Category: Inzest / Tabus Geschichten

Der zwanzigste Geburtstag 03

by chili2hot©

Diese Geschichte ist rein fiktiv.

Wer pornografische Geschichten mit Inzest-Elementen nicht mag, sollte sie nicht lesen. Meine Absicht ist es lediglich, dem Leser Vergnügen zu bereiten.

Sie wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.

Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.


*

Die vorangehenden Ereignisse dieses Tages habe ich bereits in den ersten beiden Teilen von „Der zwanzigste Geburtstag ...“ beschrieben. Zum Verständnis dieser Geschichte ist es sinnvoll die erste und zwingend erforderlich die zweite zu lesen. Ich werde hier darauf verzichten, allzu viel zu erläutern, und ich werde die bereits bekannten Personen nur sehr kurz vorstellen.

Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag.

Am frühen Abend haben ihn sein bester Freund Ralf, dessen Freundin Tanh, Peters Freundin Claudine und deren Schwester Isabelle besucht. Die Geburtstagsfeier hat sich zu einer regelrechten Orgie entwickelt, so dass alle rechtschaffen hungrig waren. Deshalb haben sie das Teppanyaki eines in der Nähe liegenden japanischen Restaurants besucht.

Dort trafen sie auf eine Familie, bestehend aus:

Masako, der Mutter, einer etwas üppigen japanischen Schönheit von knapp vierzig Jahren,

dem wenige Jahre älteren Paul, einem immer noch sehr attraktiv aussehenden kräftigen Afrikaner,

seiner knapp dreißig Jahre alten Schwester N'Gima, die nicht nur was das Aussehen betrifft eine verblüffende Ähnlichkeit mit Aaliya hat, sondern die auch den berühmten Gang der Schauspielerin aus dem Film „Königin der Verdammten“ gekonnt nachmacht,

Julia und Ramon, den Zwillingen von Masako und Paul, beide ausnehmend schön, als Mischlinge die Vorzüge von Afrikanern und Asiaten in sich vereinend. Sie feiern heute ihren achtzehnten Geburtstag feiern, und wie es der Zufall so will, sind beide auch noch in der selben Schulklasse wie Isabelle.

Hinter der Eisenplatte steht Takashi, der Koch. Und für die Getränke und die Beschaffung der Materialien hat Mashiko gesorgt, die hübsche japanische Kellnerin. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt sie jedoch gerade nackt auf der Tischplatte an Teppanyaki und bekommt es von Peter besorgt.

„Wie wäre es erstmal mit Nachtisch?“ hat Takashi, der Koch vorhin gefragt. „Ich kann leckere Crepes zubereiten, vielleicht mit flambierten Bananen? Oder lieber mit Eis?“

Dem haben alle zugestimmt, eine kleine Pause können jetzt alle vertragen.

Und kurz danach hat er Peter, der eine unglaubliche Ausdauer zeigt, aufgefordert:

„Du müsstest dann mal aufhören, unsere Kellnerin zu ficken, Peter! Einerseits brauchen wir den Platz, andererseits müsste sie das Eis und die Bananen vorne aus dem Restaurant holen. Und vielleicht will ja auch noch jemand etwas trinken. Vielleicht einen Kaffee oder einen Espresso?“

„Klar, mach ich!“ meint Peter und zieht seinen richtig dicken Schwanz aus der überaus schlanken Japanerin und fügt breit grinsend hinzu: „Aber ob die Kleine noch laufen kann, weiß ich nicht.“

Mashiko, die wohl gerade mal wieder kurz vor dem Höhepunkt war, lässt das laut aufseufzen. Nur ungern steigt sie vom Tisch und sucht sich ihren „Judoanzug“, den sie hier als Berufskleidung trägt.

„Musst du dich unbedingt anziehen?“ fragt Ralf das junge Mädchen.

„Aber ich kann doch nicht nackt vorne ins Restaurant. Dort sind doch sicher noch andere Gäste.“

„Kinder werden um diese Zeit kaum noch da sein. Und den Männern gefällt es bestimmt gut, wenn du wenigstens die Jacke weglässt und ihnen deine hübschen kleinen Titten zeigst.“ meint Ralf dazu. „Und wenn du willst, fick ich dich nachher auch richtig in deinen geilen kleinen Arsch!“

„Da kann ich einfach nicht widerstehen.“ meint sie und zieht nur die weite Hose an. Sie bindet sie extra lose zu, dass sie ziemlich tief auf ihren extrem schmalen Hüften hängt. So ausgestattet, nimmt sie die Bestellungen auf.

Alle außer Tanh wollen Crepes mit flambierter Banane und Vanilleeis. Die kleine Vietnamesin möchte lieber ein großes kaltes Bier. Außerdem fragt sie den Koch, ob er ihr noch etwas Deftigeres zubereiten kann.

„Klar“, meint Takashi. „Für einen geilen Fick mit dir mach ich doch alles. Was darf es denn sein? Vielleicht Austern? Oder ein Hummer? Aber der braucht etwas länger.“

„Austern wären gut“, antwortet sie. „Und, wenn du hast, noch ein großes Stück von diesem fantastischen japanischen Fisch. Soll ich dir schon mal einen blasen, während du kochst?“

„Nee, lass mal, sonst verbrenn ich noch irgendwas.“

„Gut, dann ficken wir hinterher.“

An der einen Seite haben jetzt Isabelle, Ramon und Julia Platz genommen. Auf der anderen sitzen Masako, Peter, Claudine und Paul. Ralf setzt sich neben Julia und sieht die beiden übrigen Frauen an. Welche wird sich jetzt zu ihm setzen, seine Tanh oder die ebenso exotische schöne Afrikanerin?

„Schade, ich hätte gerne neben dir gesessen, meine schöne schwarze Königin“, nimmt Tanh den Flirt von vorhin wieder auf.

„Das hätte mir auch sehr gut gefallen, Prinzessin“, antwortet N'Gima, zieht die zierliche Asiatin zu sich heran und leckt ihr mit der Zungenspitze über die vollen Lippen. Da die schöne Afrikanerin danach den Mund wieder schließt, erwidert Tanh die Liebkosung und lässt ihre spitze Zunge zwischen den noch wesentlich volleren Lippen der Dunkelhäutigen einmal hin und her gleiten. Nachdem sie dieses Spiel einige Male wiederholt haben, pressen die beiden die Lippen mit weit geöffneten Mündern aufeinander und küssen sich innig und leidenschaftlich. Zum allgemeinen Erstaunen halten die beiden die ganze Zeit küssend durch, bis Mashiko mit dem Eis und dem Bier für die kleine Vietnamesin zurückkommt.

Diesmal hat sie einen außergewöhnlich großen Glaskrug gebracht, der wohl gut einen Liter Bier fasst.

„Das ist ja ein riesiger Krug!“ wundert sich N'Gima.

„Der ist genau richtig für mich.“ entgegnet Tanh. „Ich hab nämlich einen riesigen Durst.“

Während sie noch neben dem Tisch steht, setzt sie den Krug an und trinkt. Schluck um Schluck rinnt durch die Kehle der kleinen zarten Frau. Sie hört gar nicht mehr auf. Alle sehen jetzt still staunend zu, wie sie das Bier trinkt, ohne dass auch nur ein Schluck danebengeht und über ihren nackten Körper läuft. Sie erregt damit offenbar noch mehr Aufsehen, als das vorher bei dem heißen Kuss der beiden exotischen Frauen der Fall war. Gluck, gluck und der gewaltige Krug ist tatsächlich leer.

„Aahhhh“, macht sie und leckt sich den Schaum von den Lippen. Dann sieht sie die mit offenem Mund dastehende Kellnerin an. „Bekomme ich noch so eins?“

Sprachlos nimmt Mashiko den Krug entgegen.

„Ist denn noch viel los, vorne im Restaurant?“ fragt jetzt Ralf.

„Nein! Da sind nur noch zwei ältere Herren, sehr vornehm, glaube ich.“ antwortet sie. „Die haben so getan, als hätten sie gar nicht bemerkt, dass ich oben ohne bin.“

„Dann geh doch diesmal ohne Hose!“ verlangt er.

„Wenn Ihr wollt, mein Herr.“ gesteht sie ihm zu und streift die Hose ab. Sie trägt jetzt nur noch die japanischen Holzsandalen. Ralf bemerkt, dass ihre glatt rasierte Spalte glänzt und greift ihr zwischen die Beine, um sich zu überzeugen.

„Das macht dich wohl geil?“ will er wissen.

„Ja, mein Herr!“

„Dann gehst du, während du auf das Bier wartest, ganz nah zum Tisch der beiden Herren und fragst sie, ob alles zu ihrer Zufriedenheit ist und ob du noch irgendetwas für sie tun kannst.“

„Ja, mein Herr!“

„Braves Mädchen.“

Während Mashiko sich auf den Weg macht, bereitet Takashi den Nachtisch zu. Das Fischgericht für Tanh ist jetzt fertig und er stellt den gut gefüllten Teller vor den Platz neben Paul.

Tanh setzt sich neben den kräftigen Schwarzen, der sie heute Abend ja schon ganz ordentlich gefickt hat.

„Das war sehr schön vorhin, du hast einen geilen Luststab!“

„Danke, ich fand es auch sehr schön mit dir zu ficken. Du hast einen wundervollen Körper.“ erwidert Paul.

„Und ich dachte, du stehst nur auf so tolle geile Titten wie Masako und Claudine sie haben.“ meint Tanh. „Aber vielleicht findest du die von deiner Tochter ja noch schöner.“

„Ich finde euch alle sehr schön, deine ganz kleinen Brüste sind ebenso wie Julias große Titten wahnsinnig erotisch. Aber alle anderen sind fast genauso toll.“

„Deine Tochter ist überhaupt wunderschön.“

„Ja, sehr!“

Während Takashi den anderen den Nachtisch serviert hat, hat Tanh sich wieder eine ordentliche Menge Wasabi mit Sojasauce in der einen Schale und Chili mit Öl in der anderen vorbereitet und beginnt jetzt zu essen. Dabei nimmt sie wieder sehr reichlich von den scharfen Gewürzen.

Takashi schüttet bei den Bananen der anderen überall noch ein wenig angewärmten Rum dazu und entzündet ihn. Mashiko kommt gerade noch rechtzeitig mit dem zweiten Krug Bier, um das Licht auszumachen. Jetzt ist der Pavillon nur noch von den Flammen des brennenden Alkohols erleuchtet.

„Ahh“ und „Ohh“ ertönt jetzt überall um den Tisch herum. Nur Tanh ist zu beschäftigt damit, ihre Austern und den Fisch zu verspeisen.

Für einige Minute herrscht jetzt eine gefräßige Stille. Auf die Frage von Mashiko, ob jemand jetzt noch einen Kaffee will, schütteln alle den Kopf. Nur Isabelle, die ihren Nachtisch als erste aufgegessen hat, antwortet ihr:

„Nein, ich will jetzt erst wieder geil gefickt werden!“

Ralf befragt inzwischen die Kellnerin, wie es ihr ergangen ist, vorne im Restaurant.

„Der eine der beiden hat mir einfach zwischen die Beine gefasst, mir zwei Fingern rein gesteckt und dann seinem Freund gesagt, dass ich total nass bin und dass er mich jetzt eigentlich durchficken wollte. Der andere meinte darauf, dass sie ja noch was anderes vorhätten, und hat mir dann noch einen Finger in den Arsch gebohrt. Aber nach einer Minute haben sie mich weggeschickt, leider.“

„Hmm, mal sehen, was hier jetzt abgeht.“ antwortet er. „Aber zu den beiden fällt mir auch noch etwas ein.“

Claudine ist aufgestanden und hinter ihre Schwester getreten.

„Ich bin jetzt so richtig geil!“ flüstert sie ihr zu.

„Ich auch, aber der Höhepunkt des Abends kommt ja auch jetzt erst.“

„Was meinst du damit?“

„Na ja, den einen Inzest haben wir gehabt. Aber der andere fehlt noch!“ erklärt Isabelle leise.

„Meinst du, das machen sie mit?“

„So geil wie jetzt alle sind? Bestimmt!“

Isabelle wendet sich zu dem neben ihr sitzenden Ramon und fasst ihm an den Schwanz, massiert ihn zuerst sanft, dann fester.

„Was hältst du davon, wenn du mich in der nächsten Woche in der Schule vor all deinen Kumpels mal so richtig durchfickst?“ fragt sie ihn.

„Oh, das wär total geil!“ entgegnet er begeistert.

„Du kannst ihnen auch sagen, dass ich deine Freundin bin, wenn du willst.“ bietet sie ihm an. „Oder hast du noch andere Wünsche?“

„Ziehst du dich auch ganz aus?“

„Wenn du das willst, gerne!“

„Ja, ich will dass alle sehen, wie schön du bist, wenn ich dich ficke!“

„Mach ich doch gerne!“ verspricht sie ihm. „Aber dafür habe ich jetzt einen Wunsch.“

„Erfülle ich dir auch gerne!“

„Wirklich?“ fragt die heiße Blondine. „Ich will zusehen, wie du Masako fickst“.

„He, du bist ja vielleicht ein perverses Luder!“ stellt er grinsend fest.

„Da kannst du wohl Recht haben.“ bestätigt sie ihm. „Und machst du es?“

„Worauf du dich verlassen kannst. Nachdem ich meine Julia gevögelt habe, ist jetzt meine Mutter dran!“

„Tu mir den Gefallen und sei richtig hart und dominant zu ihr!“

„Geht klar!“

Ramon steht auf und geht auf rüber zu seiner Mutter.

„So, du verficktes Luder! Jetzt werde ich es dir zeigen.“ kündigt er an. „Auf die Knie mit dir, du Schlampe! Jetzt wirst du von deinem Sohn gefickt, bis dir Hören und Sehen vergeht.“

Ohne Widerrede gehorcht sie ihrem Sohn. Paul sieht nur erstaunt und sprachlos zu.

In dieser Stellung gelingt es Ramon problemlos, seinen inzwischen wieder richtig harten Schwanz seiner Mutter in die nasse Möse zu schieben. Mit den Händen greift er ihre vollen Brüste und hält sich daran fest.

„Ja, jaaaa, massier deiner Mutterschlampe die dicken Titten und fick die geile Sau mit deinem Jadeschwanz!“ fordert die üppige Japanerin ihren Sohn auf.

Ramon stößt jetzt kräftig und schnell seinen harten Schwanz in seine geile Mutter hinein. Und er bedarf keiner besonderen Aufforderung, mit lautem Klatschen schlägt er ihr die flache Hand fest auf die immer noch stark geröteten Pobacken.

„Ja, die geile Fickstute will von ihrem eigenen Hengstfohlen bestiegen werden.“ verkündet sie. „Und sie muss für ihre Geilheit hart geschlagen werden.“

Paul, zuerst entsetzt, als er sieht, dass Masako von Ramon gefickt wird, ist jetzt auch wieder erregt. Sein Schwanz hat sich ebenfalls wieder zur vollen Größe aufgerichtet.

„Nachher wirst du die Reitpeitsche spüren, dafür dass du dich von deinem Sohn bespringen lässt!“ verkündet er seiner Frau, die laut aufseufzt. Es klingt aber eher danach, als ob sie sich darauf freut, als nach Furcht. „Vielleicht lass ich das ja auch den Jungen selbst machen...“

Julia tritt von hinten an ihn ran, presst ihre schönen großen Möpse in den Rücken ihre Vaters und fasst um ihn herum, um seinen dicken Schwanz zu massieren. Paul, der noch nicht gemerkt hat, dass es seine Tochter ist, die ihn wichst, stöhnt leise.

„Paps, ich will jetzt auch gefickt werden!“ verkündet sie. „Und zwar von dir.“

Wieder tritt das Entsetzen in seine Augen.

„Aber Kind, der ist doch viel zu groß für deine kleine Pussy.“ behauptet er.

„Du bist unfair, Paps. Tanh ist so klein und zart und die hast du so gut gefickt. Die ist mindestens ein halbes Dutzend Mal gekommen. Los, fick mich endlich!“

Julia kniet sich neben ihre Mutter auf den Boden, spreizt die Beine und fleht ihren Vater an: „Bitte Paps, gib mir deinen dicken Schwanz! Meine Fotze will jetzt endlich deinen Prügel spüren. Siehst du nicht, wie mein Lustsaft schon innen an den Schenkeln runter läuft?“

Paul ist jetzt so erregt, dass er dem Anblick nicht mehr widerstehen kann. Ohne weiteres Zögern geht er zu seiner kleinen Tochter, setzt die dicke Eichel seines großen schwarzen Schwanzes an ihrer kleinen, glatt rasierten, nassen Spalte an und stößt zu. Ganz langsam gleitet er in sie hinein.

Trotz der Nachtischpause ist die Kleine immer noch so nass von dem vorausgehenden Fick mit ihrem Bruder, dass er gleich beim ersten Mal in voller Länge hinein stoßen kann.

„Du bist genauso eine geile Schlampe wie deine Mutter!“ stellt Paul fest. „Was hältst du davon, mein kleines verficktes Luder, wenn du nachher die Bestrafung deiner Mutter übernimmst?“

„Aber liebend gerne, Paps!“ antwortet Julia. „Aber fick mich härter! Lass dein Töchterchen deinen dicken Fickprügel ganz tief in ihrer achtzehnjährigen, schwanzgeilen, kleinen Fotze spüren!“

Die anderen stehen jetzt um die beiden fickenden Paare herum, sehen ihnen zu und feuern sie an:

„Fick deine Mutter, du Stier, vögel sie richtig durch!“

„Ja, stoß deinen dicken Stamm ganz in die kleine Fotze!“

Mashiko fordert Ralf auf, sein Versprechen von vorhin einzulösen, während Tanh bereits mit gespreizten Beinen auf einem der hohen Stühle sitzt und sich von Takashi ficken lässt.

Aber Ralf und Peter wollen vorher noch mehr von der kleinen Kellnerin.

„Hol doch mal die beiden Herren aus dem Restaurant in den Garten.“ fordert Peter von ihr und wendet sich zu Isabelle und Claudine: „Kommt ihr zwei mit?“

„Ja klar!“

„Wollt ihr euch nicht was anziehen?“ fragt er. Die beiden sehen ihn ebenso erstaunt an wie sein Freund Ralf.

„Wieso denn?“ will der wissen.

Peter grinst.

„Eure Schuhe meine ich.“

„Ach so!“

Die beiden Schönheiten ziehen die Schuhe wieder an, die sie im Laufe der geilen Ereignisse vor dem Nachtisch einfach irgendwo haben stehen lassen. Claudines Sandalen sind mit dreizehn Zentimeter Absatzhöhe schon ziemlich extreme High-Heels. Aber die Fetischpumps, mit ihren mehr als siebzehn Zentimeter hohen Absätzen, die Claudine ihrer Schwester geliehen hat, stellen alles in den Schatten.

„Wenn ich damit in den Garten gehen soll, musst du aber dicht bei mir bleiben und mich festhalten.“

„Machen wir doch gerne.“ meint Ralf.

Alle fünf gehen nach draußen, durch den Garten zum Hintereingang des Restaurants. Peter und Ralf instruieren Mashiko, was sie tun soll und stellen sich so an eines der Fenster, dass sie in den Gastraum sehen können. Außerdem ist die Stelle durch ein paar Sträucher so gut geschützt, dass man sie nicht sofort sieht, wenn man aus der Hintertür kommt.

Claudine und Isabelle bleiben direkt vor der Hintertür stehen, während Mashiko den Gastraum betritt und unmittelbar zum Tisch der beiden Männer geht.

Es handelt sich um zwei ältere Herren, so um die sechzig. Der eine ist asiatischer, der andere afrikanischer Abstammung. Beide sehen für ihr Alter sehr gut aus. Der Afrikaner ist kahl geschorenen auf dem Kopf und trägt einen sehr kurz gestutzten, fast ganz weißen Kinnbart. Der andere hat noch volles schwarzes Haar und sein schon etwas faltiges Gesicht ist rasiert.

Beide machen auch einen recht sportlichen Eindruck auf Peter und Ralf, als sie aufstehen und der nackten Mashiko in den Garten folgen.

Dort treffen sie auf die beiden ebenso unbekleideten Schönheiten.

„Und das sind keine Nutten, sagst du?“ fragt der dunkelhäutige die Kellnerin.

„Nein, Nutten sind wir nicht!“ antwortet an ihrer Stelle Claudine, und Isabelle ergänzt: „Wir sind zwar total geile Schlampen und verfickte Luder, aber keine Nutten!“

Die beiden Männer sind zunächst sprachlos über die Ausdrücke, lassen sich dann aber gerne von den beiden nackten Mädchen umarmen. Auch als die anfangen, ihnen die Hosen zu öffnen, gibt es keinen Protest. Schnell sind die Männer ebenfalls nackt. Trotz des Alters sind beide sehr sportlich und attraktiv. Während des Asiate den typischen sehnigen Körper eines Kampfsportlers hat, sieht die Figur des Schwarzen mit den breiten Schultern, der kräftigen Brustmuskulatur und dem flachen Bauch schon fast nach Bodybuilding aus.

Claudine geht zu dem Schwarzen und streicht mit einer Hand über seinen Bauch langsam nach unten, bis sie seinen Schwanz berührt.

„Schöne Muskeln!“ stellt sie fest. „Fühl doch mal meine!“

Er folgt gerne dieser Aufforderung und fühlt ihre ebenfalls gut trainierten Bauchmuskeln, lässt seine Hand ebenso langsam nach unten gleiten, über den Venushügel bis hin zu der glattrasierten, nassen Spalte.

„Du bist ja ganz feucht!“

„ ... und total geil auf deinen Schwanz!“

Isabelle hat sich vor den Asiaten gekniet und seinen schon halb aufgerichteten Schwanz in den Mund genommen. Claudine tut es ihr jetzt gleich.

Es bedarf nur wenig der geschickten Behandlung durch die nicht unerfahrenen Mädchen, um die Schwänze der Männer voll aufzurichten.

„Ich will jetzt gefickt werden!“ erklärt die Blondine und stellt sich mit gespreizten Beinen und leicht nach vorn gebeugtem Oberkörper hin. Ihr Partner kommt dieser Einladung sofort nach und stößt seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in ihr nasses Loch.

„Boah, ist der hart!“ verkündet sie. „Fick mich schön hart, gib's mir!“

Claudine folgt dem Beispiel ihrer Schwester und bekommt zur Belohnung den dicken schwarzen Schwanz tief in ihre geile Lustgrotte gerammt.

Die beiden Männer lassen sich nicht lange bitten, sondern legen gleich richtig los. Mit schnellen heftigen Stößen bringen sie die beiden geilen Schwestern schnell zu den ersten Lustschreien. Dadurch noch weiter angefeuert, beschleunigen die Männer ihr Tempo noch. So bedarf es nur kurzer Zeit, bis die orgasmusgewöhnten Mädchen einen weiteren Höhepunkt erklommen haben und mit den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln die Männer ebenfalls zum Stöhnen bringen.

Peter und Ralf treten jetzt aus der Dunkelheit.

„Hi, Leute“, begrüßt er frech die beiden Älteren. „Macht es Spaß, meine Freundin zu ficken?“ fragt er den Schwarzen. Der ist total erschrocken.

„Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht, dabei zuzusehen.“ ergänzt er.

Der Schreck, hier plötzlich zwei kräftige und auch noch nackte junge Männer mit hoch aufgerichteten Schwänzen zu sehen, fährt den beiden in die Glieder. Beide ziehen ihre plötzlich erschlafften Schwänze aus den Lustgrotten der enttäuschten Mädchen.

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