Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Kurz und heftig 02

by rosettenfreak©

Diskussionen über erotische Fehltritte sind für Männer nervig.

Wir kamen halt wo dazwischen und Gelegenheit macht zwar in der Regel nicht Liebe, aber sehr oft ne gute Nummer.

Und was hat das alles eigentlich mit unserer festen Beziehung zu tun???

Sexuelle "Fehltritte" werden einfach überschätzt. Das gilt für Männer und Frauen, auch wenn der Schwerpunkt der Entrüstung bei den Geschlechtern anders gelagert ist.

Angeblich stört Frauen nicht so sehr die Tatsache, daß wir unser bestes Stück mal bei einer Anderen reingesteckt haben, sondern die Befürchtung, wir könnten uns in die Dame verliebt haben. Keine Angst, Ladies, das ist in der Regel nicht der Fall.

Männer befürchten angeblich, der Andere war vielleicht "besser" in sexueller Hinsicht und hätte es ihrem Schatz ordentlicher besorgt, was immer das auch heißen mag.

Keine Angst, Jungs: der Andere war nicht "besser", sondern einfach nur anders.

Zudem hält sich immer noch hartnäckig die Ansicht, bei Frauen müsste wenigstens der Ansatz von Gefühl mit im Spiel sein, damit sie mit nem anderen Kerl vögeln - auch das ist völliger Quatsch!

Frauen können genauso gut und spontan mit jemandem "just for fun" ficken wie wir Kerle auch - und das ist völlig okay.

Wir merken es angeblich, wenn unsere Herzensdame fremd gegangen ist...auch so ein Märchen...

Wenn mich meine Kenntnisse aus dem Biologieunterricht bezüglich der Evolutionstheorie nicht ganz im Stich lassen, ist sexuelle Lust auf einen Partner für längere Zeit ein Kniff der Evolution zur Aufzucht der Nachkommen. Danach hat es sich meistens mit der exzessiven Geilheit und wir schauen uns woanders um...nur unsere Moral glaubt, wir könnten unser evolutionäres Erbe überlisten. Die Erfahrung lehrt täglich das Gegenteil...

Würden die Geschlechter entspannter mit diesen Dingen umgehen wären Beziehungen glücklicher und würden länger halten.

Ilona hatte die Angewohnheit, solche Dinge bis zum Exzess zu analysieren. Aber schließlich ließ sie die Katze dann doch aus dem Sack.

"Sag schon, was hat diese Schlampe gemacht, was ich nicht mache?"

Mit "diese Schlampe" war Serena gemeint. Ein draller blonder Engel, den ich bei einer Tagung vernascht hatte.

Einige Drinks an der Bar nach einem langweiligen Seminartag.

Nichts war beabsichtigt gewesen. Die gemeinsame Nacht hatte sich einfach so ergeben.

Wie das halt manchmal so läuft...man(n) sollte sich immer die Fähigkeit bewahren, sich vom Leben überraschen zu lassen.

Ich betrachtete die Nacht mit Serena keineswegs als "Fehltritt". Es war locker, spontan, entspannend und geil.

Trotzdem neigen wir Männer in solchen Situationen zu gewissen wohl unvermeidlichen Fehlern.

Dummerweise hatte ich Serena im hormonellen Überschwang meine Telefonnummer gegeben. Und - ganz dumm- Serena hatte tatsächlich auch noch angerufen. Und Ilona war ans Telefon gegangen. Ausgerechnet. Und solche Anrufe gab es leider nicht nur einmal. Abstreiten war also nicht mehr...

Serena würde sich doch nicht etwa in mich verliebt haben? Wäre ziemlich unpassend, andererseits schmeichelte mir dieser Gedanke.

War ich wirklich wieder mal so verdammt gut gewesen???

Bescheuertes Machodenken...

Serena hatte den Sex bei diesem One-Might-Stand nicht neu erfunden, aber das war Ilona einfach nicht zu vermitteln.

Die technischen Seiten des Sexuellen sind begrenzt. Es war ne heiße Nacht gewesen und nicht mehr.

Dennoch schien das Ganze an Ilonas sexuellem Selbstwertgefühl zu kratzen.

Ich nutzte Ilonas Selbstzweifel weidlich aus und brachte sie in den nächsten Wochen dazu, in erotischer Hinsicht Dinge zu tun, denen sie vorher meistens abgeneigt war; was unserem Intimleben neuen Schwung verlieh.

Das zeigt: solche "Ausrutscher" können- richtig interpretiert- auch ihr gutes für ne Beziehung haben.

Genau betrachtet hatte ich Ilona mit der Tatsache, Serena zu bumsen, einen Gefallen getan.

Jungs, ihr müsst das Ganze immer nur aus der richtigen Perspektive betrachten- und die richtige Perspektive ist die, bei der ihr moralisch im besseren Licht erscheint...

Ich hatte den Fehltritt längst vergessen und bekam ihn von Ilona immer wieder, auch nach jeder Nummer, aufs Neue serviert.

Langsam nervte es.

Alle Versicherungen meinerseits, sie zu lieben- was ich auch wirklich tat- nutzten nichts.

Immer wieder Fragen nach Serenas erotischen Besonderheiten.

Was dazu führte, mir einen spontanen unkomplizierten geilen Fick zu wünschen. Ohne Fragen, ohne Diskussionen...

Im Laufe des Abends landete ich im "Hafen". Eine jener Kneipen, die man tatsächlich nur mit einem gewissen Promillegehalt erträgt. Die mit einem gewissen Promillegehalt genau richtig sind!

Publikum, das keine Ansprüche an an gehaltvollen small talk stellt.

Kneipengelaber...

Ich hatte den Laden schon des öfteren auf meinen Tourneen frequentiert.

Billige Einrichtung, ne Music-Box, ein Billardtisch, preiswertes Bier und ne dralle Rothaarige hinter dem Tresen.

Sie war mir bisher nicht sonderlich aufgefallen.

Heute schaute ich etwas genauer hin.

Lange Beine in engen Jeans, geiler Hintern, wenn auch etwas zu ausladend. Ein sehr weibliches Becken. Auch ihre Vorderseite war ansprechend.

Den grössten Reiz versprach jedoch ihr Gesicht bzw. ihr Blick. Die Augen waren dunkel und tief, die Stirn nachdenklich, der Ausdruck des Gesichts war abgeklärt, irgendwie an allem desinteressiert. Trotzdem war bei genauerem Hinsehen noch etwas von Leidenschaft zu erkennen, gar von Hochmut, nach dem Motto: "Was willst du denn von mir, Kleiner? Ich kann mir die Kerle doch aussuchen."

Ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40. Das musste aber nicht stimmen. Sie hatte wohl zu schnell und zu intensiv gelebt. Sie konnte auch jünger sein...

Aussuchen konnte sie sich die Kerle vielleicht früher. Heute nahm sie wohl jeden guten Fick mit, den sie noch bekommen konnte.

Dennoch, ihre frühere ungewöhnliche Attraktivität und ihr unschuldiger Liebreiz schimmerten unter den Verletzungen, die ihr das Leben wohl zugefügt hatte- unter anderem zu sehen an tiefen Furchen um die Mundwinkel- noch durch.

Sie war genau der Typ, der sich für einige nette Komplimente die Seele aus dem Leib ficken ließ! Die sich mit ihren Lippen an einem starken Schwanz festsaugte und den letzten Tropfen rausholte. Die wohl so ziemlich alles mit sich machen ließ, wenn man(n) es schaffte, ihr gute feelings zu vermitteln- und das dürfte mir hier in dieser Kaschemme nicht allzu schwer fallen, wenn ich mich hier so umschaue.

Skat spielende Alkoholleichen mit dummen Sprüchen.

Es müsste mir leicht fallen, mich hier hervorzuheben.

Übliches deutsches Liedgut, das einem die Haare zu Berge stehen läßt: "Herzilein", "Kreuzberger Nächte sind lang",...

"Hey, Mandy, wird das heut noch was mit dem Bier?"

"Die hat wohl noch Nachwehen von letzter Nacht, deshalb ist sie heut so langsam. Hast dich wohl wieder richtig ran nehmen lassen von Klaus, was Mandy?"

"Klaus würde wohl gerne einen bei mir anlegen, ist aber absolut nicht mein Fall. Ausserdem gehts dich nen feuchten Dreck an, wer mich heut nacht gevögelt hat. Und ob mich überhaupt jemand gevögelt hat. Leck mich am Arsch, Egon!"

Mandy hatte es voll drauf! Sie gab den Kerlen in der richtigen Sprache contra! In der einzigen Sprache, die sie verstanden und die hier angebracht war!

Sie hatte bestimmt auch in der horizontalen Lage das richtige Vokabular drauf! Ne richtig versaute obszöne Ficksprache!

Ich wurde neugierig auf diese Mandy und beschloss, von Bier auf Cola umzusteigen.

Alkohol stärkt bekanntlich das Verlangen, aber es mindert die Potenz.

Ich quittiere ihre schlagfertige Antwort mit einem süffisanten Lächeln und einem leichten anerkennenden Kopfnicken.

Ihr Blick signalisiert: "Sorry, aber das geht hier bei diesen Ärschen nicht anders."

"Dich am Arsch lecken, Mandy? Aber jederzeit! Wann und wo immer du willst! Und danach zeig ich dir meinen besten Freund, damit dir mal klar wird, was ne richtig starke deutsche Eiche ist!"

Ich drehe mich kurz auf meinem Barhocker und betrachte mir das Prachtstück Egon.

Betrunken, übergewichtig, ein abschreckendes Beispiel für das Bild: "Die deutsche Kneipe und ihre Besucher".

Sicher keine Konkurrenz für mich.

"Das Einzige, was du mit deiner Zunge noch findest und richtig damit behandeln kannst ist deutsches Exportbier. Und bei deinem jahrelangen Alkoholkonsum- zu mir kommst du jetzt schon fast 10 Jahre- ist dein Ding zwischen deinen Beinen höchstens noch zum pinkeln zu gebrauchen!"

Das reichte fürs Erste, damit Egon den Rand hielt.

Allerdings; die Vorstellung, Mandy den ausladenden Prachtarsch zu lecken, die hatte etwas. Da war Egon absolut zuzustimmen!

Ich bestelle ne Coke und Mandy beugt sich runter zum Kühlschrank.

Sie spürt meinen Blick. Ganz sicher, auch wenn ich versuche, nicht so eindeutig hinzuschauen. Man muss, wie immer, bei den Ladies den Mittelweg finden: nicht zu eindeutig, aber auch nicht zu desinteressiert.

Ausserdem war es mir ziemlich schnuppe,ob ich beiMandy würde landenkönnen oder nicht.

Grade so ne Einstellung macht es bei den Frauen oft einfacher.

Jedenfalls bei manchen Frauen und in manchen Situationen.

Dieser Abend war so eine Situation.

Es würde was laufen oder eben nicht. Pfeif drauf!

Sie streckt den Arsch nach hinten raus. Nicht nur ihre Arschbacken, nein, auch ihr Arschloch zu lecken, einen Finger rein zu stecken- oder auch zwei- ist bestimmt das reinste Vergnügen!

War Mandy für geile anale Spielchen empfänglich?

Vielleicht konnte ich das im Laufe des abends, der Nacht, noch heraus finden...

Mandy bringt Egon das Bier.

Ein heftiges Klatschen...

"Finger weg, du Arsch"

"Stell dich nicht so an. Du magst sowas doch."

"Vielleicht. Aber nicht auf diese Art und vor allem nicht von dir, Egon"

"Na, dann vielleicht von mir, Süße."

"Tony, du bist noch schlimmer..."

Ich werfe noch nen Blick in die Runde.

Ausser Egon sind noch 3 Typen in der Kneipe. Einer schlimmer als der Andere.

Hier positiv aufzufalen ist nicht schwer.

Ich mache Mandy Komplimente mit den Augen, mit meinem Lächeln.

Es entwickelt sich ne nette Unterhaltung. Sie ist offensichtlich froh, mal jemanden in der Kneipe zu haben, der nicht so derb und plump ist.

Dabei sind meine Blicke auf ihre weiblichen Vorzüge eindeutig, was sie allerdings nicht zu stören scheint.

Sie bückt sich auffallend lange, wenn sie etwas aus dem Kühlfach holt und ich schaue hin...und ich sehe so hin, dass es ihr auffallem muss. Das tut es auch.

Ich erfahre das Übliche.

Mandy ist der Typ Frau, der nur für Männer gelebt hat. Ne Frau, die sich über ihre erotische Attraktivität, über ihre Wirkung auf Männer definierte.

Und sie gerät immer an die Falschen.

Frühe Schwangerschaft. Der Kerl verpisst sich und zahlt nie Alimente.

Später ein Zwischenhoch mit nem Kerl, der ein bisschen Kohle hat und sie studieren lässt. Aber er vögelt auch ihre beste Freundin und nicht nur die...

Kerl weg, Studium geschmissen, sich seither so durchs Leben geschlagen und plötzlich ist sie 46 und bei den Männern nicht mehr so gefragt.

Jobs in Bars und Kneipen.

Gelegenheitsbekanntschaften, Quickies,...und so zerrinnt ihr Leben...

Die Musicbox schweigt.

"Hey, machste mal Music?"

"Gern."

Ich drücke- natürlich- Barry Manilows unsterblichen Schnulzenklassiker "MANDY".

"...and I need you today, oh MANDY..."

"Musste das sein?"

"Was?"

"Ausgerechnet DIESER Song! Das ist einfach zu billig. Weißt du, die Tour mit diesem Song haben schon Unzählige probiert."

"Und? Waren sie erfolreich?"

Ein amüsiertes Lächeln.

"Du bist zu neugierig."

"Geht mir bei interessanten Frauen immer so."

Ein erneutes Lächeln.

"Schon besser."

"Was?"

"Die Sprüche."

"Na, wohl auch nicht so besonders."

"Für diesen Laden schon."

"Davon abgesehen, Mandy, ich mag den Song tatsächlich. Ist doch wirklich romantisch, nicht?"

"Stimmt."

Mir gehen die Zigaretten aus.

"Kein Problem. Ich hol dir welche."

Sie bringt mir die Kippen, streift dabei leicht meinen Arm.

Ein etwas billiges, zu süsses Parfüm, sie gestattet mir nen Blick in ihren Ausschnitt.

Tolle Titten. Wie gemacht für meinen Schwanz, der sich immer deutlicher in der engen Jeans rührt.

"Ich will ihn der Kleinen zwischen die Titten schieben! Ich will nen geilen Tittenfick", ruft er mir zu.

Die Kneipe leert sich langsam. Ich bin irgendwannder letzte Gast.

"Ich trink sofort aus, Mandy."

"Keine Panik. Lass dir ruhig Zeit."

Sie räumt auf, putzt die Theke. Wir flirten mit den Augen.

"Wie siehts aus, Kleiner? Lust auf ne Partie?"

Mandy deutet auf den Billardtisch.

Ich würde viel lieber mit ganz anderen Kugeln spielen.

Aber die Vorstellung, wie sich Mandy beim Spielen nach vorne über den Billardtisch beugt, mir dabei ihre beiden Halbkugeln präsentiert...

"Klar doch. Wenn du mir nachsiehst, dass ich ziemlich aus der Übung bin...jedenfalls, was dieses Spiel betrifft..."

Ein kokettes Lächeln.

"Null problemo, Junge. Es geht doch um den Spaß."

Und Spaß sollten wir haben! Nicht nur beim Billard, sondern vor allem auf dem Billardtisch!

"Wer macht den Anstoß?"

"Ladies first."

"Anstoß",...ich denke an ganz andere Stöße...

"Vorher muss man doch den Kö richtig einreiben,...ich meine kreiden, nicht...?"

Mandys Stimme ist rauchig sexy. Sie hat nen ziemlich großen Kö in der Hand und reibt die Spitze, kreidet sie.

"Ist das Ding nicht ein wenig zu groß?"

"Was für en Ding?"

"Der Kö".

"Oh, ich mag große Dinger..."

"So, Mandy, dann stoß mal..."

Sie beugt sich nach vorne. Ein Wahnsinnsarsch in diesen engen Jeans, das T-shirt rutscht hoch und gibt einen Streifen Haut frei. Kleine Speckröllchen um die Hüften...egal, macht sie sexy...ist wenigstens was dran an der Lady.

Klack.

Die Kugeln gehen auseinander, aber keine geht in irgendein Loch.

"Du bist dran, Kleiner. Hey, ist dein Stab,...ich meine, dein Kö, nicht etwas zu kurz?"

"Der reicht schon, Mandy. Kommt immer drauf an, was man damit macht."

Spöttisches Lächeln.

"Das stimmt. Allerdings. Und du weißt, wie man damit umgeheht? Triffst du das Loch? Ich meine, eines der Löcher? Die Bälle müssen doch in die Löcher, nicht?"

"Ja, das müssen sie. Früher oder später."

"Na, Hauptsache, sie sind irgendwann drin..."

Die Kommunikation ist erotisch sicher nicht hochliterarisch und würde wohl keinen Eingang in ne gehobene erotische Anthologie finden, aber die Richtung, in die es geht, die direkten Anspielungen, das alles gefällt mir und läßt mich immer heißer werden.

Klack.

Ich versenke 3 kugeln hintereinander.

"Oh, sehr gekonnt. Sehr treffsicher. Da trifft einer die Löcher. Kennst dich wohl aus damit?"

"Hab früher regelmässig Billard gespielt."

"Triffst du die Löcher nur beim Billard so gut oder auch woanders?"

"Kommt drauf an, was du damit meinst, Mandy."

"Na, da musst du schon selbst drauf kommen, aber vielleicht kann ich dir ein wenig auf die Sprünge helfen. Ganz sicher kann ich das..."

Die nächste Kugel setze ich absichtlich daneben. Ich will Mandy auch mal zum Stoß kommen lassen.

Sie beugt sich über den Billardtisch. Die Jeans spannen sich eng um ihren Hintern, das T-shirt rutscht hoch.

Mandy trifft wieder nicht.

Ich versenke den Rest der Kugeln und beende das Spiel.

"Hey, Mandy, so ist es langweilig. Komm, ich bin dir etwas behilflich."

Ich stelle mich neben sie, Hüfte an Hüfte, helfe ihr, den Kö zu führen.

Klack.

"Super. Es ist tatsächlich ne Kugel reingegangen. Ich hab getroffen. Juhuu."

"Na, geht doch, Mädchen. Komm, gleich nochmal."

"Aber du musst mir helfen."

Klar doch.

Wie zufällig streicht meine rechte Hand ihren Po.

Kein Protest. Ich lasse die Hand liegen.

Klack.

Mandy trifft diesmal nicht.

"Ooohh,...schade...aber du hast mich irritiert."

"Wie bitte?"

"Ja, hast du."

Ich blicke unschuldig, meine Hand massiert fester ihren Arsch...

"Dadurch."

Sie wackelt mit dem Arsch.

"Aber es ist angenehm. Und schön. Schöner als Billard."

"Das kann man noch viel schöner gestalten."

"Das glaub ich allerdings auch."

Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans.

Ich vergesse den Kö und das ganze verdammte Billardspiel und beschließe, mich nur noch um Mandys Halbkugeln zu kümmern...

"Is nix mehr mit Billard?"

"Billard läuft uns nicht weg. Wir spielen was anderes, okay? Hat auch was mit Kugeln zu tun."

Geöffnete Lippen, gespielt unschuldiger Blick, die Zunge fährt über ihre Lippen.

"Komm her."

Ich nehme Mandy mit rechts um die Hüften, mit der Linken streichle ich ihr Kinn. Ihr Mund ganz nah an meinem.

Ein Kuss. Kein zärtlicher Kuss. Danach ist mir nicht. Schnell und gierig schiebe ich ihr meine Zunge in den Mund.

Die Hände fahren unter ihr T-shirt. Ihre Brustwarzen sind herrlich steif, was durchden BH deutlich zu spüren ist.

"Weg damit."

Ich ziehe ihr das T-shirt über den Kopf.

"Langsamer. Du bist aber..."

"Halt den Rand!"

"Auaa..was wird denn...?"

Ein fester Kniff in ihre linke Brustwarze. Dann in den rechten Nippel.

"Das ist zu...oh,...das ist besser."

Zärtlich fährt meine Zunge über ihre soeben etwas malträtierten Brustwarzen

Ich drehe Mandy um und drücke sie nach vorne auf den grünen Filz.

"Was machst du denn jetzt?"

"Noch nichts, Süsse. Aber gleich."

Mit einem kurzen heftigen Ruck ziehe ich ihre Jeans in die Kniekehlen.

Ihr herrlicher geiler Arsch liegt frei. Eine geile Poritze. Feste Schenkel. Ihr Schlitz ist zu sehen...

2 kurze aber feste Schläge auf ihren Arsch.

Mir ist nach ner harten schnellen Nummer. Mandy steht sicher drauf. Das hab ich so im Gefühl. Vielleicht rede ich es mir auch nur ein, weil mir nach sowas ist. Pfeif auf die Romantik! Ich will jetzt schnellen heftigen Sex! Wenn Mandy protestiert : auch egal! Dann leg ich den Schalter eben mal schnell auf Romantik um. Aber ich glaube, das brauche ich gar nicht.

Sie wehrt sich hoffentlich ein bisschen...nur, um dann umso gehorsamer zu sein...mal sehen, wie weit ich bei ihr gehen kann.

"Auuaaa..., hey, was wird denn...?"

"Klappe, Kleines."

Mit links knete ich ihren festen Arsch, die Rechte fährt über ihren Schlitz.

Nässe...sie ist geil...

"Ooohh...jaaa...guuut...."

"Beine weiter auseinander, du Miststück! Ich will deine nasse Fotze sehen! Mach schon! Wirds bald?"

Mandy gehorcht umgehend und macht das Ganze noch heißer.

Sie reckt den Arsch hoch und fährt sich mit der Rechten zwischen die Beine.

Jetzt ist die Möse weit offen. Sie ist klitschnass. Es tröpfelt auf den Boden.

Jetzt schon.

Ihre Linke berührt die Ausbuchtung meiner Jeans.

"Oh, ich glaub, da ist noch was schönes, womit man gut stoßen kann..."

"Finger weg, du Schlampe! Ob du das bekommst ist noch lange nicht sicher. Dafür musst du noch ein bisschen was bringen. Beine noch weiter auseinander."

Schnell und heftig schiebe ich Mandy 2 Finger in ihre tropfnasse Muschi.

"Aaahh,...aber nicht so..."

Ich bewege die Finger noch schneller rein und raus.

Sie keucht, bockt mit dem Arsch nach hinten, wirft die langen roten Locken in den Nacken.

Ich packe sie mit links im Nacken und drücke ihr Gesicht in den grünen Filz.

"Wie bist du denn drauf? Ich dachte, du wärst so romantisch?. Ein Kerl, der "Mandy" in der Box drückt..."

"Bin ich doch! Und ich werd gleich noch viel romantischer."

3 Finger in ihrer nassen Fut, mein Dauen fährt durch ihre Poritze und drückt dann ins Arschloch.

"Guuut,...deinen Schwanz,...bitte, ...hol ihn endlich raus und gib ihn mir...ich will ihn lutschen, ich wil ihn in mir spüren, mach schon."

"So, du hättest also gerne..."

"Deinen Prügel, deinen Prachtlümmel, ich bin...auuaaa...,was hab ich denn jetzt....?"

3 heftige Schläge auf ihren Hintern und mein Daumen, der heftig ihr Arschloch bearbeitet lösen das "auuaaa" aus.

"Falsch gemacht? Nichts. Jedenfalls noch nicht. bist ne ganz brauchbare Schlampe bisher, Mandy."

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