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Die Studentinnen Teil 04

by nahatschalah©

Vielleicht meint der Leser nun, ich hätte immer nur mit den Scheinen gewedelt und die Frauen hätten daraufhin, ihre Beine für mich geöffnet. Wer dies glaubt, der kennt die Frauen nicht.

Sicher, bei einem Teil der Schlampen wirkt das. Aber bei anderen muss man andere Methoden anwenden. Und ich hatte ja alle Möglichkeiten: Erstens war ich mit Anfang 30 in einem für Studentinnen durchaus noch attraktiven Alter. Zweitens sah ich gut aus und hatte in meiner Villa auch ein eigenes Fitnessstudio, das ich eifrig in Anspruch nahm. Drittens war ich klug und charmant. Viertens hatte ich Zeit und konnte mich um eine neue Fotze ausführlich kümmern. Und fünftens, ja und fünftens hatte ich eben Geld.

So schätzte ich mich jedenfalls ein. Nur war gesunde Selbsteinschätzung nie meine Stärke.

Was ich damit meine, wird deutlich, wenn ich über Verena berichte. Als ich sie kennenlernte, war sie schon 27 Jahre und stand mit ihrem Biologie-Studium kurz vor dem Abschluss. Schlank, blond und mit 1 Meter 51 auffallend klein, aber dafür mit großen, neugierigen Augen. Bei Verena fiel mir immer ein Begriff ein: Lolita.

Verena stammte aus einem streng katholischen Elternhaus und war gut behütet aufgewachsen. Schon in ihrer Jugendzeit hatte sie eine große Liebe zur Natur entwickelt und sich auch aus diesem Grund den Pfadfindern angeschlossen. Ich habe sie nie gefragt, vermute aber, dass sie in den Camps ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, denn ihre Liebe zum Sex in der freien Natur war schon fast manisch. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Campleiter eine solche Beute unbeachtet gelassen hatten. Immer noch schien sie aufgrund ihrer geringen Größe viel jünger zu sein, als sie wirklich war. Mit 18, 19 Jahre hatte man sicherlich den Eindruck, dass man etwas verbotenes ficken würde. Und doch war es gefahrenlos.

Mittlerweile hatte sie sich dem Naturschutzbund angeschlossen und beobachtete in der Nacht Fledermäuse. Naja, Verena mit einem Kollegen vom Nabu nachts allein in der freien Natur -- sollte sich dieser tatsächlich auf die Fledermäuse konzentriert haben, sollte man ihm die Eier abschneiden. Wären eh überflüssig.

Wie auch immer. Ich bin mir sicher, dass ich Verena eine Million Euro hätte anbieten können und ich hätte von ihr nur ein höhnisches Lachen geerntet. Sie war stolz darauf, mit wenig Geld auszukommen. Lieber arm und anständig als reich und unmoralisch hätte eins ihrer vielen Mottos sein können. Aber Verena hatte auch eine Schwäche: Sie liebte das Leben und wollte Abenteuer. So war es wichtiger ihr Vertrauen zu gewinnen und sie am richtigen Punkt anzusprechen.

Das gelang mir auf einer Fete. Wir kamen ins Gespräch und ich erwähnte, dass ich im Sommer drei Wochen durch Schweden wandern wollte. Obwohl ich die gesamte Reise vollständig bezahlen würde, hätte ein Freund abgesagt (den Freund, der mir das notfalls bestätigt hätte, gab es natürlich). Ob sie denn nicht einspringen wolle?

Ich sah, dass Verena überlegte und mich daraufhin scharf musterte. Doch dann sagte sie begeistert zu, bestand aber auf einem zweiten Zelt. Natürlich gestand ich ihr dies zu und betonte sofort, dass ich keine weiteren Absichten als nur eine gemeinsame Wanderung verfolgte. Warum sollte ich mir ihr Vertrauen gleich am Anfang verscherzen? Drei Wochen alleine mit ihr in Schweden würden mehr als ausreichen, um sie flachzulegen. Zwei Tage, höchstens drei, gab ich mir Zeit, bis sie unter mir stöhnen und mein Schwanz ihre Möse kräftig durchpflügen würde.

Doch die ersten fünf Tage in Schweden verliefen enttäuschend für mich. Sicher, Verena entpuppte sich als eine angenehme Begleitung, eine lustige und temperamentvolle Person. Auch durchaus offenherzig, so hatte sie keine Probleme mit mir nackt in einem der frischen, schwedischen Seen zu schwimmen. Doch wenn ich versuchte, ihr näher zu kommen, stieß sie stets energisch meine Hand zur Seite.

Einmal blickte ich freundlich in ihr Zelt hinein. "Wir haben etwas ausgemacht", wies sie mich dann genauso freundlich zurück. Sie kam mir wie ein Eisblock vor, an dem unmöglich heranzukommen war. Ein ungemein appetittlicher Eisblock allerdings.

So ließ ich ihr am fünften Tag den Vortritt, als sie in einen der vielen Seen hüpfte, und blieb am Ufer zurück. Dann zog ich mich langsam mit Blick auf Verena aus. Sie drehte sich um und schrie fröhlich, wo ich denn bliebe.

„Ich bin gleich da", antwortete ich und präsentierte ihr meinen durchaus ansehnlichen, halbsteifen Stab.

„Ui", kicherte sie. „Was sehe ich denn da? Ist das etwa wegen mir?"

„Ja, was meinst du denn? Wenn du so vor mir ins Wasser springst?" Ich ging zum See und genoss ihre Blicke auf mein bestes Stück. Vielleicht zeigte dieses eindeutig zur Schau getragene Begehren endlich Wirkung.

„Da bin ich aber froh, dass ich auf dem zweiten Zelt bestanden habe." Verena lief mir entgegen und ich hoffte schon, dass sie direkt zu meinem Schwanz rannte, ihn in die Hand, in den Mund, in die... Aber wie passte dies mit dem Satz zusammen?

Es passte nicht. Sie lief an mir vorbei -- zum Handtuch. Dabei klatschte sie mir aufs Hinterteil und rief spöttisch: „Halbsteif empfinde ich übrigens als Beleidigung."

„Das liegt am Wetter", brummte ich mürrisch und sprang nun auch in den See. Die Erfrischung hatte ich wirklich nötig. Mein Selbstbewusstsein bekam einen Knacks. Sollte ich Verena trotz drei Wochen Schwedenurlaub nicht erobern können?

Abends saßen wir dann am Lagerfeuer. Wir hatten unglaubliches Glück mit dem schwedischen Sommer, aber wenn die Sonne unter ging, wurde es doch schnell kühl, so dass wir nah zusammen rückten. Geschickt lenkte ich das Gespräch auf unsere Träume, unsere Beziehungslosigkeit (wir waren beide Single) und welche Ursachen dies haben könnte. Von meinem Escort-Service sagte ich natürlich nichts. Das wäre nicht der richtige Zeitpunkt gewesen.

Verena legte ihren Kopf an meine Schulter und blickte verträumt in die Sterne. "Irgendwie habe ich kein Glück."

"Das kann ich nicht glauben", meinte ich durchaus ehrlich. "Du bist schön, klug, witzig -- so blind können die Männer doch nicht sein."

Sie blickte mir tief in die Augen. "Findest du mich wirklich attraktiv? Bin ich dir nicht viel zu klein."

Ich strich ihr über die Wangen, übers Kinn und über die Lippen. Flüsternd: "Es kommt nicht auf die Größe an." Dann küsste ich sie. Endlich.

Sie erwiderte meinen Kuss. Zärtlich verschmolzen unsere Lippen zu einer Einheit. Es war kein Kampf, sondern so, als hätten wir schon immer zusammengehört.

Mein Herz tat einen Sprung. Nein, keine Liebe, vielleicht noch nicht einmal echtes Begehren sondern Erleichterung. Ich hatte es wieder geschafft. Sicher, es hatte länger gedauert, als ich vermutet hatte. Aber schließlich war auch Verena weich geworden, würde sich hingeben und sich von mir nehmen lassen. Es war zwar nur ein Anfang, denn am Ende sollte sie für mich als Nutte arbeiten, aber es war immerhin der erste Schritt. Mein Selbstvertrauen war wieder hergestellt.

Verena brach den Kuss ab und blickte mir wieder tief in die Augen. 'Das hatten wir schon', dachte ich ungeduldig. Doch dieses Mal schüttelte sie den Kopf und stand auf.

Sie stand auf! Ich musste sie entgeistert angestarrt haben. Das war nicht möglich.

"Wir hatten eine klare Vereinbarung", sagte sie nur und ging in ihr Zelt.

Ich starrte ihr nach. Hatte ich den Mund geschlossen? Jedenfalls konnte ich es nicht glauben. Was war das? Ich hatte sie doch schon so weit. Längst abgehakt. Sie konnte doch nicht einfach... Ich hatte sie geküsst und sie... Die Stimmung war romantisch, alles perfekt und doch...

Wo mein Selbstbewusststein in dem Moment war, brauche ich nicht auszuführen. Ich schüttelte den Kopf, stand dann irgendwann auf und ging in den Wald, um mir einen abzuwichsen. Dann löschte ich das Feuer und suchte auch mein Zelt auf.

Lange konnte ich nicht einschlafen. Was war mit mir los? Hatte ich irgendwo einen Fehler gemacht? Hätte ich ruhiger und behutsamer vorgehen müssen? Oder wilder und ungestümer? Lag es einfach nur an Verena? Hatte die ein Problem mit Männern? Ich kam zu keinem Ergebnis. Aber woran es auch immer lag -- ich musste mir mein Versagen eingestehen.

Dass meine Stimmung am nächsten Tag nicht die beste war, ist sicherlich verständlich. Verena hingegen war so wie immer. Fast glaubte ich ein Triumphieren in ihren Augen zu erkennen, aber vielleicht irrte ich mich auch. Zumal ich kein Interesse an einem intensiven Augenkontakt hatte.

Zum Glück trafen wir noch am gleichen Tag Jan und Julia. Sie kamen aus Freiburg und vor allem die Frauen freundeten sich rasch an. Julia und Verena beschlossen gemeinsam durch Schweden zu wandern. Jan stimmte sofort zu, weil er nie etwas ablehnte, was Julia sich in den Kopf setzte. Und ich machte gute Miene zum bösen Spiel. Sicher, ich hätte Verena daran erinnern können, wer die Fahrt eigentlich bezahlte. Aber hätte ich damit Sympathiepunkte bei ihr geerntet? Vielleicht, so meine vage Hoffnung, regte sich bei Verena doch etwas, wenn sie mitbekam, wie Jan seine Freundin durchbumste. Dass er sich davon jedenfalls nicht abhalten lassen würde, stand für mich außer Frage. Außerdem: Was hatte ich nach dem gestrigen Abend noch zu verlieren?

Im Übrigen gefiel mir Julia auch. Sie war mit 1,80 so groß, dass Verena neben ihr noch kindlicher wirkte. Schlank auch, besonders fielen aber ihre langen roten Haare auf. Feuerrot. Im Gegensatz zu Verena eher wortkarg, aber mit dem Herz sicherlich auf dem richtigen Fleck. Bei anderer Gelegenheit... Aber hier war ihr Freund Jan stets mit dabei. Und außerdem war es keine gute Idee auf Julia zu schauen, wenn ich die Hoffnung auf Verena nicht aufgeben wollte. Denn nun war es Ehrensache: Die Fotze musste ich erobern. Ohne wenn und aber.

Am zweiten gemeinsamen Tag wanderten wir weit, so dass ich abends müde war und früh schlafen ging. Außerdem war ich immer noch verärgert. Und ein wenig deplatziert zwischen den drei Twens kam ich mir auch vor. An diesem Abend fühlte ich mich ziemlich alt.

Die anderen Drei blieben noch am Lagerfeuer sitzen und unterhielten sich. Wenn ich ehrlich zu mir war, hatte ich längst aufgegeben. Ein netter Urlaub wäre dies sicherlich gewesen, aber für mein Ego eine Niederlage. Schade, wäre sicherlich schön gewesen mit Verena.

Vielleicht eine Stunde später erwachte ich wieder. Ich lauschte, da ich Geräusche vor draußen hörte. Tatsächlich waren Jan, Julia und Verena immer noch wach. Denn sie -- redeten. Tatsächlich, sie redeten! Brummig drehte ich mich wieder um. Alles nette Leute, sicherlich. Aber verdammt noch mal, in der schwedischen Wildnis konnte man doch mehr tun als nur zu reden!

Beim Frühstück am nächsten Morgen stellten wir fest, dass wir keine Milch mehr hatten. Jan erbot sich zum nächsten Dorf zu laufen und einzukaufen. Verena sprang auf und meinte, dass sie ihn begleiten würde. Ich sah kurz auf, ließ es aber geschehen. Zum einen hatte ich längst resigniert, zum anderen würde da eh nichts laufen. Nicht bei denen. Außerdem bat mich, Julia ihr beim Aufräumen des Lagers zu helfen.

Beim Ordnung machen brachte sie mich wieder auf andere Gedanken. Es war so schön, mit ihr zu lachen, zu sehen, wie ihre langen Haare im Wind wehten. Wenn die Situation eine andere wäre...

Irgendwann sah ich auf die Uhr. „Müssten die Beiden nicht längst zurück sein?"

Julia zuckte die Schultern. „Die kaufen nicht nur ein."

„Was machen die denn noch?"

„Vögeln", meinte sie ungerührt.

Perplex ließ ich einen Becher fallen, den ich gerade abtrocknen wollte. „Du meinst ficken?" Nein, wahrscheinlich hatte ich mich verhört und sie beobachteten irgendwo Vögel. Ich kannte ja Verena. Ich hatte sie selbst erlebt. Erlitten.

Julia blickte mich nun mitleidig an. „Vögeln, ficken, bumsen, pimpern, bügeln, Sex haben, Liebe machen, Geschlechtsv..."

„Ist gut", unterbrach ich sie verärgert. „Ich habe verstanden. Aber bist du nicht sauer? Jan ist doch dein Freund, oder nicht?"

„Solange wir vorher darüber sprechen und der Andere einverstanden ist, ist alles erlaubt. Er betrügt mich ja nicht, denn wir haben gestern Nacht alles besprochen. Würde Jan Verena hinter meinem Rücken besteigen, wäre es sofort aus zwischen uns. Aber so? Sollen sie doch."

Ich musste mich hinsetzen und dies erst einmal verarbeiten. Offenbar waren die drei doch nicht so harmlos wie ich gestern Nacht noch gedacht habe.

„Ich weiß, das muss ein Schock für dich sein." Julia setzte sich neben mich und strich mir über die Haare.

„Für mich? Warum? Verena und ich sind nicht zusammen."

„Aber das ist doch nicht normal", sie strich weiter zärtlich durch meine Haare. Wenn gerade Jan und Verena, warum dann nicht auch Julia und ich? „Du lädst sie in den Urlaub nach Schweden ein, bezahlst alles und sie sagt, dass sie ein zweites Zelt möchte und du gehst sofort darauf ein? Ehrlich: eine Woche alleine in Schweden und du hast sie noch nicht gefickt. Eigentlich müsste man dir die Eier abschneiden. Sind doch eh unnötig."

Das war mein Spruch! „Jetzt werde nicht unverschämt", protestierte ich. „aber Verena hat all meine Annäherungsversuche zurückgewiesen." Deutlich, hätte ich hinzufügen können.

„Sie wollte, dass du sie auf den Boden wirfst und wild über sie herfällst", erklärte sie mir geduldig wie einem kranken Pferd.

„Ich sollte sie vergewaltigen?" protestierte ich energisch.

„Sie hätte es ja gewollt", meinte sie ruhig. "Dann wäre es keine Vergewaltigung gewesen."

„Aber woher sollte ich das wissen?" Ich blickte nachdenklich nach unten. Was war das hier? Wollte Julia mir, mir!, dem größten Stecher auf dem Erdball, erklären, wie Frauen funktionierten?

„Zugegeben. Manchmal braucht man etwas Erfahrung, um uns Frauen zu verstehen. Du hast wohl leider nicht viel Erfahrung sammeln können."

„Ich habe Erfahrung!", brüllte ich jetzt. Bitte, das war ja nun wirklich absurd!

Julia blickte in die Ferne und schien angestrengt nachzudenken. Was ging wohl gerade in diesem süßen Köpfchen vor, dachte ich, als ich sie so von der Seite betrachtete.

Schließlich blickte sie mich wieder fest an: „Ich glaube, Verena hat Recht."

„Womit?" Ich begriff wirklich nichts.

„Dass du noch recht unerfahren in Sachen Sex bist."

„Ich bin nicht unerfahren!", giftete ich aufgebracht und völlig verärgert zurück. „Soll ich dir das beweisen?" Ich griff sie mir, warf sie auf den Boden und legte mich über sie.

„Na, endlich machst du mal etwas richtig", meinte sie spöttisch.

„Ich will dich", keuchte ich erregt, küsste sie und ließ meine Zunge zwischen ihre Zähne gleiten.

„Ich will dich auch", hauchte sie und saugte gierig an meiner Zunge, die ihren Mund durchforschte.

Unsere Münder verschmolzen, während ich ihr Shorts und Slip runterstreifte. Sie hob ihr Becken an, um mir dabei behilflich zu sein, und schlüpfte schließlich mit einem Bein aus den Textilien heraus. Das reichte uns beiden, denn wir waren beide geil und wollten keine Zeit verlieren. So schob ich auch ihr T-Shirt nur über ihre Brüste und nicht über ihren Kopf.

Doch dann wurde es mir zu unbequem und ich sprang auf, um mir schnell meiner Kleidung zu entledigen. Julia tat das gleiche. Von oben her konnte ich sie eingehend betrachten. Am besten gefielen mir ihre Brüste. Eine nette Handvoll, straff, mit großen, roten Vorhöfen. „Du bist schön", meinte ich anerkennend.

„Ich weiß", murmelte sie nur selbstbewusst, „jetzt will ich aber nicht reden sondern deinen Schwanz schmecken. Los, komm her."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Von dieser Frau ging eine unheimliche Magie aus. Gewohnt, immer die Regie zu führen, ließ ich mich von ihr leiten. Dafür hatte ich auch aufgrund ihrer Haare nur ein Wort: Hexe. Aber eine von der attraktiven Sorte wie bei "Charmed".

Über ihr knieend ließ ich meinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht wippen. Sie packte rasch zu und schob ihren heißen Mund über meine Eichel. Ich stöhnte befreit auf. Es war zu schön, dass er endlich wieder dort war, wo er hingehörte.

Doch ihre Lippen umfassten nur den Beginn. Wild saugte sie an der pochenden Spitze und knetete vorschichtig und lüstern die dicken Eier.

Gierig schob und drückte sie ihren Mund immer weiter über die pochende Eichel. Ihren aufgerissenen Lippen entfloh ein Stöhnen, als ich mich über ihre gespreizten Schenkel beugte, ihr aufgeregt zuckendes Fötzchen zärtlich aufspaltete und meine nasse Zunge durch ihren fiebrigen Schlitz gleiten ließ. Atemlos pumpte ihr Mund an meinem steifen Glied und meine Zunge pflügte ihren Liebesacker gründlich Furche und Furche durch. Ihre Schenkel zitterten und umklammerten meinen auf und nieder wippenden Kopf, der sich tief in ihre Fotze einzugraben versuchte Ihr Unterleib hüpfte unkontrolliert auf und ab und ihr Kitzler scheuerte an meinem noch unrasierten Kinn, die Zunge tief in ihrem Liebeskelch versenkt.

„Paß auf, Hexe", stöhnte ich und krümmte mich zuckend über sie zusammen, „mir kommt's gleich."

Mit beiden Händen umklammerte sie meinen wippenden Arsch und würgte, als meine Eichel tief in ihre Kehle stieß. Dann begann mein Schwanz hart zu zucken und zu spritzen. Ich stieß ihr das pulsierende Glied noch ein Stückchen tiefer in den Hals und sie trank und trank. Ich weiß nicht, wieviel Sperma ich abspritzte, aber es schienen mir schier unendliche Schübe zu sein, die ich ihr mit orgasmischen Zuckungen in den Rachen spritzte. Der heiße Saft rann durch ihre Kehle, ohne dass sie überhaupt schlucken musste. Zwischen ihren zitternden Beinen stieß meine Zunge fast fickend in ihr Fötzchen hinein und mein stoppeliges Kinn stupste immer wieder gegen ihren geschwollenen Kitzler. Während ich kam, wandte ich mich trotzdem liebevoll und konzentriert ihrem zuckenden Kitzler zu und saugte den versteiften Lustzapfen so weit es ging aus seiner Umhüllung heraus und rollte ihn zwischen den Lippen, während ich mit der Zungenspitze daran leckte. Ich spürte dabei, wie tief aus ihrem Inneren ein wilder Orgasmus aufstieg, und hätte nicht mein dicker, ausgepritzter Schwanz ihren weit aufgerissenen Mund versiegelt, hätte sie wohl laut vor Geilheit und Wonne geschrien, was ganz sicher auch in der schwedischen Wildnis interessierte Zuschauer angelockt hätte. In heißen Wellen überflutete ein sexueller Höhepunkt das unter mit liegende Mädchen. Sie bäumte sich unter mir auf und preßte mir ihr zuckendes Fötzschen mit aller Kraft ins Gesicht, während ihr ein weiterer Orgasmus die Sinne schwinden ließ. Wollüstig gurgelnd stöhnte das junge Ding unter mir. Ihr Schrei war voll wilder Lust und hemmungsloser sexueller Hingabe.

„Das war gut", keuchte sie, als sie wieder zu sich gekommen war.

„Ja, aber ich bin noch nicht mit dir fertig. Wenn du meinen Schwanz wieder auf Touren bringst, ficke ich dich ordentlich durch. Schaffst du das?"

Sie würdigte mich gar keiner Antwort sondern nahm die Fickstange wieder in ihren Mund. Die glatte Eichel schmiegte sich an ihren Gaumen und ich stieß zu. Sie formte aus ihren weichen Lippen eine elastische runde Mundfotze und ich fickte sie da hinein. Zusätzlich pumpte sie mit ihrem Kopf vor und zurück. In ihrer Muschi kochte wieder der Liebessaft und ich besänftigte ihren glühend klopfenden Kitzler mit zärtlichen Streicheleinheiten. So dauerte es nicht lange, bis wir bereit waren für die endgültige Vereinigung zwischen Mann und Frau.

„Ich will auf dir reiten", meinte sie. „Bitte."

Ganz gegen meiner Gewohnheit stimmte ich zu. „Gerne." Und schon legte mich mich auf den Rücken, mein pochender Speer ragte gen Himmel.

Julia stellte sich über mich und ließ sich langsam nach unten gleiten. Dabei spreizte sie mit den Händen ihr Fötzchen. Kurz vor dem Aufspießen hielt sie an und meinte: „Gefällt sie dir?"

„Ja", keuchte ich, „aber noch schöner fände ich sie etwas weiter unten."

Sie senkte sich etwas tiefer, tippte aber nur gegen meine Eichel,um dann wieder etwas hoch zu gehen. „Willst du es wirklich?"

„Verdammt ja!" Ich griff an ihre Obeschenkel und versuchte sie niederzudrücken, doch sie wehrte sich.

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