Category: Fetisch Geschichten

Selina und Michelle 17/42

by DarkMarvin©

Dieses Kapitel ist die gekürzte Fassung der Originalversion. Es kann daher sein, dass das Ende des Kapitels etwas unglaubwürdig ist. Trotz der Kürzung enthält das Kapitel Gewalt und sollte nur gelesen werden, wenn Gewalt nicht als unangenehm empfunden wird. Sollte jemand die richtige Fassung dieses Kapitels lesen wollen: Einfach eine Nachricht zukommen lassen und ich sende die richtige Fassung. Hier kann ich sie nicht posten.

17. Des Meisters letzter Fehler

Michelle sah ihrem Meister dabei zu, wie er an seinem Computer arbeitete. Im letzten Monat hatte sie so nach und nach von all seinen Geschäftspartnern erfahren. Sie kannte praktisch alle seine Geheimnisse, selbst Passworte hatte sie sich gemerkt. In der Zeit hatte sie alles, was sie auf seinem Bildschirm sehen konnte direkt an ihren eigenen Computer eingegeben, der in ihrem Anzug steckte. Sie konnte mittlerweile so schnell das Interface bedienen, dass sie nebenbei weiter an ihren eigenen Programmen arbeiten konnte.

Sie hatte nach und nach auch die meisten seiner Wachen gesehen. Von den insgesamt knapp hundert Wachen und anderen Angestellten, von deren Existenz sie aus den Unterlagen ihres Meisters wusste, hatte sie rund zwei Drittel bei Audienzen bei ihrem Meister bereits getroffen. Jeder einzelne beneidete ihren Herrn um sie. Das würde sie schon bald ausnutzen.

Für ihn sah sie derweil vollkommen ruhig und friedlich aus. Er konnte ihre kurzen Muskelanspannungen nicht erkennen, mit der sie ihren eigenen Rechner bediente. Nur alle paar Stunden meldete sich Michelle kurz, wenn sie gefüttert werden wollte, oder ihre Blase geleert haben wollte. Meistens gewährte er ihr diesen Wunsch sofort und drückte einen Knopf der Fernsteuerung.

Heute hatte er aber schlechte Laune und ließ sie warten. Offenbar wollte die Entführungsversicherung der nächsten Touristengruppe mal wieder nicht zahlen. Michelle hatte mittlerweile gelernt, dass er dann heftigeren Sex wollte. Statt ihren Wünschen zu entsprechen, schickte er ihr Elektroschocks durch ihr Halsband, bis sie ruhig war. Er hatte die Dosis in den vergangenen Wochen immer weiter gesteigert und gewährte ihr heute Stufe fünf für einige Minuten.

Michelle brach zusammen und ließ den Schmerz die Kontrolle übernehmen. Sie bestand nur noch aus dem Schmerz. Doch da war auch noch ihre eigene Lust. Sie hatte gelernt den Schmerz für sich zu nutzen und in Lust umzuwandeln. Sie sehnte sich nach seiner Aufmerksamkeit. Sie wollte von ihm genommen werden. Sie wollte sein Sperma für ihre Schwestern sammeln.

Erst einige Stunden später gestatte er ihr heute zu essen und ihre Notdurft zu verrichten. Er stellte auch die Reinigung an. Dabei wurde Michelle in ihren Anzug mit Wasser vollgepumpt und wieder entleert. Er hatte in ihren Käfig auch noch einige Düsen einbauen lassen, die sie gleichmäßig einölten. Michelle konnte ihn dabei beobachten, wie er langsam unkonzentrierter wurde und begann langsamer zu tippen. Gleich würde er nach ihr verlangen. Sie hatte Recht.

Er öffnete ihre Käfigtür und befahl ihr, ihn oral zu befriedigen. Bisher hatte er sie immer vorher noch zusätzlich irgendwo angekettet, oder auch an ihrem Becken ein Loch geöffnet. Doch heute hatte er es eilig und vertraute auf ihren Gehorsam. Er legte beide Fernsteuerungen an das andere Ende des Schreibtisches und kam ihr mit seinem Rollenstuhl entgegen.

Michelle registrierte genau, dass sie jetzt freie Bahn hätte, aber noch hatte sie von ihrem Anzug keinen Befehl den Auftrag abzuschließen. Sie würde ihn befriedigen. Sie begann seine Männlichkeit in sich aufzunehmen und langsam zu liebkosen. Sie ließ es langsam angehen, sie wollte schließlich ein perfektes Liebesspielzeug sein und nicht ersetzt werden.

Nach kurzer Zeit war er hart, aber nun achtete sie darauf seine Erregung nur noch langsam zu steigern. Erst nach fünfzehn Minuten, von denen er jede einzelne Sekunde genoss, brachte sie ihn zum Orgasmus und schluckte jeden Tropfen seines Lustsaftes. Er schloss seine Augen für einen Moment um sich von der Anstrengung zu erholen.

In Michelles Magen registrierte ein Sensor die hinzugekommene Menge. Michelle war endlich komplett gefüllt. Es wurde Zeit ihren Schwestern ihre gesammelte Beute zu bringen. Der Sensor meldete seine Erkenntnisse an den Keuschheitsgürtel, welcher nun seinerseits Michelle befahl ihre Aufgabe zu erfüllen. Michelle lächelte. Sie war bereit und fühlte, dass sie in den Kampfmodus wechselte.

Michelle sprang nun auf und stieß ihren Meister von seinen Stuhl. Mit einer schnellen Bewegung griff sie sich beide Fernsteuerungen. Sie öffnete ihren Vordereingang mit der Fernsteuerung und zerbrach anschließend beide Fernsteuerungen mit ihren Händen vor seinen überraschten Augen. Nun da er keine Macht mehr über sie hatte, konnte sie Angst bei ihm sehen.

Michelle setzte sich auf ihn und führte seine erschlaffte Männlichkeit in sich ein. Sie begann nun ihn langsam zu reiten, bis er wieder steif wurde. Nun erhöhte sie das Tempo und fühlte, wie er nun wieder Lust bekam. Er war noch von der ersten Runde geschafft, doch sie gönnte ihm keine Ruhe. Sie fühlte, wie sein Herz immer schneller schlug und sein Atem immer lauter wurde. Gleich hätte sie ihn soweit. Doch plötzlich geschah etwas Unvorhergesehenes.

Die Belastung war für ihn zu groß. Er erlitt einen Herzinfarkt und starb als er mit letzter Lebenskraft den Rest seines Spermas in sie hineinpumpte. Michelle schloss seine Augen. Sie wandte sich ohne Trauer von seinem Gesicht ab, das seine Erschöpfung aber auch seine vollkommene Zufriedenheit zeigte.

Michelle öffnete ihre Fesseln mit seinem eigenen Schlüssel und schlich sich vor die Tür. Da gerade Nacht war, waren nur wenige Wachen auf den Beinen. Sie pirschte sich leise an ihnen vorbei und steuerte auf die Räume der Gefangenen zu. Als sie an einem Lagerraum vorbei kam, hatte sie eine Idee.

In dem Lagerraum fand sie Chloroform und Handschellen. Sie wollte die gefangenen Touristen betäuben, wenn sie diese befreite. Damit ausgerüstet ging sie nun zu den Gefangenen. Diese wurden jetzt von nur einem Mann bewacht. Er erkannte sie, doch statt sich zu wehren, wollte er Sex von ihr. Genau wie die letzten Male.

Im Gegensatz zu den letzten Malen ging sie zwar lustvoll auf ihn zu, schlug ihn dann aber sofort K.O. Diesmal kein Sex für ihn. Sie nahm seine Schlüssel und ging zu den Geiseln. Bevor diese wussten, wie ihnen geschah, betäubte sie diese. Sie sollten nicht erfahren, wer sie befreit hatte.

Michelle lud sie alle in einen LKW. Sie fesselte mit den gefundenen Handschellen noch alle Wachen in ihren Betten, auch die, die sie erst dazu K.O. schlagen musste. Sollte sich die Polizei um diese kümmern. Sie verlud noch ihren Käfig und fuhr dann mit dem LKW in die Freiheit. Die Geiseln blieben bei ihr. Sie wollte, dass ihre Organisation die Belohnung kassierte.

Nach einer Stunde auf der staubigen Wüstenstrasse meldete sich ihr Keuschheitsgürtel. Er hatte Funkverbindung mit dem Hauptquartier. Michelle stellte den LKW mitten in der Wüste ab. Zufrieden mit sich selbst kontaktierte sie die Zentrale, damit sie abgeholt würde. Sie begab sich zurück in ihren Käfig und spürte nur noch wie sie fixiert wurde, bevor sie erschöpft einschlief. Michelle konnte ihre HEIMKEHR kaum erwarten und träumte von Selina...

Written by: DarkMarvin

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Story Tags: latex, bdsm, agentin, vollgummierung, katzenfrau, spermasklavin

Category: Fetisch Geschichten