Category: Inzest / Tabus Geschichten

Der zwanzigste Geburtstag 02

by chili2hot©

Diese Geschichte ist rein fiktiv.

Wer pornografische Geschichten (mit Inzest-Elementen) nicht mag, sollte sie nicht lesen. Meine Absicht ist es lediglich, dem Leser Vergnügen zu bereiten.

Sie wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.

Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.

Die ersten Ereignisse dieses Tages habe ich bereits in der Geschichte „Der zwanzigste Geburtstag 01“ beschrieben.

Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag. Am frühen Abend haben ihn sein bester Freund Ralf, dessen Freundin Tanh, Peters Freundin Claudine und deren Schwester Isabelle besucht. Isabelle war dabei als „Geburtstagsgeschenk“ gedacht. Die Geburtstagsfeier hat sich zu einer regelrechten Orgie entwickelt, so dass jetzt alle rechtschaffen hungrig sind.

Peter hat für den späteren Abend vier Plätze am Teppan Yaki eines in der Nähe liegenden japanischen Restaurants reserviert.

Nachdem alle geduscht haben, stellt sich noch die Frage, was Isabelle anziehen soll. Als „Geschenkverpackung“ hatte sie Mantel und Kopftuch getragen, was aber bei dem heißen hochsommerlichen Wetter selbst in den späten Abendstunden zu warm ist. Erst recht im Restaurant in der Nähe der heißen Eisenplatte.

Peter und Ralf tragen offen Oberhemden und sehr knapp sitzende Jeans, so tief geschnitten, dass man von den gut trainierten Bauchmuskeln nicht nur die Sixpacks sehen kann.

Tanh, die zierliche Vietnamesin, ist nicht mal 1,40m. Sie trägt nur einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top aus einem hauchzarten Stoff. Dadurch kommt ihre überaus schlanke Taille sehr gut zur Geltung. Der offenbar gut trainiert Bauch ist flach und die sich sehr schön abzeichnenden Beckenknochen betonen das deutlich.

Unter dem hauchdünnen Stoff des Tops malen sich kleine, feste Brüste mit gewölbten Aureolen und erigierten Nippeln deutlich ab. Dazu trägt sie auch noch richtig hochhackige Sandalen, die sie wohl gut zehn Zentimeter größer machen.

Die rothaarige Claudine sieht einfach fantastisch aus. An den Füßen trägt sie ein paar Sandalen, deren Absätze noch um einiges höher sind als die von Tanh. Mit mehr als dreizehn Zentimetern Absatzhöhe sind sie auch unter High-Heels schon etwas Besonderes.

Der zipfelige Saum des schwarzen Rockes reicht am linken Bein bis gut unterhalb der Knie, verläuft dann aber rechts schräg nach oben, und zwar so weit, dass er über der Hüfte den Bund erreicht. Auf diese Weise kann der Betrachter problemlos den Anblick des muskulösen Beines und der sonnengebräunten glatten Haut genießen. Auch von ihrem hübschen Hintern ist deutlich mehr als nur der Ansatz zu erkennen. Aber von einem Slip ist nichts zu sehen, was daran liegt, dass sie ebenso wie Tanh keinen trägt.

Oben herum trägt Peters Freundin eine ärmellose Bluse aus heller Seide, die vorn weit offen steht. Nur unmittelbar unterhalb der vollen, absolut perfekt geformten Brüste verbindet ein kleines Kettchen die beiden Seiten, so dass selbst hier, an der schmalsten Stelle ein handbreiter Spalt bleibt. Auf diese Weise bleibt ein großer Teil der Brüste unbedeckt und selbst die Aureolen, die flach, dunkel und ungewöhnlich groß die aufgerichteten Brustwarzen umgeben, werden nur teilweise von dem dünnen Stoff bedeckt. Dass sie trotz Körbchengröße D auf so was wie einen BH verzichten kann, ist ganz klar zu sehen.

Isabelles Figur liegt perfekt in der Mitte zwischen der zarten Tanh und der üppigen Schönheit von Claudine. Sie ist zwar nicht ganz so muskulös wie die beiden anderen, aber kein Gramm Fett zu viel stört den Gesamteindruck.

Taille und Po stehen in ähnlichen Proportionen wie es bei Claudine der Fall ist, wenn auch beides noch ein wenig schmaler ist. Die Brüste sind voll, aber deutlich kleiner als Claudines. Dafür sind sie ebenso wie Tanhs durch leicht gewölbte Aureolen um die erigierten Nippel geziert. Unter dem flachen Bauch mit den sich seitlich deutlich abzeichnenden Beckenknocken wölbt sich der Venushügel, nur oben von einigen sehr kurz geschnittenen blonden Haaren bedeckt, als ob sie beweisen wollte, dass sie eine echte Blondine ist. Darunter sind alle Schamhaare restlos entfernt, so dass die vollen Schamlippen, deren Spalt ungewöhnlich weit nach vorn reicht, deutlich zu erkennen sind. Die Haut ist glatt und am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt.

Sie hat eine wilde lange Mähne honigblonder Haare, die bis weit auf den Rücken reicht.

Auf die Frage, was sie denn anziehen soll, hatte Peter vorhin einfach geantwortet: „Wenig, sehr wenig!“

Das gefällt nicht nur Isabelle, die sich gerne aufreizend in der Öffentlichkeit zeigt, sondern auch Claudine, beweist es doch, wie gut ihr Geburtstagsgeschenk gefällt.

„Habt ihr die gleiche Schuhgröße?“ fragt Peter die Schwestern, die beide nicken.

„Dann könnte Isabelle doch deine roten Pumps anziehen, oder?“ fragt er weiter.

„Klar, aber damit zu laufen, ist ganz schön hart!“ grinst Claudine und holt aus einem der Schränke ein Paar Fetisch-Pumps mit Absätzen, die ihresgleichen suchen. Sie sind wohl über siebzehn Zentimeter hoch. Trotz der speziellen Form des Vorderschuhes mit einem unsichtbaren Plateau von fast zwei Zentimetern, dürfte es recht schwierig sein, damit zu laufen.

„Die sind ja geil! Und die leihst du mir, Schwesterlein?“

„Klar, wenn du meinst, dass du damit laufen kannst.“

„Na ja, wenn Peter und Ralf mich festhalten, wird es schon gehen.“

„Machen wir doch gerne“, beeilt sich Ralf zu versichern, dabei übers ganze Gesicht grinsend. „Aber nur mit Schuhen ist dann vielleicht doch ein wenig zu gewagt, oder?“

„Für die Straße auf jeden Fall“, meint Peter, ebenso breit grinsend. „Wie sich das später entwickelt ... mal sehen!“

Claudine hat jetzt das Kopftuch ergriffen, das Isabelle vorhin getragen hat. Sie schlingt es ihrer Schwester um die Hüften. Es reicht so gerade eben, dass sie die Zipfel verknoten kann.

„So, einen Rock haben wir schon mal.“

Dieser „Rock“ ist allerdings so knapp, dass er entweder eine Pobacke oder ein Stück vom Venushügel freilässt, je nachdem wohin man den Knoten schiebt. Isabelle versucht eine Mittelstellung zu finden, um von beidem nur die Hälfte zu offenbaren, doch in dieser Stellung will der Knoten nicht bleiben. Er verschiebt sich beim Bewegen immer nach vorn.

Claudine schiebt ihn wieder nach hinten und meint: „Das lassen wir jetzt erstmal so. Du hast so einen hübschen knackigen Arsch, den kannst du ruhig zeigen!“

„Ja, finde ich auch“, stimmt Peter zu. „Sie sieht so ganz toll aus. Aber ich fürchte, oben ohne geht es nicht. Aber ich hab da was.“

Er holt aus einer Schublade einen langen Schal aus ganz dünner Seide. Den schlingt er ihr um den Oberkörper und verknotet die Enden zwischen ihren festen Brüsten. Der Stoff ist so durchsichtig, dass man die Aureolen und die vor Erregung harten Nippel ganz deutlich sieht.

„So gefällt mir mein Geschenk“, stellt Peter fest.

„Voll geil“, kommentiert Ralf und seine Freundin Tanh meint, sie wäre ja jetzt total „overdressed“.

Da der Zeitpunkt der Reservierung schon überschritten ist, machen sie sich jetzt auf den Weg. Peter und Ralf nehmen Isabelle in die Mitte, auf der anderen Seite geht jeweils die Freundin des anderen. Isabelle kommt jedoch so gut mit den hohen Hacken klar, dass sie nur ganz wenig die Unterstützung der Männer in Anspruch nimmt.

Tanh fasst mit einer Hand um Peters Taille.

„Wenn Claudine nichts dagegen hat, kannst du mich gerne öfter ficken. Du warst toll!“ meint sie zu ihm.

„Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand es auch irre geil, meinen dicken Prügel in dein kleines Fötzchen zu bohren. Und wenn Ralf sie ordentlich dabei nagelt, wird Claudine schon keine Einwände haben, oder?“ entgegnet Peter.

„Nur wenn ich dann auch ein bisschen mit Tanh rum machen darf. Die Süße küsst einfach toll!“ fordert Claudine. „Und meine Fotze ist schon ganz geil auf ihre heiße Zunge!“

Der Weg zu dem japanischen Restaurant ist zu Isabelles Glück recht kurz. Sie haben die Tür erreicht, links daneben ist eine Toreinfahrt, zu der Peter sie jetzt führt.

„Das Teppanyaki ist in einem Pavillon im Garten.“ erklärt er.

Im Garten angekommen ergibt sich dann allerdings ein Problem. Die steinigen Wege sind mit den hohen Absätzen nur sehr schwierig zu schaffen, das betrifft jetzt nicht nur Isabelle mit den Fetischpumps sonder auch die beiden anderen. So halten sich jetzt alle drei gut bei den Männern fest und ganz langsam gehen sie zu dem Pavillon.

Dabei werden sie aus dem Inneren des Restaurants beobachtet. Sie können deutlich sehen, wie die an den Fenstertischen sitzenden Gäste sie anstarren. Den drei Mädchen gefällt das offensichtlich, denn sie gehen jetzt extra langsam und wiegen alle drei aufreizend die Hüften.

Vor der Tür steht der Koch in seiner typischen schwarzen Aufmachung, die irgendwie ein wenig wie ein Karateanzug aussieht. Um die Hüften trägt er einen breiten Ledergürtel mit einem Holster, in dem einige Kochutensilien stecken.

„Hallo Peter, schön dass ihr kommt, dann können wir ja bald anfangen. Wir haben noch andere Gäste und die warten schon.“

„Hallo Takashi, tut mir leid, dass wir uns verspäten, ich erzähl dir nachher, warum.“ erklärt er dem Koch, mit dem er offenbar gut bekannt ist, mit einem breiten Grinsen. „Wir sind jetzt zu fünft, ist das ein Problem?“

„Nein, im Gegenteil. Die anderen sind auch fünf. Dann sind alle Plätze besetzt.“

„Na toll, dann lasst uns reingehen.“

Drinnen erwartet sie schon die Getränkekellnerin, die sie mit einer tiefen Verbeugung begrüßt und dann zu ihren Plätzen führt.

„Hallo Mashiko“, grüßt Peter zurück, sich ebenfalls ein wenig verbeugend.

Die Kellnerin, die Peter auch ganz gut zu kennen scheint, trägt einen weißen Judoanzug. Sie ist so schlank, dass der Anzug ziemlich lose hängt und bei der Verbeugung können alle ihre nackten kleinen Brüste in dem Ausschnitt hängen sehen. Sie sind nur wenig größer als Tanhs, aber wohl nicht ganz so fest.

Da es immer noch recht warm ist und alle durstig sind, bestellen sie eine Runde Bier, groß und kalt.

Auf den gegenüber liegenden Plätzen sitzt wohl eine Familie, wie es scheint. Ein Mann, Mitte Vierzig, mit tiefschwarzer Hautfarbe und dem typischen Gesicht eines Afrikaners. Er ist groß und kräftig gebaut, macht einen sportlichen Eindruck. Ein leichter Bauchansatz zeugt davon, dass er auch den leiblichen Genüssen nicht abgeneigt ist.

Neben ihm sitzt eine Frau, geringfügig jünger, sehr gut aussehend. Sie trägt einen klassischen Kimono und auch das Gesicht deutet auf eine japanische Herkunft. Sie ist auch in japanischem Stil geschminkt, aber sehr dezent. Eine dickere Schicht Schminke wäre bei der herrschenden Sommerhitze, die hier drin noch durch die heiße Eisenplatte verstärkt wird, auch total unpraktisch.

Neben ihr sitzen ein Junge und ein Mädchen, wohl ebenso alt wie Isabelle. Mit den langen glatten schwarzen Haaren, die beide in einer Art Pferdeschwanz tragen, wirken sie irgendwie südländisch. Die mandelförmigen Augen und der große Mund mit den extrem vollen Lippen deuten jedoch auf eine afro-asiatische Mischung hin. Jedenfalls sehen sie sich sehr ähnlich und sind auf ihre Weise außergewöhnlich attraktiv.

Als Isabelle die beiden erblickt, erkennt sie sie sofort.

„Hej Ramon, hallo Julia. Schön euch zu treffen.“ begrüßt sie freudig die beiden.

„Hej, Isabelle!“ grüßt der junge Mann zurück. Auch er freut sich offenbar, sie zu sehen. Und sie ist ja auch ein toller Anblick.

„Oh, hallo“, haucht das junge Mädchen schüchtern. Offenbar ist es ihr peinlich, mit jemandem bekannt zu sein, der so aufreizend angezogen ist. Ihr leichtes Sommerkleidchen ist zwar nicht hoch geschlossen, aber einen Einblick auf ihre Brüste erlaubt es nicht. Allerdings kann man sehen, dass auch sie keinen BH darunter trägt und obwohl ihre Brüste nur wenig kleiner sind als Claudines, benötigt sie offensichtlich auch keinen.

Auf der anderen Seite, neben dem Vater sitzt eine Frau, ebenso dunkelhäutig wie er, von exquisiter Schönheit. Sie ist wohl um die dreißig und trägt eine einfache Jacke aus dünnem Leinen mit sehr tiefem Ausschnitt. Darunter kann man einen BH oder ein Bikini-Oberteil erkennen. An den Beinen sieht man eine Art Rock oder Hose aus ganz dünner, durchsichtiger Gaze.

„Wenn wir hier schon gemeinsam essen, sollten wir uns vielleicht einander vorstellen. Wenn du die anderen Gäste kennst, könntest du das vielleicht über nehmen, Ramon.“ fordert der ältere Mann seinen Sohn auf.

„Ich kenne nur die blonde Schönheit, Vater. Sie heißt Isabelle und ist in unserer Schulklasse.“ erklärt er.

„Na, dann will ich uns mal vorstellen. Hier zu meiner linken sitzt meine geliebte Frau Masako. Die Frau zu meiner Rechten ist N'Gima, meine Schwester. Die beiden neben Masako sind Julia und Ramon, unsere Kinder.“ stellt jetzt der Mann seine Begleiter vor. „Und mein Name ist Paul. Und die deutsche Aussprache ist durchaus korrekt, ich stamme aus Namibia.“

„Schön, Sie kennenzulernen, Paul. Meine Verehrung, Masako-san, Sie sind doch Japanerin, oder?“ entgegnet Peter. Die Frau nickt, immer noch sehr zurückhaltend, aber anscheinend nicht mehr ganz so abgeneigt, die Bekanntschaft dieser so schrecklich unziemlich gekleideten jungen Leute zu machen.

Dann macht Peter sich an die Vorstellung seiner Begleiter:

„Die rothaarige Schönheit hier an meiner Linken heißt Claudine und ist meine Freundin. Isabelle hier zu meiner Rechten hat Ramon ja schon vorgestellt. Sie ist Claudines Schwester. Neben ihr sitzt mein bester Freund Ralf und neben ihm seine Freundin Tanh.“

„Auch ich finde es schön, euch kennenzulernen. Wenn ihr einverstanden seid, können wir das mit dem „Sie“ auch lassen. Das ist nur unnötig kompliziert.“

Natürlich sind alle einverstanden.

Inzwischen ist auch Mashiko mit dem Bier eingetroffen. Es wird in eisgekühlten Krügen von einem halben Liter Fassungsvermögen serviert.

Alle nehmen einen kräftigen Schluck, so dass in keinem Krug mehr als die Hälfte zurückbleibt. Nur Tanh, die zarte Vietnamesin, hat ihren Krug gleich auf einen Zug geleert und bittet die Kellnerin ihr gleich noch einen zu bringen.

„Du hast aber einen ordentlichen Zug, Tanh“, stellt Ramon erstaunt fest.

„Ja, das kann man sagen!“ stimmt sein Vater zu.

„Ich bin eben durstig“, erwidert sie grinsend. „Ich könnte glatt noch einen zweiten Krug austrinken.“

Mashiko ist diesmal sehr schnell und stellt den vollen Krug vor Tanh auf den Tisch.

„Wenn du den auch so schnell leerst, übernehme ich eure ganze Runde!“ verkündet Paul.

„Kein Problem!“ verkündet sie und leert auch den zweiten Krug mit einem einzigen Zug, ohne einen Tropfen zu verschütten. Nur von dem Eis, in dem der Krug gekühlt wurde, tropft ein wenig Wasser auf ihr Top.

Jetzt kommt Mashiko mit den „Lätzchen“. Um die Kleidung zu schonen, werden hier beim Teppanyaki den Gästen große Tücher umgebunden. Sie schickt sich an, bei N'Gima zu beginnen. Doch die will erst ihre Jacke ausziehen.

„Es stört euch doch nicht, wenn ich hier im Bikini-Top sitze, ist ja der Latz davor.“ lacht sie und steht auf, um ihre Jacke zur Garderobe zu bringen. Dabei wiegt sie ihren trainierten Körper auf eine ganz besondere Weise.

„Wie Aaliya in „Königin der Verdammten“!“ raunt Ralf seinem Freund Peter zu, laut genug, dass es alle hören.

Auf ihrem Rückweg von der Garderobe macht N'Gima einen Umweg und bleibt bei Ralf kurz stehen.

„Hat es dir gefallen?“

„Ja, du machst das toll. Ich liebe diese Szene. Aaliya war schon was Besonderes, aber wie ich sehe, doch nicht einmalig. Du bist mindestens ebenso schön.“

N'Gima sieht Tanh an.

„Stört es dich nicht, wenn er anderen Frauen solche Komplimente macht, Kleines?“

„Nein, schwarze Königin. Nicht wenn es der Wahrheit entspricht.“ erwidert sie schlagfertig.

„Hmm, besten Dank, Prinzessin.“

Inzwischen hat Mashiko der Mutter und der Tochter die Lätzchen umgebunden. Vater und Sohn verständigen sich gerade darauf, ihre Hemden auch einfach auszuziehen. Beide können sich durchaus sehen lassen, auch wenn sie nicht die kräftigen Schultern haben wie Ralf und Peter, die jetzt ebenfalls ihre Hemden ausziehen.

Isabelle sieht Ramon an und meint:

„Wenn ihr eure Hemden auszieht, habt ihr sicher nichts dagegen, wenn ich auch oben ohne esse, das fände ich wirklich diskriminierend.“

Ramon und sein Vater sehen sie erstaunt an und Ramon will wohl schon sein Hemd anziehen, als Paul ihr antwortet.

„Nein, natürlich habe ich nichts dagegen, so wunderschöne Brüste zu betrachten.“ erklärt er und fährt zu seiner Frau gewandt fort: „Nicht wahr, meine liebe Masako, sie gefallen dir doch auch.“

„Bitte, äh ich ..., natürlich hast du Recht!“ stimmt sie ihm unsicher zu.

Isabelle steht nun auf, nur noch das Kopftuch um die Hüften geschlungen. Der Knoten ist inzwischen soweit nach vorn gerutscht, dass ihre Leiste und ein Teil des Venushügels zu sehen sind. Nur ihre Spalte bleibt so gerade eben noch verborgen.

Sie geht ganz langsam zu Garderobe, den Schal, der vorher ihre Brüste bedeckt hat, in der Hand. Die extrem hohen Absätze ermöglichen ihr nur kurze gemessene Schritte. Dazu versucht sie jetzt, die Bewegungen nachzuahmen, die N'Gima vorhin gezeigt hat, was ihr bewundernde Blicke einbringt.

„Sind das geile Schuhe!“ flüstert Julia leise ihrem Bruder zu.

„Ja, die passen zu Isabelle.“ antwortet er.

Die Afrikanerin erhebt sich und geht zu der Blonden.

„Warte, ich zeige dir was!“

Mit den Händen fasst sie auf den schlanken Körper und lenkt ihn in die richtigen wellenförmigen Bewegungen. Dabei streichelt sie die glatte Haut.

„Du fühlst dich gut an!“

„Danke, deine Hände sind auch sehr angenehm.“

„Das ist schön.“ antwortet die schwarze Schönheit. „Wenn ich gerade hier bin, folge ich gerne deinem Beispiel.“

Sie öffnet das Bikini-Top und hängt es zu ihrer Jacke.

„Das finde ich gut!“ sagt Isabelle und umarmt die Schwarze, küsst sie auf beide Wangen. Dann setzen sich die beiden Frauen.

Paul sieht seine Schwester erstaunt an. Julia und ihre Mutter sehen irgendwie unglücklich aus, sagen aber nichts. Ramon dagegen grinst von einem Ohr zum anderen. Offenbar gefällt ihm der Anblick.

Auch seine Tante sieht er deutlich länger an, als es sich gehört. Ihre Brüste sind denen von Isabelle sehr ähnlich. Vielleicht ein wenig kleiner, aber ebenso fest und ebenso mit großen gewölbten Aureolen geziert. Ihre großen Nippel haben sich inzwischen auch aufgerichtet und zeugen von der Erregung der schönen Schwarzen.

„Ist ne Wucht, meine Tante“, stellt Ramon zu Peter gewandt fest. „Meinst du, deine Freundin würde vielleicht auch ...?“

„Ich kann mir nichts vorstellen, was sie davon abhalten sollte.“ entgegnet der.

„Da hast du allerdings recht!“ stimmt Claudine ihrem Freund zu und zieht die Bluse aus.

Bei dem Anblick müssen Vater und Sohn erst mal hörbar tief einatmen.

„Geile Titten!“ entfährt es Ramon.

„Junge, benimm dich!“ weist ihn sein Vater zurecht.

„Danke für das Kompliment, Ramon. Es freut mich, wenn dir meine großen Titten gefallen.“ sagt die Rothaarige zu dem Jungen und fährt zu seinem Vater gewandt fort: „Dir gefallen sie doch auch, Paul, oder?“

Nun zieht Tanh auch noch ihr Top aus und hängt es zusammen mit dem von Claudne an die Garderobe. Da nun alle gut vorbereitet sind, beginnt der Koch mit der Zubereitung des ersten Gangs.

Derweil bestellt Paul noch eine Runde Bier für alle.

Gespannt sehen sie den beinahe akrobatischen Künsten des geübten Kochs zu. Auch Mutter und Tochter sind jetzt wieder etwas gelassener und haben schon bald das Bier ausgetrunken.

Während Takashi das Ergebnis seiner Künste, die Garnelen und den gebratenen japanischen Fisch auf die Teller der Gäste schaufelt, bestellt Peter diesmal die nächste Runde.

„Diesmal lade ich euch ein, ich habe nämlich heute meinen zwanzigsten Geburtstag.“ erklärt er.

„Was für ein Zufall!“ stellt Paul fest. „Unsere Zwillinge werden heute achtzehn.“

„Herzlichen Glückwunsch!“ ertönt es jetzt rund um den Tisch herum.

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