Category: Fetisch Geschichten

Selina und Michelle 09/42

by DarkMarvin©

9. Der neue Anzug

Nachdem Michelle wieder fast bis zur Bewusstlosigkeit Sex hatte, wurde sie nackt in die überarbeitete Anlage gelegt, die sie nun vollkommen automatisch einkleiden würde. Sie wurde wieder gereinigt und mit Pflegeöl eingerieben. Anschließend wurde sie an Händen und Füßen fixiert. Ihr Mund wurde geöffnet und in diesen Zustand fixiert. Ein Halsband komplettierte Michelles Fixierung.

Michelle ahnte in der Dunkelheit der Anlage, dass es diesmal nicht mit dem einfachen Schlauch in ihren Magen getan wäre, der gerade durch ihre Nase geschoben wurde. Sie erwartete stärkere Umbauten. Sie hatte aber keine Angst, ihre Fesseln würden die Schmerzen erträglich machen. Hoffte sie.

Sie konnte nur vage erkennen, dass sich etwas Metallisches ihrem Mund näherte. Sie spürte, wie ihre Zunge an den Unterkiefer gepresst wurde. Nun wurde ein Zahn nach dem anderen warm. Es schien, als ob er mit einem Laserbohrer bearbeitet wurde, aber Michelle spürte keinen Schmerz. Nachdem alle Zähne bearbeitet waren, wurde ihre Zunge für einen Moment freigelassen.

Michelle tastete ihren Mundraum ab. All ihre Zähne waren etwas kürzer und waren ihrer Schneideflächen beraubt. Die Eckzähne und die Schneidezähne waren besonders kurz, sie waren wie ihre Backenzähne oben völlig glatt und würden nie wieder etwas zerschneiden können. An allen Zähnen konnte Michelle zusätzlich Vertiefungen spüren. Hätte sie nicht genau gewusst, dass die Maschine ihr nichts Böses wollte, wäre sie jetzt in Panik geraten wegen ihrer Entstellung.

Ihre Zunge wurde nun von einem Greifarm gegriffen und soweit es ging heraus gezogen. Michelle konnte mehrfach einen kurzen Schmerz fühlen, als ihre Zunge mehrfach durchstochen wurde. Sie fühlte, wie ihr am gesamten Rand der Zunge kleine Piercings eingesetzt wurden, deren Zweck sie nicht kannte. Für das Piercing in der Mitte der Zunge hatte sie eine Vorstellung, aber sie verstand noch nicht den eigentlichen Zweck.

Die Maschine schweißte die Wunden in ihrer Zunge zu. Michelle spürte nun wie etwas in ihren Mund geschoben wurde. Ihre Zunge wurde dabei in eine Latextasche geschoben. Nun verstand Michelle auch den Aufwand. Die Zunge wurde in der Tasche mit Hilfe der Löcher befestigt. An Ober- und Unterseite der Tasche befanden sich Stifte, die sich wie Druckknöpfe mit ihren Piercings verbanden. Ihre Zunge konnte so nicht ungewollt aus der Tasche gleiten.

Ihre Zunge wurde wieder an den Unterkiefer gedrückt. Michelle spürte, wie noch etwas in ihren Mund geschoben wurde. Eine Platte schob sich in ihren Mund und drückte sich mit Stiften in jedes Loch in den Zähnen ihres Unterkiefers. Als die Stifte befestigt waren, war die Platte an ihrem Unterkiefer dauerhaft befestigt. Die Platte umschloss die Reste ihrer Zähne, so dass nichts mehr von den Zähnen unbedeckt war. Michelle konnte nicht sehen, dass die Platten an den Zähnen weiß waren und unten hautfarben wie die damit verbundene Tasche für ihre Zunge.

Ihr Unterkiefer sah nun fast wie vorher aus. Ihre Zähne waren nun nur noch weißer, gerader und gleichmäßiger. Auch hatten sie keine Lücken mehr zwischen sich. Erst wenn man sie genauer ansah oder befühlte, konnte man erkennen, dass ihre Zähne gummiartig und weich waren. Und dass die untere Hälfte ihres Mundes ebenfalls gummiert war.

Michelle hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn sie bekam sofort auch an ihren Oberkiefer Gummizähne befestigt. Anschließend wurden beide Platten mit Gummiflächen verbunden, die sich an ihre Wangen schmiegten. Erst jetzt wurde ihre Zunge wieder befreit und konnte ihren umdekorierten Lebensraum erkunden. Michelle fühlte sich teils geknebelt, teils hatte sie das starke Bedürfnis einen Penis mit ihrem dekorierten Mund zu liebkosen. Ihr Mund war nun bis in den Rachen mit Gummi ausgelegt, welches zwar hautfarben war, aber auch unnatürlich, wie es sich für eine Puppe gehörte.

Im hinteren Mundbereich konnte sie im Anschluss an ihre Weißheitszähne etwas komplett Ungewohntes ertasten. Sie fühlte auf beiden Seiten eine feste Verbindung zwischen den Platten ihres Ober und Unterkiefers, die hinter den Gummiflächen verborgen war. Sie spürte plötzlich, wie es sich bewegte. Es waren motorisierte Gelenke, die ihren Mund gegen ihren Willen öffnen oder schließen konnten. Sie hätte demnächst offenbar öfter orale Befriedigungen zu verrichten. Ein Grund sich zu freuen.

Nun bekam sie durch ihre Magensonde in ihrer Nase, eine Substanz verabreichte, die ihre Verdauung anregte. Gleichzeitig bekam sie einen Einlauf. Sie bekam diesmal nicht nur einen Einlauf, sondern gleich eine ganze Serie, bis sie sich innerlich gut und vollständig durchgespült fühlte. Der letzte Einlauf hatte dabei schon mehrere Liter und verblieb vorerst in ihrem Körper.

Nun bekam sie einen neuen Keuschheitsgürtel, der diesmal nicht nur Ventile für ihre Harnröhre hatte, sondern auch für ihren Po, dessen Schließmuskel so permanent gedehnt wurde. Michelle war noch so mitgenommen von ihrer Auskleideprozedur, dass sie wie in Trance alles mit sich geschehen ließ. Sie merkte nur, dass der neue Gürtel mit vielen Kabeln verbunden war, die nun an ihren Körper geklebt wurden.

Die Kabel reichten ihr bis zu den Füssen und Händen. Selbst ihr Gesicht wurde mit einem sich immer weiter verästelnden Kabelgewirr überzogen. Sie würde nun gezielter Stromstöße erhalten können und wäre so leichter zu steuern. Zusätzlich enthielten sie Sensoren, die alle Funktionen von Michelle genauestens überwachten. Michelle gefiel die Vorstellung nun in eine willenlose Gummipuppe verwandelt zu werden.

Michelle fühlte, wie etwas Großes in ihren Rachen geschoben wurde. Als sie merkte, dass es in ihre Luftröhre geschoben wurde, wurde sie unruhig. Sie hatte die berechtigte Angst nicht mehr atmen zu können. Die Maschine reagierte sofort und versetzte Michelle leichte Stromstöße im Hüftbereich. Michelle begann sich zu beruhigen. Sie wollte sich ausliefern, Widerstand wäre ohnehin zwecklos.

Michelle konnte und wollte nun auch nicht mehr verhindern, dass sich das Ding in ihre Luftröhre schob. Schließlich hatte es seine Endposition erreicht und Michelle spürte einen kurzen Schmerz. Es hatte sich mit mehreren Krallen in ihrer Luftröhre verhakt und schien sich nun noch etwas aufzupumpen.

Für einen Moment konnte sie nicht atmen, doch dann war alles wie vorher. Sie fragte sich, welchem Zweck dieses Teil dienen würde. Doch sie hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Arbeitschritt erwartete sie.

Sie war ein wenig verwirrt, als sie merkte, dass der Anzug in den sie jetzt gepresst wurde ihr schon angelegt wurde, als sie noch ihre Magensonde drin hatte. Nachdem sie glaubte, der Anzug wäre ihr schon fertig angelegt, spürte sie, wie durch ihren Mund ein nicht enden wollender Schlauch immer tiefer in sie hinein geschoben wurde. Er wurde dabei offenbar aufgepumpt und füllte erst ihre Speiseröhre, dann füllte er langsam auch ihren Magen und bahnte sich dann einen Weg durch ihren Darm, um letztlich bis zu ihrem Hintern vorzudringen. Dank der angeregten Verdauung und den reichlichen Einläufen war dem Schlauch auch ein problemloses eindringen möglich.

Am Po angekommen wurde der Anzug mit dem Schlauch verschweißt. Was sie nicht sah war, dass aus ihrem Po noch ein zweiter Schlauch kam, durch den ihre Einläufe zur Reinigung gefüllt werden konnten. Am Ende erhielt sie noch ihr Korsett und ihre Stiefel, die auch gut verklebt wurden. Schließlich wurde sie durch einen Stromstoß geweckt und begutachtete sich im Spiegel.

Sie sah, dass auch ihre Nase wieder mit tief ins innere reichenden Schläuchen versehen war, die nun aber ihre einzige Möglichkeit waren an Luft oder an Nahrung zu kommen. Diese mündeten sicherlich in das mysteriöse Teil in ihrer Luftröhre beziehungsweise in die Magensonde. Sie sah sich ihren Mund genauer an. Sie sah, wie ihre Zähne mit weisem, ihre Lippen mit rotem und ihr Mundraum mit hautfarbenem Gummi bedeckt waren. Ihre Zunge war in einer Latextasche, die es ihr ermöglichte sie weiterhin zu bewegen, aber an Sprechen war nicht mehr zu denken.

Selina kam nun zu ihr und erklärte ihr noch einiges. „In deinem linken Nasenloch ist ein Umschaltventil, welches entweder Atmung oder Fütterung mit Flüssignahrung ermöglicht. Da du nun nicht mehr sprechen kannst, musst du leider alles aufschreiben. Dein Verdauungstrakt ist durchgehend gummiert, sodass du nun vollkommen sicher vor der Außenwelt bist. Da dein Fütterungsschlauch auch direkt bis in deinen Magen reicht, musst du auch nichts mehr schmecken, auch kannst du leider keine feste Nahrung mehr zu dir nehmen."

„Dein Mund ist im Normalzustand dafür gedacht, die Männer zu befriedigen. Daher sind deine Zähne auch weich wie Gummi. Damit du dich nicht so wehrst, wenn sie dich nehmen wollen, kann auch dein Mund per Fernsteuerung geöffnet werden."

„Dein Keuschheitsgürtel ist nun wie dein Anzug permanent und wird nur bei Beschädigung ersetzt. Er hat aber vorne einen funkgesteuerten Verschluss, der es ermöglicht, bei Bedarf in deine gummierte Vagina einzudringen und so einen Orgasmus bei dir zu erzwingen, wenn es für dein Training nötig ist. Natürlich kannst du nicht selber entscheiden, wann du geöffnet wirst, sondern diese Entscheidung wird dir abgenommen. Freu dich schon einmal auf ein paar Überraschungen nächste Nacht."

Michelle bemerkte erst jetzt, da sie danach suchte, dass sie an Händen und Füssen kleine Ventile hatte, die in ihre metallenen Armreife bzw. Beinreife eingelassen waren. Im Spiegel sah sie zudem, dass sie auf ihrem Kopf ein fünftes hatte. Diese dienten sicher ihrer Reinigung, wenn sie wie eben gehört ihr Gummigefängnis dauerhaft tragen musste.

„Dein Anzug hat neben dem Normalmodus oder auch Sklavenmodus, wo du als Lustobjekt dienst auch noch den Kampfmodus. Während diesem ist die normale Fernsteuerung unwirksam, nur meine Universalfernsteuerung ist dann noch wirksam. Alle deine Eingänge an der Hüfte werden im Kampfmodus verschlossen. Zusätzlich werden dann deine Zähne elektrisch angeregt. Sie wechseln dann von der weichen Gummistruktur zu einem Stahlhartem Raubtiergebiss."

Selina drückte kurz einen Knopf und Michelles Zähne richteten sich auf. Ihre Eckzähne wuchsen dabei um zwei Zentimeter und wurden auch spitzer. Offenbar waren in den Platten Aussparungen, aus denen Michelle ihre Zähne ausfahren konnte. Selina drückte Michelle eine Mettalplatte in den Mund und ließ sie per Fernsteuerung zubeißen.

Selina zeigte anschließend Michelle die Metallplatte. Michelle konnte deutlich ihre Bissspuren erkennen. Ihre Eckzähne hatten sogar Löcher hinterlassen. Sie fragte sich, wann sie das erste Mal ihre Zähne in das weiche Fleisch von Menschen schlagen musste. Vorher wollte sie aber erst noch ein wenig Sexspielzeug sein.

Selina schaltete Michelle wieder in den Sklavenmodus zurück und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie tastete Michelles Mundraum mit ihrer Zunge genauestens ab und war sichtlich zufrieden mit Michelle. Michelles Mund war die perfekte Lustgrotte. Kein Mann würde dieser Versuchung widerstehen können.

Selina drückte einen weiteren Knopf und Michelle musste schwerer atmen. Es hörte sich an, als ob Michelle durch eine Atemmaske atmete. „Du hast dich sicher schon gefragt, was in deiner Luftröhre steckt. Es ist ein einschaltbarer Luftfilter, der dich vor allen gängigen Giften schützen sollte. Diesen kannst du mit deinen Stimmbändern steuern, es wird dir nachher von deinem Anzug beigebracht. Da der Filter nur eine begrenzte Filterdauer hat, muss aber gelegentlich die Filtersubstanz durch deine Nase ersetzt werden."

Selina drückte ein paar andere Knöpfe. Michelle konnte kurz frei atmen, um dann für einen Moment gar keine Luft mehr zu bekommen. „Für Disziplinierungszwecke und Atemspiele kann auch der Durchmesser der Ausgangsöffnung eingeschränkt werden. Dir kann auch die Luft komplett abgedreht werden. Es ist allerdings eine Sicherung eingebaut, die automatisch wieder aufmacht, wenn die Sauerstoffkonzentration in deiner Lunge zu tief fällt. Nicht, dass du mir erstickst."

Michelle fühlte sich völlig hilflos und ausgeliefert, aber sie wusste, dass Selina sie beschützten würde. Sie wäre nun die Sklavin des Besitzers der Fernsteuerung und ihres dadurch gesteuerten Gürtels. Es gab für sie keinen Weg sich zu widersetzten oder gar aus dem Anzug zu entkommen. Selina würde entscheiden, wann sie Sklavin wäre und wann Kriegerin. Michelle war vollkommen glücklich.

„Diese Nacht wirst du noch ein wenig deine devoten Neigungen trainieren. Wir sehen uns Morgen wieder, derweil wirst du in deinem Zimmer üben, auf die Anweisungen deines Anzuges zu hören."...

Written by: DarkMarvin

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