Category: BDSM Geschichten

Auf dem Heimweg

by BlackSheep11©

Eine meiner ersten selbst geschriebenen Geschichten, bitte um Kritik oder Verbesserungsvorschläge.

Wer mit härterem Sex bis hin zu Vergewaltigungen nichts anfangen kann, sollte hier besser aufhören zu lesen, als sich am Schluß darüber zu beschweren.

Viel Vergnügen

Sie ging nach Hause, war bei einer Freundin, bis ihr gegen 22:oo einfiel, dass sie am nächsten Tag um 07:30 einen Termin hatte. Sie hatte zu Fuß zu gehen, weil der letzte Bus um 20:45 gefahren ist.

Der Heimweg war auch nicht sonderlich lange, etwa 15 Minuten. In den ersten paar Minuten blieb sie vor jedem Schaufenster stehen und sah sich die neuesten Dinge an, die ihrer Meinung nach kein Mensch braucht, aber trotzdem jeder kaufte.

Es war eine lange, einsame Gasse durch die sie ging. Die Lichter von den Straßenlaternen brannten, hier und da noch einige Jugendliche, von denen die meisten betrunken waren und aus einigen Wohnungen schienen Lichter.

Nach einigen Minuten beschlich sie ein komisches Gefühl. Wurde sie beobachtet? ... So ein Unsinn. Sie fühlte sich meistens unwohl wenn sie um so eine Uhrzeit in dieser Gegend unterwegs war.

...

Doch. Da war jemand außer ihr, auch wenn sie noch nicht wusste wer oder wo. Sie begann schneller zu gehen und wurde nervös und versuchte sich mit ihrem Handy abzulenken.

Heute war die Straße besonders leer. Die einzigen Leute standen bei der Pizzeria, an der sie längst vorbei gegangen war.

Als sie an einer dunklen Seitengasse vorbeiging hörte sie von dort etwas. Sie erschrak. Ein leises Rascheln. Sollte sie nachschauen? Vielleicht war es ein Tier...ein ausgesetzter Hund, oder eine Katze?

Aber was wenn nicht?

Die Neugier siegte jedoch und sie ging auf die dunkle Gasse zu. Die Gasse war sehr schmal, und es standen einige Container dort. Ihre Nervosität stieg und langsam leuchtete sie mit dem Handy vor sich auf den Boden. Blitzschnell verschwand eine Ratte auf der anderen Seite der Gasse. Es war eine Sackgasse.

Eine Ratte ... Sie stand da und schaute ihr nach. Irgendetwas hinderte sie daran sich umzudrehen. Sie hatte Angst. Panik stieg in ihr hoch.

Sie starrte wie gebannt nach vorne und wagte es nicht sich zu bewegen. Sie sah vor sich einen Schatten, einen, der länger war als ihr eigener.

Sie spürte einen Atem, ganz nah an ihrem Hals. Die fremden Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie stand da wie gefesselt und bekam eine Gänsehaut. Sie fing unwillkürlich an zu zittern.

Langsam nahm er einen Arm von ihr, zog ihn nach hinten und sie hörte etwas klicken. Mit dem zweiten machte er das Selbe. Handschellen!

Er hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken, griff ihr in die Haare und drückte sie auf die Knie. Erst jetzt begann sie wieder klar zu denken. Blitzschnell wollte sie aufspringen oder sich umdrehen und versuchte um Hilfe zu schreien.

In dem Moment in dem sie den Mund aufmachte, fasste er ihr an den Hals und drückte so stark zu, dass sie augenblicklich keine Luft mehr bekam. Er ließ sofort wieder locker.

„Schrei so viel du willst, niemand wird dich hören." Seine ruhigen Worte ... Sie wollte sich aus seinem Griff befreien, jedoch vergebens. Er hatte ihre Haare immer noch fest umfasst, und so fügte ihr jede Bewegung nur Schmerzen hinzu.

„Bitte, bitte lass mich gehen, du kannst mein Geld haben. Aber bitte, lass mich los" flehte sie ihn an.

„Ich hab kein Interesse an deinem Geld, ich will DICH. Und ich will dich jetzt."

Er ging um sie herum und blieb mit einer Beule in seiner Hose vor ihrem Gesicht stehen. Er forderte sie auf: „Hol ihn heraus." Sie dachte aber nicht einmal daran und versuchte aufzuschauen, konnte sein Gesicht aber nicht erkennen. Er wartete, aber sie bewegte sich kein Stück. „Werd ich eben nachhelfen müssen", er griff in seine Hosentasche und holte etwas hervor. Als er es näher zu ihr führte erkannte sie es. Es war ein Ringknebel.

Er versuchte ihn ihr anzulegen, aber sie dachte nicht daran, ihm den Gefallen zu tun. Stattdessen wehrte sie sich, wie noch nie, und schaffte es dabei ihm in die Hand zu beißen. Das Resultat war eine so feste Ohrfeige, dass sie kurz das Gleichgewicht verlor. Genau in dem Moment legte er ihr den Ringknebel an.

So kniete sie vor ihm und wusste nicht wie sie wegkommen sollte. Mit der rechten Hand hielt er sie fest, während er mit der linken seine Hose öffnete und seinen Harten hervor holte. Er zog ihren Kopf näher und schob ihr seinen Schwanz tief hinein. Am liebsten hätte sie hinein gebissen vor Wut, aber das Teil in ihrem Mund hinderte sie daran. Er begann sie Stoß für Stoß tiefer in den Hals zu ficken, bis er es schaffte ihn nach, ihr unendlich erschienenen Minuten, ganz hinein zu drücken. Sie musste würgen. Tränen schossen in ihre Augen und sie versuchte sich dagegen zu wehren. Sie wollte ihren Kopf in alle möglichen Richtungen wegdrehen, doch nichts wirkte.

Umso mehr sie sich wehrte, umso brutaler stieß er zu. Also ließ sie ihn machen, und hoffte darauf dass er bald kommen würde. Aber sie lag falsch. Nach etlichen Minuten hörte er auf, half ihr beim Aufstehen, und fing an ihre Hose auszuziehen. Ihr Wille war gebrochen, weil ihr die Situation sowieso ausweglos erschien. Als sie ihrer Hose entledigt war, begann er ihre Brüste so fest zu kneten, dass es schmerzte. Er zog ihren Pullover nach oben und spielte mit ihren Brüsten. Er biss hinein, kratzte sie, leckte daran und saugte. Sie wollte es nicht wahrhaben, aber es begann ihr zu gefallen. Für einen kurzen Augenblick genoss sie es, aber sofort war sie wieder in die Realität zurück gekommen.

Er ließ von ihrem Oberkörper ab und kniete sich vor sie.

Er spreizte ihre Beine und begann mit 2 Fingern an ihrer feuchten Fotze zu reiben. Ihr entwich ein Stöhnen und er musste grinsen. Er fing an sie zärtlich zu lecken, und saugte an ihrer Perle. Sie wurde noch geiler als sie durch die Behandlung ihrer Brüste schon geworden war.

Am liebsten hätte sie seinen Kopf fest an sie gepresst, aber es war ihr durch die Handschellen nicht möglich.

Sie wollte von ihm gefickt werden, aber konnte nichts sagen.

Er spreizte ihre Arschbacken und begann mit dem Finger an ihrem Arschloch zu spielen. Langsam drang er mit dem Finger in ihre Möse ein, nur um ihn zu befeuchten und sich gleich darauf weiter mit ihrem Arschloch zu beschäftigen.

Sie war so geil wie selten.

Die ganze Situation begann ihr zu gefallen.

Er stand auf und führte sie zu einem der Container, lehnte sie daran, so dass ihr Arsch ihm entgegengestreckt war und fing an mit seiner Schwanzspitze in ihre klitschnasse Spalte einzudringen. Zentimeter für Zentimeter, ganz langsam. Sie genoss es, und er auch.

Ihr Becken schob sich ihm immer weiter entgegen, so dass er nach kurzer Zeit ganz in sie eingedrungen war. Er fing an sie langsam zu ficken, und wurde mit der Zeit immer schneller und härter.

Schon nach wenigen Minuten war sie kurz vor einem Orgasmus. Sie stöhnte immer lauter und drückte sich ihm immer weiter entgegen. Plötzlich war es so weit.

Sie kam so geil, dass Ihr ihr eigener Saft die Beine herunter rann. Es dauerte Minuten bis sie wieder zu sich kam. Er beugte sich vor, hauchte ihr wie zuvor einen Kuss auf ihren Nacken und glitt aus ihr heraus, was sie mit einem Seufzer quittierte. Sie spürte etwas in ihrem Mund. Es waren 2 seiner Finger, an denen sie genüsslich leckte. Wie zuvor fuhr er damit zwischen ihre Arschbacken und begann vorsichtig in ihr Loch einzudringen. Sie musste sich zusammenreißen um sich seiner Finger nicht zu entziehen, da es unangenehm war, weil ihr Loch zu trocken war, was er aber schnell merkte und auch gleich änderte.

Er kniete sich wieder hin, und leckte ihr Arschloch. Er drang mit seiner Zunge so weit wie möglich ein, ließ sie herum kreisen und biss in ihre Backen.

Als er der Meinung war, es sei genug stand er wieder auf. Sein Schwanz war noch feucht vom Fick davor und er drang mit seiner Eichel langsam in sie ein. Es entlockte ihr einen spitzen Schrei, aber sie wehrte sich nicht.

Der Schmerz gefiel ihr. Er griff um sie herum und begann ihre Fotze zu massieren, während er langsam weiter in sie eindrang. Als er ganz in ihrem engen Loch war, begann er ihn langsam raus zu ziehen und wieder hinein zu stoßen. Das alles machte er mit einer Vorsicht, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, die ihr von Exfreunden unbekannt war. Mit der Zeit wurde er schneller und nach einigen Minuten in denen er sie fest durchvögelte kam auch er in ihr.

Auch sein Orgasmus war intensiver als je zuvor und für kurze Zeit blieben sie so stehen. Dann nahm er ihr die Handschellen und den Knebel ab, drehte sie zu sich und küsste sie lang und intensiv.

Written by: BlackSheep11

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