Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die große Seereise Teil 02

by moni5201©

Schon von weitem sahen wir, wie sich Tim und Anja an Bord abmühten und am werkeln waren. Sofort machte sich bei mir ein schlechtes Gewissen bemerkbar. Peter und ich vergnügten uns im Palmenhain, während die Kinder schwer am arbeiten waren.

Am Strand angekommen schwammen wir zum Boot rüber und wurden dort freudig erwartet. Stolz zeigten sie uns, was sie bereits geschafft hatten und Tim erklärte seinem Vater, wie er sich die weitere Reparatur verstellte.

„Das wird zwar noch ein paar Tage dauern, bis alles fertig ist, aber ich denke dass ich es hinbekomme", sagte Tim.

„Mensch Tim und Anja.... Das ist ja prima", rief ich erfreut. „Dann brauche ich mir ja keine Sorgen mehr machen. Ihr seid ja richtige Tausendsassas."

Verlegen wiegelte Tim ab. Wir merkten aber, dass er auch ein wenig stolz auf sich war.

„Jetzt ist es mir egal wie lange es dauert. Nun kann ich unsere Insel richtig genießen. Es ist wunderschön hier und so langsam gewöhne ich mich daran hier etwas länger zu bleiben", sagte ich.

Wir setzten uns entspannt hin und sahen zur Insel herüber. Erst jetzt fiel mir auf, dass Tims Glied nicht mehr so steif abstand, sondern nur noch ganz leicht erregiert an ihm hing. Bestimmt hatte er sich zwischendurch erleichtert. Zu gerne hätte ich das gesehen.

‚Was du doch nur für verrückte Gedanken hast', dachte ich so bei mir und rief mich selber zur Ordnung.

Dann sah ich mir Anja genauer an. Auch sie wirkte sehr entspannt. Sie hatte sogar einen etwas entrückten Blick. Also schien sie sich genauso geholfen zu haben, wie ihr Bruder. Ich war froh, dass bei ihr keine Spannungen mehr zu bemerken waren.

„Ich habe Hunger", unterbrach Peter die Stille. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns in unserer Strandhütte ein kräftiges Abendbrot machen?"

Wir stimmten seinem Vorschlag zu und trafen dafür die Vorbereitungen.

Am Strand deckte ich den Tisch. Anja hatte sogar eine Tischdecke mitgenommen.

Richtig festlich sah es bei uns aus. Als wir alle satt waren, räumten wir ab und machten es uns vor der Hütte auf einer Decke bequem. Entspannt und völlig locker saßen wir da und genossen den warmen Abend.

„Peter... hast du noch eine Flasche Wein für uns? Irgendwie ist mir jetzt danach. Ich fühle mich richtig frei und glücklich heute", sagte ich. „Wir sollten Tims und Anjas Erfolg mit einem Gläschen feiern."

„Aber klar doch. Wir haben noch reichlich davon an Bord. Ich denke auch, dass wir zur Feier des Tages einen guten Tropfen vertragen können", stimmte Peter zu und stand auf.

„Tim... hilfst du mir", fragte er. Der stand sofort auf und schwamm mit Peter zum Boot.

Als die beiden weg waren nahm ich im Überschwang der Gefühle Anja liebevoll in den Arm, drückte sie fest an mich und fragte: „Na mein kleines Mädchen.... Alles klar mit dir?"

„Klar Mama. So langsam gefällt es mir hier immer besser", bekam ich zur Antwort.

Als ich ihr in die Augen sah bemerkte ich, dass sie einen eigenartigen träumerischen Blick hatte.

„Deine Hormone auch wieder zur Ruhe bekommen?" bohrte ich nun etwas nach.

„Ach Mutti.... Ist schon ok. Mach dir keine Gedanken darüber", tat sie es ab, wurde aber richtig rot dabei.

Ein leichter Verdacht machte sich in mir breit.

„Ich hoffe du warst alleine dabei", entfuhr es mir.

„Mama!!!! Jetzt ist aber genug", rief sie entrüstet, konnte aber nicht vermeiden, dass sie noch roter wurde. Verlegen sah sie zu Boden.

Eigentlich wollte ich noch weiter nachhaken, aber Tim und Peter kamen mit unserer Transportluftmatratze schwer beladen zurück.

Erleichtert atmete Anja auf, so meinen Fragen zu entrinnen.

Peter hatte gleich drei Flaschen Wein und eine Flasche Sherry mitgebracht. Sogar die guten Gläser hatte er dabei.

„Wir wollen doch kein Saufgelage veranstalten", lachte ich.

„Ach was.... Heute darf es mal ein Gläschen mehr sein", sagte Peter lachend und schenkte uns jeden ein Glas Sherry voll.

„Lasst uns auf diese schöne Insel und unsere neu gewonnene Freiheit anstoßen", rief er fröhlich und erhob sein Glas.

„Neue Freiheit???" fragte ich verständnislos nach.

„Sie dich doch an", lachte er. „Diese Freiheit meine ich. Du siehst übrigens toll aus."

Nun war ich diejenige, die rot wurde und trank schnell mein Glas leer, nachdem wir alle miteinander angestoßen hatten.

„Bitte Papa... noch ein Gläschen", sagte Anja und hielt ihrem Vater das leere Glas entgegen.

„Langsam mein Schatz. Wir wollen es doch genießen", wollte Peter seine Tochter bremsen.

„Ach Paps... wir brauchen doch nicht mit dem Auto nach Hause fahren", alberte sie rum, „da können wir noch ein zweites Gläschen vertragen."

Mir war aber auch danach. Wie Anja hielt ich Peter mein Glas hin.

„Na gut... wenn zwei so schöne Nymphen mich so nett bitten, kann ich natürlich nicht nein sagen."

Nachdem wir auch dieses Glas geleert hatten, öffnete Tim eine Flasche Wein und goss den in die mitgebrachten Weingläser.

Entspannt legte ich mich zurück. Durch den doch für uns etwas ungewohnten Alkohol machte sich nach einiger Zeit und einem weiteren Sherry und Glas Wein eine sehr gelockerte Stimmung breit.

Wir scherzten rum und lachten viel. Mittlerweile lagen wir alle bequem auf den Decken. Mir wurde überhaupt nicht bewusst, dass ich dabei immer weiter meine Beine öffnete und Tim, der mir genau gegenüber lag, mir genau ins Himmelreich sehen konnte. Sein Schwanz fing dabei an sich wieder zu regen und wurde etwas größer.

Peter bemerkte Tims Reaktion und musste grinsen. Auch er sah seiner Tochter jetzt völlig ungeniert auf die Pflaume.

„Wollen wir etwas spielen", fragte er und wollte damit die erotische Spannung, die sich breit machte auflockern.

„Warum nicht... was denn", sprang Anja sofort an.

„Wollen wir Knobeln? .... Meiern?" stieg auch Tim mit ein.

Auch mir kam die Ablenkung entgegen.

„Nach welchen Regeln?" fragte ich, während Tim den Knobelbecher hervor kramte.

„Heute mal die harte Tour", meinte Peter lachend. „Wer beim Lügen erwischt wird muss einen Schluck trinken."

Lachend stimmten wir zu und begannen mit dem Spiel. Im laufe der Zeit verloren Anja und ich am meisten. Entweder hatten wir nicht soviel Glück wie die Männer oder konnten nicht so gut lügen. Nach einer Stunde rief ich lachend: „Stopp Leute... ich kann nicht mehr. Entweder ändern wir die Regeln oder ihr könnt mich hier volltrunken wegtragen."

„Das wäre doch mal ein interessanter Aspekt", meinte Tim scherzend. „Ich schmeiß dich dann über meine Schulter und trage dich wie einen nassen Sack aufs Boot."

„Das könnte dir so passen", lachte ich. „Willst wohl deine alte Mutter völlig besoffen machen?"

„Wäre mal ein Erlebnis", sagte Tim mit leuchtenden Augen. „Aber du hast Recht. Wir sollten es jetzt wirklich ruhiger angehen lassen. Auch mir steigt der Alkohol langsam zu Kopf."

„OK", mischte sich Peter ein. „Ganz aufhören, oder die Regeln ändern."

„Regeln ändern", meldete sich Anja jetzt zu Wort. „Wir können uns ja ein paar Strafen ausdenken."

„Warum nicht", gab ich nach einiger Überlegung nach. „Aber nicht so schlimme. Nur harmlose, die nicht wehtun. Auch nicht so anstrengende. Für allzu großen Taten bin ich nicht mehr fähig."

„Na gut. Die Strafen werden demokratisch von allen drei, die nicht verloren haben abgestimmt", schlug Peter vor.

Das kam mir sehr gelegen, da immer Peter oder ich dabei waren und somit das ganze etwas lenken konnten.

In dieser Runde verlor Tim als erster. Anja gewann.

„Tim soll einmal zum Wasser laufen, untertauchen und dann wieder herkommen", schlug Anja lachend vor. Wir stimmten ihr zu und Tim stand auf.

„Ich dachte nichts anstrengendes", murmelte Tim vor sich hin und tat so, als wenn er beleidigt wäre. Alle lachten wir laut los. Auch Tim, der sich nun in Bewegung setzte. Beim Laufen wippte sein Schwanz hin und her. Es sah irgendwie supergeil aus und wieder bekam ich unzüchtige Gedanken. Auch Anja sah ihren Bruder mit verklärtem Blick hinterher. Wir merkten dabei nicht, dass wir von Peter genauestens beobachtet wurden.

Mittlerweile war Tim mit einem Satz ins Wasser gesprungen und war wieder auf dem Rückweg. Als er bei uns ankam, schüttelte er seinen Kopf wie ein nasser Hund und spritzte Anja nass.

„Iiii... du altes Ferkel. Das ist kalt", rief sie lachend. „Das schreit nach Rache."

Unsere Stimmung wurde immer gelöster. Wir kicherten und alberten herum wie kleine Kinder.

Als nächstes musste ich zu einer Strafe antreten. Peter bestimmte, dass ich fünf Liegestützen machen sollte, was die anderen johlend befürworteten. Aus Spaß maulte ich auch herum, bevor ich mich positionierte.

Ohne mir was dabei zu denken, stützte ich mich auf meinen Händen ab und spreizte die Beine etwas. Dann fing ich mit der Übung an. Dabei achtete ich nicht auf die Richtung, in der ich mich legte. Es war reiner Zufall, dass nun Tim so saß, dass er mir genau zwischen die Beine sehen konnte. Ich musste ihm damit einen atemberaubenden Einblick gewährt haben, denn als ich fertig war und mich wieder hinsetzte, sah ich dass Tim einen so steifen Schwanz hatte, dass er kaum zu bändigen war.

Ich konnte nicht verhindern, dass dieser Anblick mich ebenfalls nicht kalt ließ. Aber auch Anja versuchte, wenn auch unauffällig, dieses Bild zu sehen.

Schnell nahm ich den Becher und begann mit der neuen Runde. Aufmerksam sahen mich jetzt alle an. Peter verlor.

„Ihr könnt auch schon mal was ausdenken. Ich schlag mich unterdessen schon mal in die Büsche. Ich muss dringend pinkeln", sagte er und kam leicht taumelnd hoch. Peter hatte wie wir alle schon ganz gut einen sitzen.

„Stopp!! Kommt gar nicht in Frage. Das soll deine Strafe sein. Du darfst nicht gehen", rief Anja lachend. Warum weiß ich nicht, aber ich lachte auch und stimmte ihr zu.

„Ihr seid wahnsinnig", stöhnte Peter. „Lange kann ich's aber nicht mehr halten, dann pinkle ich mir in die Hose."

Anja kicherte. „Das will ich sehen, wie du dass machen willst. Immerhin hast du ja keine mehr an."

Etwas bedeppert sah ihr Vater an sich herunter und viel in unser aller Lachen mit ein.

„Mensch hört auf... ich kann nicht mehr. Das Lachen treibt noch mehr", stöhnte er und wischte sich eine Lachträne weg.

Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Uns wurde nicht bewusst, dass sich immer mehr eine knisternde Erotik zwischen uns breit machte.

Unterdessen musste Anja ein paar Kniebeugen machen, Tim einen Handstand, was sehr lustig mit seinem steifen Schwanz aussah, und Peter fünf einarmige Liegestützen.

Langsam gingen uns aber die Ideen aus. Wieder verlor ich und wollte genauso wie Peter vorhin, kurz pinkeln gehen, bevor ich meine Strafe bekam. Diesmal war Tim es, der mich zurückhielt. „Ich finde du solltest jetzt auch nicht gehen dürfen. Genauso wie Papa", meinte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht.

Sofort war Peter auf seiner Seite und grinste mich schadenfroh an.

„Leute.... Das geht nicht.... Ich muss wirklich mal dringend", stöhnte ich.

„Keine Chance", lachte Peter, „Rache ist süß. Wie du mir, so ich dir. Immerhin kann es bei dir ja auch nicht ins Höschen gehen."

Anja und Tim wollten sich über mein gequältes Gesicht, was ich machte, kaputt lachen. Ich konnte nicht anders und lachte mit. Das war aber das Verkehrteste, was ich machen konnte. Ich konnte es kaum noch zurückhalten.

„Tut mir leid Leute.... es geht nicht mehr.... ich muss mich wirklich dringend entleeren, sonst gibt es ein Unglück", rief ich noch immer lachend und erhob mich. Dabei taumelte ich (scheiß Alkohol) und wenn Tim, der direkt neben mir saß, mich nicht geistesgegenwärtig festgehalten hätte, wäre ich unsanft auf den Hintern gelandet. So schaffte ich es stehen zu bleiben. Zu meinem Unglück hat er mich aber ausversehen so blöd erwischt, dass er mit seiner Hand genau auf meine Blase drückte. Das war zuviel für mich. Ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Unterleib und pisste ohne dass ich es wollte einfach drauflos.

Da Tim ja genau vor mir saß, bekam er die ganze Dusche ins Gesicht und auf die Brust. So sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht anhalten. Es lief einfach so aus mir heraus.

Für einen Moment war Tim sichtlich erschrocken, wich aber in keiner Weise zurück. Im Gegenteil. Fasziniert sah er zu, wie es aus mir heraussprudelte. Mein Urin lief ihm am ganzen Körper herunter und da sein Mund vor Staunen offen war, sogar einiges in den Mund. Er ging dem aber nicht aus dem Weg, sonder schluckte es einfach runter. Als ich das sah, riss ich vor Staunen die Augen weit auf. Was tat ich nur da. Unfähig mich dagegen zu wehren lief alles aus mir heraus, bis nur noch ein paar Tropfen herunterfielen. Zuerst sahen Anja und Peter etwas betroffen drein, fingen aber dann doch an zu lachen.

Plötzlich zog mich Tim zu sich ran und leckte die letzten Tropfen von meiner Muschi ab. Dann wurde ihm bewusst, was er dort tat und wich erschrocken über sein Tun zurück. Ich erzitterte bei der Berührung seiner Zunge an meinem Allerheiligsten und stöhnte auf. Ich war sogar leicht enttäuscht, als er von mir abließ.

„Entschuldige Mutti.... Das... das wollte ich nicht... Es tut... mir Leid. Bitte, bitte... sei nicht böse", rief er ängstlich, als ich mich wieder auf die nun nasse Decke fallen ließ.

„Ist schon gut... ich denke, dass ich mich entschuldigen muss. Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich hoffe du denkst jetzt nicht allzu schlecht von mir", stotterte nun auch ich und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.

„Macht doch nichts", murmelte Tim. „War echt geil, wie es so aus dir raus lief."

Jetzt war ich doch etwas erstaunt. Noch nie hatte ich so was mit Peter gemacht. Geschweige überhaupt mal daran gedacht. Aber unseren Sohn schien es anzutörnen. Und nicht nur ihn. Mich hatte es auch geil gemacht.

„Mensch was für eine Show", rief Anja und klatschte in die Hände. „Sag mal Tim... hat es dir überhaupt nichts ausgemacht?"

„Irgendwie nicht", gestand Tim verlegen. „Ich habe so was ja noch nie gesehen."

„Aber du hast doch einiges in den Mund bekommen. War das für dich nicht eklig?" ließ sie nicht locker.

Tim lief wieder rot wie eine Tomate an. „Du nervst!!" wies er seine Schwester zurecht. „Probiere es doch selber aus, wenn du es genau wissen willst", sagte er trotzig.

Das waren für seine Schwester genau die falschen Worte. Mit einem eigenartigen Blick sah sie ihren Vater an, stand auf und zog ihn unvermittelt ebenfalls hoch.

Bevor Peter klar wurde was sie vorhatte, drückte sie ihm auch schon mit aller Kraft auf den Bauch. Bei ihm trat nun dasselbe ein, wie bei mir. Auch er verlor die Kontrolle über seinen Körper und pisste Anja an, die sich sogleich wieder hinsetzte. Ohne Abwehr oder irgendwelche Scheu ließ sie sich nass machen. Als Peter sich wegdrehen wollte, packte sie seinen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Ihm blieb nichts anderes übrig, sich genauso wie ich völlig zu entleeren. Als der Strahl kleiner wurde, ließ sich Anja auch etwas davon in den Mund laufen. Nachdem sie das erste geschluckt hatte, trank sie auch noch den letzten Rest. Dann nahm sie unvermittelt seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn intensiv sauber. Das Teil wuchs bei der Behandlung zu einer enormen Größe an.

Weder Peter noch ich waren fähig dem ganzen Einhalt zu gebieten. Es machte uns einfach viel zu heiß. Peter das, was er da spürte und mich das, was ich sah.

Dann ließ Anja aber unvermittelt von ihrem Vater ab und setzte sich zurück. Auch bei Peter war eine Spur der Enttäuschung zu erkennen als er sich setzte.

„Du hast Recht Tim", sagte Anja, bevor wir was sagen konnten. „es ist wirklich geil und nicht eklig."

Nun kam ich wieder etwas zu mir und wollte gerade losschimpfen, als Peter mir zuvorkam.

„Sag mal Anja!!! Du spinnst wohl!! Das geht doch nicht, was du da machst. Du kannst mir doch nicht einfach an den Schwanz gehen", versuchte er etwas halbherzig sie zurecht zuweisen.

„Ach Papaaa....", tat sie schmollend und setzte ihr liebstes Gesicht auf, was sie immer anwendete, wenn sie was von ihm wollte. „Warum nicht... es hat doch Spaß gemacht. Tim hat es doch auch gefallen."

„Aber trotzdem", mischte ich mich nun auch ein. „So was geht nun mal nicht. Immerhin seid ihr unsere Kinder."

„Ach verdammte scheiße noch mal. Können wir es denn nicht einfach mal hier auf der Insel vergessen", schimpfte Anja los. „Ihr könnt hier einfach wild drauflos vögeln", ereiferte sie sich immer mehr. „Ihr habt doch heute Nachmittag bestimmt nicht nur Händchen gehalten, als ihr unterwegs wart. Und manche Nacht wäre ich beinahe Seekrank geworden, sowie das Boot immer geschaukelt hat, wenn ihr mal wieder übereinander hergefallen seid."

Etwas entsetzt sahen Peter und ich uns an und dann konnten wir uns nicht mehr bremsen. Wir lachten los und konnten uns kaum noch beruhigen.

„War es so offensichtlich?" fragte Peter, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten.

„Mehr als das. Mama hatte immer so einen verklärten Blick, wenn sie morgens an Deck kam. Genauso wie vorhin, als ihr zurückkamt", meinte sie nun ganz offen.

„So genau konnte man das erkennen?" fragte Peter erstaunt nach.

„Ja!", war die knappe Antwort.

„Also ungefähr so wie bei dir heute Nachmittag?" konnte ich mir nun auch nicht mehr verkneifen.

Nun wurde Anja rot und doch etwas verlegen.

Als Peter das bemerkte, sagte er nur: „Treffer... versenkt."

„Nun mal raus mit der Sprache... was ist zwischen euch vorgefallen", hakte ich nach.

Da mischte sich Tim ein. „Eigentlich nichts Schlimmes. Wir haben uns nur gegenseitig zugesehen, als wir es nicht mehr aushielten und es dringend brauchten."

„Ihr habt also voreinander gewichst? Mehr nicht?" fragte nun auch Peter nach.

„Ja... mehr nicht...", sagte Tim trotzig und verschwieg erstmal, dass er seine Schwester auch lecken durfte.

„Aber ihr würdet gerne mehr machen? Stimmt das?" ließ Peter nicht locker.

„Was denkst du denn. Natürlich hätte ich gerne mal wieder einen Schwanz in mir. Immer nur das Plastikteil kann auch ganz schön frustrieren", antwortete Anja trotzig.

„Und warum habt ihr nicht miteinander...?" fragte ich verwundert.

„Weil wir noch zuviel Angst davor hatten", gestand Tim.

„Was würdet ihr denn von uns denken, wenn wir es euch erlauben?" trieb Peter es langsam auf die Spitze. Mit meinem noch etwas restlichen Verstand versuchte ich ihn davon abzuhalten und sah ihn strafend an. Der ließ sich aber nicht beirren und sah Anja auffordernd an.

„Wir würden denken, dass ihr echt geile und tolle Eltern wärt", antwortete Anja schnell.

„Und du Tim?" fragte er nun seinen Sohn.

„Na ja... wäre schon geil, wenn wir keine Angst haben müssten und ausprobieren könnten, was uns gefällt und wie weit wir wirklich gehen wollen", gab Tim zu.

„Aha... „meinte Peter überlegend. „Ihr seid euch also noch nicht im Klaren darüber, wie weit ihr es wirklich treiben wollt. Wo sind dann eure Grenzen?"

Nun druckste Anja rum, ohne was zu sagen. Eigentlich müsste ich langsam einschreiten und das Ganze beenden, bevor wir in etwas hinein schlitterten, was wir überhaupt nicht abschätzen konnten. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Peter beschuldigte die Twins etwas zu wollen, wovon ich im geheimen auch schon träumte. Meiner Ansicht konnte sich Peter auch nicht von unzüchtigen Gedanken freisprechen.

„Ich bin mir nicht sicher...", beantwortete Tim die Frage seines Vaters. „Aber warum müssen denn immer Grenzen genau festgelegt werden. Warum kann man es nicht einfach so auf sich zukommen lassen. Es muss doch jedem selber überlassen werden, wie weit man gehen will", ereiferte sich Tim plötzlich.

„Tim hat Recht. Warum müssen wir immer alles zerreden, anstatt es einfach laufen zulassen", half Anja ihrem Bruder.

„OK. Das akzeptiere ich. Obwohl ich noch eine Frage hätte", schien Peter dieses Thema beenden zu wollen.

Auf seine Frage wartend sahen wir ihn alle drei an.

„Würdest du denn gerne mal mit deiner Mutter bumsen?" stellte er Tim dieselbe Frage wie am zweiten Tag unseres Inselaufenthaltes und ließ damit die Bombe platzen.

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