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Die Studentinnen Teil 05

by nahatschalah©

Vorbemerkung: Nur zur Sicherheit: Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt. Eine Familie von Wolbeck gibt es übrigens (meines Wissens) nicht.

Es heißt, dass jeder für seine Taten einen Preis zu zahlen hat. Mein Preis war, dass mein Ansehen bei den Paohlbürgern stark gesunken war. In Westfalen werden Mitbürger als Paohlbürger bezeichnet, die seit vielen Generationen in einem Ort leben (für Experten: es findet sich auch die Schreibweise Pohlbürger oder Poahlbürger).


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Leider ist dies nur die halbe Wahrheit. Man kann seit Generationen in Münster wohnen, wenn man nicht über das notwendige Kleingeld und konservative Denken verfügt, gehört man nicht wirklich in diesen Zirkel. Auf Wikipedia findet sich der erhellende Satz: „Vom 18. Jahrhundert an bekam der Ausdruck einen abwertenden Beiklang im Sinne von spießbürgerlich und philisterhaft." Die Paohlbürger bilden den schwarzen Filz, der sich so lähmend über diese an sich schöne Stadt zieht.

Ich gehörte nie dazu, denn meine Eltern kamen nicht aus Münster. Nicht dass ich dies als einen hohen Preis betrachtete. Auf diese Gesellschaft hatte ich schon immer mit Verachtung geblickt, denn diese Leute steckten viel Zeit und Energie darin, ihre saubere Fassade aufrecht zu erhalten. Man musste sein Leben an den Maßstäben der Nachbarn ausrichten. Unakzeptable Fehltritte konnten den unbarmherzigen Ausschluss aus der Gemeinschaft bedeuten. Wie gesagt, unakzeptable(!) Fehltritte. Steuerhinterziehung, außereheliche Affären der Ehemänner u. ä. waren damit nicht gemeint. Als dies noch viel unproblematischer war, machten viele der männlichen Paohlbürger - natürlich ohne ihre bessere Hälfte - Urlaub in Thailand. Jeder wusste, dass sie dies nicht wegen der schönen Strände taten sondern um dort die kleinen Thaimädchen zu ficken. Nur war dies niemals ein Thema, außer am Stammtisch, wenn bei Bier und Korn die wunderschön samtene Haut und natürliche Gefügigkeit der Gespielinnen eingehend beschrieben wurden.

Für die Ehefrauen war es schwieriger auf ihren sexuellen Genuss zu kommen, denn die meisten Ehemänner keineswegs damit einverstanden, wenn sich ihre Frauen das gleiche Recht auf außerehelichen Sex nahmen. Doch selbst wenn ein Ehemann dies akzeptiert hätte, die Nachbarinnen hätten sich neidisch ihre Mäuler zerrissen und die Nachbarn sie einfach mal ausprobiert (so es sich um eine halbwegs attraktive Ehefrau handelte). Um dann am Stammtisch in Abwesenheit des Ehemannes über den Gehörnten und seine Schlampe herzuziehen.

Dennoch waren auch diese Frauen nicht aus Wachs oder schwitzten ihre erotischen Bedürfnisse beim Laufband-Training einfach so weg. Jede dieser Damen hatte ihre Affären und zumindest die klugen Ehemänner sahen darüber hinweg, wenn es sich im Rahmen hielt und diskret ablief.

Ein Beispiel hierfür war das Geschlecht der von Wolbecks. Friedrich Sylvester Graf von Wolbeck war für die Münsteraner Öffentlichkeit eine kaum bekannte Person. In den Zeitungen musste er nicht stehen und in Vereinen agierte er stets im Hintergrund, denn so konnte er besser die Strippen ziehen. Seine Frau, Gräfin Gracia von Wolbeck war von bürgerlicher Herkunft. Sie entstammte einer sehr wohlhabenden Familie und ihre Eltern hatten sehr viel Wert auf eine konservative Erziehung gelegt. Schon ihr Vorname -- nach Fürstin Gracia Patricia -- machte deutlich, wonach sich ihre Eltern gesehnt hatten. Und mit der Heirat eines Aristokraten kam Gracia Meyer dem Wunsch ihrer Eltern nach, auch wenn es sich um kein Mitglied des Hochadels handelte.

Glücklich war diese Ehe nie. Doch beide Partner waren an einander gebunden. Die Gräfin wollte den Titel nicht verlieren und der Graf nicht das Vermögen seiner Frau.

So blieb Maria von Wolbeck das einzig sichtbare Produkt dieser Ehe. Zum Zeitpunkt dieser Geschichte 22 Jahre alt. Stets so erzogen, um in dieser feinen Gesellschaft weiter aufzusteigen

Nur war Maria nicht ihre Mutter. Ihr Ehrgeiz lag woanders: Sie wollte ein ehrliches und freies Leben, sich dabei nicht nach den Moralvorstellungen irgendwelcher verknöcherter Spießer richten. Dennoch: So rebellisch wie Maria glaubte zu sein, war sie nicht wirklich. Sie liebte ihre Eltern und wollte sie nicht enttäuschen. Und so schwankte sie zwischen offener und heimlicher Rebellion. Zu in den Kreisen wichtigen Festivitäten ging sie stets als brave Tochter eines guten Hauses mit.

Ich traf sie beim Tennengericht der Karnevalsgesellschaft Paohlbürger. Natürlich ging es bei dieser Veranstaltung auch um Sehen und Gesehen werden und so schritt ich die Tische ab, um meine alten Bekannten zu begrüßen. Am Tisch der von Wolbecks kam, empfing mich eisiges Schweigen. Die Gräfin ignorierte mich, indem sie sich demonstrativ mit ihrer Nachbarin unterhielt.

Dennoch sagte ich laut: „Ich grüße Sie, Gräfin" und hielt ihr meine Hand hin. Sie reagierte nicht und tat so, als hätte sie mich nicht gehört. Stattdessen erhielt ich aber die Aufmerksamkeit der jungen Dame neben ihr, denn dieses ungehörige Verhalten der Gräfin war absolut ungewöhnlich.

„Darf ich dann Ihnen einen unterhaltsamen Abend wünschen?" wandte ich mich an die junge Frau.

„Sehr gern. Maria von Wolbeck. Mit wem habe ich die Ehre?" formulierte sie betont förmlich.

„Paul Müller", antwortete ich.

„Es ist uns keine Ehre", zischte die Gräfin.

„Falls Sie jemanden hier kennen, dem Ihre Gesellschaft angenehm ist, möchten wir dieser Freude nicht im Wege stehen", versuchte es der Graf auf diplomatischem Weg.

Ich verzichtete auf eine Antwort und ging weiter. Wenn diese Idioten dachten, mich damit getroffen zu haben, so irrten sie. Sie verachteten mich, ich verachtete sie. Damit waren wir quitt.

Als wir wieder an unserem Tisch saßen, sprach Klaus mich an: „Ist dir aufgefallen, dass Maria von Wolbeck dir interessiert nachgesehen hat?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber mir ist aufgefallen, dass sie recht appetitlich aussieht."

„Maria studiert hier Philosophie. Wäre die nichts für deine Sammlung?"

„Sicher, aber höre ich da nicht ein gewisses Eigeninteresse heraus?" stichelte ich.

„Das streite ich gar nicht ab. Natürlich würde ich sie mir dann auch mal gerne vornehmen. Daher: wie wäre es mit einer Wette, dass du sie nicht erobern kannst?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ich kenne meine Möglichkeiten. Wohlhabende Grafentochter liegt eindeutig außerhalb meiner Reichweite. Aber auch verarmte Bürgerliche haben hübsche Töchter. Ich werde mich nicht verheben. Wenn du sie willst, musst du dich schon selbst um sie bemühen."

„Feigling", zischte Klaus nur enttäuscht.

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Doch nicht einmal eine Woche später stand Maria bei mir im Büro. Sie war wirklich eine Augenweide: Schlank und groß gewachsen mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Vielleicht ein wenig langweilig, aber lecker.

Ich bot ihr einen Sitz an und fragte nach ihrem Anliegen.

"Sie haben noch eine Stelle frei?" kam sie gleich zur Sache.

"Ich?" Ich war nun doch etwas überrumpelt. "Ich glaube nicht, dass ich einen Job für Sie habe."

"Nicht?" Sie schlug ihre Beine übereinander, so dass ihr Rock etwas hoch rutschte und einen guten Blick auf ihre wohlgeformten Beine zuließ. "Ich bin eine Münsteraner Studentin und immer gut zu vögeln. Sie können sich gerne überzeugen."

"Nun...," ich räusperte mich verlegen. "Sie wären dann mit Sicherheit geeignet. Aber Sie wissen wirklich, worauf Sie sich hier einlassen?"

"Ich bin nicht dumm, ich studiere Philosophie", meinte sie stolz. "Aber ich hasse das Leben meiner Eltern. Vor allem meine Mutter hat sich in der Enge ihres Lebens eingerichtet. So möchte ich nicht werden. Ich will hingegen das Leben und die Lust erfahren. Möchte mich nicht von irgendjemanden einschränken lassen, auch nicht von meinen Eltern. Daher kam ich auf Sie. Ich habe Erkundigungen über Sie eingeholt. Sie wären die größte - und lustvollste - Provokation für meine Eltern."

Tatsächlich war Maria jedoch ein dummes Mädchen, das nur aufgrund des Geldes ihrer Eltern durchs Abitur gekommen war. Philosophie hatte sie aus drei Gründen gewählt: Es provozierte ihre Eltern, denn es galt als brotlos, und es hatte einen Ruf als ein Studienfach für Hochintelligente, was sie gerne sein wollte. Nur als dritten und unwichtigsten Grund interessierten sie auch die Inhalte ihres Studienfachs, das, was wirklich intelligente Menschen über die korrekte Lebensführung gedacht hatten. Sie spürte wohl, dass sie hier starke Defizite hatte, aber die Gedanken waren ihr dann doch zu kompliziert und auch zu langweilig, als dass sie sich ernsthaft mit ihnen befasst hätte.

Auch ihr Rebellentum war nur vorgeschoben, denn sie hat es nie offen gelebt. Tatsächlich war sie am Tage und nach außen hin die sittsame Tochter aus gutem Haus und lebte bei mir ihre nächtlichen Schattenseite aus. Dass davon die Freunde ihrer Eltern erfahren würden, muss sie gewusst, zumindest innerlich geahnt haben. So dumm konnte selbst Maria nicht sein. Ich denke, sie hat auf Risiko gespielt. Offen wollte sie ihren Eltern nicht entgegen treten, aber so lebte sie ein Leben, das irgendwann in eine Konfrontation hinauslaufen würde, ohne dass sie den ersten Schritt machen würde. Ein Leben auf dem Drahtseil, nur genauso unecht und falsch wie das ihrer Mutter. Wie viele Töchter hatte sie mehr von ihrer Mutter mitbekommen, als sie sich selbst zugestehen wollte.

"Gut. Wie Sie wollen. Allerdings, wie Sie schon sagten, möchte ich mich zuerst davon überzeugen, ob Sie tatsächlich so gut zu vögeln sind, wie Sie selbst von sich behaupten. Lassen Sie sich von meiner Sekretärin einen Termin geben. Sie weiß am besten, wann ich Zeit für einen Fick mit Ihnen habe. Wenn Sie sich als das kleiden, was Sie sind, wird es Ihre Einstellungschancen sicherlich erhöhen. Sie wissen, was ich meine?"

Maria nickte. „Ja, als Gräfin."

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, als Nutte."

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Etwa eine Woche später saß ebenso überraschend der Graf in meinem Büro. Auch ihm bot ich höflich einen Platz an und machte mich auf einiges gefasst. Auch wenn die erste sexuelle Begegnung zwischen seiner Tochter und mir noch ausstand, war zu befürchten, dass er auf irgendeinem Wege davon erfahren hatte. Schließlich besaß der Graf vielfältige Informationsquellen.

Doch weit gefehlt.

„Ich kann mit Ihrer Diskretion rechnen?" begann er vorsichtig.

„Selbstverständlich." Eine überraschende Einleitung.

„Gut", er atmete hörbar erleichtert auf. „Ich würde nämlich gerne Ihre Dienste in Anspruch nehmen."

Damit hatte ich nun nicht gerechnet, aber ich überspielte meine Verblüffung, in dem ich in den geschäftlichen Ton verfiel. „Ich habe hier die Mappe meiner Hostessen. Sie können sie ruhig durchblättern. Ich sage aber gleich. Meine Auswahl ich durchaus beschränkt, was daran liegt, dass ich großen Wert auf Qualität lege. Das geht dann natürlich auf Kosten der Quantität."

Der Graf erwiderte nichts sondern nahm die schmale Mappe und blätterte sie aufmerksam durch. Als er sie mir zurückgab, sagte er nur: „Habe ich es richtig gesehen, dass Ellen Wanke bei Ihnen arbeitet?"

„Das ist richtig. Sie kennen sie?"

Der Graf nickte. „Ellen ist eine gute Freundin meiner Tochter. Ich würde sie gern buchen."

„Gut. Machen Sie bei meiner Sekretärin einen Termin aus. Über die Kosten brauchen wir beide sicherlich nicht zu reden."

„Doch. Ich habe nämlich auch ein spezielles Angebot für Sie."

Ich lehnte mich zurück und blickte ihn erwartungsvoll an. „Ich höre."

„Ich hätte Sie gerne zu einem Spiel des USC Münster eingeladen. Natürlich in die neue Loge." Der USC war der einzige Bundesligaverein, den Münster in irgendeiner nennenswerten Sportart besaß. Dabei aber vor allem in den 90er Jahren sehr erfolgreich, begann der Verein langsam aber sicher abzurutschen. Mit einer neuen, aber sehr teuren Loge für Sponsoren wollte der USC wieder nach vorne kommen. Sicherlich nicht schlecht, aber Frauenvolleyball war nun nicht gerade meine Sache, dies machte ich auch deutlich.

„Danke, aber Sport interessiert mich nicht wirklich. Auch wenn ich auf Geld nicht wirklich angewiesen bin, würde ich mich doch lieber dafür entscheiden."

„Glauben Sie wirklich, ich wollte Sie nur zu einer Sportveranstaltung einladen? Wir lassen den Abend dann in der Traumfabrik ausklingen." Die Traumfabrik war ein einschlägiges Münsteraner Bordell.

„Ein Sportnachmittag mit anschließendem Bordellbesuch. Schon besser, aber ersteres interessiert mich weiterhin nicht und letzteres kann ich auch ohne Ihre Einladung besuchen. Da müssen Sie mir schon mehr bieten."

„Ich biete Ihnen mehr. Die Traumfabrik hat an diesem Abend exklusiv nur für uns geöffnet. Mit Renate Granzow und Ute Kolhoff werden uns zwei Spielerinnen des USC Münster begleiten. Und seien Sie sicher, Profivolleyballerinnen sind stets sehr attraktiv. Renate und Ute sind übrigens beides Studentinnen", lockte er.

„Verstehe ich Sie richtig: Sie bieten mir zwei Mädchen für eine Nacht mit Ellen?"

„Ich biete Ihnen eine Nacht. Was Renate und Ute machen, steht nicht in meiner Macht. Aber natürlich können Sie sie ansprechen."

„Das werde ich. Gut, dann sind wir uns einig. Haben Sie einen Terminwunsch?"

„Ginge es am Samstag ab 17 Uhr? Ich würde Ellen dann abholen."

„Das dürfte kein Problem sein. Ich werde Ellen informieren."

Wir verabschiedeten uns freundlich und ich teilte Anja meinen neuen Termin mit. „An dem Sonntag wollten Sie sich aber eigentlich mit Maria von Wolbeck treffen."

Ich lachte auf. „Vielleicht sollte ich sie dann mitnehmen."

„Wollen Sie?"

Ich schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Machen Sie den Samstag frei, egal was da anstand. Ich denke, es wäre gut, wenn ich die Grafentochter gevögelt habe, bevor ich den Grafen wieder sehe. Wer weiß, ob er davon nicht doch irgendwie erfährt. Und verbinden Sie mich mit Maria."

Kurz darauf meldete sich Maria auf ihrem Handy. „Hallo. Paul Müller."

„Kann ich Sie zurückrufen? Ich sitze gerade mit einer Freundin vor dem Extrablatt in der Salzstraße."

„Was für eine Freundin?"

„Ellen."

„Ellen Wanke?"

„Jaaa?" fragte sie gedehnt.

„Das ist in Ordnung. Ich will dann anschließend noch mit ihr sprechen. Zuerst zu Ihnen: Ihr Vater war gerade bei mir", ich machte eine Pause und lauschte nach einer Reaktion. Doch es kam keine oder der Straßenlärm übertönte dies. „Er hat mich am Sonntag zum Volleyballspiel des USC eingeladen..."

„Mein Vater...? Sie...?" Erstaunen und Panik von der angeblichen Rebellin.

„Ja, auf der Fete werden auch zwei USC-Spielerinnen sein, die ich dann ficken kann. Vielleicht werden beide anschließend Kolleginnen von Ihnen. Daher muss ich aber leider den Termin mit Ihnen verlegen. Können Sie auch am Samstag ab 17 Uhr zu mir kommen?" Es hatte seinen Reiz, genau zu dem Zeitpunkt, wenn der Graf in einer meiner Hostessen steckte, seine holde Tochter zur Hure zu machen.

„Schlecht", meinte sie vorsichtig.

„Gut, dann ist das ja kein Problem", überhörte ich ihren Einwand. „Können Sie mir jetzt Ellen geben?"

„Ellen", hörte ich Maries unsichere Stimme. „Ein Paul Müller."

„Ellen", meldete sie sich mit betont kräftiger Stimme.

„Hallo, Ellen. Ich habe einen Kunden für dich. Der Graf von Wolbeck hat dich für Samstag ab 17 Uhr gebucht. Geht das in Ordnung?"

„Ich habe da schon einen wichtigen privaten Termin", meinte sie ausweichend. Ich fühlte, wie es ihr unangenehm war, im Beisein der Tochter einen Fick-Termin mit dem Vater auszumachen.

„Ellen, ich weiß ja, dass du dich hoch bumsen willst. Der Graf ist wirklich eine erstklassige Adresse. Wenn du ihn zufrieden stellst, stehen dir in Münster sämtliche Türen offen. Und er hat auch weit über Münster hinaus lukrative Kontakte. Da wäre es nicht gut, wenn du ihm eine Absage erteilst."

„Ok", sie atmete schwer. „Ich werde da sein."

„Schön. Du kannst übrigens Maria gerne sagen, dass du als Nutte für mich die Beine breit machst. Sie wird wohl bald eine Kollegin von dir werden. Übrigens, wenn ihr beide so gut befreundet seid, kann ich doch davon ausgehen, dass ihr euch schon mal gegenseitig die Fotzen geleckt habt, oder?"

„Nein", meinte sie heftig. „Wir sind nur gut befreundet."

„Na ja, du solltest sie auf ihre zukünftige Tätigkeit als Nutte vorbereiten. Dazu gehört eben auch, dass sie lesbische Spiele mitmacht, wenn der Kunde dies wünscht. Daher erwarte ich von dir, dass du heute noch mit Maria im Bett landest. Gehe davon aus, dass ich mich euch beide in der nächsten Zeit mal gemeinsam gönnen werde. Verstanden?"

„Ja", meinte sie nur.

„Gut. Und noch eins: Bezüglich deines Kunden am nächsten Samstag verlange ich ausdrücklich Diskretion gegenüber Maria. Ist das auch klar?"

„Selbstverständlich", meinte sie nur.

„Gut. Dann viel Spaß beim Üben mit Maria und Auf Wiederhören." Ich legte auf. ---------------------------------------------------------------------------------------

Hohe Stiefel, Minirock und eine knappe Bluse -- das war die Aufmachung, in der Maria am Samstag bei mir erschien. Ich trug nur einen Bademantel.

„Gut, dass du dich an die Vereinbarung gehalten haben", sagte ich nur. „Geh die Treppe rauf."

„Möchtest du nicht vorweg gehen? Ich kenne den Weg zum Schlafzimmer nicht."

„Du kannst nach Hause gehen", wies ich zur Tür. „Nutten, die meine Anweisungen nicht befolgen, kann ich nicht gebrauchen."

Sie sah mich erschrocken an. „Ich meinte ja nur..."

„Du hast nichts zu meinen sondern dich nur anständig ficken zu lassen. Wenn das geklärt ist, dann zieh den Rock aus. Ich will deinen Arsch sehen, während du vor mir hergehst."

Sie fügte sich und stiefelte die Treppe hoch. Ein netter kleiner Arsch, genau passend, um von meinem Schwanz gespalten zu werden. „Jetzt rechts und dann lass dich aufs Bett fallen."

Auch diese Anweisung befolgte sie brav. Als sie auf dem Bett war, fragte sie: „Und hat dir mein Arsch gefallen?"

„Ganz in Ordnung." Ich legte meinen Bademantel ab und war gleich nackt. „Hast du dich inzwischen mit Ellen sexuell vergnügt?"

„Noch am gleichen Abend an dem du angerufen hast. Allerdings stehe ich nicht wirklich auf Frauen, aber Ellen meinte, ich müsste dies lernen, wenn ich bei dir arbeiten will."

„Richtig. Wobei es völlig egal ist, ob du eine lesbische Ader hast oder nicht. Wenn der Kunde dies sehen will, dann hast du sie. Punkt. So", atmete ich hörbar durch. „und jetzt schauen wir mal, ob du es wert bist, für mich zu arbeiten."

Ich packte sie an den Schultern und drückte sie in die Kissen. Dann legte ich mich neben sie und knöpfte langsam ihre Bluse auf, streifte ihr den leichten Stoff über die Schultern und legte ihre ansehnlichen Titten frei. Ich zwirbelte leicht an den kleinen Warzen, reizte mit sanftem Streicheln die beiden Perlen, bis sie sich aufrichteten. Nun nahm ich die Speerspitzen ihrer Lust zwischen meine Finger und rieb sanft an ihnen. Maria entspannte sich und begann zu schnurren. Auch wenn es nicht ihre Aufgabe war zu genießen, ließ ich es zu. Ich senkte meinen Kopf bis kurz über ihre Brüste. Dann hauchte ich darüber und Ellen erschauerte. Sie blickte mich an und lächelte. Meine Augen erwiderten nichts, stattdessen leckte ich über die keck hervorstehenden Warzen und dann folgten meine Lippen. Ich begann an den Knöpfen zu saugen. Maria atmete tief und wohlig. Ein erstes, noch leichtes Zucken lief durch ihren Körper. Sie war offensichtlich sehr leicht erregbar.

Ihre Brüste waren warm und weich. Wie wunderbar es immer wieder war, ein so junges, frisches Mädchen unter sich zu haben. Schon geknackt und doch noch recht unverbraucht. Sie duftete anders und das war nicht das Parfüm, das sie aufgelegt hatte. Ich küsste mich an ihr hoch, ihre Schultern, ihren Hals, das Kinn, die Wangen und dann -- den Mund. Zärtlich und voller Verlangen. Sie gierte nach mir. Sex war nichts Neues mehr für sie und doch hatte sie ihn vermutlich noch nicht so richtig erlebt. Vielleicht war dies auch einer der Gründe, warum sie sich darauf einließ. Sie wollte Sex mit einem erfahrenen Mann.

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