Category: Inzest / Tabus Geschichten

Aus dem Stand Kap. 02

by KlausTheMaus©

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Hallo und auf ein Neues, und herzlichen Dank für alle Kommentare, die ich einheimsen konnte. Eine kurze Erklärung zur Kategorie, die mit Überlegung gewählt ist: Es gilt weniger das erste als das zweite Wort. Nicht jeder Tabubruch ist gleich Inzest. Noch etwas: Dies ist Fiktion. Wieweit Wunschdenken dabei ist, das zu entscheiden überlasse ich der Leserin und dem Leser. Und bitte: Nicht aus Überheblichkeit empfehle ich doch, mit dem ersten Kapitel zu beginnen. Es lohnt sich in mehr als einer Hinsicht…

Intermezzo

„Ich sah gestern dieses finnische Mädchen, Du weißt, sie sitzt manchmal im selben Bus wie wir.“

„Lisa?“

„Du kennst sie?“

„Ehr… ich meine, ich hätte mal ihren Namen gehört…“

„Ach so. Jedenfalls, es begann gerade wieder zu regnen, und sie tanzte in einem merkwürdigen Aufzug durch die Straßen, höchst unvollkommen bekleidet, als wenn sie auf dem Fasching gewesen wäre und vergessen hätte, sich umzuziehen. Und sie ist doch noch so klein.“

„Ja… und?“

„Du mußt sie eigentlich auch gesehen haben. Ist sie nicht im selben Bus wie Du gekommen?“

„N… nein, ich habe sie nicht bemerkt. Es war ja auch so voll.“

„Richtig, der Expreß… Ich wundere mich nur, ob ihre Eltern wissen, was sie da treibt.“

II – Stille

So begann es. Und so ging es weiter, drei unendlich lange Jahre lang. Wir verabredeten uns nie, trafen uns nie offen. Selten sahen wir uns täglich, oft gab es Wochen und Monate, in denen wir uns nur begegneten, im Bus, auf der Straße, im Wald, in der Stadt... Lisa grüßte stets mit einem leichten, wissenden Lächeln, dessen Inhalt nur für mich zu entschlüsseln war.

Bei all dem war ich überzeugt, daß sich irgendwann wieder die Gelegenheit ergeben würde, mit ihr zu …

Ich war nach einer Weile merkwürdig klar im Kopf, wenn ich darüber nachsann. Mein Gehirn schien die ethischen Skrupel, die mir die ersten Tage zur Hölle machten, einfach zu übertünchen. Nachts allerdings …

Aber das habe ich schon berichtet.

Die ersten Tage waren schlimm. Meine Schuldgefühle steigerten sich im selben Maße wie mein Verlangen nach ihr wuchs. Außerstande, mich irgendjemandem zu offenbaren – was hätte ich erzählen sollen, wem hätte ich etwas erzählen sollen – waren meine Gedanken nur auf sie gerichtet.

Sophia merkte natürlich sofort, daß etwas mit mir war. Auf Fragen nach meinem Befinden antwortete ich ausweichend, sie reagierte erstaunt, später verletzt, daß es da etwas gab, was ich nicht mit ihr teilen wollte.

Dieses bedingungslose Miteinander-Teilen war bis dahin die Grundfeste unserer Beziehung gewesen. Wir hatten uns bei den Salzburger Festspielen getroffen; sie hatte seinerzeit ein Engagement mit der Tschechischen Philharmonie und war Solistin in Hector Berlioz’ ‚Harold in Italy’, ich nahm an einer Meisterklasse mit Jean Pierre Rampal im künstlerischen Rahmenprogramm teil. Ich verliebte mich sofort in ihre Stimme, die der ihres Instrumentes entsprach: warm, voll, dunkel, und ein kleines bißchen rauchig. Damals hatte sie enorm lange Haare, die ihr, wenn sie sie offen trug, bis auf die Schenkel reichten. Ihre hohen, leicht vorstehenden Backenknochen verleihen ihrem Gesicht eine pikante, ins Slawische spielende Note.

Bei ihr dauerte es etwas länger. Sie ließ mich lange um sie werben, im Bewußtsein darüber, daß es schwierig werden würde, eine Beziehung über den Eisernen Vorhang hinweg aufrecht zu erhalten. Wir trafen uns, wenn ihr und mein Reiseplan es ermöglichten; ich besuchte sie, wann immer ich konnte. Bei einem dieser Besuche schliefen wir zum ersten Mal miteinander. Es war herrlich, von einer Intensität, die ich bisher nicht gekannt hatte. Sie ließ sich bedingungslos auf mich ein und lehrte mich, ihr gegenüber dasselbe zu tun.

Sie gab viel für mich auf, bekam nach unserer Heirat zwar sofort viele neue Angebote, versagte sich aber eine Solistenkarriere und wechselte auf eine einfache Stelle in einem kleineren Orchester ohne Tourneeverpflichtungen, um immer für die Familie dasein zu können. Sie gebar uns drei Kinder, ein Mädchen, einen Jungen und noch ein Mädchen, war die beste Mutter und die beste Frau, die ich haben konnte.

Und nun das.

Lisa.

Ließa.

Egozentrische Naturen haben eine Tendenz, hier von ihrem eigenen Johannistrieb zu schwätzen oder gar das Wort Liebe in den Mund zu nehmen. Höherer Blödsinn, wenn Sie mich fragen. Keine Rede von Liebe. Ich liebte meine Frau!

Für Lisa war ich ein Objekt ihrer Neugierde, ihrer Begierde und ihrer Befriedigung. Für mich war sie - - - meine Sonne, mein Himmel, mein Licht…

Meine Güte, ja, natürlich ist das der reine Kitsch, das müssen Sie mir doch nicht erzählen. Aber so völlig überzogen fühlte es sich an. Ich verdiente es nicht anders.

Lisa war unersättlich. Mit der nie versiegenden Energie eines Kindes ging sie mich an, forderte, was ihr einfiel, und genoß das, was sie bekam, in vollen Zügen. Ich brachte ihr bei, wie sie in einem Mann die Kraft zu neuen Taten erwecken konnte, und sie ging ans Werk mit einem kindlichen Eifer, der mich schwindelig machte.

Nie wieder schloß sie die Augen. Sie wollte alles sehen, mein Gesicht, meine Bewegungen, meine Extase, die mein Körper widerspiegelte, alles.

Und Lisa war in all ihrer Konzentration still, leise. Selten kam ein Laut über ihre Lippen, wenn wir uns unserer Vereinigung hingaben. Nicht einmal während der wildesten Eskapaden entschlüpfte ihr mehr als ein leises „Mmmmhh“, ganz gelegentlich ein erstauntes „Oooohhh“.

Sie entfachte in mir eine Glut, die immerfort brannte. Selbst, wenn ich gar nicht mehr konnte, mochte ich nicht aufhören, sie zu streicheln und in den Arm zu nehmen. Und mehr als einmal gelang es ihr, mich doch noch einmal zu einem neuen erotischen Spiel zu verleiten.

Der heiße Vorsommer ging in einen feuchten Hochsommer über. Die Examina am Konservatorium waren vorbei; Sophia war mit dem Orchester auf Konzertreise durch den Distrikt, und ich beschloß, endlich einmal wieder das Bergbad zu besuchen. Sophia ging nicht gerne, zeigte überhaupt selten ihren nicht angemessen bekleideten Körper – wie sie es ausdrückte – in der Öffentlichkeit. Ich habe diese Zurückhaltung nie recht verstanden; Sophia hatte nicht nur für ihr Alter eine hervorragende Figur und hätte gut in anderen Kleidern herumlaufen können als in den umhangähnlichen Oberteilen und weitgeschnittenen Hosen aus Seide, Leinen, Hanf und Wolle, die sie bevorzugte. Eine Ausnahme gab es, und das waren – in ihren Worten – ihr Arbeitsanzüge: Zwei schwarze Seidenkleider, eine Art Schlauch das eine, mit einem breiten, viereckigen decolleté, wie geschaffen, den Rubin ihrer Großmutter zu zeigen, der an einer dunkelgoldenen Kette in ihrem Herzgrübchen lag, enganliegend auch das andere, aber von der Hüfte an in fließende Falten geschnitten und mit einem so unverschämt tiefen Rückenausschnitt versehen, daß ich mich immer fragte, wie die beiden Herren am zweiten Pult hinter ihr spielen konnten, ohne ständig durch ihre Phantasien abgelenkt zu werden. Dazu trug sie in der Regel handgearbeitete stillettos mit Fußbett und einer Art Geleinlage unter den Hacken, dance pads geheißen, die das Tragen solcher Schuhe bequemer machte, aber nicht dazu geeignet war, die Gedanken der männlichen Belegschaft des Orchesters in andere Bahnen zu lenken. So war sie bei gemeinsamen dinérs auch häufig auf dem Ehrenplatz rechts neben dem Gastdirigenten zu finden, jüngere Damen ausstechend und trotzdem dafür mehr bewundert als beneidet.

Oft hatte ich ihr Dinge geschenkt in der Hoffnung, sie zöge sie vielleicht für mich an: Ein bis knapp oberhalb des Knies reichendes Wollkleid mit durchbrochenem Oberteil zum Beispiel, mehrere sehr kurze Wollröcke, gut zu leggings zu tragen, Seidentops in allen möglichen façons, Seidenstrümpfe, lingerieEin Geschenk nahm sie an und trug es mit Stolz: einen tief dunkelbraunen, fast schwarzen Wildnerzmantel mit Seidenfütterung. Alles andere lag und hing halb vergessen in ihrem Kleiderschrank.

Ins Bergbad also. Es war einer dieser drückenden Tage, wo man meint, es müßte hoffnungslos überfüllt sein, die Leute aber eher im Garten im Liegestuhl mit etwas Kaltem in Reichweite liegen als auch nur einen Schritt vor die Tür zu tun.

Ich langweilte mich ein wenig ohne Sophia, sah auch keine Bekannten und machte wie immer einen Bogen um die Studenten des Konservatoriums, weil ich bestrebt war, meinen Arbeitsplatz von meinem Privatleben fernzuhalten. Ich hatte mehrere Runden im Außenbecken zurückgelegt und war körperlich angenehm erschöpft und also drauf und dran, mich auf den Heimweg zu machen, als ich unter Wasser zwei Hände an meinen Oberschenkeln spürte. Ich fuhr zusammen, und prustend tauchte jemand neben mir auf.

Lisa.

Mein Herz begann mir augenblicklich im Hals zu schlagen.

„Hallo, Herr von Reichenberger!“ Sie rieb sich das Wasser aus den Augen. „Wie geht es Ihnen? Haben Sie Ihrer Frau unsere Grüße ausgerichtet?“

Sie trug etwas, was sich wie ein einfaches kurzes Baumwollunterhemd ausmachte und was sich, wie sie mich später belehrte, tankini nannte. Im Wasser war ein rotes Höschen zu erahnen, das mit zwei kleinen Schleifchen an den Seiten zusammengehalten wurde.

Daß ich letzteres sah, zeigt schon, daß meine Blicke in die falschen Richtungen wanderten. Sie bemerkte es und lächelte.

„Haben Sie nicht? Dabei hatte ich es Ihnen doch extra aufgetragen!“ Sie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund.

„Ah… hallo, Lisa, doch… doch, ich habe meine Frau von Euch gegrüßt.“

„Besser so,“ lachte sie. „Was machen Sie hier? Ich langweile mich, keiner da, den ich kenne, und da dachte ich…“

Leicht strichen ihre Finger über meinen Arm, und sofort stellten sich alle Härchen senkrecht.

„Bist Du allein?“ lenkte ich mich ab, „Ist Dein Bruder nicht da?“

„Stiefbruder!“ korrigierte sie. „Nein, Erkki wollte nicht mit, Katja auch nicht. Katja ist meine beste Freundin. Sie kennen Sie, ihre Mutter hat bei Ihnen Flöte gespielt.“

Ich erinnerte mich an eine ältere Studentin, die vor Jahren im zweiten Anlauf kurz vor dem Examen beschlossen hatte, die Musik an den Nagel zu hängen und sich dem Leben als Ehefrau und Mutter zu weihen.

„Öh… Ja, nun weiß ich. Eine eher kleine, etwas rundliche Frau mit nußbraunen kurzen Haaren? Frau… Hellbauer?“

„Ja, das ist Katjas Mutter. Sie erinnern sich gut! Waren Sie in sie verliebt?“

„Aber… Lisa, wenn ich in jede Studentin verliebt gewesen wäre, an die ich mich erinnere, hätte ich viel zu tun…“

Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mich an der Hand.

„Kommen Sie! Lassen uns einfach noch ein bißchen miteinander schwimmen.“

Ich ergab mich in die Situation und glitt ins Wasser. Wir schwammen zuerst ziellos durch das Innenbecken, dann ins Außenbecken. Unsere Hände berührten sich angelegentlich, und jedes Mal gab es mir einen kleinen Stoß. Lisa steuerte schließlich der Bachmündung und der davorliegenden, von dichtem Erlengebüsch halb verdeckten Bucht zu.

„Wo willst Du denn hin, Lisa? Dort hinten ist doch ganz bestimmt niemand.“ wandte ich ein.

Sie tastete mit den Füßen nach Grund, verlor einen Moment das Gleichgewicht und klammerte sich an mir fest. Darauf nicht gefaßt, geriet ich unter Wasser und wurde von ihrem Gewicht nach unten gezogen.

Als wir wieder auftauchten, hatte ich meine Arme um ihre taille und sie ihre Hände auf meine Hüften gelegt. Ich zuckte zurück, aber Lisa hielt mich fest. Ihre Augen begegneten den meinen, und ganz sachte ließ sie ihre Finger über meine Hose wandern.

Meine körperliche Reaktion war unmittelbar. Mein Glied… was soll ich sagen? Es sprang an, als hätte es auf diesen Moment gewartet. Lisa nahm es durch den lockeren Stoff in ihre Hand und bewegte abwägend ihre Finger. Wieder schaute sie mich an.

„Möchten Sie?“

Es blieb für alle diese Jahre ihre Einleitung, ihre besondere Art von Vorspiel.

Wir fanden uns auf dem weichen Gras am Bach wieder. Sie war aus ihrem Höschen geschlüpft, hob die Arme und ließ mich ihr Top ausziehen. Und ich sah sie zum ersten Mal, ihre herrlichen Brüste, wie sie stolz aufgerichtet vor mir standen und mich zu sich lockten.

Ich versuchte gar nicht erst zu widerstehen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihnen, fühlte, wie mir ein trockenes Schluchzen in die Kehle stieg, fühlte ihre Hände wie tröstend auf meinem Haar, doch nur allzu bald auf Wanderschaft gehend, und küßte sie, küßte sie, küßte sie, wieder und wieder und immer wieder.

Als ihre Finger unter meinen Hosenbund fahren, zerre ich meine Badehose herunter. Lisa zieht mich auf sich, öffnet ihre Schenkel und führt mich an den Rand des Honigbechers. Und dann…

Ich hatte vergessen, wie es sich anfühlte, damals, als ich zum ersten Mal mit einem Mädchen meines Alters schlief. Sie war 17, ich 16, und bis zu diesem Augenblick meinte ich mich an Vieles, wenn nicht fast alles zu erinnern, was in jener Nacht geschah, als wir uns – wir hatten am gleichen Tag Geburtstag – einander zum Geschenk machten.

Aber ich hatte es vergessen, dieses Gefühl, als ob der Himmel sich öffnet und Aphrodites Tochter selbst Dich zu sich winkt. Dieses Zarte, Weiche, Enge, Duftige, das jeden Millimeter Deines Schwertes fest umfaßt und Dich doch so tief hinabtauchen läßt, als sei es ihm, und nur ihm zugemessen. Wer beschreibt die Seligkeit, die ich empfand, wenn ich sie nicht einmal selbst beschreiben kann?

Als ich mich ganz in sie versenkt hatte, hielt ich einen Augenblick inne, konnte nicht glauben, was mir da geschah, was Lisa mir auf ihrem Silbertablett darbot. In ihren Augen stand keine Berechnung, nur eine intensive, gesammelte Gespanntheit, Vorfreude auf das, was kommen sollte.

Vorsichtig begannen wir, uns ineinander zu bewegen, uns langsam vorzutasten, unsere Körper von Neuem und diesmal ganz miteinander bekannt zu machen. Lisa hatte ihre Arme um mich geschlungen, wie wenn sie Halt bei mir suchte, bis ich merkte, daß ihre Hände den Rhythmus vorgaben, den sie gehen wollte. Ich nahm ihn auf, spürte ihm nach, fühlte, wie ihre Hände meinen Rücken hinunterglitten, wie sie mich sanft, aber beharrlich vorwärts wies.

Ich weiß nicht, wie lange dieser Zustand der Versunkenheit anhielt; der Begriff der Ewigkeit ist in diesem Zusammenhang so oft strapaziert worden, aber tatsächlich verlor ich jedes Zeitgefühl. Ich war nicht mehr von dieser Welt, befand mich am Rande des erotischen Nirwana, noch zögernd, aber ständig bereit, den letzten Schritt zu gehen.

Ein fernes Donnerrollen ließ ein schwaches Abbild der Realität in mein Bewußtsein sickern, ein warmer Windhauch strich über meine Schultern. Lisa zog mich zu sich herab, suchte meine Lippen und küßte mich mit einer kindlichen, ungezähmten Wildheit, die mir den Atem raubte. Sie wand sich unter mir wie eine Schlange und schlug ihre Schenkel um meine. Sie riß mich mit sich, trieb mich vor sich her, weidete sich an den Bewegungen unserer Körper, die eins werden wollten.

Ihre Zunge stieß in meinen Mund, wie um sich mit der meinen zu vermählen, lockte mich zurück, spielte mit mir wie eine Katze mit einer Maus spielt, bevor sie sie verschlingt.

Ich fühlte, wie sie meine Hand hinabführte, suchte und fand ihr Perlchen. Ich barg es zwischen meinen Fingern und begann, es im Rhythmus meiner wilden Stöße zu umwerben. Da schloß sie ihre Muskeln um mein Schwert.

Mit einem Schrei entlade ich mich in ihr, sechs, sieben, acht Mal oder mehr, bis zur völligen Erschöpfung. Ihr Körper zuckt in wilder Wonne, wir geben uns einander hin, gehen ineinander auf, werden eins, bis …

Ja, bis die ersten Regentropfen auf meinen Rücken klatschten.

Wir sahen uns an und lachten.

„Komm, schnell!“ sagte ich.

Sie gehorchte ohne ein weiteres Wort. Wir zogen uns an, gingen ins Wasser und schwammen zum anderen Ufer zurück.

Überall waren Badegäste dabei, ihre Sachen zusammenzuklauben. Zum Glück hatten sowohl Lisa als auch ich unsere Kleider und Handtücher unter laubdichten Bäumen abgelegt.

Ich war ängstlich bemüht, nicht meinem Drang nachzugeben und etwa Arm in Arm mit ihr aus dem Wasser zu steigen. Sie machte meine Vorsicht zunichte, indem sie mich bei der Hand nahm und mich zu meinem Rastplatz begleitete. Wir müssen wie Vater und Tochter – oder Großtochter – gewirkt haben.

Wieder küßte sie mich zum Abschied auf die Wange.

„Auf Wiedersehen, Herr von Reichenberger, und ganz vielen Dank. Und vergessen Sie nicht, Ihre Frau von mir zu grüßen.“

(Fortsetzung folgt)

Written by: KlausTheMaus

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