Category: Fetisch Geschichten

Ein Traum wird wahr

by storyinventer©

Es war mitten in der Nacht, als ich einen wunderschönen Traum hatte. Mein Baby und mein Mann saugten abwechselnd an meinen mit Milch gefüllten Brüsten. Sie konnten nicht genug bekommen. Besonders das zärtliche, sanfte und erotische Saugen meines Mannes erregte mich sehr; dabei hatte ich erst vor 72 Stunden entbunden. Zugegeben: Unten empfand ich erst einmal nichts außer Schmerzen. So verlagerte sich meine Lustkonzentration auf meine Brüste. Schon in der Schwangerschaft waren sie für die Berührungen meines Mannes empfänglicher geworden. Seine sanften Massagen halfen mir, die anfänglichen Spannungsgefühle zu überwinden. Spätestens ab dem vierten Monat waren meine Titties zu meinen erogensten Zonen geworden.

Wie ich wieder von meinem saugenden Mann träumte, sah ich, wie sich meine Brüste auf einmal vergrößerten, wie Luftballons, als würde er meine Brüste aufblasen. Schließlich bekam ich einen enormen Orgasmus, mein Mann auch und in dem Moment war ich wach. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es drei Uhr morgens war. Als ich mich aus meinem Krankenhausbett erheben wollte, hatte ich das Gefühl, als wenn eine schwere Last auf meinem Brustkorb mich niederdrücken wollte. Dann versuchte ich mit meinen Händen, meinen Titties zu ertasten: Wow! Sollte ich immer noch träumen? Glücklicherweise hatte ich ein Einzelzimmer, so weckte ich niemanden, in dem ich mit Mühe die Nachtischlampe anknipste.

Was ich unterhalb meines Kinns erblickte, waren zwei riesige Ballons. In Windeseile öffnete ich mein ohnehin schon tief dekolletiertes Nachthemd. Ich erblickte riesige Fußbälle, Milchtüten, Milchballons mit riesigen dunklen Vorhöfen, die je eine halbe Brust ausmachten und aus deren Mitte die Milch nur so herauslief. Kein Handtuch, keine Stilleinlage konnten diesen Milchfluss aufhalten. Zu allem Übel hatte ich auch noch starkes Druckgefühl, als wenn jemand meine Brüste zusammendrücken würde. Die Seiten waren zu dem noch sehr empfindlich. Nach einigem Zögern griff ich zum Telefon und rief meinen Mann zu Hause an. Nach einigem Klingeln meldete er sich verschlafen:

„Ja?"

„Ich bin es."

„Was gibt's?"

„Es ist passiert."

„Was ist passiert?"

„Die Milch ist eingeschossen. Ich habe riesige Titten." Nach einer kurzen Pause sagte er: „Ich komme vorbei."

„Was jetzt schon? Reicht doch, wenn du erst morgen früh kommst."

Da hatte er den Hörer schon aufgelegt. Inzwischen war der Kleine wach geworden und ich versuchte ihn anzulegen. Er hatte alle Mühe die Brustwarzen, geschweige denn die Vorhöfe zu erfassen. So nahm ich die Handpumpe, die ich mitgenommen hatte und versuchte ein wenig Milch abzupumpen, um die Brust weicher zu bekommen. Ein wenig Milch kam heraus und ein wenig lockerte sich das Gewebe; aber das Saugen hielt ich nur wenige Minuten aus. Dann wurde es zu schmerzhaft.

Mit Mühe stand ich auf, ging ins Badezimmer, nahm ein Handtuch und tränkte es in heißes Wasser. Dann ging ich zurück ins Bett und legte dieses Handtuch ausgebreitet über meine Brüste, die aber von dem Tuch nur notdürftig bedeckt wurden.

Nach etwa anderthalb Stunden ging plötzlich die Tür auf. Ich dachte, ich wäre wieder eingeschlafen und würde träumen. Aber nach kurzem Augenreiben kapierte ich, dass tatsächlich mein Mann gekommen war und das um halb fünf Uhr morgens.

„Wie kommst du denn hier?"

„Ich bin am Nachtportier auf allen Vieren vorbei geschlichen und dann auf Zehenspitzen übers Flur gegangen. Ich hoffe, es hat mich niemand gesehen."

„Na dann, setz dich erst mal" sagte ich in einem Anflug von Überraschung und Begeisterung. Er war tatsächlich so früh aufgestanden, um meine riesigen Brüste zu sehen. Ich sagte zu ihm: „Zieh mal das Handtuch weg." Mit großen Augen und einem Anflug von Stöhnen starrte er abwechselnd auf die eine und die andere Brust. Besonders die riesigen Vorhöfe faszinierten ihn. Während er so auf dem Hocker saß, wurde er sehr bald unruhig. In seiner Hose muss es eng geworden sein.

Dann sagte ich: „Du, ich brauche deine Hilfe. Der Kleine kann die Brustwarzen kaum erfassen. Mit der Pumpe kriege ich auch kaum was raus. Würdest du mir ein wenig absaugen?" Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Zaghaft senkte er seinen Kopf und näherte sich meiner Brust, nahm einen Teil des riesigen Vorhofes sowie den Nippel in seinen Mund und begann sanft zu saugen, während ich auf dem Rücken lag und mit einer Hand seinen Nacken und Hinterkopf kraulte. Voller Lust und Freude und Wonne -- und ich spürte, dass er dabei weinte -- saugte er an meiner riesigen rechten Brust. Ich spürte, wie der Druck nachließ, die pralle Halbkugel weicher wurde. Es war nicht nur dieser Augenblick. Sein Saugen war mir über die Jahre so vertraut geworden, für meine Brüste war es seine schönste Liebeserklärung, das Gefühl, ihn wenigstens für ein paar Stunden mit riesigen Brüsten zu verwöhnen, ihm seinen größten Sexwunsch zu erfüllen -- uns war bewusst, dass dieser Milcheinschuss nur wenige Tage, ja Stunden andauern würde. Selbst beim nächsten Kind würde er nicht mehr so sein. Die ganze Aufregung, dieser einmalige Kick -- das war es, was uns beide so sehr begeisterte. Diese Freude ließ alle Schmerzen verschwinden. Als er sich saugend zu anderen Brust vorwagte, spürte ich durch die nun freie Brust ein Gefühl der Erleichterung ziehen, was die Milch erneut fließen ließ. Als er nach intensivem Saugen auch die linke Brust auf ein erträgliches Maß getrunken hatte, löste er sich von meiner Brust und schaute mich mit einem glücklichen Blick an. Wir schauten uns gegenseitig an und sagten eine Weile gar nichts.

Plötzlich hörten wir ein leises Wimmern aus dem Babybettchen. Als ich den Kleinen anlegte, waren meine Brüste weich genug, so dass er genug Vorhof einsaugen konnte. Mein Mann half mir den Kleinen auf das Stillkissen zu legen und ihn in der Fußballhaltung -- Baby seitlich unter dem Arm gehalten -- zu stillen.

Da wir alle drei noch sehr müde waren, schlief ich noch ein paar Stunden. Mein Mann hatte seinen Kopf auf den Fußrand meines Bettes gelegt.

Als ich gegen halb sieben wach wurde, waren meine Brüste erneut geschwollen. Mein Mann saugte die ersten Milchtropfen heraus, bevor ich den Kleinen anlegen konnte. Das taten wir den ganzen Tag über. Da wir noch keinem Verwandten und Bekannten von unserem Nachwuchs berichtet hatten, bekamen wir auch keinen Besuch. Zwischenzeitlich kam eine der Schwestern und ab und zu die Hebamme. Sie empfahl mir zwar Quarkwickel und Kohlblätter, aber das war mir zu eklig. Ich wollte lieber das erotische Saugen meines Mannes spüren. Sanft massierte er mit seinen Händen die Außenseiten. Ich war überrascht, dass sie auf seine Berührungen keineswegs empfindlich reagierten. Im Gegenteil -- ich spürte eine Entspannung und Erleichterung, die ich durch eigene Berührungen nie hätte auslösen können. Ich gab mich meinem Mann völlig hin, ich vertraute ihm; er war immer schon ein Genießer, wenn es um meine Brüste ging. Er hatte sie immer ganz sanft behandelt; so hatte ich das Gefühl und die Gewissheit, dass meine Titties bei ihm in sicheren „Händen" und auch Lippen waren. Einige Male massierte er die Bereiche oberhalb der Vorhöfe mit seinem Mund, aber auch die Innen- und Außenseiten. Die Gefühle, die meine Titties durchzogen, waren das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Während des Tages hatte er das Kopfteil meines Bettes nach oben geklappt, so dass ich aufrecht sitzen konnte. So manches Mal näherte er sich ohne meine Aufforderung einer Brust, nahm sie in beide Hände und saugte die Milch heraus. Seine Lust, seine Begeisterung, seine gefühlvolle Hingabe brachten mir Gefühle höchster Ekstase.

Erst am Morgen des nächsten Tages waren meine Brüste ganz weich und kleiner geworden. Ein letztes Mal saugte mein Mann meine Milch, bevor er sich nach Hause verabschiedete. Den ganzen Tag über musste ich immer wieder an die aufregenden Erlebnisse der vergangenen 36 Stunden denken müssen. Als mein Mann mich nach 5 Tagen aus dem Krankenhaus abholte, konnte ich es kaum erwarten, mit dem Kleinen nach Hause zu kommen.

Das Haus war mit einem Willkommensschild geschmückt, die Wiege war hergerichtet. Die Hausarbeit übernahm mein Mann. Als ich nach dem ersten Stillen und Wickeln ein wenig Ruhe fand, nahm ich meinen Mann an der Hand, führte ihn ins Wohnzimmer und setzte mich mit ihm auf die Couch. Dann sagte ich ihm: „Ich danke dir, dass du mir in den ersten Tagen so geholfen hast. Dass du mich so früh im Krankenhaus besucht hattest, war für mich ein Zeichen von ganz viel Liebe und wie wichtig es für dich ist, auch in der Stillzeit meine Brüste zu lieben. Wenn du also weiterhin so sanft und zärtlich zu meinen Titties bist, darfst du gerne meine Milch trinken. Ich hab genug für Euch beide. Und ich würde mich freuen, wenn du meine Titties so küssen würdest, wie du es am Tag nach dem Milcheinschuss getan hast."

Mein Mann sagte nichts. Er gab mir einen langen Kuss, dann öffnete er meine Bluse und die Körbchen meines Still- BHs und mit der selben Leidenschaft wie vor einigen Tagen saugte er sanft und zärtlich meine Brüste, streichelte die Außenseiten, die Innenseiten, leckte mit seiner Zunge über meine großen Vorhöfe. Als ich schließlich einen Orgasmus bekam, spritzte die Milch in hohem Bogen aus der gerade freien Brust.

Besonders in den nächsten Monaten half er mir noch oft, meine Brüste zu erleichtern. Einmal stand ich nachts über dem Waschbecken; mein Mann war wach geworden und entdeckte mich, wie ich versuchte, meine Brüste leer zu massieren. Er sagte: „Da habe ich eine bessere Idee." Dann setzte er mich auf den Wannenrand, sich vor mich, senkte seinen Kopf und saugte meine Brüste weich.

Es folgten noch mindestens 18 Monate Stillzeit mit vielen lustvollen Momenten. Und noch lange nach dem der Kleine abgestillt war, kamen hin und wieder einzelne Tropfen Milch heraus bis zu einem Strahl beim Orgasmus. Es war nie mehr dieselbe Menge wie in den ersten Monaten der Stillzeit, aber es war genug, um meinem Mann und mir ein paar lustvolle Momente zu schenken.

Written by: storyinventer

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