Category: Fetisch Geschichten

Die Psychologin Kapitel 01

by Ant44ares©

Vorwort

Nach meiner Schulzeit wollte ich eigentlich Psychologie studieren, habe mich dann aber anders entschlossen. Diese Geschichte spielt in der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein.

Sie ist frei erfunden!

Die Psychologin

Kapitel eins: Der erste Besuch

Annette stand am Fenster ihrer Praxis, die sich im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses befand. Ihr Blick wanderte über den Schrevenpark, einem kleinen Park mit wenigen Bäumen, einem großen Teich, in dem sich viele Wasservögel tummelten, mitten in der Innenstadt von Kiel. Ihre Praxis lag sehr zentral in der Landeshauptstadt Kiel, hatte eine schöne Aussicht auf diese herrliche Parkanlage, wo im Sommer viele Menschen Erholung suchen, vor allem die Studierenden der Universität.

In der letzten Woche rief ein Dr. Knut Hansen an, um einen Termin zu vereinbaren. Er bräuchte ihren fachlichen Rat, ohne dass er nähere Angaben zum Sachverhalt gemacht hatte. Sie schaute hinüber zu ihrer über zwei Meter hohen Standuhr, deren massives Eichenholz mit kleinen Handverzierungen versehen war. Sie besaß Uhrwerk ein Schwarzwälder Uhrwerk und schlug im Klange von Westminster. Der Minutenzeiger befand sich kurz vor der sechs. Um 17.15 Uhr hätte der Kollege oder neue Patient eigentlich erscheinen müssen.

Annette überlegte, ob sie im Nebenraum eine Zigarette der Marke Reval rauchen sollte, als die Glocke der Eingangstür sie von diesem Vorhaben abhielt. Ein gutaussehender Mann mit hellblonden, welligem Haar, groß gewachsen, vielleicht 1,85 m schätzte Annette, ein wettergegerbtes Gesicht, möglicherweise hat er etwas mit einer Wassersportart zu tun, die Nase vielleicht ein wenig zu stark ausgeprägt, aber er hatte einen netten Mund und strahlend weiße Zähne bemerkte Anette, als der vor ihr Stehende, sie schätzte ihn auf Anfang dreißig, höflich „Guten Abend" sagte und sich für seine Verspätung entschuldigte, weil er im starken Feierabendverkehr kaum vorangekommen sei.

Annette bat ihn heran

„N`Abend. Immer geradeaus", sagte sie und ließ ihn eintreten.

Die Kleidung die er trug war maritim, dunkelblaues Polohemd, weiße Flanellhose und braune „Timberland" Bootsschuhe, die er barfuss trug. „Bitte nehmen sie doch Platz", sagte Annette und deutete auf die Sitzecke, in der sich drei Büffelledersessel um einen ovalen Eichentisch gruppierten.

„Ich habe nachgeforscht", begann sie das Gespräch während sie sich setzten, „sie praktizieren als Hals-Nasen-Ohrenarzt in Plön, aber suchen mich hier in Kiel auf. Darf ich den Grund ihres Kommens erfahren, denn ich wüsste gerne, ob ich sie als Kollege oder als Patient ansprechen soll."

„Gibt es da Unterschiede bei ihnen?", fragte er statt einer Antwort.

„Ja!", antwortete sie knapp und griff zu ihrer schwarz gerahmte Lesebrille und dem Notizblock, welche auf dem Tisch lagen.

„Darf ich ihnen vielleicht etwas anbieten? Auf der Anrichte stehen Kaffee in der Thermoskanne, Tassen, Sahne und Zucker. Ich habe aber auch Selters oder Saft im Haus." „Nein Danke", lehnte Knut ab, räusperte sich und versuchte eine Erklärung:

„Also", begann er, wirkte plötzlich verunsichert, aber das kannte Annette schon. Viele ihrer Patienten mussten erst einmal eine gewisse Hemmschwelle überwinden, bevor sie auf ihre Probleme zu sprechen kamen.

„Ich habe einen gewissen Fetisch und wollte sie um Rat fragen."

„Einen gewissen Fetisch", unterbrach die Psychologin ihn, „sollte es etwas sein, mit dem sie normalerweise mit dem Gesetz in Konflikt geraten würden, so muss ich ihnen mitteilen, dass ich in schwerwiegenden Fällen die Kriminalpolizei kontaktiere. Meine Schweigepflicht ..." Knut schüttelte den Kopf und fiel ihr ins Wort:

„Nein, nein....keine Sorge es ist ein recht harmloser Wäschefetisch, der mir aber ein wenig Kopfschmerzen bereitete."

„Alles Bestens", erwiderte Annette erleichtert das dieser Mann vermutlich auf irgendwelche weiblichen oder männlichen Kleidungsstücke sexuell reagierte. Das war nun wirklich nichts weltbewegendes.

„Erläutern sie das näher, damit ich mir ein genaues Bild von ihren Sorgen machen kann."

Sie griff zu ihrem Notizbuch, welches auf dem Tisch lag und zu der daneben platzierten schwarz gerahmten Lesebrille und einem silbernen Patronenfüller.

„Ich stehe auf getragene Frauenwäsche, egal ob Unterwäsche, Strümpfe, Handschuhe, Nachtkleidung oder Schuhe. Am liebsten onaniere ich dann abends im Bett mit diesen Dingen. Es wäre zu schön, wenn eine Frau mich mit ihren Sachen einmal befriedigen könnte, in dem sie vielleicht ihre Nylonstrümpfe über die Hand streift und damit meinen Penis behandelt. So nun ist es `raus!"

„Sind sie verheiratet?"

„Nein."

„Verlobt oder haben sie eine Freundin?"

„Als ich vor ein paar Tagen um einen Termin bei ihnen bat, das, ja das war genau der Tag an dem meine Freundin mir am Frühstückstisch mitteilte, sie gehe -- und zwar für immer. Am frühen Morgen, so gegen sechs Uhr wurde ich wach und wollte schon aufstehen, als ich den Slip meiner Freundin neben ihrer Bettdecke entdeckte. Den nahm ich schob ihn unter die meine Decke und begann mir wie man so schön sagt einen ´runter zu holen. Kurz bevor ich kam schlug meine Freundin plötzlich meine Bettdecke zur Seite, sagte nichts mehr und stand auf. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie wach geworden war. Wir haben zwar noch zusammen gefrühstückt, aber viele Worte haben wir nicht mehr gewechselt. Und dann ist sie eben gegangen."

Annette machte sich kurze Notizen. „Haben sie Probleme wenn sie mit einer Frau schlafen?", fragte sie nach.

„Es törnt mich nicht so richtig an, aber es klappt meistens."

„Möchten sie eine Behandlung, bei der ich versuche sie von dieser Fixierung auf weibliche Wäschestücke zu befreien oder könnten sie auch weiterhin mit dieser Art von Fetisch leben? Was ist ihnen wichtig?"

Knut war ein wenig erleichtert, dass diese Frau in einem ganz normalen Umgangston mit ihm über diese Seite seiner Sexualität sprach.

„Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen ohne diesen Wäschefetisch zu leben, aber ich möchte eine Frau finden mit der ich zusammen leben kann. Vielleicht eine Frau, die das akzeptiert", antwortete er.

Annette überlegte einen Moment. Vor zwei hatte sich ihr Mann von ihr getrennt, weil er unbedingt mit einer etwas rundlicheren Frau aus seiner Bankfiliale zusammen leben wollte. Seit dieser Zeit hatte sie keinen Kontakt mehr zu Männern, außer im beruflichen Bereich, gehabt. Und nun dieser attraktive Mann, den sie als angenehme Erscheinung ansah und der sie sexuell auch anzog. Das Gespräch hatte sie erregt, ohne das man es ihr ansah, denn sie hatte sich wie bei allen anderen Patienten neutral und sachlich gegeben. Aber bei diesem Patienten lief es irgendwie anders, ganz anders.

Sie beschloss „alles auf eine Karte zu setze" und war sich ziemlich sicher das er darauf eingehen würde.

„Ich mache ihnen einen Vorschlag", begann Annette, „ sie steigen mit mir in` s Bett, bzw. auf meine Couch und ich benutze sie für einen mich befriedigenden Sex. Dafür gebe ich ihnen am Ende unserer ersten Sitzung meine Strümpfe, mit einer zu befolgenden Anweisung, mit nach Hause."

Knut war völligst perplex, brachte zunächst einmal keinen Ton heraus und blickte, den Kopf wiegelnd, zu Boden.

"Ich warte auf eine Antwort", sagte die Psychologin in einem etwas schärferen Ton. „Ich...ich...", stotterte Knut, „...bin einverstanden!"

„Den Oberkörper frei machen und auf die Couch legen, ich bin sofort wieder da."

Mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand mit dem Notizblock im Nebenraum.

Knut zog sein Polohemd aus und legte sich seitlich auf die Ledercouch.

Einen Augenblick später betrat Annette den Raum, sie trug nicht mehr ihren jadefarbenen Wollpullover, ihr Oberkörper wurde nur noch von einem besonders schönen, roten Straps-Top bedeckt, schwarze Nylonstrümpfe, die mit einem wundervollem Spitzenrand ausgestattet waren, die hochhackigen, knallgelben, kunstledernen Pumps an ihren Füßen. Aber der schwarze, halblange Rock fehlte, der an der rechten Seite einen Schlitz bis zu den Oberschenkel aufwies. Knut erblickte ihre Scham, deren Haare im Gegensatz zu ihren Kopfhaaren blond waren und einen sehr weichen Eindruck machten. Annette trug ihre dunklen Haare im Stirnbereich offen, hinten hatte sie ihr Haar zu einem kleinem, kurzen Pferdeschwanz zusammen gebunden.

„Auf den Rücken legen", sagte sie und trat an die Couch.

„Ich hoffe sie erfüllen ihre Aufgabe", sagte sie und trat an die Couch heran, schwang sich rücklings auf seinen Oberkörper, wobei sie sich kurz mit ihren Händen auf seinem Schoß abstützte.

„Ich möchte ihre Zunge nicht direkt an meinem Kitzler spüren, die soll mehr um ihn herum kreisen."

Annette hob ihr Gesäß an, rutschte nach hinten und verharrte über dem Kopf ihres Patienten.

Knut hatte ihre Lustspalte und ihren Po direkt vor den Augen. Ein sehr erregender Anblick. Ein Anblick der erregt. Erregend, einfach nur erregend.

„Ich glaube es kann los gehen", hörte er ihre Stimme, die lustvoll vibrierend klang.

„Ja", kam es nur gehaucht aus seinem Mund hervor.

Annette senkte ihren Schoß und Knut spürte ihre Schamhaare, die leicht kitzelnd über seiner Nase hin und her bewegt wurden. Der Duft den er aufsog war atemberaubend intensiv, ein wenig salzig, aber auch animalisch derb.

Ob sie sich vorher gewaschen hatte, dachte Knut noch, als sie begann ihre Spalte an seiner Nase zu reiben. Er streckte seine Zunge hervor, wusste aber gar nicht wohin er sie führen sollte, da Annette sich so bewegte, wie es ihr gefiel.

Die hält ja gar nicht still, schoss es Knut durch den Kopf.

Ihre Scham berührte im Augenblick nur seine Nase, sie roch animalisch gut, ein bisschen salzig. Annette hob ihren Po, ein Furz entfuhr ihrem After, „Entschuldigung", sagte sie und drückte ihr Geschlecht gleich darauf wieder auf seinen Mund.

„Jetzt lass deine Zunge kreisen!", feuerte Annette ihn an. Sie drückte ihre Schamlippen, ihre Vagina seinem Mund entgegen.

Knut gab sich die größte Mühe, seine Zunge schleckte, leckte ihre feuchte Liebesgrotte, bewegte sich rasend schnell, schlürfte an den Innenseiten ihrer Schamlippen, kaum Atem bekommend. Annette stöhnte auf! In ihrem Unterbauch explodierten Sterne.

„Jaaaa!", schrie sie! Der Orgasmus kam, sie drückte ihren Unterleib mit aller Kraft auf das Gesicht von Knut, erstickte ihn fast, überschwemmte ihn mit ihrem Liebessaft.

„Hat mir gefallen", sagte sie kurz angebunden, erhob sich und verließ den Raum. Knut lag schwer atmend auf der Couch. Einen Moment später kam sie zurück, trug wieder ihren schwarzen Rock und lächelte ihren Patienten an. In der Hand hielt sie einen weißen Slip.

„Sie können sich wieder anziehen. Meinen getragenen Slip nehmen sie bitte mit nach Hause, er wird ihnen heute Abend den erwünschten Genuss erbringen. Die Rechnung wird ihnen zugeschickt."

Nachwort

Geschichten die ich schreibe:

Die Engländerin (eine Frau verführt einen jungen Mann, peitscht und quält ihn ein bisschen. Ort der Handlung: Niebüll)

Kaffee und Klatsch (drei Frauen spielen und quälen einen Mann. Ort der Handlung: Heiligenhafen)

Das Wörterbuch (eine Frau führt ein Ehepaar in sadistische und masochistische Spiele ein. Ort der Handlung: Winsen an der Luhe)

Das lange Warten (eine Ehefrau liebt ihre Freundin. Ihr Mann hat unter beiden Frauen zu leiden. Er wird gezwungen seine eigenen Foltergeräte zu bauen. Ort der Handlung: Arnis)

Der Urlaub auf der Insel (fünf Frauen überwältigen ein junges Liebespaar und treiben sadistische Spiele mit ihnen. Ort der Handlung: Insel Amrum)

Das Lernprogramm (eine Frau zwingt ihren Mann sie als Domina zu akzeptieren und sich ihr zu unterwerfen. Ort der Handlung: Wilhelmshaven)

Das Vermächtnis (zwei Frauen quälen einen Mann, um ihr Erbe behalten zu können. Ort der Handlung: Cuxhaven)

Die Kamera (eine Frau lässt sich von ihrem Freund bedienen. Ort der Handlung: Schleswig)

Die Biologin (eine Frau quält einen Mann mit natürlichen Dingen. Ort der Handlung: Oldenburg in Ostholstein und Umgebung)

Die Leiterin der Dorfschule (Schulleiterin quält die zwei Lehrerinnen und den einen Lehrer ihrer kleinen Schule. Ort der Handlung: Brake und Umgebung)

Das endlose Spiel (ein Gesellschaftsspiel, bei dem der Mann seiner Frau unterlegen ist und einige Qualen erleidet. Ort der Handlung: Flensburg)

Die Kratzbürste (eine Frau hat besondere Qualen für einen jungen Mann parat. Ort der Handlung: Itzehoe)

Viele dieser Geschichten befinden sich noch nicht im Internet, sie warten in meinem Kopf. Ich schreibe sie langsam auf, immer dann, wenn mein Mann abwesend ist. Der Leser/die Leserin mögen bitte ein wenig Geduld haben.

PS.: Alle meine Geschichten haben eine Verbindung. Annette kennt Theresa. Aber wer ist Theresa? Und wer ist Ingrid? Renate ist die Biologin, aber was verbindet sie mit Marlies?

Written by: Ant44ares

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Story Tags: fetisch, bdsm

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