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Die Engländerin Teil 03

by Ant44ares©

Kapitel drei: Der Tag der Partnerschaft

Der darauffolgende Tag war für Frederik eine herbe Enttäuschung. Er hatte seinen Dienst pünktlich um sieben Uhr angetreten, wartete darauf der Dame aus Zimmer acht das Frühstück servieren zu dürfen, aber die Zeit verrann, ohne das sich Mrs. Mc.Corfee meldete. Seine Chefin hatte eine mordsmäßig schlechte Laune, `wahrscheinlich gestern beim Doppelkopf -- Spiel verloren und zu viele Tees mit geele Köm getrunken`, vermutete Frederik gedankenverloren, jedenfalls hatte sie ihn angefahren, er solle nicht so lustlos herumstehen.

„Zieh` deine Arbeitsklamotten an und streich` das Geländer an der Eingangstreppe. Blaue Farbe steht hinten im Schuppen", hatte sie ihm aufgetragen.

Jetzt stand er in seiner alten braunen Kordhose und einem karierten, mit etlichen Farbflecken bedachtem, Baumwollhemd vor dem Haus und strich neue Farbe auf das Eisengeländer. `Fängt ja beschissen an der heutige Tag`, dachte er.

„Na Frederik, ein bisschen malochen?" Das Zimmermädchen huschte an ihm vorbei, ohne auf eine Antwort zu warten betrat sie das Gasthaus. Es würde wieder ein warmer Sommertag werden, die Sonne brannte schon jetzt in den frühen Morgenstunden auf die nordfriesische Kleinstadt herab, ein kühlender Wind war nicht zu spüren. Frederik spürte erste Schweiß- tropfen auf seiner Stirn, obwohl seine Arbeit nicht sehr anstrengend war. Er setzte seinen Farbpinsel gerade an eine der Geländerstreben an, als seine Rückenpartie mit einem Finger berührt wurde. Frederik drehte sich abrupt um. Die Engländerin stand vor ihm.

„He, he, he", sagte sie, „Vorsicht mit deinem Pinsel! Nicht der", und sie blickte auf seinen Schritt, „ich meine den in deiner Hand. Pass auf, dass meine Kleidung nicht beschmutzt wird."

„Guten Morgen!", erwiderte Frederik ganz verwirrt.

Ingrid stieg die Stufen hinab, drehte sich noch einmal kurz um: „Ich reise morgen ab!", und ging weiter. Frederik schaute ihr nach. Sie trug das schwarze Kostüm, welches sie auch bei ihrer ersten Begegnung getragen hatte, darunter eine schneeweiße Hemdsbluse, dazu schwarze Nylonstrümpfe, dunkelgrüne Pumps mit sehr hohen Hacken. Ihr Haar war von einem grauen Männerhut mit einer weißen Krempe verdeckt, nur hinten ragte ein Pferdeschwanz hervor.

„Die wandert jetzt zum Rathausempfang", ertönte hinter ihm eine Stimme, die dem Portier gehörte. „Da gibt` s Sekt, Kaviar vielleicht, belegte Schnitten und was weiß ich noch."

„Rathausempfang?", fragte der Hotelpage verblüfft.

„Ja Mensch, kriegst du den gar nichts mit?", erwiderte der Portier, der vor die Haustür getreten war, um sich einer Zigarette zu widmen. Er zog aus seiner Schachtel eine filterlose Zigarette, hervor und entzündete sie mit seinem Gasfeuerzeug, inhalierte tief und atmete den Rauch genüsslich nach oben aus.

„Na ja. Die Lady ist doch heute bei der Veranstaltung dabei. Niebüll und diese englische Stadt Malmesbury gehen heute doch eine Städtepartnerschaft ein. Noch nichts davon gehört?"

„Nö!", ließ Frederik verlauten.

„Sie ist die offizielle Gesandte der Stadt Malmesbury."

„Wie lange dauert das ganze Spektakel?", wollte Frederik wissen.

„Keine Ahnung. Aber eins will ich dir Mal sagen: Das ist eine verdammt attraktive Frau, von so was träumt unsereins nur."

„Sag`, ist deine Frau schwanger oder hat sie vom Essen so viel auf den Rippen?", foppte Frederik, um abzulenken.

„Ach, die holt sich ihre Figur beim Fernsehen ab. Abends zwei Stunden vor der Glotze und zwei Stunden bedeuten auch zwei Schachteln Pralinen", murrte er, „pass bloß auf, dass du dir eine suchst, die ihren Verstand und ihre Zeit nicht mit so was vergeudet."

„Die Chefin ist im Anflug!", warnte Frederik und schwang seinen Farbpinsel. Der Portier schnippte die halb gerauchte Zigarette im hohen Bogen auf die Straße und verschwand an seinen Arbeitsplatz. Einen Moment später stand die besagte Frau vor Frederik, stellte zwei große Einkaufstüten auf dem Gehsteig ab.

„Bring das in die Küche, ich habe noch etwas vergessen", sagte sie, drehte sich um und ging wieder. Frederik legte den Pinsel beiseite, schnappte sich die beiden schwer beladenen Tüten und trug sie in die Küche.

Der Tag strebte auf die 11 Stunde zu, Frederik hatte seine Arbeit am Geländer beendet und trug seine Hoteluniform, Ingrid saß im Festsaal des Rathauses und musste sich die nächste langweilige Rede anhören. Ihre Gedanken schweiften ab, erinnerte sich an das gestrige Abenteuer im Wattenmeer. Auch der ihr gegenüber platzierte Mann, um die 40, Halbglatze, schien mit seinen Gedanken woanders zu sein. Er starrte ununterbrochen auf ihre Brustpartie. `Träum schön weiter` dachte Ingrid, `aber das wird nichts mit uns Beiden. Da halte ich von dem jungen Friesen doch viel mehr.` Endlich wurden die Reden unterbrochen und das Buffet angekündigt. Alle Anwesenden standen von ihren Plätzen auf und strebten in den Koggensaal, wo die Speisen warteten.

„Sagen sie", sprach Ingrid eine etwas ältere Dame an, „wissen sie, ob ich hier irgendwo telefonieren kann?"

„Keine Ahnung, aber wenn sie aus dem Rathaus heraus gehen, sich nach rechts wenden, so treffen sie nach ungefähr 100 Metern auf eine Telefonzelle.", antwortete sie.

„Danke", sagte Ingrid und ging die Treppe hinunter, statt der Masse zum Essen zu folgen.

Einen Moment später hob sie in der gelben Zelle den Hörer ab, warf dreißig Pfennig in den Geldschlitz, legte noch zwei weitere Zehnpfennigstücke auf den Telefonkasten, da es sich um ein Ferngespräch handelte, wählte eine Nummer in Itzehoe.

„Brecht", meldete sich am anderen Ende der Leitung eine Frauenstimme.

„Hallo Theresa! Rate mal, wer am Apparat ist?", fragte sie in den Hörer hinein.

„Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komm` nicht `drauf. Also: Mit wem habe ich die Ehre?", wollte die Frau wissen.

„Ingrid!", sagte sie lauschte gespannt.

„Schön mal wieder von dir zu hören", sagte Theresa.

„Es kommt noch besser", erklärte Ingrid, „ich werde dich, wenn du Zeit und Lust hast, besuchen. Bin nämlich ganz in der Nähe."

„Aber ja doch", freute sich Theresa. Ihre Cousine hatte sie das letzte Mal vor über vier Jahren gesehen, als sie sich in London getroffen hatten. Damals spielte England gegen Deutschland im Viertelfinale der Fußball -- Europameisterschaft und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie.

„Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?", wollte Theresa wissen.

„Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?", fragte sie.

„Prima, du Ingrid! Ich freue mich."

„Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen Mann mit", sagte sie und legte den Hörer auf und begab sich auf den Weg zurück zum Rathaus.

Im Laufe des Tages musste sich Ingrid noch einigen Aufführung und Reden widmen. Kurz nach 15 Uhr überreichte sie den symbolischen Patenschlüssel ihrer Stadt an den Bürgermeister von Niebüll. Der Mann mit der Halbglatze fragte sie am Ende der Veranstaltung, ob man nicht noch irgendwo gemütlich etwas trinken könne. Annette öffnete schnell die drei obersten Knöpfe ihres Kostüms, dann zwei Knöpfe ihrer Bluse, so dass man einen Teil ihres weinroten Büstenhalters erblicken konnte.

„Um davon noch mehr zu sehen? Nein danke! Ich pflege nur Umgang mit gut gebauten Männern."

Sie drehte sich um und verließ das Gebäude, hinter sich einen verdatterten Mann zurück lassend.

Im Hotel angekommen, musste sie erst einmal „alle Viere" von sich strecken. Sie zog sich aus, behielt nur ihre Unterwäsche an, und legte sich unter die dünne Bettdecke, schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Sie langte zum Telefonhörer, wählte die Rezeption.

„Was kann ich für sie tun?", fragte sie eine Frauenstimme.

„Können sie mir den Hotelpagen auf ` s Zimmer schicken, er möchte mir doch bitte beim Packen helfen, da ich morgen nach dem Frühstück das Hotel verlassen werde."

„Er wird gleich bei ihnen sein."

Ingrid stand auf, lief zur Tür, öffnete sie einen Spalt, lief zurück und schlüpfte wieder unter die Bettdecke.

Kurz darauf klopfte es.

„Nur herein", rief Ingrid, „es ist offen!"

Frederik betrat das Zimmer und freute sich insgeheim, dass die Dame aus England ihn sehen wollte.

„Ich bin hier", sagte Ingrid aus dem Schlafzimmer heraus. Frederik trat ein.

„Mann hat mir gesagt, dass ich ihnen beim Koffer packen helfen soll."

„Nun mal nicht so hastig", stellte Ingrid fest, „hast du schon einmal die Füße einer Frau massiert?"

„Bisher noch nicht", musste er eingestehen.

„Dann übst du das jetzt", wies sie ihn an und zog die Decke höher, so dass ihre nackten Füße zum Vorschein kamen. Frederik sah die weichen, wohlgeformten Füße, deren Zehennägel mit rotem Nagellack gefärbt waren. `Ob sie unter der Decke wohl völligst nackt liegt?` fragte sich der Junge und schon regte sich etwas in seiner Hose.

„Entkleide dich vorher."

„Nun fang` schon an", forderte Ingrid ihn auf, als Frederik nackt vor ihrem Bett stand, „oder soll ich dich erst abstrafen müssen, damit du gehorchst?"

Vorsichtig streichelte er mit jeder Hand einen ihrer Füße.

„Nicht kitzeln", empörte sich Ingrid, „massieren ist so ähnlich wie kneten, denk einfach du hast es mit einer Masse Knetgummi zu tun. Aber wehe dir! Übertreibe es nicht!"

Frederik gab sich größte Mühe und Ingrid schien zufrieden zu sein, denn sie flüsterte leise:

„So ist es gut. Braver Junge."

„Willst du sie küssen?", fragte Ingrid einen Augenblick später.

„Ich glaube ja", erwiderte Frederik, kniete nieder und berührte mit seinen Lippen ihren Spann.

„Nicht so!", belehrte Ingrid ihn, „du musst meine Zehen schon ganz in deinen Mund nehmen. Am besten jede Zehe einzeln ablecken."

Frederik tat wie es ihm befohlen wurde, in seiner Hose wurde das Pochen seines Schwanzes härter, es erregte ihn sehr diese Frauenfüße zu liebkosen. Er saugte am großen Zeh, fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, saugte wieder eine einzelne Zehe, wechselte den Fuß und setzte das Spiel fort.

„Jetzt leckst du den Bereich zwischen meinen Füssen und meinen Knien ab", befahl sie dem jungen Friesen. Frederik folgte auch dieser Anweisung, schob die Bettdecke ein wenig hoch, damit er ihr diesen Dienst erweisen konnte.

Ingrid entspannte sich und fühlte ein leichtes Kribbeln im Unterbauch.

„Du darfst dich mit deiner Zunge weiter nach oben bewegen, aber wage es nicht meine Scham zu berühren. Und die Decke wird auch nicht weiter nach oben geschoben. Du musst schon darunter kriechen", ordnete sie an und spreizte ihre Beine weiter auseinander.

Frederik begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken, der weibliche Duft wurde immer intensiver. Mit seinen Händen streichelte er die Außenseiten ihrer Schenkel, sein Verlangen wurde immer stärker, erkonnte sich kaum noch beherrschen, wäre mit seiner Zunge zu gerne weiter nach oben gewandert.

„Was fällt dir ein?", herrschte Ingrid ihn plötzlich an. Seine Nase hatte versehentlich ihren Slip berührt.

„Steh auf und stell` dich gerade hin", sagte sie im Befehlston, schlug die Bettdecke zur Seite und erhob sich ebenfalls. Frederik starrte sie an: Sie trug ein weißes, fast transparentes Höschen durch das man die Schambehaarung erkennen konnte, einen schwarzen Bügelbüstenhalter, der ihre Brüste vollständig umschloss.

„Mund auf! Strafe muss sein", stellte sie fest und zog ihr Höschen aus, das sie zusammen knüllte und in seinen Rachen schob. Frederik konnte seinen Blick nicht von ihrem intimsten Bereich abwenden, stierte auf die leicht gelockten blonden Härchen. Ingrid begab sich zu ihrem Koffer und entnahm einen schmalen, weißen Ledergürtel.

„Fünf sanfte und fünf harte Schläge erwarten dich."

Ingrid schlug fast zärtlich auf seinen Rücken, legte eine kurze Pause ein, griff mit einer Hand um ihn herum und befühlte seinen Hoden.

„Immer schön ruhig", versuchte sie ihn zu besänftigen, aber dadurch steigerte sie nur seine Lust, den Penis prall in der Luft stehend.

Ingrid nahm Maß und klatschte mit voller Wucht den ersten harten Hieb auf seinen blanken Hintern, Frederik schnaufte und wimmerte in ihr Höschen hinein.

Wieder legte sie ihre Hand an seinen Hoden und streichelte zärtlich die Unterseite.

Der zweite Schlag traf ihn mit gleicher Härte an fast derselben Stelle.

Frederik schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen, Ingrid berührte seine Eichel mit zwei Fingern.

„Durchhalten mein Liebesdiener", flüsterte sie ihm in` s Ohr.

Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab, Frederik litt. Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf seinen Friesenpopo, Frederik rannen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend.

„Lass deine Tränen sich mit meinem Saft vermischen," sagte sie und entfernte seinen Knebel.

Ingrid sprang auf das Bett, öffnete ihre Beine, den Gürtel immer noch in den Händen haltend.

„Komm` her, tapferer Geselle, meine Muschi möchte deinen Mund spüren, na mach` schon oder benötigst du etwa noch weitere Schläge?"

Frederik legte sich zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen, der animalische Duft dieser Frau machte den Schmerz vergessen.

„Züngle schneller!"

„Ich, ähm, wie meinen sie das?" antwortete Frederik atemlos.

Deine Zunge soll in einem rasenden Tempo meine Weiblichkeit erforschen."

Frederik gab sich große Mühe und bewegte seine Zunge so schnell er nur konnte, raste über ihre Klitoris, flitzte an ihrer Vagina entlang, Ingrid winkelte ihre Beine an, drückte ihm ihre Scham entgegen.

„Sehr gut machst du das, dring` noch tiefer ein!", lobte sie ihn.

Frederik spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr Liebessaft schwamm aus ihr heraus.

„Jaaahh, lecke meine Säfte auf, jaaahh", stöhnte sie auf, „mach` schneller, jaahh, jaah", wobei sie ihn mit drei Gürtelschlägen auf seinen Rücken anfeuerte.

„Jaaahhh, weiter, jaaahh, jaaahh, weiter so, aaahhhrr, aahhhrr."

Ein wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper und mit den Händen drückte sie seinen Kopf von ihrem Körper weg, stand auf, hopste leichtfüßig zum Kleiderschrank, wählte den schwarzen Rock mit dem Gehschlitz und schlüpfte hinein, zog einen kurzen Reißverschluss hoch, entnahm einer Schublade zwei ellenbogenlange, schwarze Seidenhandschuhe und kam zum Bett zurück.

„Leg` dich auf den Rücken", ordnete sie an während sie ihre Handschuhe überstreifte.

„Du wirst deinen Samen unter kleinen Schmerzen verspritzen dürfen", sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Ingrid hockte sich rücklings auf Frederiks Brust, nahm seinen Penis in die linke Hand, beugte sich vor und ließ einen Schwall Spucke auf seine Eichel hernieder gleiten. Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal. Nun begann sie sein enorm hartes Glied mit ihrer behandschuhten Hand zu stimulieren, erst ganz sanft, dann aber schob sie seine Vorhaut aber kräftiger vor und zurück, Frederik fühlte seinen Samen aufsteigen.

Die Engländerin beschleunigte ihr Tempo, spuckte nochmals auf die Eichel herab.

„Los doch, lass deinen Saft heraus", forderte sie und schlug mit ihrer rechten Hand kräftig auf seinen Hoden. Immer wieder klatschte ihre Hand auf diese empfindliche Stelle, immer schneller und immer härter. Frederik keuchte, bäumte sich auf und sein Penis pulsierte seinen Samen heraus. Ingrid drückte seinen zuckenden Schwanz nach hinten, damit das Sperma nicht ihren Rock beschmutzen konnte. Noch ein abschließender Schlag auf den Hoden und der letzte Tropfen rann heraus.

Written by: Ant44ares

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