Category: Inzest / Tabus Geschichten

Aus dem Stand Kap. 03

by KlausTheMaus©

Copyright by KlausTheMaus

Hallo und auf ein Neues, wiederum herzlichen Dank für alle Kommentare. Ich will mich nicht größer machen als ich bin, daher noch einmal: Dies ist Fiktion, kein Fakt. (Ich verstehe ohnehin nicht ganz, warum das Selbsterlebete irgendwie mehr wert sein soll. Vielleicht klärt mich mal jemand auf?). Viel Vergnügen mit der dritten Folge. Eine in dieser Art wird es noch geben. Und dann? Schreibt mal, wie Ihr Euch das so vorstellt.

*

Intermezzo

„Richard meint, Dich Hand in Hand mit dieser kleinen Finnin im Schwimmbad gesehen zu haben?“

„Lisa?“

„Du kennst sie doch?“

„Nein, nein, ich kenne sie nicht. Sie war nur… sie war in der Nähe, als ich ein Wadenkrampf bekam…“

„Ach?“

„Ja, und hat mir aus dem Wasser geholfen.“

„Schatz, nimmst Du denn auch Deine Magnesiumtabletten? Du weißt, wie schlimm das werden kann.“

„Ja… nein, ich hatte sie wohl vergessen.“

III – Gelegenheiten

Ich will nicht jeden einzelnen Tag beschreiben, den wir miteinander verbrachten. Einmal würde sich dann doch die große Langeweile einstellen, selbst mit einem göttlichen Geschöpf wie Lisa. Denn kein Mal war wie ein vorheriges. Lisa wollte alles. Mit Haut und Haaren.

Irgendwann fragte ich sie, ob ich ‚der erste’ für sie war.

„Nein, natürlich nicht.“

Natürlich nicht?“ fragte ich. Man sollte es kaum glauben: Ich war eifersüchtig.

„Nein. Natürlich nicht.“ gab sie unbefangen zurück, „Was glauben Sie? Daß ich mich einfach fremden Männern auf den Schoß setze?“

„Aber… Lisa, wer hat … ich meine, mit wem …?“

„Mit Miika, meinem Onkel, oder eigentlich Stiefgroßonkel. Er ist der Bruder von Erkkis Opa. Es war kurz bevor wir uns im Bus getroffen haben.“ Sie lächelte mich an. „Vielleicht einen halben Monat oder so. Er hat mich schon früher immer so komisch angeguckt, als wollte er mich fressen, wie der Wolf die sieben Geißlein. Sonst ist er lieb, nimmt Mama und mich immer extra in den Arm und so. Wir haben einen sehr großen Loft im Haus, da spielen wir immer, und wir gehen die Treppe rauf, die ist sehr steil, und er ist hinter mir, und auf einmal faßt er mich an, hier an den Beinen.“ Sie zeigte auf ihre Oberschenkel. „Ich dachte, ihm ist schwindelig und er fällt runter, aber er macht nur ‚Sch…sch…’ und streichelt mich da. Ich fand das hübsch und lehne mich an ihn und dachte, er drückt mich, aber da zieht er mein Höschen weg und streichelt mein Perlchen, und ich mache die Beine auf, so…“

Sie spreizte ganz leicht ihre Schenkel, während sie munter weiterplapperte: „… und dann merke ich, wie es mir dort unten ganz feucht wird, und Onkel Miika steckt mir einen Finger hinein, und ich will ihm sagen, wie mir das gefällt, aber er nur wieder ‚Sch…sch…’, und ich finde das dumm und möchte ihn auch anfassen, und da legt er eine Hand auf meine Brust und fühlt ganz vorsichtig um mein Erbschen, und drückt und reibt ein bißchen, und plötzlich merke ich, wie sein siitin… wie sagt man, Glied?“

Ich nicke gebannt.

„Sein Glied an mein Perlchen drückt. Da kommt so ein Gefühl aus meinem Bauch, ich meinte, ich müßte zerspringen, und mein Blut fängt an zu rauschen, und Onkel Miika hält mir die Hand vor den Mund, sonst wäre ich laut geworden. Und ich nehme seine Hand und wir gehen ganz rauf, und oben lege ich mich auf das große Sofa und ziehe meine Höschen aus, und er zieht seine Hose runter und legt sich ganz vorsichtig auf mich und steckt seinen siitin in mich hinein. Und dann, naiminen… wie heißt das? Kopulierte er mich?“

Lisa Erzählung hatte mich enorm erregt; ich war drauf und dran gewesen, die Rolle ihres Onkels zu übernehmen. Nun mußte ich aber doch lachen, und die Spannung zwischen uns verschwand für eine kleine Weile.

„Es heißt ‚miteinander kopulieren’. Aber kopulieren ist ein altmodisches Wort. Heute würde man sagen ‚miteinander schlafen’ oder einfach ‚ficken’ oder ‚bumsen’.

„Schlafen weiß ich. Aber das hört sich verkehrt an. Ich schlafe ja nicht. Ficken klingt häßlich. Bumsen auch. Wie ein Männerwort. Gibt es keine Frauenwörter?“

„Frauenwörter?“

„Ja, die nicht so… so gemein sind.“

„Wie gefällt Dir ‚vögeln’?

„Vögeln ist gut. Das klingt lustig. Und wie sagt man? Vögelte er mich?“

„Ja, genau so.“

„Also er vögelte mich, und am Anfang tat es weh, als er drückte, aber dann war es so schön, und ich fand es toll, daß er das mit mir macht, das Vögeln, und als dann das Gefühl wiederkam… orgasmi..., nicht wahr, da wurde mir ganz heiß und kalt, und wieder hätte ich fast geschrieen vor Vergnügen, und er hielt mir wieder den Mund zu, Mama und Papa durften doch nichts hören, und dann drückte er noch einmal und sein siitin wurde ganz groß und zuckte, und es war, als wenn er explodierte, und das war überhaupt das Schönste.“

Atemlos sah sie mich an und streichelte zärtlich meinen siitin. ‚Was für ein schönes Wort!’ dachte ich nur.

„Und danach hat er sich nicht mehr getraut, Onkel Miika meine ich, obwohl ich so gerne wollte. Einmal habe ich ihn angefaßt, und da hat er ganz ängstlich die Beine zusammengeklemmt und gesagt, es sei Unrecht und eine Sünde, was er gemacht hat mit mir, und ich sei viel zu jung, und er sei so alt, und wir dürften es nicht wieder tun. Dabei war es doch so schön. Und er ist gar nicht richtig mit mir verwandt.“

„Und… warum ich?“ warf ich ein.

„Sie sind genauso alt wie Onkel Miika.“ antwortete sie. „Und Sie sahen so nett aus, und ein kleines bißchen traurig, und ich dachte, Sie würden es möchten … mögen.“

„Und wie ich das mochte!“ lachte ich und zog sie an mich.

Mehrere Male war wieder der Bus Zeuge unserer Treffen. Die Stadtwerke setzten probeweise auf stark befahrenen Linien Doppeldecker ein, die nie sehr beliebt wurden, weil sie nur eine Treppe zur oberen Etage hatten, die überdies sehr eng und sehr steil war. Man war deshalb häufig relativ ungestört.

Lisa hatte ziemlich bald – der Himmel mochte wissen, wie – ausgekundschaftet, daß der chauffeur durch seinen an den Vorderfenstern angebrachten Winkelspiegel die erste und die drei oder vier letzten Bankreihen überhaupt nicht, und sonst von jeder Bank kaum mehr als die Gangsitze übersehen konnte. Ihr Spiel bestand darin, sich sozusagen ins Niemandsland der Busetage zu begeben, ungewiß, ob der Busfahrer sie womöglich gerade eben noch, oder womöglich gerade eben nicht mehr beobachten konnte. Die Möglichkeit der Entdeckung – sei es durch den Fahrer oder einen zusteigenden Passagier – verschaffte ihr ganz deutlich extra Genuß.

Einmal fuhren wir gemeinsam von der Stadt nach Haus. Wir gingen aufs Oberdeck und fanden es leer. Lisa ließ mir den Vortritt und bat mich, ihr den Gangplatz zu überlassen. Ich legte meinen Flötenkoffer auf die Knie und wollte mich nach einem anstrengenden Arbeitstag nur noch ausruhen.

„Könnten Sie Ihre Flöte anderswo ablegen?“ fragte Lisa.

„Warum das? Muß ich die Hände frei haben?“

„Nicht die Hände,“ erwiderte Lisa.

Ich sah sie an und verstand nicht.

„Wie meinst Du?“

Statt einer Antwort ließ sie ihre Finger unter dem Koffer auf Wanderschaft gehen.

„So wie ich es sage,“ lachte sie, ihren Blick unverwandt auf den Fahrerspiegel geheftet.

Sie nahm den Koffer mit der anderen Hand, stellte ihn auf den Sitz vor sich und setzte das Spiel ihrer Finger fort. Ich schloß die Augen und versuchte, mich zu entspannen.

Lisa knöpfte meine Hose auf. Ich wollte protestieren, doch mein Glied sprang ihr in die Hand, als führe es ein meinem Willen nicht mehr unterworfenes Eigenleben. Sie nahm es wie ein Streicher seinen Bogen, nur mit den Fingerspitzen, und drückte es prüfend, wie um es auf seine Festigkeit zu testen. Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr.

„Möchten Sie?“

Ihre Zunge stieß ganz leicht an meine Ohrmuschel.

Ich stöhnte leise und nickte.

„Sagen Sie es!“ gab sie zurück.

Alles Blut schoß mir ins Gesicht.

„Sagen Sie es!“ wiederholte sie. „Sagen Sie, daß sie möchten!“

„Oh Gott, Lisa… Ich möchte es… ich…“

„Gut.“

Ich öffnete die Augen, und ihr unschuldsreiner Blick traf mich.

Sie deutet auf den Spiegel: „Keine Angst. Sie sieht er nicht. Nur mich.“

Sie beugte sich über meinen Schoß…

Reichen Worte aus? Sie sog an mir mit einer Inbrunst, als gälte es das Leben. Mit ihrer Gelehrigkeit und ihrer Erfindungsgabe hatte sie schnell herausbekommen, wie sie es anstellen mußte, daß ich ganz in ihrem Mund verschwand, ohne daß es ihren Schluck- oder gar Würgereflex auslöste. Ihr Mund, ihr Gaumen, ihre Zunge fühlten sich an wie ein nachgiebiger Zylinder, der den Kolben ganz und gar umschloß und die Bewegungen vorgibt und jederzeit kontrolliert.

Eine schiefe Metapher, ich weiß…

Als sie ihre Hand um meinen Beutel legte, konnte ich ein allzu lautes Stöhnen kaum noch zurückhalten. Ihre Finger spielten mit meinen Kugeln, ließen sie zwischen ihre Finger gleiten, rieben sie aneinander, molken sie schließlich wie die Zitzen einer trächtigen Kuh.

Wieder trennte mich nur ein Wimpernschlag vom Überschreiten der magischen Schwelle, und wieder gelang es ihr, mich mit einem Druck ihrer Faust zurückzuhalten.

Sie entließ meinen Schweif aus seinem Kabinett und spielte eine Weile mit den Lippen an der schwellenden Eichel. Waren ihre Bewegungen gerade eben noch fordernd und unnachgiebig gewesen, wurden ihre Berührungen nun zart wie Schmetterlingsküsse.

Sie schaute kurz zu mir auf. Etwas Neues war in ihren Blick getreten, etwas, was ich damals nicht gleich deuten konnte. Heute weiß ich es. Es war ein Gefühl des Selbstbewußtseins und der Macht, das aus ihr sprach, der Blick einer Frau, die um ihre Wirkung auf einen Mann weiß und sie einsetzt. Wenn es sein muß, rücksichtslos.

Ihre Finger formten sich zum Ring, der zur Mitte meines Gliedes wanderte und die Haut hin- und herrieb, erst zart, nachgiebig, dann immer fester und heftiger. Meine Eichel spürte ihre Zähne, die an ihr nagten, bevor sie sie wieder mit der Zunge an den Gaumen preßte und ihre Mundhöhle um sie schloß.

Minutenlang hielt sie mich in der Schwebe zwischen Gipfel und Abgrund, genoß – heute weiß ich es – die Macht, die sie über mich hatte, die Kontrolle, die sie über meinen Körper ausübte. Dann ließ sie alle Zurückhaltung fahren. Ihre Zunge, ihre Mundhöhle, ihre Lippen, ihre Hände – alles wurde eins. Eine Erregung des Ausgeliefertseins, des nicht mehr Zurückkönnens bemächtigte sich meiner. Ich fühlte, wie ich vorwärts- und vorwärts- und vorwärtsgepeitscht wurde, unentrinnbar und gnadenlos.

Als ich an der Pforte zur Erlösung stand, riß Lisa die Haut meines Gliedes mit einem scharfen Ruck ganz an die Wurzel. Das warf mich über die Schwelle. Ihre Faust schloß sich um meine Kugeln, und mein Samen schoß in ihren Mund.

Sekunden später saß sie adrett und rein an meiner Seite und lachte mich an.

„Vergessen Sie ihre Flöte nicht, Herr von Reichenberger!“ sagte sie beim Aufstehen.

Ein andermal hieß sie mich in der Mitte der durchgehenden letzten Sitzbank des Busses Platz nehmen. Wieder waren wir allein auf dem Oberdeck. Lisa trug ein hellgrünes Wickelkleidchen aus dünnem, feingewebtem Stoff, das in der Taille leicht geschnürt war und vorn um ihre Knie spielte. Der Saum war ein wenig gezackt, und hinten stand es so weit offen, daß man ständig versucht war, ihre Oberschenkelgrübchen zu betrachten.

Sie knöpfte meine Hose auf und betrachtete einige Sekunden lang nachdenklich meinen Liebstöckel – noch so ein Wort von ihr –, wie er sich ohne ihr unmittelbares Zutun vor ihr erhob.

Diesmal setzte sie sich mir zugewandt auf den Schoß. Ihre Knie ruhten auf dem Sitz. Meine Hände umspannten ihren nackten Popo, und sie ließ sich, jeden Millimeter auskostend, von mir aufspießen. Wir bewegten uns sachte und ganz ineinander versunken; ich überließ mich dem Spiel ihrer Muskeln und knetete zärtlich ihre Globen. Als sie das Ende nahen fühlte, legte sie ihre Lippen auf meinen Mund, vereinigte ihre Zunge mit der meinen und beugte sich nach hinten, so daß mein Schwengel beinahe senkrecht in sie hineinfuhr.

Haben Sie mal Péril en la demeure gesehen? Oh, ich vergaß, elektronische Medien sind ja hier nicht in Gebrauch.



Ach, tatsächlich. Dann wissen Sie vielleicht…



Ja genau, die Szene… Ich fühlte mich wie von einer neuen, süßen, engen Grotte umklammert. Als mir aufging, wo ich mich befand, lief mir alles Blut in die Lenden. Ich bäumte mich auf, von Lisa nicht zurückgehalten, stieß und stieß, wollte jubeln, jauchzen, schreien, wäre da nicht ihre herrlichen Lippen gewesen, die meinen Mund fest umfangen hielten.

Lisa zog meine rechte Hand zwischen unsere Leiber. Ich streckte meine Finger, suchte und fand ihr Perlchen, das ich sanft streichelte. Das genügte ihr nicht. Ungeduldig preßte sie ihre Hand auf meine; ich fühlte, wie meine Fingerspitzen auf meinem Schweif entlangglitten. Oh meine Lisa, laß mich los, laß mich fliegen …

Als sich ihre Muskeln um mich schlossen, meinte ich, mich ins Paradies auszugießen. Einen kurzen Augenblick schwand mir das Bewußtsein, und als ich aus meiner eigenen ekstatischen Wonne wieder auftauchte, hielt sie mich noch immer im Arm.

„Sie sind so süß.“ wisperte sie mir ins Ohr.

Wir blieben sitzen wie wir waren, engumschlungen, warm und feucht, und als sie gehen mußte, zögerte sie es bis zum letzten Augenblick heraus. Von der Treppe aus warf sie mir eine Kußhand zu.

(Fortsetzung folgt)

Written by: KlausTheMaus

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Story Tags: dominant woman, younger woman, professor, cheating husband, adultery, bus, public blowjob, older man, blonde, coed

Category: Inzest / Tabus Geschichten