Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Die Studentinnen Teil 01

by nahatschalah©

Diese Geschichte ist frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit Personen oder Handlungen sind rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt. Verfasst im November 2008.

Karin

*

Mein Name ist... das tut nichts zur Sache. Sagen wir mal, ich heiße Paul Müller. Das klingt schön anonym und unecht, wobei ich den Paul Müllers in dieser Welt nicht Unrecht tun will.

Bis zu meinem 30. Lebensjahr war ich ein Arbeitstier. Ich habe ein sehr erfolgreiches Start Up-Unternehmen aufgebaut im Bereich... auch das tut nichts zur Sache. Jedenfalls war meine größte Lebensleistung der Verkauf. Ich habe das Unternehmen für 250 Mio. € nach Steuern abgestoßen. Ich werde den Tag nicht vergessen, als ich diese Zahl auf meinem Konto sah und wusste, dass es sich hierbei nicht um einen Bankirrtum handelte.

Es heißt immer, Geld verdirbt den Charakter. Daran ist nichts wahres. Geld macht aber deutlich, welchen Charakter man hat. Ich kenne reiche Leute, die ich wirklich bewundere und die mit ihrem Geld viel Gutes getan haben. Und ich kenne mich.

Dabei will ich mich hier nicht selbst verurteilen. Ich verlange auch keine Absolution. Ich will nur ehrlich sein. Ich hoffe aber, dass diese Beichte zu einer Art inneren Säuberung beiträgt.

Die ersten 50 Mio. € habe ich versucht in relativ kurzer Zeit auszugeben. Ich sage versucht, weil dies gar nicht so einfach ist. Selbst ein luxeriöses Haus in Münster, meiner Geburtsstadt, in die ich zurückkehrte, ist für unter 5 Mio. € problemlos zu erwerben. Die Inneneinrichtung, drei Autos -- das war erst einmal das wesentliche. Und da ich nicht auf den Preis achtete, aber trotz allem auch nicht mit Geld um mich werfen wollte (so reicht mir immer noch eine Dali-Kopie und auch einen Rolls Royce benötige ich nicht), war am Ende noch einiges von den 50 Mio. € da. Anschließend eine Weltreise, dennoch schien das Geld nicht wirklich weniger zu werden.

200 Mio. € legte ich langfristig an. Meinem Finanzberater sagte ich, dass mir egal sei, was er tat, solange er drei Regeln einhielt:

1. Ich wolle niemals irgendwelchen Ärger mit der Steuerfahndung haben. Mein Geld reicht selbst bei den deutschen Steuergesetzen aus, um ein sorgenfreies Leben zu führen, selbst wenn man bei der Steuer nicht betrügt.

2. Nur wenn die Regel 1 eingehalten wird, kommt Regel 2 zum Tragen: Ich möchte natürlich so wenig wie möglich Steuern zahlen. Also solle er nur eindeutig legale Steuertricks nutzen.

3. Er sollte es sicher und nicht spekulativ anlegen. Hohe Zinsen sind etwas schönes, wenn man sie bekommt, aber bei 200 Mio. € nicht wirklich notwendig. Und da ich zum Glück den richtigen Finanzberater gewählt hatte, bin ich sehr zuversichtlich, dass ich die derzeitige Finanzkrise ohne allzu großen Verlust überstehen werde.

Anschließend sorgte ich dafür, dass von diesem Vermögen monatlich einen Betrag von 1 Mio. € auf mein Girokonto überwiesen wurde. Und wieder machte ich die Erfahrung: so viel Geld konnte ich gar nicht ausgeben, zumal ich weiterhin auf luxeriöse Statussymbole verzichtete.

Bis ich entdeckte, was mir in meinem Leben wirklich Spaß gemacht hat: der Kauf von Menschen.

Es heißt immer: Jeder Mensch ist käuflich -- es kommt nur auf den Preis an. Ich muss sagen, ich habe viele versucht zu kaufen und bin zu dem Ergebnis gekommen: ich weiß nicht, ob das stimmt. Jedenfalls habe ich mir einige freundliche Körbe, aber auch Beschimpfungen und Ohrfeigen geholt. Vielleicht war dann der Preis zu niedrig -- oder das Geschäft ist falsch aufgezogen worden.

Was meine ich damit? Ich erinnere mich immer wieder mit Schmerzen an Isa. Eine rothaarige Schönheit mit Mannequin-Figur. Ich bot ihr eine Menge Geld für eine Nacht und wusste, dass sie dies eigentlich nicht ablehnen konnte. Doch sie sagte Nein und erklärte mir, dass sie keine Nutte sei und dies auch niemals werden würde. Auch wenn ich viele Körbe erhalten habe, dieser machte mich fuchsig, weil ich auf sie wirklich geil war. So schwor ich mir, dass ich mich bei ihr rächen würde, sollte ich jemals hierzu Gelegenheit haben.

Jahre später, etwa zu der Zeit, als ich mein Unternehmen verkauft habe, war ich auf ihrer Hochzeit mit Bernd Bach, einem Sohn aus einer schwerreichen Unternehmenerfamilie, eingeladen. Bernd war ein guter Freund von mir, der mein Erscheinen bei seiner Frau durchgesetzt hatte, die mich eigentlich nicht auf ihrer Hochzeit haben wollte. Doch da sie sich schämte, ihrem Mann zu erzählen, warum sie mich hasste, konnte das Streichen meines Namens von der Liste nicht durchsetzen. Dabei wusste Bernd schon lange von mir, dass Isa mein Geld abgelehnt hatte. Das hatte ihn ja erst richtig scharf auf Isa gemacht, denn es zeigte, ihren sauberen Charakter. Daher ist mir bis heute nicht ganz klar, warum sie nicht wollte, dass Bernd von dieser kleinen Episode etwas erführe. Isa hatte sich ja nichts vorzuwerfen.

Auf der Hochzeitsfeier nahm Bernd mich zur Seite und meinte lachend: „Nun, du hattest ja inzwischen ausreichend Gelegenheit dich umzuschauen. Wenn du die Wahl hättest, für welche dieser Frauen würdest du dich entscheiden?" Dann fügte er noch scherzhaft drohend hinzu: „Pass aber auf, meine Frau ist tabu."

„Du weißt, dass ich mein Glück schon mal in einer ganz anderen Situation bei Isa versucht habe und sie hat abgelehnt. Nein, heute verschwende ich keinen Gedanken mehr an sie." Dabei ließ ich langsam meine Augen wie abschätzend durch den Raum wandern, doch ich hatte meine Entscheidung längst getroffen. „Aber du weißt, dass ich mir stets anspruchsvolle Herausforderungen suche. Und bei Hochzeiten ist -- wenn die Braut nicht zu bekommen ist -- natürlich die Brautjungfer der Höchstpreis." Damit wies ich auf eine junge Dame in einem schulterfreien, langen weißen Kleid. „Wer ist sie?"

„Karin", antwortete Bernd. „Isas jüngere Schwester. Keine Chance, Isa hat ein Auge auf sie. Und gerade du wirst bei ihr nicht zum Zuge kommen. Eine Kiste Schampus, wenn doch."

Ich sah ihn durchdringend an, denn mir war gleich klar, warum Bernd mir Karin zum Fraß vorwarf. Er wollte wissen, ob Karin ähnlich standhaft bleiben würde wie ihre größere Schwester. Wenn nicht, dann stünde die neue Schwägerin auch auf Bernds Abschussliste.

Doch dass ich ihn durchschaut hatte, sagte ich ihm nicht. Ich lachte nur fröhlich, hielt ihm die Hand zum Einschlagen hin und sagte „Deal". Danach ließ ich ihn allein und mischte mich in die Menge, immer mit dem Blick auf Karin, ob sich mir eine Gelegenheit bieten würde.

Die bot sich mir rasch, denn kurz darauf sah ich Isa und Karin im Gespräch vertieft. Vielleicht ein Talk zwischen Schwestern oder Braut und Brautjungfer -- wie auch immer. Das war meine Chance.

„Herzlichen Glückwunsch, Isa," gratulierte ich der Braut und gab ihr die üblichen drei Wangenküsse.

Sie ließ diese über sich ergehen, stieß mich danach aber hart zurück. „Ich hätte dich nicht eingeladen."

„Ich weiß," antwortete ich ihr. „Ich habe die Einladung Bernd zu verdanken." Dann wandte ich mich an Karin und tat dabei so, als wisse ich nicht, wer sie sei. „Sie müssen wissen, dass Isa mich verabscheut." Dann wieder zu Isa: „Ist dies deine Brautjungfer?"

„Ja," meinte Isa nur. Sie wusste, dass jedes weitere Wort Karin für mich nur interessant machen würde.

Doch das übernahm dann Karin selbst. „Karin Schober, ich bin die jüngere Schwester von Isa." Sie reichte mir ihre Hand, die ich freundlich drückte.

„Wissen Sie, warum mich ihre Schwester so hasst?", ging ich gleich in media res.

„Das sagst du ihr nicht!", zischte Isa. Doch das war ein Fehler, denn Karin blickte nur umso interessierter.

„Vor Jahren, als es ihrer Schwester deutlich schlechter ging, habe ich ihr mal 10.000 € für eine Nacht angeboten. Aber sie hat abgelehnt." Karin sah erst mich dann ihre wütende Schwester verwundert an.

„Du gehst jetzt besser," fauchte Isa. „Du bist hier nicht mehr erwünscht."

Ich blickte mich um und stellte in aller Ruhe mein Sektglas auf ein vorbeihuschendes Tablett. Dann verabschiedete ich mich mit einem angedeuteten Diener zur Braut hin. „Auf Wiedersehen, Frau Bach." Danach wandte ich mich aber noch einmal rasch an Karin, bevor Isa etwas dagegen unternehmen konnte. „Ich bin in Zimmer 347. Ich würde mich freuen, wenn Sie Zeit fänden, um sich die 10.000 Euro abzuholen, die ihre Schwester ausgeschlagen hat." Ohne einen weiteren Blick auf die Schwestern verließ ich den Saal.

Ich musste lange warten. Das hatte ich aber auch erwartet, denn als Brautjungfer konnte sich Karin sicherlich nicht frühzeitig von der Gesellschaft verabschieden. Doch endlich klopfte es.

„Herr Müller," kam eine zaghafte Stimme durch die Tür. „Sind Sie noch wach?"

„Ich bin gleich da," gab ich zurück und knotete mir ein Handtuch um die Hüften. Ich hatte mich längst ausgezogen, denn mit dieser Schlampe wollte ich nicht viel Zeit verlieren. Außerdem war ich Anfang 30 und konnte mich nackt gut sehen lassen.

„Ich freue mich Sie zu sehen", begrüßte ich sie und wollte sie hereinlassen.

Doch sie blieb vor der Tür stehen. „Versprechen Sie mir," flüsterte sie verschüchtert, „dass meine Schwester hiervon nie etwas erfahren wird?"

Ich überlegte kurz. Dieses zu versprechen, war nicht Bestandteil meines Plans. Aber ich wollte Karin auch nicht durch ein klares Nein verschrecken und so sagte ich betont sanft: „Ich werde niemanden etwas hierüber sagen." Damit zufrieden huschte Karin an mir vorbei ins Zimmer.

Dort wollte ich sie umarmen und küssen, um sie erst einmal zu beruhigen. Doch sie stieß mich sanft fort und meinte: „Zuerst das Geld. Oder ist das nicht so üblich?"

Ich lächelte über ihr Bemühen alles richtig zu machen und reichte ihr einen Scheck, den nach einem kurzen prüfenden Blick sofort in ihrer Handtasche verstaute. „Ich habe leider nicht ausreichend Bargeld dabei, da ich ja nicht ahnte, dass mir eine so heiße Nutte vors Rohr laufen würde. Aber keine Sorge, der Scheck ist gedeckt."

„Sagen Sie bitte nicht Nutte zu mir."

„Warum nicht? Keine Sorge, du bist nicht die Erste, die dies nicht hören will. Aber Mädchen, du wirst dich gleich gegen Geld ficken lassen und genau das macht eine Nutte aus. Also werde ich dich so nennen und behandeln. Aber wenn du dich damit besser fühlst: mit 10.000 Euro für eine Nacht bist du alles andere als eine billige Nutte." Ich zog mein Handtuch herunter und stieß sie brutal aufs Bett. „So, und nun genug geredet. Zeig, wie du es dir machst."

Als Karin damit beginnen wollte, sich zu entkleiden, wurde ich sauer. „Lass die Klamotten an. Was meinst du wohl, warum ich dich ficken will? Weil du Karin Schober bist und so einen geilen Körper hast? Ich kenne keine Karin Schober und sorry, aber so gut siehst du nicht aus. Da hatte ich schon heißere Bräute im Bett. Ich will dich, weil du die Brautjungfer und Schwester von Isa Bach bist und diese Schlampe mich nicht ran gelassen hat. Und da macht es mich geil, wenn du möglichst lange das Outfit einer Brautjungfer trägst. Ist das jetzt klar?"

Karin blickte mich mit traurigen Augen an. „Sie könnten mich netter behandeln."

„Könnte ich, will ich aber nicht", entgegnete ich hart. „Wenn du jemanden willst, der freundlich zu dir ist, such dir einen Freund, der für dich Süßholz raspelt und dich anlügt, du seist das Schönste, was er bislang genagelt hat, weil er Angst hat, dass du ihn sonst nicht ran lässt. Mir sind deine Gefühle doch scheiß egal. So, jetzt heb' dein Kleid an und zeig mir deine Fotze."

Dabei stimmte es nicht wirklich: mir waren ihre Gefühle nicht egal. Ich genoss es sie zu demütigen. Denn der Schmerz von Isa und die Wut auf mich würden umso größer sein, wenn sie von dieser Nacht erführe, je niedergeschlagener und depressiver Karin dieses Zimmer anschließend verließ. Karin sollte sich anschließend wie ein Haufen Scheiße fühlen, umso größer würde mein Triumph gegenüber Isa sein.

Endlich überwand Karin sich. Sie schob ihren Rock hoch und zeigte mir ihren spitzenbesetzten Slip. „Lass ihn an. Und jetzt leg los. Ich will sehen, wie du dich wichst."

Karin streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spreizte die Beine. Zufrieden stellte ich fest, dass ihr Blick, der verführerisch sein sollte, eine gewissen Traurigkeit nicht verbergen konnte. Sie schob ihren Slip zur Seite und erlaubt mir einen offenen Blick auf ihre rasierte Fotze. Sehr schön. Ich hasse es, wenn ich mich durch einen Dschungel kämpfen muss. Karin hatte ausgeprägte Schamlippen, über die sie intensiv streichelte, bis sie sie auseinanderzog und mit einen tiefen Blick in ihre offene Vagina gab.

Eine herrliche Fotze. Sie klaffte ein wenig und war schon angenehm feucht. Zumindest prangten auf beiden Wülsten winzige Tauperlen, die an den Beinen langsam herunterliefen und das Betttuch benetzten.

Ich streichelte sanft meinen Schwanz und genoss diesen Anblick. Sicherlich, wäre mir Isa lieber gewesen, aber ich versuchte sie zu vergessen. Wenigstens für einen Moment. Jetzt hatte ich Karin und ich nahm mir vor, sie zu genießen.

Ich trat an sie heran, nahm ihr Dekoltee in die Hände und riss das Kleid entzwei. „Ich will deine Titten sehen." Sie fielen mir gleich entgegen, da sie keinen BH trug. Hatte sie auch nicht nötig. „Gar nicht so schlecht. Nette pralle Möpse."

„Sie hätten mir das Kleid aber nicht zu zerreißen brauchen."

„Hätte ich nicht müssen, wollte ich aber. Und jetzt halt gefälligst die Schnauze. Ich tue, was ich will mit dir. Ab jetzt keine Beschwerden mehr. Klar?"

Karin nickte.

„Gut, dann mach's dir. Ich will sehen, wie's dir kommt."

Karin fuhr sich mit dem Finger in die Spalte und streichelte mit der anderen Hand ihre Titten. Sie zwirbelte an der Warze. Dass sie dabei ihre Augen schloss, gefiel mir nicht. Offensichtlich versuchte sie sich nun in eine andere Umgebung hineinzuträumen und da ich wollte, dass sie bald zu ihrem Orgasmus kam, ließ ich sie gewähren. Auch wenn ich ihr lieber in die Augen gesehen hätte.

Trotz ihrer Bemühungen wurde sie nicht wirklich heiß. Irgendwann dauerte mir dieses Schauspiel zu lange und ich legte mich zu ihr. Ich presste meinen Mund auf den ihren und sog den Geschmack von Whiskey ein. Sie hatte sich wohl noch Mut angetrunken, bevor sie zu mir kam. Aber zum Glück nicht so viel, dass sie deutlich besoffen war. Ihr Mund öffnete sich, und ihre Zunge fuhr zwischen meine Lippen, während meine Hand von unten an ihre Muschel griff. Nun übernahm ich die Regie an ihrer Dose.

Ich schob meinen rechten Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und versenkte ihn so tief in ihrer Vagina, dass mein Daumen den gesamten Klitorismuskel massieren konnte. Karin keuchte hart. Sie lehnte ihre Stirn gegen die meine und atmete geräuschvoll ein und aus. Mit der freien Hand schob ich ihr das Kleid den nackten Rücken hinauf.

Dann kam sie. „Jaaaa.....", stöhnte sie. Ich spürte, mit welcher Kraft sich ihre Scheide um meinen Finger schloss.

Ich zog ihn heraus und drückte ihr den Zwickel ihres Slips in die Scheide, so dass er einen Teil ihres Safts aufsaugte. Der Rest lief an ihren Beinen herab und sie sah mich glücklich an.

„Gut", lobte ich sie. „Zieh deinen Slip aus." Sie tat es und ich griff in der Zwischenzeit mein Handy.

„So, und nun gib ihn mir." Karin reichte mir ihren Slip und ich fotografierte die Szene. „Zur Erinnerung," gab ich als Begründung an. Dann nahm ich die Trophäe und verstaute sie in einer Schublade.

„Und nun hätte ich gern ein kleines Blaskonzert von dir."

Karin umfasste mein halbsteifes Glied mit ihrer Hand, leckte es von unten nach oben und zog die Vorhaut zurück, so dass sie die blanke Eichel mit ihrer Zunge berühren konnte. Ich schloss die Augen und ließ mich verwöhnen. Längst dachte ich nicht mehr an Isa. In meinem Bett war ein jünges Früchtchen, das erstaunlich geschickt mit meinem Instrument umging. Sie kraulte meine Eier und als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, wie sie mich von unten herauf anlächelte:: „Mache ich das gut?"

„Mmh, du machst das wunderbar, Baby, mach so weiter, ja."

Wohl als Dank, dass ich sie freundlich mit Baby und nicht als Schlampe oder Nutte angeredet hatte, wurde sie zärtlicher und liebevoller. Sie nahm meinen Penis tief in ihren Mund und saugte kräftig an ihm. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, denn erfahrenere Frauen als sie hatten mit mit dem Umfang meines Rohres ihre Probleme gehabt. Ich begann leise zu stöhnen. Karin ließ von meinem Stab ab und kümmerte sich nun um meine Bälle.

Ich zog sie zu mir hoch, küsste sie zärtlich, aber fordernd, hob sie leicht an und setzte sie auf meinen harten Penis, der langsam, aber bestimmt in sie eindrang. Karin blieb erst ruhig sitzen und genoss offensichtlich wie sie ganz ausgefüllt wurde. Dann begann sie langsam mit runden Bewegungen, bevor sie immer schneller auf und ab hüpfte. Ich fühlte mich wie beim Bullenreiten, bei dem auch die Geschwindigkeit immer weiter zunahm. Fasziniert blickte ich dabei auf ihre schweren, aber festen Möpse, die hin und her schwangen. Meine Hände kümmerten sich intensiv um diese Schätze, zwirbelten an der Warze und kneteten sie zärtlich. Karins Gesicht nahm eine immer intensivere Röte an. Sie ritt sich in einen wahren Lustrausch.

Ich fasste sie an der Hüfte und bewegte sie auf und ab. Mein Penis rutschte dabei fast heraus, nur um gleich wieder tief in sie zu stoßen. Ich führte sie, beachtete aber genau, wie sie reagierte, und als sie es nicht mehr aushielt und immer schneller atmete und stöhnte, hob ich sie nach oben und legte sie zärtlich neben mir auf den Rücken. Ich küsste und streichelte sie, bis sie wieder ein bisschen ruhiger wurde.

„Das war sehr gut," lobte ich sie. „Ich wusste ja nicht, was für einen heißen Feger ich mir ins Bett geholt habe." Sie lächelte mich glücklich an. Dann legte ich mich auf sie und küsste sie, um anschließend langsam an ihr herunterzugleiten. Ich liebkoste ihren Hals, ihre schweren Brüste, ihren Nabel, um endlich an ihrem Allerheiligsten anzukommen. Ich tauchte meinen Finger in diese Nässe ein, fühlte vor und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich tief mit der Zunge eintauchen konnte. Karin stöhnte. Ich suchte sorgfältig ihre empfindsamste Stelle und als ich sie fand, hörte ich heftig keuchen: "O ja ...., o jaaa ..., o jaaaaahhh!" stöhnte sie. Im Orgasmustaumel hob sie ihr Becken an, so dass ich leicht mit meinem Finger in ihren After reinstoßen konnte. Dann war es so weit. Ihre Beine verkrampften sich und der Saft floß in Strömen aus ihr heraus.

Sie befolgte nun gehorsam meine Anweisungen. Ich kniete mich hinter sie, schob ihr das zerfetzte Kleid über den Hintern und setzte an. Fachmännisch strich ich mit den Fingern durch ihre Spalte. Sie war klatschnass. So angefeuchtet, führte ich meinen Finger auch in ihre Rosette ein.

„Nicht," flehte sie. „Ich bin da noch Jungfrau."

„Keine Sorge, ich wollte da eh nicht rein. Wäre mir für heute zu viel Arbeit. Obwohl es ein schöner Arsch ist." Ich klatschte auf ihr Hinterteil und knetete es durch. „Wenn ich sage, dass ich komme, drehst du dich sofort auf den Rücken. Ich möchte dir meinen Saft ins Gesicht spritzen. Klar, Nutte?"

Ich fühlte, wie sie schluckte. „Ich möchte lieber, dass Sie in mir kommen," meinte sie kleinlaut.

„Was du willst, schert mich einen Dreck. Du bist nur ein Stück Fleisch, das ich bearbeite. Ich dachte, das hätten wir geklärt." Nach einer Pause gab ich noch etwas Zucker. „Durchaus mit Vergnügen bearbeite. Also, wirst du meinen Wünschen Folge leisten."

Sie nickte und fügte dann noch ein leises „Ja." an.

Genau in diesem Moment drang ich in sie ein. Der Pakt war beschlossen, mein Sieg perfekt. Ich umfasste Karin an den Hüften und penetriete sie heftig. Hart stieß ich immer wieder in sie rein und weit zog ich mich zurück. Zuerst langsam, doch dann unvermittelt heftig und wild. Karin schrie wie am Spieß und auch ich grunzte.

„Fick mich," feuerte sie mich an. „Ja, fick mich. Du geiler Hengst. Fick die Schwester von Isa Bach. Ihre Brautjungfer. Fick sie zur Rache für alles, was sie dir angetan hat. Oh, mein Gott! Wenn sie gewusst hätte, was ihr entgeht. Was für ein super Stecher du bist, sie hätte sofort ihre Beine breit gemacht. Nimm mich dafür. Mach mich zur Hure, zur Nutte, zur Schlampe. Mach alles, was du willst mit mir. Nur nimm mich tiefer... TIEFER.... Oh, ja. JA! JAAAA!!!"

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