Category: Nicht menschlich Geschichten

Invasion Teil 08

by bikergroschen©

Danke an alle die meine Phantasien bis hierher geteilt haben. Da einige schon kritisiert haben, dass die ganze Sache sich wiederholt und zu lang wäre - INFO -

dieser Teil wiederholt und erweitert bekannte Passagen!

Wenn ihr es also aus irgendeinem Grund eilig haben solltet, könntet ihr diesen Teil überspringen.

Auch wenn ich mir die Kritik die Geschichte zu straffen zu Herzen genommen habe, wollte ich doch nicht zuviel wegstreichen....

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- U-Bahn fahren -

Obwohl die beiden Handwerker alles taten um sie willige, süße Maus zu befriedigen reichte die Ausbeute an Sperma nicht aus um den Hunger von Maren Besatzer zu stillen.

Ihr Besatzer schien sich an die üble Massenvergewaltigung der letzten Woche in der Straßenbahn zu erinnern, denn ein innerer Zwang trieb die junge Frau dazu wieder mit der Bahn in die Stadt zu fahren. Wie ein hungriges Raubtier stierte sie all die vielen Schwänze an, die so verlockend dicht um sie herumstanden.

Maren drängte sich mutig in alle möglichen Ansammlungen von Kerlen, doch außer gierig angestarrt und heimlich aus der zweiten Reihe begrabscht zu werden erreichte sie nichts. Immer weiter versuchte sie Augenkontakt herzustellen, doch das brachte ihr nur Unmengen von zugesteckten Telefonnummern ein, aber immer noch keinen Tropfen der so heiß begehrten Flüssigkeit...

Am Nachmittag kehrte Maren der Verzweiflung nahe zum Frauenhaus zurück.

Im Garten packten die Handwerker soeben ihr Werkzeug zusammen und luden es in ihren Firmenbus ein. Kurzentschlossen stakste Maren zu ihnen hinüber und kletterte in die Enge des Busses. Als die nächste Ladung Material hineingebracht wurde, stand die zierliche Frau bereits -- nur noch mit Schuhen bekleidet --parat.

„Mensch Mädel!", stöhnte Karl: „Was willst Du denn jetzt noch? Unser Chef wartet doch schon in der Firma auf uns!"

Doch Maren setzte einen solchen Dackelblick auf während sie sich nackt wie sie war an ihm zu reiben begann, dass er ihr den Herzenswunsch nicht wirklich abschlagen konnte...

„Ralf -- Mach Du allein weiter!", brüllte er dem Auszubildenden gerade noch zu, als die Süße sich bereits vor ihn hockte und begann seinen Riesenschwanz steif zu blasen.

Kaum stand der fette Prengel prall und hart aus der Latzhose, drehte Maren sich um und drängte sich dieser mörderischen Erektion entgegen. Geschickt rieb sie die dicke Eichel zwischen ihre bereits nassen Schamlippen und bockte sich das gewaltige Ding in wenigen Stößen in die hungrige Möse hinein.

Karl wurde beinahe schwarz vor Augen -- der kleine, flinke Arsch wollte überhaupt nicht stillstehen. Die festen Pobacken tanzten wie Irrlichter auf und nieder, rieben sich warm und weich gegen sein Becken und bockten ihm gleichzeitig ohne Unterlass entgegen.

Der ganze Wagen begann unter Marens Anstrengungen zu schaukeln und dem Lehrling wurde Angst und Bange das sie gleich erwischt werden würden, wenn dass so weiterging.

Endlich hörte Ralf den Gesellen selig grunzen und stöhnen und wusste das er dem Mäuschen die Ladung Sperma verpasst hatte, die sie wohl so verzweifelt gewollt hatte.

Rasch kletterte er ebenfalls in den Bus.

Karl hatte seinen enormen Penis schon wieder verstaut und war drauf und dran seinem Lehrling wieder weiter beim Einladen zu helfen. Die soeben von ihm wunschgemäß durchgevögelte, junge Frau kämpfte augenscheinlich damit, dass ihr aus irgendeinem Grund ständig die langen Beine einknickten.

Sie hing mehr als das sie stehen konnte an den Einbauregalen des Firmenbusses und wurde komischerweise noch immer von einem endlosen Höhepunkt heimgesucht.

Im Halbdunkel des fensterlosen Fahrzeugs konnten die Männer die, eifrig aus der frisch gefüllten Möse züngelnden, Büschel von Tentakeln nicht erkennen, die Maren mit ihren kraftvollen Bewegungen schier wahnsinnig machten...

Mit Bedauern musste Ralf sich aber eingestehen, das sie wirklich keine Zeit mehr dafür hatten damit er das süße Früchtchen auch nochmals ran nehmen konnte.

Nach zwei endlosen Minuten hatte Maren sich endlich soweit gefangen, dass sie mit noch immer geröteten Wangen, aber zumindest mit sicherem Schritt, in Richtung des Hauses abmarschieren konnte.

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In der Nacht überlegte sie fieberhaft wie sich ihre Ausbeute bei den Bahnfahrten wohl verbessern ließe. Sie kam zu dem Schluss, dass halbvolle Bahnen zu nichts nütze waren -- sie brauchte entweder den brutal vollen Berufsverkehr mit seinem Gedränge, oder die ruhigen Morgen- und Abendstunden in denen sie die Kerle einzeln „erlegen" konnte!

Als Ralf und Karl pflichtbewusst an Marens Tür klopften um sie wie üblich zu begatten, fanden sie nur ein ordentlich gemachtes, leeres Bett vor. Staunend schauten sie sich an.

Etwas enttäuscht grübelten sie wo ihr hübsches Opfer sich wohl herumtreiben könnte und mussten sich dann unverrichteter Dinge an die Arbeit machen.

Maren hingegen versuchte sich als Sperma- Sammlerin.

Sie hatte heute Morgen extra ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen gewählt um ihre Vorzüge ins rechte Licht rücken zu können. Das dünne Kleid reichte ihr nur bis auf die Hälfte der schlanken Oberschenkel. Auch wenn ihre unnatürliche Schwangerschaft ihr mittlerweile ein winziges Bäuchlein beschert hatte, so sah ihr zierlicher Körper dennoch einfach hinreißend -- noch weiblicher --aus!

Da es so früh morgens natürlich auch noch recht frisch war, standen ihre langen Nippel schmerzhaft hart ab und zogen Männeraugen geradezu magisch an.

Maren gab sich jedes Mal große Mühe schwungvoll einzusteigen, damit auch jeder Betrachter mitbekam, dass diese herrlich wippenden Brüste keinen BH benötigten um so prächtig zu stehen!

Sie fuhr jetzt bereits eine halbe Stunde im letzten Wagen der Bahn, zwischen zwei entfernt voneinander gelegenen Stationen der Vorstadt hin und her.

Die Bilanz war etwas ernüchternd: zwei Arschkneifer und ein einziger Busengrabscher.

Dann kam Maren auf eine neue Variante um Aufmerksamkeit erregen zu können -- wenn sie sicher war, dass sie direkt nach dem Einsteigen gemustert wurde, tat sie als müsste sie an ihren hochhackigen Sandalen etwas richten. Dazu zog sie im Stehen ein Knie so hoch es ging, um an ihren Knöchel zu gelangen, dabei „entging" ihr völlig, das ihr Kleid damit soweit angehoben wurde bis ihre perfekt rasierte Muschi zu sehen war.

Leise fluchend hüpfte sie dann hin und her als wäre ihr Stand nicht der sicherste.

Dieser Trick ließ nicht nur ihre festen Brüste erneut herrlich wippen, sondern erlaubte den gierigen Männeraugen jedes kleine Detail der dabei aufblitzenden jungen Möse zu begutachten.

Wenn das kleine Luder sich dann mit unschuldigem Augenaufschlag wieder aufrichtete, hatte ihr Auserkorener fast immer schon eine prächtige Latte bekommen!

Gerne wandte sie den bereits geilen Kerlen dann ihren Hintern zu und bückte sich mit ganz durchgedrückten Beinen nochmals um die imaginären Schuhprobleme zu beheben.

Spätestens wenn sie dann 'versehentlich' gegen ihre Erektion bockte, hielten es die Kerle nicht mehr aus und zerrten das dreiste Miststück zu sich heran.

Gerade wenn sie mit den derart aufgeheizten Burschen allein im Wagen war, wurde sie ganz ordentlich durchgefickt. Bis kurz nach fünf Uhr morgens hatte sie bereits vier der ersehnten Ladungen geerntet und selber dreimal so viele nette Orgasmen gehabt.

Dann wurde es schlagartig voller. Dutzende von Arbeitern drängten sich immer dichter in den Wagon hinein. Bald konnte man sich unter all den Menschen kaum noch rühren.

In ihrem Kopf klingelte immer nur: ‚Du brauchst mehr Samen, mehr Samen!'

Maren suchte sich einen jungen Burschen, der lässig an die Seitenwand gelehnt dastand aus. Sie schob sich durch die Menge und strauchelte ‚zufällig' kurz vor ihm.

Ungeschickt hielt sie ihre Arme rechts und link hoch und so wurde ihr ‚Sturz' nur durch ihre festen Titten auf seiner Brust abgefedert. Langsam genug um ihm einen guten Eindruck ihrer Prachtstücke und den harten Nippeln zu geben schob sie sich von ihm weg -- schaute ihm tief in die Augen und lehnte sich dann federleicht mit ihrem festen Hintern gegen seinen Schoß.

Bei jedem Rempler oder jedem Schwanken der Bahn scheuerten die festen Pobacken auf seinem besten Stück. Um es ihm noch klarer zu machen, was sie von ihm wollte, spannte und lockerte Maren sie ihre Pomuskeln immer im Wechsel, was ihm, ohne das die Bewegungen auffällig gewesen wären, schön den Schwanz knetete.

Kaum eine Minute später fühlte sie bereits eine härter und härter werdende Stange gegen ihren frechen, kleinen Hintern pochen. ‚Gutes Mädchen!' lobte die Stimme leise.

Nun da die Fronten geklärt waren wurde Maren von ihrem Besitzer genötigt sich mit Unschuldsmine tiefer ins Hohlkreuz zu stellen und sich dabei schamlos gegen den anliegenden, steifen Schwanz zu pressen.

Wie in Trance hörte sie wie der Junge verhalten aufkeuche. Sie fühlte wie sich seine Finger mühten seinen Hosenstall zu öffnen um den widerspenstigen Ständer ins Freie zerren zu können.

Endlich war es vollbracht -- ein ordentlicher Riemen drängte sich zwischen Marens Oberschenkel und pflügte sogleich durch ihre nassen, geschwollenen Schamlippen.

Unauffällig griff sie sich in den Schoß und fädelte die pochende Eichel geschickt in ihre hungrige Möse ein. Mit unverändert unschuldigem Gesicht verschlang die heiße Möse das harte Teil auf seiner ganzen Länge und begann es sogleich mit Hilfe der perfekt trainierten Fotzenmuskulatur durchzukneten. Das Tempo indem der Riemen durch Pumpen und kneten verwöhnt wurde steigerte sich immer mehr. Maren bekam bereits rote Wangen so gut tat ihr der tief in ihrem Loch rührende Schwanz. Leider konnte sie sich nicht gehenlassen um selber einen Höhepunkt abzusahnen, aber dem fremden Kerl konnte sie es schon ‚besorgen'!

Von allen unbemerkt fädelten sich dünne Tentakeln an dem dicken Pfropf vorbei ins Freie und langten zitternd und vorsichtig tastend in den eng and der Muschi anliegenden, offenen Hosenstall hinein. Geschickt umschlangen sie die schleimtriefende Schwanzwurzel und seine angespannten Hoden mehrfach. Die beinahe unsichtbaren Fühler züngelten unablässig umher und erzeugten ein überirdisch geiles Kribbeln wo immer sie menschliche Haut berührten.

Schließlich konnte ihr Opfer nicht mehr. Maren fühlte wie der Junge zu zittern begann und sich unauffällig an ihrer schmalen Hüfte festkrallte. Dann musste er sich zuckend in die Tiefen dieser teuflisch engen Muschi ergießen. Zufrieden fühlte Maren Strahl auf Strahl in sich hineinströmen und das schon erwartete Kribbeln und Krabbeln ihrer ‚Bewohner' ließ ihr beinahe die Beine einknicken. Halb von Sinnen hing sie an der Halteschlaufe der Bahn während sie den frisch abgemolkenen Penis langsam in sich zusammenschrumpfen fühlte.

Maren gab dem Jungen noch Zeit sein Ding zu verstauen. Lächelnd drehte sich zu ihm um, zwinkerte sie ihm zu und warf ihm ein kaum wahrnehmbares Luftküsschen zu.

Maren fertigte einen genauen Zeitplan ihrer erlegten Opfer an. Sie hoffte, dass sich alle an sie erinnern und sie demnächst täglich mit ihrem Sperma versorgen würden!

Gegen 9:30 Uhr verebbte der Berufsverkehr langsam. In einer solch halbleeren Bahnbestand keine Aussicht mehr auf Beute, also fuhr Maren nach Hause.

Immerhin hatte sie zumindest 6 Füllungen ergattert und konnte etwas Ruhe brauchen.

Im Frauenhaus griff sie sich die traurigen Reste vom Frühstückbuffet und ging rechtschaffend müde direkt ins Bett.

Gegen Mittag wurde sie von Ralf und Karl geweckt und wurde von ihren inneren Stimmen genötigt alle Wünsche der fleißigen Handwerker nur zu bereitwillig zu erfüllen.

Beinahe die ganze Mittagspause hindurch rackerten die Beiden unermüdlich und laut schnaufend durch Marens, inzwischen sehr gut trainierten, Löcher und verpassten ihr jeder brav zwei dicke Ladungen Sperma.

Dabei bescherten sie ihr ganz nebenbei mindestens ein Dutzend netter Höhepunkte...

Das war heute wirklich ein guter Tag! befand Maren und schlief am helllichten Tag ein, noch während die völlig nass geschwitzten Kerle bei ihr duschen mussten um dann frisch gestärkt wieder an die Arbeit zu gehen.

Am Nachmittag stürzte Maren sich wieder in den Berufsverkehr, aber zu ihrer großen Enttäuschung waren die Leute nach der Arbeit wohl nicht mehr so empfänglich für ihre Signale. Nach drei Runden Hin- und Herfahrens setzte sie sich frustriert in ein Cafe und schlug die Zeit bis zum Abend tot.

Nach Einbruch der Dämmerung dauerte es immer noch einige Runden bis Maren das Jagdglück endlich wieder hold war. Zuvor hatte sie bereits einige Kerle durch ihre zu direkte Art verschreckt. Kaum war sie ihnen unmissverständlich auf die Pelle gerückt, waren sie sogleich fluchtartig ausgestiegen.

Nun hatte sie im mittlerweile gänzlich menschenleeren Wagon den halbsteifen Riemen eines braven Familienvaters in die Finger bekommen. Der schämte sich zwar sichtlich für seine nicht zu verleugnende Erektion, aber schaffte es nicht die aufdringliche Frau zurückzuweisen. Als die zierliche Schönheit sich schließlich wild entschlossen zwischen seine Schenkel kniete um seinen Schwengel gekonnt völlig steif zu blasen schloss er einfach die Augen und ließ sie einfach gewähren. Damit hatte er verloren!

Beinahe so starr und gelähmt wie sonst Maren unter dem Einfluss ihrer Besatzer, schaute er tatenlos zu, wie sich das hübsche Ding rittlings auf seinen Schoss setzte und seinen Schwanz wie von Sinnen zu reiten begann.

Schon schwärmten die Tentakeln aus und umklammerten die Geschlechtsteile ihres auserkorenes Opfer geschickt. Kaum zwei Minuten hielt der brave Spießer diese ‚schreckliche' Behandlung aus -- dann hatte Maren was sie wollte -- seine Hoden zuckten spürbar, dann füllte sein Sperma Marens nimmersatte Muschi mit kräftigem Strahl...

Ein noch nie gekanntes, himmlisches Kribbeln und Krabbeln liebkoste den langsam weicher werdenden Penis.

‚Wie soll ich jemals wieder meiner Frau in die Augen sehen?!', dachte er verzweifelt -- ‚und warum hatte ich solche Gefühle noch niemals bei meiner Frau?'

Der arme Kerl musste aber noch weiter ausharren bis seine Vergewaltigerin sich wieder von ihm erheben konnte. Auch Maren musste zunächst das irre Kribbeln und Krabbeln abklingen lassen, bevor ihr die Beine und der Verstand wieder gehorchen würden.

Kaum hatte das dreiste, junge Ding sich lächelnd von seinem Schoß erhoben, stieg er beinahe fluchtartig an der nächsten Haltestelle aus.

Es war als hätte das einen Bann gebrochen!

Fast jede zweite Fahrt staubte Maren nun einen schnellen Fick ab.

Nur ein Einziger schaffte es nicht rechtzeitig in ihr hochzukommen. Als seine Haltestelle kam fluchte er leise, zog er seinen Riemen, verschleimt und steinhart, aber leider unverrichteter Dinge wieder aus ihr hervor und hastete mit vor dem Hosenstall festgeklammerter Aktentasche aus der Bahn.

Wenigstens die nächsten fünf Kerle denen die Besessene auflauerte wurden rechtzeitig fertig und füllten Maren wunschgemäß die hungrige Pflaume mit ihrem heißen Saft.

Mit der letzten Bahn fuhr Maren ihre Abschlussrunde für diesen erfolgreichen Tag.

Leider traf sie kein erfolgversprechendes Opfer mehr an. Nur zwei total besoffene Studenten hingen schlapp und schief auf den leeren Bänken und lamentierten lautstark über alle beinahe erlebten Eskapaden am heutigen Abend. Etwas frustriert setzte Maren sich ihnen gegenüber hin und hoffte, dass sie bald aussteigen würden.

Plötzlich verstummten die lärmenden Gespräche der Beiden. Ganz in Gedanken hatte Maren ihre schmalen Schenkel nicht ganz geschlossen gehalten und nun stierten ihr die beiden Burschen wie hypnotisiert zwischen die Beine und auf die rasierte Muschi.

Bevor Maren für sich noch abwägen konnte, ob sie diese besoffenen Kerle haben wollte oder nicht, waren sie schon auf den Beinen und bedrängten sie von beiden Seiten.

Es war nur zur Hälfe ein begrabschen, auf der anderen Seite hielten sie sich aber auch nur an der jungen Frau aufrecht um nicht selber zu stürzen -- so sehr betrunken waren die jungen Burschen!

Schon verschwand eine Hand im Marens Ausschnitt und kneteten ihr die prallen Brüste voller Inbrunst durch. Maren Muschi funktionierte wie auf Knopfdruck und wurde von einer Sekunde auf die andere feucht.

Die Besatzer zwangen die junge Frau nachdrücklich dazu ruhig stehen zu bleiben!

Der Zweite machte sich erst gar nicht die Mühe so etwas wie ein Vorspiel zu versuchen, sondern bockte mit seinem bereits harten Riemen gehen Marens Wange.

Er nötigte das hübsche Gesicht in die Richtung seiner Angriffe und zwängte seinen Penis schließlich ungefragt in den Schlund der ihm völlig Unbekannten.

Selig grunzend rackerte er dann angestrengt für eine Weile in Marens Rachen hinein.

Maren schmeckte bereits seine ‚Freudentropfen' und befürchtete schon, er würde sich einfach in ihren Mund hinein erleichtern, doch dann wollte er doch mehr!

Flugs wurde Marens Fliegengewicht auf die Füße gezerrt und in einer einzigen fließenden Bewegung neu positioniert. Der Busengrabscher angelte hastig seinen Schwanz hervor. Dann wurden Ihr in der gleichen Sekunde der Oberkörper in die Waagerechte und der neue, stinkende Schwanz in den Rachen genötigt.

Im nächsten Moment tauchten seine beiden Hände in die Ärmelausschnitte ihres Kleides ein und nahmen das kurz unterbrochene Kneten der festen Brüste erneut auf.

Der Kerl der Maren seinen Riemen zuerst in den Hals gestopft hatte stand nun dicht hinter ihr. Wie schon beim Blasen, fackelte er auch hier nicht lange. Das kurze Kleid wurde ihr auf die Hüfte hochgeschlagen und schon drängte sein Riemen zwischen die schlanken Schenkel. Ungeduldig griff er um das zierliche Becken herum und gab seinem Pimmel die nötige Führung um die nasse aber enge Pforte zu durchstoßen.

Ungestüm rammte er seinen Speer gleich bis zum Anschlag in das wehrlose Püppchen hinein und vögelte sie roh und rücksichtslos durch. Maren konnte ihren Unwillen nur hilflos in den Penis hineinbrummen der ihr ohne Unterlass in den Rachen bockte.

Die beiden grölten vor Vergnügen, dass dieser durchzechte Abend doch noch zum erhofften Fick geführt hatte. Allerdings war der Alkohol auch eine Spaßbremse, denn so sehr Marens Fötzchen sich auch mühte den Kerl fachgerecht abzumelken, er spürte in seinem Suff nur halb so gut wie normal und wollte und wollte einfach nicht abspritzen.

Die Straßenbahn kam quietschend zum Stillstand -- Endstation --

Was nun?

Alles für die Katz?

Aber den Jungs war alles egal -- sie drängten ihre ‚Gespielin' hinaus auf den ziemlich hell erleuchteten Bahnsteig. Zwangen sie sich dann auf einem Abfallbehälter abzustützen und machten in der nächsten Sekunde dort weiter, wo sie in der Bahn aufgehört hatten.

Maren wurde im rasend schnellen Takt vor und zurück geschaukelt bis der Kerl sich plötzlich fast schmerzhaft in Maren Hüfte krallte und endlich in ihrer Möse ablaichte.

Stöhnend genoss Maren das unglaubliche Kribbeln und Kabbeln in ihrer besessenen Fotze. Ehe sie wieder zu sich kam hatten die Beiden schon die Positionen getauscht.

Der Eine ließ sich den verschmierten Riemen von der Kleinen sauberlecken, der Andere hackte und spaltete frohen Mutes die soeben frisch geflutete Möse mit seinem bereits ‚mundgebadeten' Pimmel.

Keinem der drei Akteure schien klar zu sein, dass alle Bahnsteige videoüberwacht werden! Dem diensthabenden Beamten fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als er den wilden Dreier auf dem Bahnsteig sah.

Rasch sprach sich herum dass sich, an diesem ansonsten ruhigen Abend, wenigstens an der Wendeschleife der U- Bahnlinie 17 etwas tat.

Schon bald johlten die Beamten ebenso laut wie die beiden Studenten selber.

Maren wurde derweil abwechselnd in alle drei Löcher gevögelt. Nicht das das ihren mittlerweile perfekt trainierten After noch schocken konnte, aber sie lebte ständig in Sorge der Stecher könnte die heiß ersehnte Füllung nun im falschen Loch deponieren!

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