Category: Fetisch Geschichten

Ein anstrengender Tag

by storyinventer©

Es sollte ein aufregender sowie anstrengender Tag werden. An diesem Tag holte ich meine Frau und unseren 10 Tage alten Sohn aus der Entbindungsklinik ab. Die letzten Tage hatte ich die Wohnung so hergerichtet und geputzt, dass er und seine Mutter sich wohl fühlen konnten. Für die nächsten zwei Wochen hatte ich Urlaub genommen, so dass ich mich um meine kleine Familie kümmern konnte. Die Hausarbeiten wollte ich übernehmen, hatte ich auch vorher schon immer gemacht. Aber jetzt war ich erst einmal allein dafür zuständig. Meine Frau sollte sich ausruhen.

Gegen halb 10 war ich in der Klinik angekommen. Meine Frau saß schon mit gepackten Sachen im Foyer; der Kleine war in einem Autotragesitz und schlief. Während meine Frau das Baby trug, nahm ich ihre 3 Taschen und Koffer und lud sie ins Auto. Während ich fuhr, saßen die beiden auf der Rückbank.

Zu Hause angekommen freute sich meine Frau sehr über das Willkommensschild am Eingang, welches ich gestaltet hatte. Während sie den Kleinen ins Wohnzimmer brachte und auf die Couch legte, packte ich ihre Sachen aus und räumte sie in die Schränke oder ins die Waschmaschine. Anschließend kümmerte ich mich um das Mittagessen. Wäh-rend dessen war sie im Wohnzimmer und stillte den Kleinen. Ich ging immer mal wieder flüchtig ins Wohnzimmer, beachtete die beiden aber nicht sonderlich groß. Außerdem hatte ich irgendwie Komplexe, immer wieder in Richtung ihrer Brüste zu starren. Ich wollte nicht, dass sie mich als notgeilen Busengucker wahrnimmt. Ich wollte mich ganz seriös zurückhalten. Im Krankenhaus gab ich ihr nur einen flüchtigen Kuss. Zu einer Umarmung fehlte mir der Mut. Ich hatte Angst, sie zu bedrängen; traute mich aber auch nicht, sie zu fragen, aus Sorge, sie damit nur noch mehr zu bedrängen.

Während des Essens sprachen wir wenig miteinander. Ich begründete dies mit der Müdigkeit meiner Frau. Nachdem Essen schlief sie eine Weile, während ich mich mit dem Kleinen beschäftigte und ihm gelegentlich die Windeln wech-selte. Nachdem meine Frau ausgeschlafen hatte, staunte ich nicht schlecht ob der Größe ihrer Brüste. Sie stillte den Kleinen sofort. Ich sah nur so lange hin, wie sie zum Kleinen schaute; so bald sie kurz davor war, nach oben zu bli-cken, schaute ich schnell weg ... und verließ kurz darauf das Zimmer. Ich wollte nicht, dass sie irgendwelche sexuellen Absichten meinerseits wahrnahm. Mir war klar, dass es nicht nur bei den sechs Wochen Sexpause bleiben würde; ich rechnete fest damit, dass ich sie die nächsten anderthalb Jahre gar nicht oder nur sehr selten anfassen durfte. Also ver-suchte ich, meine eigenen Bedürfnisse zu verdrängen. Um mich abzulenken stürzte ich mich in die Hausarbeit und redete kaum. Ich entschuldigte dies damit, dass sie momentan ohnehin eher an unserem Baby interessiert sei und kaum daran, was ich im Moment dachte oder gar empfand. Irgendwie kam ich mir wie betäubt vor; ich konnte nicht viel empfinden. Mein Verstand war klar und funktionierte fast automatisch. Was ich empfand, verdrängte ich. Als ich sah, wie meine Frau mit offenem Still-BH- Körbchen aus dem Schlafzimmer kam, wo sie den Kleinen in die Wiege gelegt hatte, blickte ich kurz flüchtig auf, um dann wieder weg, nach unten zu schauen. Es schien mich nicht besonders anzu-törnen. Fast war ich erschrocken über meine Reaktion oder besser über meine Nicht-Reaktion.

Nachdem ich die Wäsche aufgehängt hatte, ging ich in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Kurze Zeit später kam meine Frau in die Küche, um mit mir eine kleine Unterhaltung zu beginnen.

„Wie geht es dir?"

„Ach ganz gut" sagte ich kurz und trocken.

„Was hast du die letzten Tage gemacht, wenn du uns nicht besucht hast?"

„Tja, ich habe die Wohnung geputzt, vor allem Bad und Schlafzimmer. Eingekauft. Was habe ich noch gemacht? Nachts noch mal richtig durchgeschlafen."

„Wie geht es dir?"

„Kann noch gar nicht richtig glauben, was passiert ist, dass wir jetzt ein Baby haben. Manchmal habe ich Angst, dass es nur ein schöner Traum und jeden Moment vorbei ist. Aber wenn ich ihn dann schreien höre, weiß ich, dass es kein Traum ist."

„Hast du noch Schmerzen?"

„Kaum. Unten zieht es immer noch. Ich blute auch noch. Ist aber nicht dramatisch."

„Im Bad sind 10 Packungen Binden. Ich hoffe, es sind die richtigen. Wenn sie nicht reichen, fahre ich noch mal."

„Ist alles perfekt." „Und sonst?"

„Müde bin ich ein wenig, aber es ist auszuhalten. Meine Brüste sind leider wieder kleiner geworden, aber zum Glück auch weicher. Er trinkt auch schon ganz gut."

Bei dieser Bemerkung tat ich so, als würde ich gerade nicht hinhören. Als ich im Krankenhaus ihren Milcheinschuss sah, wurde es ziemlich eng in meiner Hose. Gleichzeitig war es für mich wie ein Schock, sie mit derart riesigen Brüs-ten zu sehen. Fast schon befremdlich. So war ich froh, dass sie vorhin, als sie stillte und mit offenen Körbchen durch die Wohnung ging, wieder kleinere Brüste hatte. Im Vergleich zu vor der Schwangerschaft waren sie jedoch noch recht groß. Aber ich tat so, als würde mich das im Moment nicht besonders antörnen. Ich hatte zu große Komplexe, nicht nur ihr gegenüber, sondern auch mir selber, einzugestehen, dass ich sie erotisch fand. Da war so was wie eine Gefühls-bremse im Kopf, eine Stimme, die mir sagte: „Du darfst jetzt keine sexuellen Bedürfnisse und Gefühle haben. Die musst du unterdrücken. Die gehören verboten." Als würgte ich meine Gefühle schon in dem Moment ab, wo sie dabei waren zu entstehen und ihren Weg an die Oberfläche zu bahnen. Ich traute mich noch nicht mal meine Frau zu umar-men, geschweige denn zu küssen, wohl auch aus Angst, sie könnte mich zurückweisen. Also konzentrierte ich mich weiter auf das Kochen.

Nach dem Abendessen sah sie kurz nach dem Kleinen, während ich die Küche aufräumte und den Geschirrspüler an-stellte. Erschöpft ging ich in Richtung Schlafzimmer und traf meine Frau an, die gerade den Kleinen stillte. Diesmal konnte ich meinen Blick nicht woanders hinlenken, denn der Stillsessel, in dem sie saß, war so gestellt, dass ich ihr in die Augen schauen musste, um mit ihr zu reden. Also versuchte ich, meinen Blickkontakt auf ihre Augen zu konzent-rieren.

„Du, ich habe einen kleinen Wunsch" sagte ich ganz zaghaft zu meiner Frau.

„Was denn?"

„Ich würde den Kleinen gern mal baden. Würdest du mir dabei assistieren? Also aufpassen, dass ich ihn nicht fallen lasse. Ich würde schon mal Wasser in die Babywanne füllen, dann ist es nicht so heiß."

„Okay, kannst du gerne machen." Ich ging also ins Bad, füllte die kleine rote Plastikwanne mit lauwarmem Wasser."

Nach etwa fünf Minuten kam meine Frau mit dem Kleinen. Sie setzte ihn hinein.

„Ich habe noch keinen Badezusatz hinzugetan, weil ich nicht sicher war, ob seine Haut das schon verträgt."

„Am Anfang genügt ein bisschen Seife, aber nicht zuviel."

Nachdem sie ihn eine Weile gehalten hatte, war ich schon bald so sicher, dass ich ihn halten konnte. Ich wusch ihn etwa fünf Minuten. Dann nahm ich ihn heraus. Noch ein wenig zaghaft, aber ich wusste, immer den Hinterkopf stützen. Meine Frau brachte ein Handtuch, ich trocknete ihn ab. Dann trug ich ihn ins Schlafzimmer, legte ihn auf die Wickel-kommode, wickelte ihm neue Windeln um und bemühte mich, ihn anzuziehen. Das war gar nicht so einfach, aber ich wollte das unbedingt lernen. Ein wenig Wehmut überfiel mich in diesem Moment. Als ich ihn so ansah, glaubte ich für einen Augenblick, dass all die Gefühle, die ich den ganzen Tag über versuchte zu verdrängen, auf einmal ihren Weg zu bahnen versuchten. Mir wurde auf einmal heiß und kalt zu gleich; fast wurde mir schwarz vor Augen. Zufällig kam meine Frau ins Zimmer.

„Ist irgendetwas mit Dir?" „Ich weiß nicht recht." „Setz dich am besten." Als ich saß, begann ich an meinem ganzen Körper zu zittern, fast unkontrolliert. Ich wusste nicht, ob ich Schüttelfrost oder Symptome von Parkinson hatte. Es dauerte fast fünf Minuten, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Nun war ich völlig perplex und benommen. Was war da gerade passiert? Ich schaute zu meiner Frau. Nachdem sie den Kleinen ins Bettchen gelegt hatte, setzte sie sich zu mir und legte ihren Arm um meine Schulter. Dann schaute sie mir ins Gesicht und fragte zu mir:

„Was ist denn los mit dir? Du hast mich heute noch kein einziges Mal richtig angesehen oder mit mir gesprochen." „Ich wollte mich erst einmal um den Haushalt und auch um unser Baby kümmern."

„Das finde ich ja auch toll, dass du mir hilfst und dich für den Kleinen interessierst. Aber dabei darfst du mich nicht vergessen. Ich hatte gedacht, dass du dich mal mit mir unterhältst. Vorhin in der Küche warst du ziemlich kurz ange-bunden. Habe ich in den letzten Tagen irgendetwas falsch gemacht?"

„Nein, ich bin nur ziemlich unsicher, wie ich mit dir jetzt umgehen soll. Brauchst du viel oder wenig Nähe? Ich denke, es wird dir vielleicht zuviel, wenn ich zu dir komme und auch noch etwas von dir will. Du hast doch jetzt so viel mit dem Baby zu tun. Da möchte ich dir nicht zur Last fallen. Ich dachte, das Beste ist, wenn ich dir erst mal so viel wie möglich helfe und dich ansonsten weitest gehend in Ruhe lasse, damit du dich erholen und ausruhen kannst."

„Das ist ja auch lieb von dir gemeint. Aber ich möchte, dass du dir viel Zeit für mich nimmst und mit mir redest. Ich möchte mich mit dir austauschen, was du fühlst, was du denkst, wie du mit der neuen Situation zurechtkommst. Ich fühle mich da zurzeit ziemlich allein gelassen."

„Hast du mal mit deiner Schwester gesprochen?"

„Schon. Aber sie ist zurzeit ziemlich gestresst, hat selber kaum Zeit. Sie ist auch so negativ eingestellt. Sie gibt mir immer das Gefühl, das Muttersein sei nur eine Belastung, keine Freude. Für sie war das alles zuviel damals. Für mich ist das nicht so. Mir macht es irgendwie Spaß, auch wenn ich weniger Schlaf hatte die letzten Tage. Trotzdem genieße ich dieses neue Gefühl total. Und ich möchte gerne mit dir darüber reden, aber ich habe eher das Gefühl, du ziehst dich völlig zurück. Das finde ich nicht so toll."

„Ich wollte dir nicht wehtun. Wie gesagt, bin ich zurzeit ziemlich unsicher."

„Lass dich mal umarmen" sagte sie zu mir.

Dann nahm sie mich in ihre Arme, ihr Kopf neben meinem und ich spürte, wie ein paar Tränen ihre Wangen herunter liefen. In diesem Moment bekam ich auch feuchte Augen. Nachdem ich mich wieder von ihr gelöst hatte, nahm sie meine Hand und legte sie um ihre Schultern.

„Ich möchte, dass du mir in die Augen siehst und mir sagst, was du empfindest."

„Was ich empfinde? Oh, das ist schwer, alles auf einen Punkt zu bringen."

„Du sollst auch nichts auf einen Punkt bringen, sondern beschreiben."

„Ich habe die letzten Tage versucht, meine Gefühle zu verdrängen. Immer wenn sie versucht haben, durchzudringen, habe ich sie verdrängt. Ich habe Angst vor meinen eigenen Emotionen. Angst davor, das alles nicht zu schaffen, dich zu enttäuschen, dass ich dir nicht genügend helfe, dass ich dich bedränge, wenn ich dich umarmen oder einfach nur küssen will. Schon gar nicht möchte ich irgendwelche sexuellen Gefühle zulassen. Ich denke, dass du dich erst einmal von der schweren Geburt erholen musst und dass es sicher länger als die vorgeschriebenen sechs Wochen dauern wird, bis du wieder Lust haben wirst. Ich habe mal gelesen, dass das bis zu über einem Jahr dauern kann. Also versuche ich mich darauf einzurichten. Und deine Titties -- ich denke, die gehören jetzt vorrangig dem Baby, da habe ich im Moment nichts daran zu suchen."

„Schade!" kam plötzlich von ihr mit einem enttäuschten Unterton. „Ich dachte, sie gefallen dir."

„Sie gefallen mir schon, aber ich denke nicht, dass ich sie im Moment anfassen sollte."

„Warum nicht?"

„Ich denke, dass es für dich im Moment eher unangenehm sein dürfte, wenn außer dem Baby noch jemand daran her-umfingert."

„Du solltest dich mit meiner Schwester zusammentun. Warum seht ihr das alles immer nur als Belastung? Aber auf die Idee, dass es für mich toll ist, endlich mal einen großen Busen zu haben, dass ich weiterhin von dir begehrt werden möchte, darauf kommst du wohl nicht. Und mein liebes Schwesterherz auch nicht. Ich habe heute mindestens drei Mal gestillt, während du dabei warst. Jedes Mal hast du gleich weg geguckt oder bist aus dem Zimmer gegangen, als wenn dich das nichts angeht. Als wenn es dich stört, dass ich alle paar Stunden meine Titten auspacke. Die schwangere Frau oder die junge Mutter -- das unerotische Wesen. Vielleicht sollte ich mal ein Buch mit diesem Titel schreiben, damit auch allen werdenden Eltern eingebläut wird: Ihr dürft keinerlei sexuellen Gefühle mehr füreinander empfinden, das muss auf jeden Fall unterdrückt werden. Das gehört verboten. Offenbar denkst du so und meine Schwester auch. Ich möchte aber gerne begehrt und angefasst werden. Ich wünsche mir, dass du mich von dir aus umarmst, mir sagst, dass ich dir immer noch gefalle. Und das mit dem Sex: Dass es im Moment nicht geht, weiß ich auch. Aber es heißt doch nicht, dass wir gar nichts mehr miteinander machen können. Früher, wenn wir in der Woche Liebe gemacht hatten und zu müde waren für richtigen Sex, da haben wir wenigstens gekuschelt und manchmal ist daraus sogar Petting gewor-den. Das könnten wir doch jetzt auch machen. Und wenn dich meine tropfenden Milcheuter stören, kann ich ja meinen Still-BH anbehalten. Ich hatte immer gehofft, du würdest meine Milchbrüste erotisch finden und vielleicht auch mal von meiner Milch probieren. Als ich vor einigen Tagen den Milcheinschuss hatte, dachte ich, wenn du diese Titten siehst, willst du sie bestimmt mal anfassen. Und die waren zum Glück nicht berührungsempfindlich, haben nur ein wenig gespannt. Aber ich habe gedacht, dass du wenigstens mal versuchen würdest mir Milch abzusaugen, einfach nur mal, um meine Riesenbrüste zu genießen. Aber das war dir wohl zu unanständig. Das gehört sich ja nicht. So etwas darfst du ja auf keinen Fall erotisch finden."

Traurig saß ich neben ihr und wurde mit jedem Satz noch trauriger. Nachdem sie das letzte Wort gesprochen hatte, verschränkte sie ihre Arme vor ihren Brüsten und schaute nachdenklich zur Seite. Von der Seite konnte ich sehen, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie hatte sich die ersten Tage ganz anders vorgestellt; nun war sie ziemlich deprimiert, fühlte sich verraten. Ich hatte ein ziemliches schlechtes Gefühl. Vor lauter Angst und Unsicherheit war ich blind für ihre wirklichen Gefühle, hatte immer darauf gewartet, dass sie mir sagt: „Ja, du darfst auch in der Stillzeit an meine Brüste. Du darfst mich auch weiterhin anfassen." Stattdessen redete ich mir fest ein, ich dürfte mich ihr auf keinen Fall nähern, ohne sie gefragt zu haben, ob sie das denn auch wirklich so will.

Dann entschloss ich mich zu handeln. Vorsichtig nahm ich ihre Hände und zog sie von ihrem Oberkörper weg. „Wür-dest du mir verzeihen, wenn ich dich ein wenig verwöhne?" „Kommt drauf an, was du vorhast." „Lass dich überra-schen." Schon lächelte sie wieder.

Vorsichtig schob ich ihr T-Shirt noch oben, so dass der Stoff über ihren Brüsten lag. Nun kam ihr weißer Still-BH zum Vorschein. Ihr Dekolleté war viel üppiger als noch in der Schwangerschaft. Davor trug sie BH-Größe 75 B; ihre jetzige Größe konnte ich nicht einschätzen. Aber das sollte ich bald erfahren, wenn ich ihren BH auszog. Ich hätte natürlich die Körbchen öffnen können, aber ich wollte ihre Brüste komplett nackt sehen. Ihre eben geäußerten Beschwerden klangen noch in meinem Ohr, so dass sie wie eine Ermutigung für mich waren. Meine Scheu, mich ihr sexuell zu nä-hern, war wie weg geflogen. So griff ich hinter ihren Rücken und suchte den BH-Verschluss. Nun hatte ich ihn endlich und hakte ihn auf. Noch bedeckte der weiße Stoff ihre vollen Brüste. Langsam streifte ich ihr die Träger über ihre Ar-me nach unten, zog die Stoffhälften hinter ihrem Rücken auseinander. Nun bedeckten nur noch die Körbchen ihre Brüste. Aber nach dem ich den BH von ihrem Körper weg gezogen hatte, fielen die Stilleinlagen von ihren Vorhöfen und ihre herrlichen, mit Milch gefüllten Brüste kamen zum Vorschein. Minutenlang starrte ich auf ihre riesigen, dunk-len Vorhöfe. Dann nahm ich vorsichtig meine Hände und berührte die Außenseiten ihrer Brüste, fuhr dann über die Unterseiten bis zu den Innenseiten. Dann rückte ich näher an sie heran und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüs-ten. Ich lehnte erst meine rechte, dann meine linke Wange an ihre Brüste. Dann begann ich das helle Gewebe zu küssen ohne ihre Vorhöfe oder gar ihre Nippel zu berühren. Ich wollte unbedingt die Fülle ihrer Brüste erfassen und begreifen. Es war ein überwältigendes Gefühl der Freude und Schönheit, ein wahres Wohlgefühl, das sowohl meinen Körper als auch meine Seele durchfuhr.

Dann verspürte ich auf einmal das unwiderstehliche Bedürfnis, ihre Nippel und Vorhöfe in den Mund zu nehmen und ihre Milch herauszusaugen. Zaghaft näherte ich mich ihrer rechten Brust, dabei meinen Mund öffnend, bis ich in Nip-pelhöhe angelangt war und ihre 5 cm lange Brustwarze in den Mund nahm, ihren Vorhof erfasste und sanft und zart begann, daran zu saugen. Ich saugte und schluckte im Wechsel, während ein ganzer Milchschwall herausströmte. Ein überwältigendes Glücksgefühl, dazu die Nähe zu ihren herrlichen, wunderschönen Brüsten -- ich hatte feuchte Augen, während ich saugte. Ich spürte, dass sie auch weinte. Ich unterbrach kurz: „Tut das weh?" „Nein, mach weiter." So saugte ich weiter, bis keine Milch mehr kam. Dann bot sie mir ihre linke Brust an und umfasste den Bereich der Milch-seen mit ihrem Daum und Zeigefinger, bis ich ihre Brustwarze mitsamt dem Vorhof mit meinem Mund erfasst hatte. Sanft und zart saugte ich auch an dieser Brust. Gleichzeitig umfasste ich mit einer Hand die Außenseite der Brust, an der ich gerade saugte und mit der anderen die andere Brust unterhalb des Vorhofs. Ich wollte einfach nur noch diese Fülle und Weichheit unter meiner Haut spüren. Nach einigem Saugen kam ich schließlich in meiner Hose. Das war mir egal. Dieses Lustgefühl war einfach überwältigend. Als ich mich von ihrer Brust gelöst hatte, schauten wir uns tief in die Augen, bis wir uns innig küssten und umarmten.

Schließlich nahm ich ihren ausgezogenen Still-BH und las das Etikett: 75 D. Oha!

Dann sagte sie: „Na?! Bist du immer noch der Meinung, meine Brüste sollten in nächster Zeit nur noch dem Baby ge-hören?" „Ja" sagte ich. „Und zwar für deine beiden Babys -- für dein kleines und dein großes." „Na dann komm her mein Kleiner" sagte sie zu mir und drückte meinen Kopf noch einmal zwischen ihre Brüste.

„Verzeihst du mir?" fragte ich. „Wenn du mir versprichst, dass du nie wieder deine Gefühle verdrängst."

„Versprichst du mir auch, dass du über deine sexuellen Wünsche sprichst." „Wenn du es auch tust!"

Dann gaben wir uns einen langen Versöhnungskuss. Nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, gingen wir schließlich schlafen. Die ganze Nacht über träumte ich von ihren Milchbrüsten.

Am nächsten Morgen weckte sie mich: „Frühstück im Bett. Als Belohnung für Gestern. Du hast mir meinen größten Sexwunsch erfüllt. Ich habe mir immer gewünscht, wenn wir ein Baby haben, dass ich auch dich stillen darf. Na komm her, du darfst an der einen Brust saugen. Der Kleine hat schon eine Seite leer getrunken; die andere schafft er nicht mehr." So robbte ich zu ihr hinüber und nahm sofort ihre bereits nackte Brust in meinen Mund, die auch noch extrem prall war. Es war ein wahres Vergnügen, diese pralle Halbkugel zu saugen und dabei zu spüren, wie sie sich immer entspannte, während meine Frau dazu lustvoll stöhnte. Nachdem ich den letzten Schluck getrunken hatte, kam ich schließlich wieder und spritzte diesmal das Laken voll.

Von da an bekam ich jeden Tag mindestens 3 Stillmahlzeiten. Oft durfte ich ihre übervollen Brüste entlasten, wenn der Kleine zu wenig trank. Manchmal pumpte sie mit einer Handpumpe Milch ab -- um mich anzutörnen. Dabei griff ich selber nach dem Pumphebel und drückte ihn herunter, während ich gleichzeitig sah, wie ihr Nippel mitsamt dem Vor-hof in den Saugtrichter gezogen wurde und die Milch herausspritzte. Nach einigem Pumpen kam ich schließlich in meiner Hose.

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