Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sommergeschichten 10: Happy Hour

by gurgy©

- Fortsetzung -

Als Lukas und Simon auf ihren Rädern nach Hause fuhren, war es bereits dunkel. Lukas blickte ins letzte Dämmerlicht über dem nahegelegenen Hügel und staunte:

„Kaum zu glauben, dass es heute Nachmittag wie aus Kübeln gegossen hat, und jetzt ist am Himmel weit und breit keine einzige Wolke mehr zu sehen."

Nach einer Weile murrte Simon:

„So schlecht wie heute habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gespielt, ich fühle mich wie Gummi."

„Ach, mach dir nichts draus", versuchte ihn Lukas zu trösten, „ich bin kein bisschen besser gewesen, ich bin mir vorgekommen wie der letzte Anfänger."

Lukas strampelte weiter und dachte laut nach:

„Komm, wir müssen was tun, um unsere Blamage zu vergessen. Ich habe ein neues Computerspiel zu Hause, wenn du willst, zocken wir eine Runde."

„Ist es für deine Mutter nicht zu spät?" fragte Simon.

„Kein Problem", beruhigte ihn Lukas, „Mama schläft sicher noch nicht, dann stört es sie auch nicht, wenn wir noch ein wenig herumballern."

Als sie vor das Haus fuhren, war im Wohnzimmer Licht. Während Lukas sein Rad hinters Haus stellte, legte Simon seines ins Gras und betrat die Veranda. Lukas kam nach vorn und sah, dass sein Freund auf der Veranda stehen geblieben war und ins Zimmer spähte. Er ging zu ihm und legte die Hand auf seine Schulter:

„Na Kumpel, was gibt's hier so Spannendes?"

Erst jetzt bemerkte er, dass Mama und Tante Agnes im Wohnzimmer waren und tanzend ihre Runden drehten, am Körper trugen sie nur Wäsche.

„Ach so!" erklärte Lukas, „Agnes ist Mamas Freundin und ihre beste Kundin. Meine Mutter schneidert nämlich Damenwäsche."

„Ich weiss", stotterte Simon, „sie hat mir vor dem Tennis ein paar Sachen gezeigt, als ich auf dich gewartet habe."

Lukas sagte:

„Tante Agnes hat schon oft gesagt, wie schade sie es findet, dass man die schöne Wäsche nicht sehen kann. Ab und zu tanzen die beiden nach einer Anprobe und bewundern sich gegenseitig."

„Sieht wirklich toll aus", seufzte Simon.

„Mir gefällt's auch", sagte Lukas stolz, „ich selber habe auch schon ein paar Modelle entworfen."

„Du?" wunderte sich Simon.

„Ja, ich."

Lukas zeigte durch die Fensterscheibe:

„Siehst du das Höschen, das Tante Agnes trägt? Das habe ich gemacht!"

„Wirklich?" staunte Simon.

„Ja, aber lass uns hineingehen, ich sterbe fast vor Durst."

Eh sich Simon versah, hatte Lukas die Verandatür geöffnet und war im Wohnzimmer verschwunden. Er traute sich kaum seinem Freund zu folgen, und beobachtete von der Tür aus, wie die Tante erstrahlte, als sie Lukas erblickte und ihn in die Arme schloss. Lukas schaute zu seiner Mutter und zeigte zur Verandatür:

„Simon und ich wollen noch ein bisschen am Computer spielen."

Beatrice machte ein paar Schritte auf Simon zu und lächelte:

„Und? Wie war das Tennis?"

„Och, es ging", antwortete dieser verlegen. Agnes hatte Simon längst gesehen, doch sie machte sich lustig über die Situation und quietschte:

„Ih, ein Mann! Wir müssen uns ankleiden!"

Beatrice grinste:

„Machen wir gleich, zuerst aber sind die beiden hier durstig."

Sie trat zum Tisch und schenkte zwei große Gläser Mineralwasser ein. Die Jungs rissen ihr die Gläser aus der Hand und leerten sie in einem Zug. Tief ausatmend streckten sie Beatrice ihr Glas hin, um es erneut auffüllen zu lassen. Agnes ergriff auf dem Kaminsims zwei gefüllte Sektgläser und überreichte eines Beatrice. Die Frauen schauten belustigt zu, wie Lukas und Simon auch ihr zweites Glas hinunter stürzten. Beatrice schlug vor:

„Zur Feier des Tages haben wir eine Flasche Sekt geöffnet, wollt ihr auch einen Schluck?"

„Vielleicht später", bedankte sich Lukas, „im Moment sieht's in meinem Bauch aus wie in einem Aquarium."

Er musterte die beiden Frauen, die in ihrer eleganten Wäsche und dem Sektglas in der Hand mitten im Zimmer standen. Simon hinter ihm wagte es kaum über seine Schultern zu blicken, er hatte immer noch weiche Knie wegen der Anprobe mit Lukas' Mutter. Und jetzt sah er auch gleich noch zwei davon. Agnes rief erneut theatralisch:

„Ih, Männer!... schnell in die Kleider!"

Sie setzte ihr Glas auf den Kaminsims und bückte sich neben der Couch hinunter, wo sie Rock und Bluse hervorholte. Beatrice ging auf die andere Seite des Sofas und nahm ihre Sachen von der Armlehne. Agnes schlüpfte in ihren Rock und sah, dass die Jungs sich umdrehten um das Zimmer zu verlassen. Sie stoppte die beiden:

„Nichts da, meine Herren! Wir brauchen eure Hilfe."

Sie schob ihren Rock zurecht, machte einen Schritt auf Lukas zu und drehte sich um ihre eigene Achse. Auch Beatrice stellte sich mit dem Rücken vor Simon, der ratlos zu Lukas hinüberblickte um herauszufinden, was er tun sollte. Als er sah, dass Lukas den Rock seiner Tante zuzuknöpfen begann, verstand er und liess seinen suchenden Blick über Frau Schneiders Rücken schweifen.

„Ich habe einen Reißverschluss", kicherte sie. Simon zog ihn hoch und beobachtete Frau Schneider, wie sie sich die Bluse überzog und die unteren Knöpfe schloss. Die beiden Frauen drehten sich vor den Jungen im Kreis, und Agnes fragte kokett:

„So, meine Herren, sind wir wieder anständige Damen genug?"

Beatrice holte zwei weitere Gläser aus dem Schrank und füllte sie mit Sekt. Sie überreichte Simon und Lukas je einen Kelch und hob mit Agnes zusammen ihr Glas. Die vier standen im Kreis und stießen an. Agnes prostete Simon zu:

„Auf euer Tennis!"

„Heute lieber auf eure schöne Wäsche", brummte Lukas, „wir haben katastrophal gespielt. Wenn ich nur dran denke, dass wir in zwei Wochen Klubmeisterschaften haben..."

„Ach, nimm es dir nicht zu Herzen", versuchte ihn Agnes zu trösten, „komm, tanz lieber eine Runde mit mir."

Lukas setzte sein leeres Glas auf den Beistelltisch neben der Couch und wollte sich Agnes zuwenden, da sah er ein schwarzes Knäuel am Boden liegen und bückte sich. Als er hochkam, hielt er ein paar Damenstrümpfe in der Hand.

„Ach du Lieber!" rief Agnes und drehte sich zu ihrer Freundin, „wir sind noch gar nicht komplett!"

Beatrice bückte sich auf die andere Seite der Couch und holte ihr Paar Strümpfe hervor. Agnes liess sich in einen Sessel plumpsen, streckte die Füße von sich und bat Lukas mit Kleinmädchenstimme:

„Bitte Lukas, kannst du mir mit den Strümpfen helfen? Ich spüre bereits den Sekt."

Beatrice wandte sich glucksend an Simon:

„Ich fürchte, ich habe auch schon ein Glas zuviel intus... hilfst du mir?"

Sie setzte sich in die Couch und überreichte Simon einen Strumpf. Er wusste nicht so recht, wie er ihn anfassen sollte und blickte ratlos zu Lukas hinüber, der hatte bereits seinen Strumpf zu einem Ring gerollt.

„Den Fuß nach oben", lächelte Beatrice und beobachtete Simon, wie er den Strumpf über seine Daumen raffte, dann streckte sie einen Fuß in die Luft. Nach einigen Anläufen gelang es dem Jungen, den Strumpf über ihr Bein zu ziehen und hoch zu rollen.

„Gut machst du das", lobte ihn Beatrice, „hast du das auch für deine Mutter gemacht?"

„Eh... nicht wirklich", antwortete er verlegen, „ich glaube, sie hat Angst, ich würde dabei ihre Strümpfe kaputtmachen."

Beim zweiten Strumpf fühlte sich Simon schon viel sicherer. Mit einem Seitenblick stellte er fest, dass Lukas bereits beide Strümpfe über die Beine seiner Tante gezogen hatte und daran war sie glatt zu zupfen. Als er sich umdrehte, um Frau Schneiders zweites Bein in Angriff zu nehmen, stellte er fest, dass sie ihre Beine auseinander geschoben hatte und weltvergessen an ihrem Sektglas nippte.

Erst jetzt sah er ihr seidenes, straffes Höschen aus der Nähe. Es spannte sich über ihre geschwungenen Schamlippen und ließ jedes Härchen durchschimmern. Es gelang ihm nur mit größter Anstrengung den Strumpf hoch zu rollen, doch schließlich gelang es ihm. Simon wollte aufstehen, doch Beatrice stoppte ihn:

„Ich glaube, die Strümpfe sollten noch etwas gestrafft werden."

Er strich erneut über ihre Beine und erfühlte ihre Wärme unter dem Gewebe. Da war nichts, was sich anfühlte wie eine Falte, aber egal, so hatte er Gelegenheit bis nach oben zu streichen, den Saum ihrer Halbhohen zu fassen um sie nachzustraffen. Mit kleinen Schweißperlen auf der Stirn schickte er sich an aufzustehen, doch Frau Schneider hielt ihn erneut zurück und streckte ihre Beine kerzengerade in die Höhe:

„Die Bändel müssen noch festgemacht werden."

Simon zögerte und blickte zu seinem Freund hinüber. Auch seine Tante streckte die Beine zur Decke hoch. Ein Blick zurück zu Frau Schneider, die Frauen trugen doch tatsächlich Strapsen. Vorsichtig griff er unter Frau Schneiders Po, und es gelang ihm, ein erstes Band an ihren Strumpf zu klipsen.

Als er zum zweiten Bein wechseln wollte, wurden seine Augen erneut von ihrem Seidenhöschen gefangen, unter dem sich ihm ihre Schamlippen entgegen wölbten. Ohne den Blick von den zwei verführerischen Hügeln zu nehmen, befestigte er das zweite Band. Seine Hände zitterten leicht, als er sie zurückzog, da setzte sich Frau Schneider hin, raffte den Rock hoch und flüsterte:

„Vorne hat's auch noch zwei."

Sie streckte ihm die Füße so weit entgegen, dass er sich über ihre Knie beugen musste, um die Bändel fassen zu können. Simon verlor das Gleichgewicht und kam auf Frau Schneiders Oberschenkeln zu liegen. Als sie auch noch die Knie auseinander schob, rutschte er zwischen ihre Schenkel, sogleich drang ihr verführerischer Duft in seine Nase und bohrte sich durch seine Wirbelsäule hinunter.

Als er sich endlich aufrichtete, wusste er nicht mehr, wie er es fertig gebracht hatte, die Bändel an ihre Strümpfe zu klipsen. Benommen stellte er sich auf seine Füße und bemerkte kaum, dass ihm Frau Schneider ein weiteres Glas Sekt in die Hand drückte. Auch Lukas neben ihm nippte an seinem zweiten Glas, und auf einmal stand Frau Schneider neben ihm:

„Komm, Simon, tanzen wir."

Sie ergriff seine Hand und fasste ihn an den Schultern. Simon sah, dass sich Lukas mit seiner Tante bereits im Kreis drehte. Auch Simon begann mit Frau Schneider seine Runden zu drehen, obschon er gar nicht tanzen konnte. Das schien seine Tanzpartnerin nicht zu stören, denn sie legte den Kopf an seine Wange und raunte:

„Gut machst du das, Simon."

Allmählich fasste er Mut und begann zu führen. Frau Schneiders Haar, das an seiner Wange kitzelte, aber auch ihr Duft spornten ihn an immer größere Kreise zu drehen. Als er mit ihr vor der offenen Verandatür vorbei tanzte, übernahm sie für einen Moment die Führung und zog ihn hinaus ins Freie. Die Musik war gerade laut genug um nicht aus dem Takt zu fallen. Frau Schneider blickte über seine Schulter und beobachtete durch das Fenster die zwei im Wohnzimmer, sie kicherte:

„Die beiden da drin haben's aber lustig."

Als Simon durch die Scheibe blickte, sah er, dass Lukas mit seiner Tante in einem Kuss versunken war. Er räusperte sich und bemerkte verdattert:

„Lukas scheint seine Tante sehr zu mögen."

„Ja", bestätigte Beatrice, „ich glaube, Agnes hat an ihm einen Narren gefressen."

Sie schmiegte sich an Simon und bemerkte bald, dass seine Körpermitte zu antworten begann. Sie hatte ihn schon im Nähzimmer fast so weit gehabt, und nun war sie sich sicher, dass sie herausfinden würde, was es mit dem dicken Tennisball in seiner Hose auf sich hatte. Der Junge starrte erneut durch das Wohnzimmerfenster, und Beatrice sah, dass die Hand ihres Sohns in Agnes' Bluse steckte. Sie murmelte in Simons Ohr:

„Ah... so eine Gewohnheit von meinem Lukas, das macht er bei mir auch immer."

Simon starrte sie fassungslos an und schluckte, doch Beatrice presste sich an seinen Körper und flüsterte:

„Nun, falls du... ich meine, wenn du es bei mir tun willst... dann würde ich mir vorstellen, es wären Lukas' Hände."

Nun war es Beatrice, die zu staunen begann, denn die Hand des schüchternen Jungen schloss sich zielsicher um ihr Brustkörbchen. Kaum hatte er mit den Fingern einige Male über ihre Nippel gestrichen, fühlte sie, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. Nie hätte sie geglaubt, dass dieser unschuldige Junge in der Lage war, sie mit wenigen Berührungen in Aufruhr zu versetzen. Ein Blick in sein Gesicht... ja, er war zu allem bereit. Sie hüstelte in sein Ohr:

„Der Verschluss ist vorn."

Wie schnell doch der Bengel seine anfängliche Scheu überwunden hatte, denn kaum hatte sie das gesagt, schob seine Hand ihr Körbchen zur Seite und schloss sich um ihre Brust. Beatrice kicherte:

„Du kennst dich aber gut aus mit BH's. Sicher hast du schon deiner Mama geholfen..."

„Eigentlich nicht", antwortete Simon verlegen.

„Ja... hast du noch nie die Brüste deiner Mutter berührt?"

„Da war ich noch ein Baby."

„Mein Lukas ist jetzt schon groß", murmelte Beatrice, „aber er will es immer wieder tun."

Beatrice spürte, dass Simon seine Hand auf ihre andere Brust legte und den Nippel mit Zeigfinger und Daumen zu drücken begann. Sie verdrehte die Augen vor Wonne und wunderte sich, wie schnell dieser süße Junge doch lernte. Als Beatrice sah, dass Simon gebannt durch das Fenster blickte, schaute sie ins Wohnzimmer. Die beiden drinnen waren immer noch in ihrem Kuss versunken, allerdings hatte Agnes in der Zwischenzeit ihre Hand in Lukas' Hose gesteckt. Beatrice fuhr weiter, sich mit Simon im Kreis zu drehen, und seufzte:

„Ach ja, Agnes hat Lukas und mich einmal dabei erwischt, jetzt will sie ihn einmal für sich allein."

Simon hörte auf ihre Brust zu kneten und schaute sie fassungslos von der Seite an, doch als Beatrice die Hand auf seine Hose legte, fuhr er fort ihre Nippel zu drücken. Simon ließ es sogar zu, dass sie seinen Reißverschluss herunter zog, und als sie die Hand in seine Hose schob, presste er den Kopf an ihre Wange. Beatrice erspürte durch die Boxershorts seine Eier, suchte seinen Ständer und drückte ihn leicht:

„Du bist ja da unten fast noch kräftiger gebaut als mein Lukas."

Simon hatte längst aufgehört, sich über Frau Schneiders Worte Gedanken zu machen, denn bereits war ihre Hand unter seine Shorts geschlichen und tastete sich über seinen schmerzenden Ständer. Als sie auch noch ihren Mund näherte, war es um ihn geschehen, und er öffnete bereitwillig die Lippen. Simon knetete mit beiden Händen Frau Schneiders Brüste und spürte, wie sie seinen harten Schwanz aus der Hose zerrte.

Als sie sich plötzlich löste und vor ihm in die Hocke ging, hatte er Sicht ins Wohnzimmer. Sein Freund stand mitten in der Stube, mit offener Hose und einem Ständer, der weit ins Freie ragte. Seine Tante kniete vor ihm auf dem Boden, hatte die Hände auf seine Oberschenkel gelegt und betrachtete verzückt seinen Schwanz. Sie umfasste seinen Schaft und begann spitze Küsse auf seine Eichel zu drücken.

Simon verfolgte mit ungläubigem Staunen das Schauspiel im Zimmer, da fühlte er etwas Warmes. Er blickte nach unten und sah, dass Frau Schneider die Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen hatte und an seiner Eichel nuckelte, dabei blickte sie mit lammfrommem Blick zu ihm hoch, als wolle sie ihn fragen, ob sie alles recht mache. Simons anfänglicher Lustschock begann zu verflüchtigen, und er begann zu wanken.

Beatrice entließ seinen prächtigen Ständer aus ihrem Mund und betrachtete ihn zufrieden, als hätte sie soeben einen gelungenen Kuchen aus dem Backofen geholt. Sie musste aufstehen, denn der Junge würde ihr sonst noch umkippen. Sie stellte sich an seine Seite, legte die Hand auf seine Schulter und verfolgte mit ihm zusammen, wie Agnes Lukas' Schwanz aussaugte, dabei flüsterte sie:

„Du hast mir heute so lieb geholfen beim Anprobieren, Simon."

„Ja, Frau Schneider", hauchte er abwesend.

„Du hast geschaut, ob mein Höschen richtig sitzt."

„Ja."

„Möchtest du es noch einmal nachprüfen?"

Der Junge antwortete nicht, aber Beatrice sah an seinen Augen, dass er jede ihrer Anweisungen befolgen würde. Er sank hinter ihr zu Boden, und als sie fühlte, dass er seine Hände unter ihren Rock schob, beugte sie sich vor und stützte sich auf dem Sims des Wohnzimmerfensters ab. Der süße Bengel fuhr genau dort fort, wo er am Nachmittag unterbrochen worden war, er schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und legte sie auf ihre Scham.

Bald waren auch seine Lippen da, die sich hungrig über ihren Po hermachten. Während Simon seinen Daumen mit Druck durch ihre stoffbedeckte Spalte zog, sah sie im Wohnzimmer, dass sich Agnes auf die Couch gekniet hatte und Lukas den Hintern entgegen streckte. Ihr Sohn hielt sich nicht lange mit ihrem Höschen auf und schob es über ihre Schenkel. Er kniete hinter Agnes, strich über ihre blanken Pobacken und bewunderte ihre Schamlippen, die prächtig zwischen ihren Schenkeln hervorstanden.

Auch Simon begann sich an ihrem Höschen zu stören, denn Beatrice spürte, wie er es in ihre Pofalte schob... seine Lippen auf ihrer nackten Haut... seine Zunge, dich sich zuerst zögerlich, doch dann immer entschlossener durch ihre Pospalte leckte. Sein Kinn stieß an ihr Höschen, sie musste das Ding loswerden. Beatrice schloss die Beine und zog sich das Wäschestück zu den Füßen hinunter. Der Junge ließ ihr keine Zeit sich aufzurichten, schon fühlte sie seinen Kopf in ihrem Schoß, und seine Zunge, die ihre Schamhaare zur Seite kämmte.

Erst als er mit gierigem Schlürfen ihre Säfte in sich aufnahm, bemerkte Beatrice, wie feucht sie geworden war. Simon konnte nicht genug kriegen von ihren Schamlippen, doch allmählich begannen ihre Rückenmuskeln zu schmerzen, sie musste sich aufrichten. Beatrice stieg aus dem Höschen, das immer noch um ihre Knöchel gewickelt war, dann drehte sie sich zu Simon, der mit Kulleraugen und nassen Lippen vor ihr kniete. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und säuselte:

„Magst du meine Muschi?"

Simon war nur noch fähig, ihr mit starrem Blick in die Augen zu schauen. Beatrice setzte einen Stöckelschuh an seine Brust und schob ihn nach hinten. Simon verlor das Gleichgewicht, purzelte auf den Boden und blieb auf dem Rücken liegen. Sie trat um ihn herum, stellte sich an seinen Kopf und blickte in sein leidendes Gesicht:

„Ich liebe es, wie du meine Muschi leckst."

Simons Hände antworteten, indem sie an ihren Strümpfen empor schlichen. Beatrice machte einen Schritt nach vorn und stellte sich breitbeinig über seinen Kopf. Während sie ihr Becken zu seinen streichelnden Händen hinunter senkte, sah sie durch die offene Verandatür Agnes auf der Couch knien. Ihr Sohn kauerte hinter ihr und bohrte seine Zunge in ihr Lustloch, so tief er nur konnte.

Beatrice spürte Simons Finger überall zwischen den Beinen, und sie wartete darauf, dass er sich wieder an ihren Schamlippen festsaugte, doch plötzlich fühlte sie seine Zunge auf ihrer Rosette. Der Lustblitz, der sie durchzuckte, ließ sie reflexartig nach seinem Ständer greifen, der immer noch aus seiner Hose ragte. Sie hielt sich an seinem Schaft im Gleichgewicht, und die Frage ging durch ihren Kopf, warum dieser Racker wusste, wie sehr sie das mochte. Sie begann seinen Schwanz zu massieren und stöhnte:

„Du bist... das gleiche Ferkel... wie mein Lukas..."

Unter ihr kam nur ein Gurgeln zurück, und Beatrice spürte, dass Simon ihre Pobacken spreizte, um mit seiner Zunge noch tiefer vordringen zu können. Allmählich verlor sie die Sinne und seufzte:

„Ich liebe... deine Art... zu küssen..."

Wiederum nur ein Gurgeln als Antwort. Beatrices verschwommener Blick schweifte ins Wohnzimmer, und sie bekam mit, wie ihr Sohn sich an die Seiten ihrer Freundin klammerte und seinen Schwanz hemmungslos von hinten in sie trieb. Ihr Blick wanderte nach unten auf ihre Hand, aus deren festem Griff Simons pulsender Ständer ragte. Sie beugte sich vor und schloss die Lippen um diesen herrlichen Schwanz.

Simons Zunge war bei ihrem Manöver aus ihrem Po gerutscht, und er musste den Kopf anheben, um seine Zunge erneut in ihr Arschloch zu bohren. Als er auch noch einen Daumen in ihr Lustloch presste und mit einem weiteren Finger ihren Kitzler zur Verzweiflung brachte, war es Beatrice, als würde sie in den Nachthimmel hoch steigen. Ihre Sicht verschwamm... vor sich Simons Eier, die sich aufstellten... hörte sich in einem fort durch die Nase stöhnen... ihre Scheidenmuskeln, die Simons Daumen würgten... und er endlich seine Ladung in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte.

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