingebaut war. Und sie waren darauf angewiesen, dass die Maschinen die Nachrichten auch übermittelten.

Jede von ihnen war nun innerlich und äußerlich eine Gummipuppe. Michelle konnte nur hoffen, dass es ihrer Versklavung und besserem Sex diente und nicht nur der damit einhergehenden Verbesserung in der Verteidigung. Michelle fragte sich langsam, was all die Frauen überzeugt hatte, nun doch Outfits zu tragen, die eigentlich Sklavinnen besser standen.

Michelle konnte spüren, wie Selina mit ihr sprach. Es war gut aber ungewohnt ihre Stimme auf der Haut zu fühlen. „Es freut mich, dass du deinen Auftrag so gut ausgeführt hast. Die Informationen von dir haben uns geholfen, weltweit viele weitere Ziele aufzuspüren und ziemlich viel Geld einzunehmen. Leider muss ich dir jedoch mitteilen, dass du keine Gewinnbeteiligung bekommen wirst. Du bist wie jede von uns nicht mehr eine freie Person, sondern eine Sklavin. Dementsprechend ist es dir verboten zu besitzen, du darfst nur noch besessen werden."

Michelle fand es amüsant, dass Selina meinte, ihre Gewinnbeteiligung wäre gestrichen und ihr gleichzeitig ihren größten Wunsch erfüllte und sie zu einer rechtlosen Sklavin erklärte. Sie fand, dies war die maximale Belohnung, die sie bekommen konnte. Michelle hörte ihrer Meisterin gespannt weiter zu, die noch einiges zu sagen hatte.

„Wir alle gehören unserer Gemeinschaft, bis wir jemanden gefunden haben, der unseren Zielen folgt und uns als Sklavinnen will. Wir dienen in diesem Sinne dem Wohle aller. Jede von uns ist verpflichtet die Welt von der Herrschaft der Männer zu befreien und den anderen sexuelle Dienste zu erweisen.... Entschuldige mich bitte kurz, einer der Sklaven verlangt nach mir."

Selina ging in eine Ecke der Halle und ließ sich auf dem Boden von den allgegenwärtigen Schellen automatisch fixieren. Nun kam ein Sklave und befriedigte seine Bedürfnisse, indem er sich von Selina einen blasen ließ. Selina saugte liebevoll an seinem besten Stück und ließ sich sogar gefallen, dass er über ihren Kopf streichelte und mit ihren Katzenohren aus Gummi spielte. Wenn Michelle es nicht besser wüsste, würde sie glauben, er sei ihr Meister und nicht ihr Sklave.

Michelle war überrascht, wäre ihr Mund nicht von den Einbauten in ihr fest verschlossen, wäre ihr die Kinnlade heruntergefallen. Sie hätte nicht gedacht, dass Selina sich dafür hergeben würde. Vor allem, dass sie sich vor den Augen ihrer Schülerinnen unterwarf, fand Michelle erstaunlich. Es schien sich in dem Monat ihrer Abwesenheit einiges verändert zu haben. Schließlich war er fertig und Selina kam zurück.

Selina leckte sich kurz noch einmal über die Lippen um ihre Spermabeute zu sichern und sah sich dann genötigt, Michelle die Situation zu erklären. „Nachdem die Sklaven mit dir penetrierenden Sex haben durften, hatten sie sich daran gewöhnt und wollten mehr davon. Nachdem du weg warst, sind sie in den Streik gegangen. Es reichte ihnen nicht mehr, sich nur an uns zu reiben, um dann auf uns abzuspritzen, sie wollten in uns eindringen. Sie erfüllten nur noch ihre Aufgaben, aber verweigerten uns ihr Sperma."

„Wir mussten erkennen, dass sie ihr Sperma mit einer leichten Droge versehen haben, die zwar keinen Einfluss auf uns hat, wenn wir sie regelmäßig nehmen, außer dass wir permanent geil sind. Aber wir wurden körperlich und mental abhängig von ihr. Ohne regelmäßigen Konsum ihres Spermas können wir miteinander keine Orgasmen empfinden und die nicht nachlassende Lust abbauen. Zusätzlich haben wir nach einigen Tagen auch starke Schmerzen. Wie du siehst, konnten und wollten wir nicht auf ihr Sperma verzichten, also haben wir mit ihnen verhandelt. Schließlich haben wir uns darauf geeinigt, dass wir alle in Gummipuppen verwandelt werden, und sie uns penetrieren dürfen."

„Im Gegenzug haben sie sich bereit erklärt, nicht mehr zu masturbieren, sondern wann immer sie Lust haben, uns auch zu benutzen. Da nun keine von uns mehr Sperma auf ihren Körper bekommt, haben sich auch die Orgasmusregeln verändert. Die Sklaven wählen, wer von uns sie am besten befriedigt hat. Diejenige mit den meisten Punkten darf an dem Tag einen Orgasmus bekommen. Sie können aber auch entscheiden bis zu eine Woche lang keiner von uns einen Orgasmus zu gewähren. So lernen wir besser auf männliche Bedürfnisse einzugehen, was uns später bei unseren Aufträgen helfen wird."

„Du und Nummer vier seid verpflichtet, nicht nur wie wir anderen pro Nacht drei Sklaven zu dienen und Tagsüber vier. Ihr müsst pro Nacht mindestens die Wünsche von sieben Sklaven erfüllen und Tagsüber die von ebenso vielen. Ihr habt auch nicht mehr das Anrecht etwas von dem gesammelten Sperma abzubekommen. Mach dir wegen der Drogen nicht zu viele Sorgen, du bekommst sie durch deine normale Nahrung eingeflößt, hast also nichts zu befürchten, solange du gehorsam bist."

„Wir anderen können durch unser Mundventil Teile des Spermas sofort trinken und teilen den Rest mit unseren Schwestern, ihr beide müsst aber alles teilen. Ihr sollt schließlich zu willigen Sklavinnen erzogen werden, denen es nur um das Wohl des Mannes geht und nicht um ihr eigenes. - Jetzt gibt es erstmal Frühstück, ich habe deiner Statusanzeige entnommen, dass du im vergangenen Monat fleißig wie eine Biene Nektar für uns gesammelt hast Nummer sieben."

Michelle konnte nicht glauben, dass Selina so leicht erpressbar war. Ging es ihr nicht vielmehr darum, den Männerhass von jeder einzelnen weiter zu steigern, damit jede von ihnen jederzeit bereit war einen beliebigen Mann zu töten? Sie war sich sicher, dass Selina die Droge selbst entwickelt hatte und den Männern befahl, sie alle so zu erpressen. Michelle war jedenfalls froh darüber, nun noch weiterer Rechte beraubt zu sein. Sie hatte insgeheim immer gehofft als rechtlose Sexsklavin dienen zu können und nun wurde ihr Traum endlich wahr. Fehlte nur noch die geeignete Domina, wenn Selina nun auch Sklavin sein wollte.

Michelle war sich auch sicher, dass die permanente Vollgummierung, ohne die Möglichkeit des Sprechens oder des Hautkontaktes dafür sorgen sollte, dass nur Lust sie alle aneinander band, und keine Freundschaft. Alles wurde so unpersönlicher und sie alle besser untereinander austauschbar. Es würde ohne die Möglichkeit des Sprechens auch einfacher, sie alle in Katzen umzuerziehen, was scheinbar ein wichtiges Ziel für Selina war. Immerhin trugen sie schon passende Ohren, wenn sie hier drinnen waren.

Michelle wurde eine Kette angelegt und zu Boden geworfen. Sie folgte Selina auf allen vieren, die die Kette zog. Wenn sie zu langsam war, bekam sie abwechselnd einen leichten Peitschenhieb von Nummer zwei oder drei, die hinterher liefen. Sie ließ sich zu einer Wand der Halle führen, an der eine Kette und ein Schlauch von der Decke hing.

Michelle ließ sich an beiden Händen anketten, welche nun an der von der Decke baumelnden Kette hingen. Diese wurde nun straff nach oben gezogen. Michelle konnte noch bequem stehen, aber viel Spielraum blieb ihr nicht mehr. Nummer vier kettete ihre Beine mit einer kurzen Kette aneinander, die sie an den Beinschellen befestigte. Nun schloss sie einen Schlauch an Michelles Anus an, der sich in fünf andere Schläuche verzweigte.

Bis auf Nummer vier knieten sich nun alle rings um Michelle hin und wurden durch Schellen am Boden fixiert. Nummer vier befestigte in jedem der sich hungrig öffnenden Münder einen der Schläuche. Sie hatten im Gegensatz zu Michelle oder Nummer vier, in ihrem Mund ein Ventil, welches sie mit Nahrung versorgte. Das Ventil war dabei direkt auf ihrer Zunge angebracht und ermöglichte ihnen so, ihre Nahrung zu schmecken, obwohl auch sie innerlich komplett gummiert waren. Das Sperma was sie jetzt schlucken würden, würde in ihrem eigenen Magen landen und nicht in dem darin enthaltenen Gummibeutel, mit dem sie nur Nahrung für die Gemeinschaft sammelten.

Nun stellte sich Nummer vier vor Michelle und befestigte einen doppelten Karabinerhaken an beider Frontring ihrer Hansbänder. Nur wenige Zentimeter trennten ihre Köpfe, ihre Körper schmiegten sich bereits eng aneinander. Nummer vier lehnte ihren Kopf soweit sie konnte nach hinten und öffnete ihren Mund. Aus dem Schlauch über ihren Kopf tropfte nun Milch in ihren weit aufgerissenen Mund.

Michelle sah, dass Nummer vier nicht alle Milch in ihrem Mund behalten konnte; etwas lief aus ihrem Mund hinaus über ihren Körper. Der Schlauch wurde nun abgestellt und Nummer vier gab Michelle einen Kuss. Sie ließ ihr die meiste Milch in den Mund laufen, nur wenig lief von beiden Mündern ihre Körper hinab.

Michelle genoss das Zungenspiel von Nummer vier. Sie massierte die Zunge so gut sie konnte mit ihrer eigenen und ihren Gummizähnen. Langsam ließ sie die Milch hinab laufen in ihren Gummimagen, der voller Sperma war, welches sie mühsam gesammelt hatte. Sie spürte, wie Nummer vier ihren Bauch kräftig durchmassierte. Die Milch sollte sich gut mit dem Sperma vermischen.

Michelle ließ sich weitere drei Münder voller Milch geben. Nun bekam sie am ganzen Körper Stromstösse. Die spürte, wie sich ihr hinterer Verschluss öffnete und sie die gewürzte Milch langsam an die fünf Katzenfrauen abgab. Sie konnte ihnen ansehen, dass sie nicht nur die Milch genossen. Sie ergötzten sich auch an dem Anblick der gefesselten Michelle. Ein wenig ihres dominanten Verhaltens hatten sie also noch immer. Michelle fühlte sich wie ein Tier, dass den Raubkatzen zum Fraß vorgeworfen war. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Michelle liebte diese Behandlung und kam dem Orgasmus immer näher. Doch die Stimulation war so bemessen, dass sie nicht über die Schwelle kam. Sie merkte, dass ihre Knie langsam weich wurden, doch Nummer vier und die Ketten hielten sie. Nummer vier gab ihr immer noch weitere Milchportionen, bis der Schlauch schließlich keine Milch mehr spendete. Nun konzentrierte sich Nummer vier darauf Michelle weiter zu massieren und küssend zu beruhigen.

Nachdem Michelle fertig gemolken war, lösten sich wieder alle Fesseln. Sie und Nummer vier hatten offenbar nicht das Anrecht auf Nahrung. Sie durften nur in ihren Käfigen Nahrung bekommen, wenn die Maschine es wollte. Michelle begriff langsam, dass nur weil Selina sich nun ebenfalls Männern beim Sex unterwarf oder zumindest so tat, sie noch nicht so tief wie sie selbst gesunken war. Michelle durfte weder über Sex noch Nahrung selbst entscheiden oder gar einfach so bekommen.

Michelle hatte aber mehr Glück als sie dachte. Den Sklaven hatte ihre Vorstellung gefallen. Sie hatten beschlossen Michelle zu belohnen, beziehungsweise noch mehr von ihr zu sehen. Sie gaben allen Frauen Anweisungen, nur Michelle erfuhr noch nicht, was man mit ihr vorhatte. Wahrscheinlich würde sie die nun kommende FOLTER sogar genießen...

Written by: DarkMarvin

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Story Tags: vollgummierung, latex, bdsm, katzenfrau, spermasklavin

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