Category: BDSM Geschichten

Die Story von Elexis Teil 01

by Sabslut©

Ein Abend in Wien, eine Geschichte, erzählt von Sabrina, einer Sklavin des Kreises.

Einige Namen wurden geändert, Orte und Ablauf sind der Wahrheit entsprechend beschrieben, mit der Einschränkung, dass es doch schon ein paar Jahre her ist, seit jenem Abend.

Inspiriert, diese Geschichte niederzuschreiben hat mich Josefa, schön, betörend und Elexis sehr ähnlich in gewisser Weise – danke, Josefa.

Und danke auch an Carlos und Andre`. Ohne euch beide wäre ich nicht was ich bin.


*

Es war ungewöhnlich, wenn Frau Karmann anrief. Die gestrenge, ältere und immer äusserst vornehm auftretende Dame arbeitete für die Familie von Sir Ralph, den wir hier weiterhin so nennen wollen, wiewohl das natürlich weder sein richtiger Name ist noch der Titel Sir seinem wahren Adelsrang entspricht.

Die elegante Frau Karmann arbeitete sie seit mehr als 35 Jahren für die Familie und genoß überall grossen Respekt..

Wenn Frau Karmann rief, kamen die Leute gewöhnlich gelaufen, denn Sir Ralph und seine über halb Europa verstreute Familie besaßen nicht unbeträchtlichen Einfluss, wirtschaftlich und in manchen Ländern auch politisch.

„Guten Morgen, Sabrina“ – sogar ihr Deutsch klang distinguiert, österreichisch, aber elegant, adelig, irgendwie.

„Guten Morgen, Frau Karmann, was verschafft mir die Ehre?“

„Sabrina, Sir Ralph hätte ein Anliegen und ich kann weder Carlos noch den Doktor erreichen, würden Sie sich wohl darum kümmern?“

Selbstverständlich würde ich mich darum kümmern.

Ich war Sklavin im Kreis und seit ich dies war hatte mir Sir Ralph in aller Stille auch beruflich zu einem Quantensprung verholfen.

Carlos war mein Mentor und der Mann den Frau Karmann den Doktor nannte war geschäftlich gesehen Carlos` Partner und innerhalb des Kreises seit einiger Zeit für allerlei organisatorische Dinge sowie für die Kontrolle der Mitglieder zuständig.

Er hieß Andre` war Jurist, aber praktizierte nicht als Anwalt.

Wir nannten ihn alle den Consigliere, erstens weil er einer italienischen Familie entstammte und natürlich genau so aussah mit seinen eleganten Anzügen und der ständig präsenten Sonnenbrille und den schönen, dunkelbraunen Augen und zweitens weil er genau das für Sir Ralph und Carlos war: Ein Consigliere, wie im Buch „der Pate“ vom Umberto Ecco so großartig beschrieben.

Zwei Stunden später saß ich Auto in Richtung des Schlosses von Sir Ralph, eine gute halbe Stunde Fahrzeit von Wien entfernt.

Es war Spätsommer und ein wunderschöner Tag und ich trug ein beigefarbenes, extrem kurzes und im Saum schräg geschnittenes Kleidchen, vollkommen rückenfrei und vorne weit ausgeschnitten, gehalten von einer goldenen Spange in meinem Nacken, dazu die neuen, mehr als 12 Zentimeter hohen, goldenen Sandalen, die mir Carlos gekauft hatte. Sonst nichts.

Als ich in Guntramsdorf tankte fühlte ich die Blicke der LKW-Chauffeure und anderen Autofahrer, die mir folgten, es schien als wären Tankstellen ausschließlich von Männern bevölkert.

Ich hatte Andre` schließlich telefonisch erreicht, ihm vom Termin bei Sir Ralph erzählt und grob worum es ging. Sein Terminvorschlag für das, was der Schlossherr organisiert haben wollte, war in meinem Notizblock eingetragen. Um das Mädchen sollte ich mich kümmern.

Das Tor zur Auffahrt zum Schloss war von der Landstrasse aus gar nicht zu sehen um diese Zeit, so hoch wuchsen die belaubten Büsche neben der Strasse. Ich bog in den Kiesweg ein und umfuhr die Kurve hinter der das hohe, schmiedeisene Tor auftauchte, heute offen. Links und rechts vom Tor ragten zwei mehr als drei Meter Höhe Betonsäulen in die Höhe, daneben jeweils begann der Maschendrahtzaun, der das gesamte Grundstück umschloß und der, wie ich wusste, elektrisch geladen sein konnte.

Wegen der Kunstwerke im Haus, wahrscheinlich.

Der Pförtner, Johann, erkannte mich und winkte mich durch und ich fuhr die mindestens zwei Kilometer lange Zufahrt zum Haupthaus entlang, wie immer wenn ich hier war beeindruckt von der Grösse und Eleganz des Anwesens.

Es war ja nicht wirklich ein Schloss, so wie wir es aus den Märchenbüchern kennen, es war mehr ein Gutshof, riesig, weitläufig und im Stil des späten 19. Jahrhunderts erbaut, zur Blüte der österreichischen Kaiserzeit.

Die Form war ein Vierkant, mit einem ca. 60 x 60 Meter messenden Innenhof, weiss gekiest, in schönem Kontrast zu den dunkelgrün gestrichenen Fenstern und Türen und Dachbalken und den gelben Wänden mit weissen Randeinfassungen. Klassisch.

Ich parkte das Auto im Innenhof, was bei Veranstaltungen, sogenannten Sessions, sonst nicht geduldet wurde, und stöckelte über den Kies, den ich schon öfters stechend unter meinen nackten Füssen spüren durfte, zum Eingang.

Wie immer öffnete sich die schwere Türe wie durch Zauberhand wenn man näherkam und ich betrat das kühle Innere, hörte den Hall meiner Absätze auf dem wie ich wusste eisig kalten Steinböden und klopfte an die Türe mit der Aufschrift „Kontor“. (Ein alter österreichischer Ausdruck für „Büro“).

Auf das laute, männliche „Herein“ trat ich ein, begrüsste Herrmann, den Verwalter, der gar nicht von seinem Schreibtisch aufsah. Er war sicherlich 2 Meter gross, rothaarig und verfügte über einen einfach unfassbar riesigen Schwanz, es verblüffte mich immer wieder, dass der Mann im Falle einer Erektion nicht aus Blutmangel im Hirn bewusstlos wurde.

Herrmann winkte mich in Richtung Karmann`sches Büro durch.

Frau Karmann trug wie fast immer ein hochgeschlossenes, strenges Kostüm, blickdichte Strümpfe und bequeme Schuhe, sie hatte ihre grau durchzogenen Haare hochgesteckt und war für ihr Alter (irgendwas > 50) immer noch attraktiv, auf ihre Weise. Schlank, gepflegt und eben distinguiert.

„Guten Morgen, Sabrina, nehmen sie bitte Platz“

Sie maß mich mit kühlem Blick von oben bis unten und ihre Augen verharrten einen Augenblick auf meinen Schuhen. Sicherlich hätte sie irgendetwas missbilligendes zur Höhe derselben gesagt und wie ungesund für junge Frauen, aber ihr Chef liebte nun mal hübsche, gepflegte Füsse junger Frauen, nackt oder in exorbitant hohen Schuhen.

„Wie schon am Telefon gesagt, Sabrina, Sir Ralph bittet Sie und den Doktor, sich um ein neues Mädchen zu kümmern, welches sich seit kurzem in seiner Obhut befindet.

Die junge Dame kommt aus Italien, spricht aber leidlich deutsch. Sie hat ihre erste Session hinter sich und Sir Ralph meint, dass es Zeit für ein öffentliches Auftreten wäre.

Konnten sie diesbezüglich schon etwas in Erfahrung bringen, zwischenzeitlich?“

„Ja, Frau Karmann, ich konnte den Consigliere erreichen. Er hat dazu eine Idee, Terminvorschlag wäre Donnerstag, es geht wohl um eine Art verlorene Wette, die bei einem Geschäftspartner einzulösen wäre.“

„Aha? Und das wäre in etwa das, woran Sir Ralph gedacht hat?“

„Ja. Vier bis fünf Männer, nur sexuelle Benutzung, keine Peitsche, keine sonstige Folter.“

„Mhhmmm. Donnerstag könnte ein Problem werden. Sie trägt noch die Spuren der letzten Tage, wahrscheinlich noch ein paar Tage länger. Aber egal, Sie werden sich auch darum kümmern, nicht wahr? Ah, apropos, Sir Ralph lässt fragen, ob die Dame, ihr Namen ist übrigens Loretta, ein paar Tage bei Ihnen wohnen könnte?“

Ich nickte. Klar, die neue, großzügige Wohnung im IXX. Wiener Gemeindebezirk, mit Blick auf den Donaukanal hatte ich Sir Ralph und Carlos zu verdanken. Und Platz hatte ich genug.

„Führen Sie Loretta doch ein wenig ein in Wien, Sabrina, die Kosten übernimmt das Haus.“

„Ja. Danke.“

„Gut. Hier, ich soll Ihnen noch ein paar Informationen von Sir Ralph aushändigen, zum Thema Loretta.“

Sie reichte mir einen versiegelten Umschlag aus schwerem Karton, wie eine Geheimdepesche des Staatsicherheitsdienstes.

„Wo finde ich Loretta?“

„Herrmann bringt Sie hin. Guten Tag, Sabrina.“

Herrmann schritt vor mir her durch die Gänge des Schlosses in Richtung des Spiel-Saales.

Der Saal war stimmungsmäßig immer wieder überwältigend, bestehend aus Stein und vermeintlich roh behauenen Holztischen und –Stühlen. Die hohe Decke mit dem offenen Dachstuhl ruhte auf dicken Steinsäulen, der Boden war aus unebenen, riesigen Platten aus grauem Schiefer, in die Wände waren Haken und Ösen aus Eisen eingelassen, Kerzenständer, ebenfalls eisern, standen herum.

Und der Saal war riesig, wirkte aber durch die Architektur noch viel grösser.

Als wir durchgingen, roch es leicht nach Zigarren. Und etwas anderem, das ich nur zu gut kannte. So roch es, wenn eine Frau von vielen Männern genommen wurde, bareback wie das heute so neudeutsch heisst. Als wir am grossen Tisch in der Mitte vorbeigingen, sah ich die Quelle des Geruchs, wobei man sagen muss, dass ich eine äußerst feine Nase habe, manche nennen meinen Geruchssinn „hysterisch“, vor allem Carlos………

Unter dem Tisch lag, zusammengeknüllt, eines der Kleidchen, die die Sklavinnen im Schloss bei Sessions trugen. Es war offenbar geradezu getränkt in Sperma und auch weiblicher Liebesflüssigkeit und ebenso offenbar hier vergessen worden. Da einige Mädchen für längere Zeit hier lebten und u.a. für die div. Arbeiten wie Sauberkeit und Ordnung verantwortlich waren, schwieg ich über meine Entdeckung gegenüber Herrmann, denn die für den Saal Verantwortliche hätte dafür sicherlich eine schmerzhafte Strafe zu erwarten und dafür wollte nicht ich der Grund sein.

Herrmann schloss an einer Seitenwand des Saales eine, wie könnte es anders sein, eisene Türe auf, drehte an einem Schalter an der Wand und bedeutete mir, ihm zu folgen. Nackte Glühbirnen an der Decke verbreiteten ein schwaches Licht, ich sah Stiegen die in einen Keller führten. Es roch feucht und modrig und es war überraschend kühl hier unten. Mich fröstelte in meinem dünnen Sommerkleidchen und ich fühlte meine Brustwarzen hart werden.

Wir gingen einen Gang entlang, sicher 20 Meter weit und stiegen dann noch einmal ein Stockwerk tiefer. Hier war ich noch nie gewesen – aus Sklavinnen-Sicht konnte ich nur sagen, Gottseidank!

Es war feucht, dunkel und kalt, einfach schrecklich. Ich hörte irgendwo Wasser tropfen und dann sprang zu meinem Entsetzen eine Ratte direkt vor uns aus dem Dunkel und sauste fiepsend davon. Ich schrie auf und Herrmann drehte sich zu mir um.

„Bitte! Was soll denn das, werden wir hysterisch?“

Er erwartete offenbar nicht wirklich eine Antwort, also schwieg ich und stöckelte mit meinen Heels hinter ihm her, darauf bedacht, möglichst nicht einmal die teils moosigen Wände zu berühren, denn wer konnte schon wissen, was alles in so einem Wandmoos lebte…….

Am Ende des Ganges befand sich eine Türe die, wie sich beim Näherkommen herausstellte, eigentlich nur ein Gitter war. Dahinter erkannte ich nun schemenhaft einen quadratischen Raum, am Boden ein Haufen Stroh, wie in einem mittelalterlichen Gefängnis und eine weisse Porzellanschüssel aus der es nach Urin roch.

Ich hatte ja schon viel gesehen und erlebt im Kreis, aber das hier überraschte selbst mich.

Irgendwie war ich froh, diesen Teil des Hauses bisher nicht kennengelernt zu haben und hoffte im Stillen, es möge mir auch weiterhin erspart bleiben.

Herrmann öffnete das Gitter und jetzt sah ich das Mädchen. Sie war vollkommen nackt und lag auf dem Stroh. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt und von den Fesseln führte eine Kette zu einem Haken an der Wand. Sie war gertenschlank, hatte, glatte, lange, schwarze Haare und einen dunklen Teint. Und ich sah die Striemen. Schultern, Rücken und Po, aber auch die Rückseite ihrer Schenkel waren dicht an dicht bedeckt mit feinen, roten Linien, einige davon schienen an ein paar Stellen leicht geblutet zu haben.

Sie war außerdem schmutzig, sehr schmutzig am ganzen Körper und mir fiel nun auf, dass ihre nackten Füsse besonders dreckig waren, als wäre sie barfuß irgendwo durch die Wildnis gelaufen.

Herrmann beugte sich zu ihr hinunter und öffnete die Schließe der Ketten.

„Steh auf.“ Seine tiefe Stimme hallte von den Steinwänden.

Das Mädchen schniefte, öffnete die Augen erstmals und rappelte sich auf. Stroh klebte an ihrer Haut. Sie zitterte ein wenig, was mich bei dieser Kälte nicht verwunderte.

Ich sah, dass auch die Vorderseite ihres Körper gepeitscht worden war, sah die geschwollenen, roten Striemen auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und den Schenkeln.

Besonders ihr Intimbereich war von den Schenkelinnenseiten weg und hin zum Zentrum stark gerötet und voller geschwollener Striemen. Sie war vollständig glatt rasiert, was mich nicht mehr weiter verwunderte.

Herrmann hielt sie am Arm fest, das Mädchen schwankte.

Sie hatte, im Gegensatz zur Zartheit ihres restlichen Körpers, grosse, wundervolle Brüste, die im Moment zitterten und bebten, was an der Kälte liegen konnte, der sie schon wer weiß wie lange nackt ausgesetzt gewesen war oder aber an den zwei Metallklammern die ihre Brustwarzen zierten.

Herrmann griff ziemlich roh zu und zog sie ohne viel Umschweife ab was das Mädchen dazu veranlasste, den Kopf zurückzuwerfen und jedes Mal einen Schmerzenschrei von sich zu geben.

Ein wundervoller Anblick, ich spürte wie sich die Lust in mir regte.

„So, nun komm. Das ist Sabrina, sie wird sich in den nächsten Tagen um dich kümmern.“

Zu meiner Überraschung lächelte mich das Mädchen sofort an und sagte:

„Hallo Sabrina, ich bin Loretta. Du bist aber schön!“

Herrmann führte sie am Arm den Weg zurück bis zum Auto, als wir den Innenhof überquerten zuckte Loretta zusammen, als sie barfuß über den Kies ging.

Auf meinen Blick hin lächelte sie wieder dieses fast unterwürfige Lächeln.

„Sie haben meine Fußsohlen gepeitscht, weißt du? Tut noch weh.“

Das sagte sie, als wäre sie stolz darauf und ich dachte mir schon damals richtigerweise, dass dem wohl auch so sein würde.

Jemand hatte eine Tasche vor meinen Audi gestellt.

Herrmann zeigte darauf und brummte: „Ihr Zeugs. Ist was zum überziehen dabei.“

Dann ließ er ihren Arm los und verschwand im Gebäude.

Ganz zu oberst auf lag in der Tasche ein seidener Kimono mit japanischen Kirschblüten-Motiven, den gab ich Loretta.

„Schlüpf rein.“

Sie sah mich fast überrascht an als sie den Kimono überzog, dann setzte sie sich neben mich und wir fuhren zurück nach Wien.

Am Abend, nachdem ich sie zu mir gebracht hatte, sie gebadet und ihre Striemen mit einer Salbe behandelt hatte, die ich von Carlos genau dafür bekommen hatte, hatten wir gegessen (vom Chinesen ums Eck), Wein getrunken und sie hatte erzählt was man die letzten Tage über mir ihr gemacht hatte.

Andre` hatte angerufen, Carlos detto.

Nun saß ich nackt wie Gott mich schuf am von der Decke bis zum Boden reichenden Fenster meines Wohnzimmers, schaute über die Terasse auf die Häuser auf der anderen Seite des Donaukanals, nippte an meinem steirischen Weissburgunder und öffnete das Kuvert von Sir Ralph.

Loretta schlief in meinem riesigen Bett. Sie war wirklich eine Schönheit, ihre Brüste waren einfach perfekt, gross und fest, sie hatte eine wunderbar weiche Haut und herrliche, schwarze Haare. Ihr Deutsch war fast perfekt und keineswegs bloß leidlich, wie Frau Karmann gemeint hatte, und der italienische Akzent war geradezu sexy.

Ich hatte ihre geschundenen Füsse mit Cremes und Ölen behandelt, sie hatten sie nicht nur gepeitscht sondern sie war zuvor auch einige Kilometer nackt durch Unterholz und Wald gehetzt worden und hatte tiefe Kratzer und einige Stacheln in den Sohlen gehabt.

Ebenso pflegte ich ihre Intimbereiche, die zwar offensichtlich brutal misshandelt worden waren, aber weder Scheide noch Po zeigten irgendwelche sichtbaren Anzeichen dafür, dass ein Mann sie genommen hatte.

Sie schien meine Fürsorge genossen zu haben aber ich begann mich zu fragen, nachdem was ich von ihr gehört hatte, ob sie das Leiden zuvor nicht glücklicher gemacht hatte.

„Geehrte Sabrina,

für ein paar Tage überlasse ich eine Nichte dritten Grades, Loretta, deiner Pflege und deiner Aufsicht.

Loretta ist etwas ganz besonderes, bitte geh fürsorglich mit ihren Talenten, ihren Gelüsten und ihrem Körper um.

Sie ist zutiefst masochistisch, es geht soweit, dass ihre Familie in Florenz sie bereits mehrmals in psychiatrische Behandlung geschickt hat.

Sie liebt den Schmerz und hat sich selbst schon mehrmals Schmerzen und Wunden zugefügt.

Es liegt nicht zuletzt an uns, dies in geordnete Bahnen zu lenken, wir werden ihr helfen, zu lernen, wie mit diesen Gelüsten umzugehen ist.

Du musst wissen, sie wird Ende dieses Jahren heiraten, eine für ihre Familie höchst vielversprechende Verbindung mit einem ebenso junge, wie konservativen Herrn aus bestem Turineser Hause.

Ich habe Andre` um einen Gefallen gebeten und dich bitte ich um einen ebensolchen, denn ich will nicht, dass Loretta alleinbleibt.

Wenn du das liest, hat sie im Schloss drei Tage lang viele Qualen erfahren, zwar noch längst nicht alle, aber viele.

Dennoch wurde sie noch von niemandem anderweitig berührt.

Dies wird Andre` organisieren, auf bewährte Art und Weise, er wird ebenso vollständig instruiert und du wirst ihm nicht nur assistieren sondern vor allem mir von ihrem Verhalten und ihren Reaktionen berichten, ganz genau und bis ins Detail.

Ach ja, ehe ich es vergesse, für die Zeit ihres Aufenthaltes hier nennen wir sie „Elexis“!

Mein Dank ist dir sicher,

auf bald

Ralph

Die nächsten zweieinhalb Tage machten wir zusammen Wien unsicher, gingen einkaufen, essen, trieben uns auf der Donauinsel herum und taten all die Dinge, die Mädchen gerne tun. Bis auf Sex.

Andre`s Worte waren klar gewesen:

„Lass die Männer aus, Mädchen, Sir Ralph will es so.“

Sex miteinander war etwas anderes, davon hatte niemand etwas gesagt. Wir liebten uns inniglich, ich pflegte ihre Striemen, die schnell verheilten und verblassten und kümmerte mich um die Wunden in ihren Füssen und ihrer Möse.

Dabei küsste ich einmal ihre schlanken Zehen, was bei Loretta einen wahren Sturm der Leidenschaft entfachte. Sie war wild und zärtlich zugleich im Bett, hingebungsvoll und fordernd und es dauerte eine Zeit bis ich herausfand, dass ich tatsächlich die erste Frau in ihrem Leben war. Ihre Fertigkeiten hatten mich völlig Anderes denken lassen.

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