Category: Inzest / Tabus Geschichten

1945 Teil 03

by Leonie12©

Der rasselnde Wecker war gnadenlos. Punkt 5 Uhr riss er mich aus meinen schönen Träumen.

Margrit war schon zuvor ihrer inneren Uhr gefolgt und wusch sich bereits an der kleinen Waschschüssel, die auf der Kommode vor dem Fenster ihren Platz hatte.

Margrit stand vor dem kleinen Fenster im Gegenlicht der nun aufgehenden Sonne.

Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich lag auf der Seite und sah gebannt zu, wie Margrit ihrem Schattenriss Leben einhauchte.

Sie legte den Kopf in den Nacken und führte das feuchte Waschtuch in kreisenden Bewegungen über den Hals an ihren großen Busen. Sie schien völlig in Gedanken versunken zu sein, als sie fast andächtig ihre Brüste wusch. Massieren wäre vielleicht der treffendere Ausdruck gewesen.

Den Kopf noch immer zurückgelegt, knetete sie mit dem Waschtuch in ihrer Hand voller Hingabe die großen, festen Brüste.

Ich war mir sicher, dass sie es wusste, von mir beobachtet zu werden.

Margrit tauchte das Tuch in die Waschschüssel und rieb mit einem Stück Seife darüber. Als sich ein spärlicher Schaum bildete, stellte sie ein Bein auf den kleinen Hocker und führte das Waschtuch über ihren flachen Bauch an ihre Vagina.

Erkennen konnte ich es nicht, aber ich war davon überzeugt, dass mich die Schattenfrau anlächelte, als sie mit langsamen Bewegungen ihre Spalte und die Innenseiten der Oberschenkel von den Resten meines Spermas säuberte.

Von dieser Waschzeremonie in den Bann gezogen, zuckte ich zusammen, als sich meine Mutter an meinen Rücken drängte, einen Arm um mich legte und ihre Hand an mein leicht erigiertes Glied führte.

„Margrit, wenn du so weitermachst, wird Herberts Problem eher größer." Meine Mutter lachte leise und warf die Bettdecke zurück, um Margrit deutlich zu machen, was sie unter „meinem Problem" verstand.

„Na, so ganz unschuldig bist du aber auch nicht", entgegnete Margrit fröhlich, legte das Waschtuch auf die kleine Kommode und kam ans Bett. Sie setzte sich auf dessen Kante und fasste nach Mamas Hand, die durch sanftes Streicheln dafür gesorgt hatte, das meine Erektion inzwischen zu ihrer vollen Standfestigkeit erblüht war.

Meine Mutter küsste meinen Nacken, die Schulter und ließ ihre warme Zunge zwischen meine Schulterblätter gleiten. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich bekam unwillkürlich eine Gänsehaut. Ich war mir nicht sicher, was mich mehr erregte. Die Hände der beiden Frauen, die mein steifes Glied masturbierten oder Mamas Zunge, die sanft an meiner Wirbelsäule entlang glitt und die kleinen Haare auf meiner Haut zu Berge stehen ließ.

Ich sah Margrit mit einem verklärten Blick an. Sie grinste, beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig drückte sie Mamas Hand fester zusammen und schob mit ihr meine Vorhaut immer schneller über den Schaft meines Gliedes.

Es hätte nur noch wenige Sekunden bedurft, um mich schon am frühen Morgen zu einem entspannenden Orgasmus zu bringen.

Einige laute Schläge gegen die Tür, die danach sofort aufgerissen wurde und meine Schwester Helga ins Zimmer spülte, beraubten mich meiner frohen Erwartung.

„Es ist halb sechs. Wo bleibt ihr denn?" Helga machte nicht die geringsten Anstalten, das Schlafzimmer gleich wieder zu verlassen. Sie blieb im Türrahmen stehen und sah neugierig zu dem Bett, auf dem ihr Bruder, ihre nackte Mutter und Margrit an alles, nur nicht an die Hofarbeit dachten.

Reflexartig hatten sowohl Mama als auch Margrit ihre Hände von meinem Penis abgezogen. Ein großer Verlust war es nicht. Er ist ohnehin vor Schreck in sich zusammengefallen. Warum auch immer. Im Grunde bestand dazu kein Anlass.

Meine Schwestern wussten, dass ich mit unserer Mutter geschlafen habe. Nachdem sie uns gestern Abend heimlich zugesehen hatten, war ihnen klar, das ich auch zum Liebhaber unserer Gastgeberin geworden mit. Die Tatsache, dass ich diese Nacht gleich mit zwei Frauen verbracht hatte, schien die Phantasie meiner Schwestern besonders zu beflügeln.

Zu der damaligen Zeit waren sexuelle Spielarten, wie sie heute oft praktiziert werden, völlig unbekannt.

Erst recht bei der Jugend, die ihren pubertären Phantasien lediglich durch das lauschen an der elterlichen Schlafzimmertür einen gewissen Nährboden verleihen konnte.

Erst viele, viele Jahre später sollte sich eine sexuelle Revolution ereignen, die uns einen bis dahin völlig unbekannten Einblick in die Sexualität offenbaren sollte. Doch davon waren wir im April 1945 weit entfernt.

Margrit erlöste sich zuerst aus der Starre. „Helga, wir sind in 5 Minuten unten."

Helga drehte sich wortlos um und ging nach unten in die Küche.

Margrit wuschelte lachend durch meine Haare.

„Mein lieber Herbert. Ich glaube, für dich brechen harte Zeiten an." Sprach`s und stand auf. Ich sah der nackten Frau fragend hinterher, als sie an den großen Kleiderschrank ging und sich saubere Unterwäsche, Strümpfe und ein Kleid hervorholte.

Margrit zog sich die Kleidung an und ging zur Tür.

„Tja, mein Sohn. Da hat Margrit wohl recht." Meine Mutter gab mir noch einen Kuss auf den Mund und einen aufmunternden Klaps auf den Hintern, bevor sie aus dem Bett stieg. „Aber du willst es ja so".

Mama öffnete das Fenster und goss den Inhalt der Waschschüssel auf den Hof. Dann füllte sie frisches Wasser aus der Kanne nach und begann sich zu waschen. Nicht so langsam und aufreizend wie Magrit. Sondern wie bei fast allem was sie tat, schnell und rationell. Mama konnte nicht anders sein.

„Rosemarie, bedien dich im Schrank. Ich gehe schon nach unten." Margrit lächelte mir zu und verschwand aus dem Zimmer. Meine Mutter sah ihr nachdenklich hinterher.

Zu mir gewandt, sagte sie leise: „Herbert, du sollst wissen, das diese Entwicklung nicht wirklich meinem Wesen entspricht. Ich bin ganz anders erzogen worden. Eigenartigerweise habe ich nicht mal ein schlechtes Gewissen. Und ich möchte nicht, das du eines bekommst".

Ich musste nicht lange nachdenken. „Mama, das habe ich ganz sicher nicht. Ich habe doch nur dich, meine Schwestern und seit gestern auch Margrit. Wir haben eine sehr schwere Zeit hinter uns und leben seit 2 Tagen auf diesem Hof. Wir sind in Sicherheit und halten uns aneinander fest. Was soll daran falsch sein?" Ich hatte wirklich keine Ahnung, worauf meine Mutter hinaus wollte.

„Herbert, versteh mich bitte nicht falsch. Ich versuche es dir zu erklären". Meine Mutter stand noch immer nackt neben der Kommode mit der Waschschüssel. Sie nahm beiläufig ein Handtuch und trocknete sich ab.

„Also es ist so. In meiner Erziehung habe ich erfahren, dass Familienmitglieder nicht zusammen schlafen. Also Liebe machen. Das gehört sich nicht. Warum das nicht sein soll, weis ich auch nicht. Es soll aber eben nicht sein. Ob es verboten ist oder nicht, weis ich auch nicht". Mama zuckte mit den Schultern und rieb sich mit dem Trockentuch über den Busen bis zwischen ihre Beine. Ich starrte fasziniert auf die Hand, die das Tuch durch den dichten Busch ihrer Schamhaare führte. Ich sah und hörte ihr gespannt zu.

„Also ich habe kein Problem damit. Es schlafen doch viele Frauen mit ihren Söhnen, deren Männer im Krieg sind. Von meinem Schulfreund Anton weis ich das ganz sicher. Er hat es mir nämlich erzählt. Wollte wohl ein bisschen angeben. Und die Frau Brokat aus dem Nachbarhaus habe ich sogar dabei beobachtet. Sie hat wohl vergessen, die Vorhänge zuzuziehen, als sie es mit Heinz gemacht hat." Mama sah mich verdutzt an. „Das hast du mir nie erzählt." Sie legte das Handtuch zur Seite, nahm eine Bürste und kämmte ihr langes, dichtes Haar. Sie schien zu sich selbst zu reden. „Jede Frau. Und jeder Mann hat doch seine Lust. Gegen die wir nicht an können. Besonders wenn es schon so lange her ist." Mama dachte wohl an die vergangenen Zeiten zurück, in denen wir noch mit unserem Vater eine rundum glückliche Familie waren.

Meine Mutter ging an den Kleiderschrank und suchte sich die Kleidung heraus. Während sie sich anzog, kam sie an unser Bett. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich kurz.

„Herbert, du sollst wissen, dass ich das nicht gemacht habe, um dir einen Gefallen zu tun. Ich wollte es wirklich. Und es war sehr schön. Ich glaube, Margrit ist der gleichen Meinung. Sie wirkte heute Morgen jedenfalls sehr ausgeglichen."

Mamas Lob ging runter wie Öl. Ich lächelte in mich hinein und kuschelte mich zufrieden in die Federkissen, um noch ein wenig meinen Stolz zu genießen.

„Nein, nein, so haben wir nicht gewettet." Meine Mutter zog die Decke von mir herunter und gab mir einen Klaps. „ Du wirst dich nicht auf deinen Lorbeeren ausruhen. Beeil dich. Die Arbeit ruft."

Da war es wieder. Mamas rationelles Denken. Oder die strenge Teilung zwischen möchte und müssen. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

Wenig später saßen wir komplett am Frühstückstisch. Während Margrit die Aufgaben verteilte, biss ich in mein Brot und versuchte, das provokante Grinsen meiner Schwestern Helga und Sophie zu ignorieren.

Allerdings nicht sehr erfolgreich. Ich lächelte verschämt zurück, wann immer ich ihren Blicken begegnete. Mag sein, dass auch ein bisschen Stolz in meinen Lächeln lag. Immerhin war ich meinen Schwestern seit 2 Tagen um einige Erfahrungen voraus. Ich war mir sicher, nein, ich wusste es, das die Beiden vor Neugier brannten.

Wie schon gestern bekam ich auch heute die ehrenvolle Aufgabe, die Ställe auszumisten, die Tiere zu versorgen und die Eier einzusammeln. Noch vor dem Mittagessen radelte ich in die kleine Stadt und brachte die Eier zum einzigen Bäcker im Ort. Ich sollte sie im Tausch gegen Brot abgeben.

Als ich die alte Ladentür öffnete, schepperte eine kleine Klingel. Ich trat ein und wartete darauf, dass jemand kam. Wie in jedem andere Laden zu dieser Zeit lagen auch hier keine Waren in den Regalen. Sie waren schlicht völlig leer.

Nach einigen Minuten wurde ich ungeduldig. Ich öffnete nochmals die Tür, um die Klingel scheppern zu lassen. Wieder wartete ich einige Minuten vergeblich. Als auch jetzt niemand kam, beschloss ich, den Bäcker zu suchen. Mit dem Eierkorb in der Hand ging ich hinter den Tresen und durch die enge Tür in einen dunklen, breiten Hausflur. Am Ende des Flures drang durch den Spalt einer geöffneten Tür ein schwacher Lichtschein.

„Hallo", flüsterte ich mehr als ich rief, während ich zögernd auf die Tür zuging. „Hallo, ist jemand zuhause? Ich bringe die Eier von Frau Köhler." Die Situation hatte etwas Unheimliches an sich. Mit leisen Schritten hatte ich mich der Tür genähert, als ich ein Stöhnen und einige Wortfetzen vernahm.

Selbst ich erkannte schnell, dass es kein schmerzhaftes Stöhnen war. Eher das Gegenteil. So haben Margrit und meine Mutter in der letzten Nacht gestöhnt und geseufzt, als ich mit ihnen geschlafen hatte.

Ich grinste. Nun hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was mich erwartete, als ich langsam die Tür öffnete und meinen Kopf durch den größeren Spalt steckte. Mit meiner Vermutung lag ich richtig.

Ich sah in die Backstube, in dessen Mitte ein großer Arbeitstisch stand. Auf diesem lag, mir den Hinterkopf zugewandt, eine Frau mit weit gespreizten Beinen. Die Kittelschürze der Frau war aufgeknöpft, der BH bis an ihren Hals hochgezogen. Auf dem Fußboden unter dem Tisch lagen ein Schlüpfer und ein Paar Pantoffeln. Die Fersen der Frau lagen auf den Schultern eines jungen Mannes, der scheinbar in meinem Alter war.

Während dessen Hände die riesigen Brüste der Frau kraftvoll kneteten, stieß er sein Glied schnell und kraftvoll in die Frau. Offensichtlich war er sehr routiniert und penetrierte die Frau nicht zum ersten Mal.

Die Frau stöhnte, jammert und kreischte.

„Ja, Karl. Das ist so gut. Karl, stoß kräftiger zu. Oh, ich bin gleich soweit." Die Frau streckte Karl ihr Becken entgegen und empfing dessen harte Stöße in ihren Unterleib.

Karl hob kurz den Kopf und sah mir direkt ins Gesicht. Er war keineswegs irritiert, einen Zuschauer zu haben. Er grinste mich an und winkte mich zu sich.

„Komm her", forderte er mich auf, während er nun noch schneller und härter in den Unterleib der Frau stieß. Die Frau stöhnte, krallte ihre Fingernägel in die Arme des Jungen und brach dann in einem scheinbar sehr heftigen Orgasmus mit ekstatischen Zuckungen kraftlos auf dem Tisch zusammen. Sie atmete schwer und rang japsend nach Luft.

Karl stieß noch einige Male zu, zog sein Glied aus der Frau, nahm es in seine Hand und ejakulierte ungeniert auf deren Bauch. Während er mich angrinste, verteilte er sein Sperma in mehreren Schüben auf der Frau.

„Ich will sie doch nicht schwängern", sagte er beiläufig und wischte sich die Reste des Spermas von seinem stattlichen Phallus.

Die Frau hatte mich inzwischen natürlich auch bemerkt. Ebenso wie Karl war sie nicht sonderlich überrascht, einen Zuschauer zu haben.

Sie sah mich an und lachte: „Na, willst du auch ein Brot haben? "

Ich sah erst die Frau und dann Karl fragend an.

Karl grinste. „Du bist neu hier? Wie heißt du?"

„Herbert", stotterte ich.

„Wo wohnst du?" Karl packte nebenbei sein Glied in die Hose, stopfte sein Hemd hinterher und zog die Hosenträger über seine Schultern.

„Auf dem Hof von Frau Köhler. Mit meiner Mutter und meinen Schwestern."

Karl dachte kurz nach. „Den Köhler-Hof kenne ich. Aber da gibt es nichts zu holen. Die Frau gibt nichts her."

„Was ist. Willst du nun ein Brot." Die Frau auf dem Tisch hatte ihre Position nicht verändert. Noch immer lag sie mit gespreizten Beinen auf ihm und verteilte mit der flachen Hand Karls Sperma auf ihrem Bauch.

Karl schlug mir auf die Schulter. Mit einem geringschätzigen Blick auf die Frau sagte er: „ Das Leben ist hart in diesen Zeiten." Dann lachte er laut auf. „ Aber was macht man nicht alles, um zu überleben?"

Die Frau richtete sich abrupt auf und schrie Karl an. „ Hau bloß ab, du Schwein. Lass dich hier nicht wieder blicken."

Karl lachte auf und kniff der Frau in die Brustwarzen. „Ist schon klar. Bis morgen, meine Schöne." Er drehte sich um, griff in ein Regal und nahm sich ein großes frisches Brot.

„Mach es gut Herbert." Ich sah ihm hinterher, als er die Backstube verließ. Als ich den Griff der Bäckersfrau an meinem Arm spürte, wurde mir die Doppeldeutigkeit seines Abschiedsgrußes bewusst.

„Na, junger Mann. Dann komm mal her zu mir." Dabei stand die Frau auf, zog sich die Kittelschürze aus, öffnete den BH und stand nackt vor mir. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und zog mich, gegen meinen verhaltenen Widerstand an sich.

Ich schluckte hörbar. Wenn Karl die Frau mit „meine Schöne" anredete, war das ein ziemlich verlogenes Kompliment.

Ihr Alter konnte ich nicht mal annähernd schätzen. Die Gesichtszüge waren schwammig. Fast fett.. Ihre Haare waren praktischerweise kurz geschnitten und von undefinierbarer Färbung. Ihre großen Brüste folgten bedingungslos der Schwerkraft, wobei die Brustwarzen fast den Bauchnabel erreichten. Die dicken Beine waren, ebenso wie ihr Hintern, ein Opfer der Zellulitis geworden.

„Ich bringe die Eier von der Frau Köhler und soll dafür ein Brot mitbringen", entgegnete ich schüchtern und wollte mich möglichst unauffällig aus ihrem Griff winden. Ein vergebliches Unterfangen. Die Bäckersfrau hielt mich mit eisernem Griff an den Schultern fest.

„Ja, ist gut". Sie sah zu dem kleinen Korb hinüber und wand sich dann wieder mir zu. „ Du bist ein hübscher junger Mann. Und wenn ihr nun zu Fünft auf dem Köhler- Hof seid, braucht ihr doch bestimmt mehr als nur ein Brot." Die Frau griff unter ihre schweren, schlaffen Brüste und hielt mir die großen Warzen vor den Mund.

„Nun komm schon. Leck mal dran." Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, griff sie mit einer Hand an meinen Hinterkopf, zog ihn zu sich und presste mir ihre Brust in den Mund. Widerwillig lutschte ich lustlos an den großen, harten Warzen.

Mit der anderen Hand griff sie in meine Hose und suchte zielstrebig nach meinem Glied.

Ich sah ihr die Enttäuschung an, als sie mein schlaffes Würstchen endlich fand. Von Erektion keine Spur.

„Na ja, mein Kleiner. Das kriegen wir schon hin. Ich weis, dass ich keine Schönheit wie die Köhler bin. Aber du kannst sicher sein, das du und ich gleich sehr zufrieden sein werden."

Ich stand sprachlos und zu einer Säule erstarrt, als die Frau vor mir in die Knie ging, meine Hose öffnete und mein schlaffes Anhängsel herausfischte.

Meine Mutter war offensichtlich nicht die einzige Frau, die in der französischen Spielart bewandert war. Die Bäckersfrau schien auch so einige Erfahrungen zu haben.

Sie nahm mein winziges, schlaffes Glied in den Mund und saugte mit Geduld und noch mehr Gefühl an ihm. Immer wieder schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut vor und zurück, leckte mit ihrer Zungenspitze an dem kleinen Schlitz der Eichel und massierte sanft meine Hoden. Allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Ich blockierte mich ihr gegenüber. Ich wollte es einfach nicht.

Sie sah mir mit einem ironischen Lächeln in die Augen.

„Bitte, lassen sie das." Ich schob sie von mir weg und packte mein Glied wieder in die Hose. „Wir kommen auch mit einem Brot zurecht."

Ich drehte mich um, nahm einen großen Laib Brot aus dem Regal und stand unschlüssig vor der noch immer knieenden Frau.

„Entschuldigen sie."

„Mein Name ist Rosamunde." Die Frau stand auf und griff nach ihrer Kittelschürze. „Nimm dir 2 Brote." Damit drehte sie sich um und ging ohne ein weiteres Wort auf eine Tür zu.

„Schade", sagte sie im hinausgehen.

Ich packte die beiden Brote ein und eilte nach draußen. Auf dem Trittstein vor der Tür saß Karl.

"Das ging aber schnell", stellte er lakonisch fest und biss herzhaft in sein Brot.

„Nichts ging. Ich wollte es nicht."

Karl sah mich entgeistert an. „Du wolltest nicht? Habe ich das richtig gehört?"

„Ja." Ich griff an die Lenkstange des Fahrrades und wollte mich gerade auf den Sattel schwingen, als Karl mich am Ärmel zurückhielt.

„Warte. Du bist neu hier im Dorf. Ich muss dir wohl erstmal die Spielregeln erklären." Karl stellte sich vor mein Fahrrad und hinderte mich daran, einfach loszufahren.

Ich tat sehr uninteressiert und spannte nebenbei die beiden Brote auf den Gepäckträger des Rades.

„Da bin ich aber gespannt."

„Tu nicht so ironisch", fauchte Karl mich an.

Ich zuckte zusammen. „Entschuldige, so war das nicht gemeint. Ich höre dir zu."

„Ist auch besser für dich." Karl stellte sich in Positur und kramte so ganz nebenbei eine Zigarette aus seiner Hemdtasche. Er steckte sich den Stängel an, saugte den Rauch tief in seine Lungen und blies ihn wieder aus.

„Also pass auf. Hier gibt es genau 3 Währungen. Die Reichsmark gehört nicht dazu."

Also diese Äußerung war doch schon sehr riskant. In falschen Ohren hätte das sein Todesurteil sein können. Karl musste schon ziemlich viel Vertrauen in mich setzen. Oder er war sich seiner Sache sehr sicher.

„Hier im Ort zählen Zigaretten, Lebensmittel oder eben das, was wir zwischen den Beinen haben. Geld hat keiner und will es auch nicht mehr haben. Ist eh nichts wert." Karl sog an seiner Zigarette.

„Ja schau nur. Ich blase gerade den Gegenwert eines Koteletts in die Luft." Karl grinste mich überlegen an. „Du solltest es dir nicht mit den Leuten vermiesen, die dir helfen können. Dazu gehören die Bäckersfrau, die Apothekerin für die Medizin und natürlich die Frau des Schlachters. Ihr Mann ist zwar nicht an der Front gewesen, aber er ist viel zu alt und bekommt keine Erektion mehr. Dafür macht er jedes Tier, das ihm über den Weg läuft, zu einer guten Wurst. Während seine sehr viel jüngere Frau gerne mal ihre körperlichen Bedürfnisse befriedigt haben will. Du verstehst?" Karl lachte schallend auf und schlug mit vertraulich auf die Schulter.

„Ja. Ja, natürlich." So langsam begriff ich das System.

„Also dann. Merk es dir. Wenn du morgen wieder Eier bringst, besorg es der dicken Rosamunde ordentlich. Wenn du bei ihr einen Stein im Brett hast, kann auch schon mal ein großer Kuchen rausspringen. Und ich kann dir sagen: Backen kann sie. Genau so wie...... Na du weist schon."

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