Category: Gruppensex Geschichten

All about Carolin Teil 02

by zacko©

Sie schaut sich die vorbeiziehende Landschaft an. Die Abendsonne taucht Dörfer und Natur in warmes rotes Licht. Leider kann sie sich auf Grund fehlender Ortskenntnis überhaupt nicht orientieren. Nach einer Weile biegt der Wagen auf Geheiß Victors in ein Waldstück ein. Sie stoppen nach ein paar Metern. Wieder öffnet ihr der Fahrer die Tür. Victor ist ebenfalls ausgestiegen und kramt im Kofferraum.

Wortlos kommt er auf sie zu, legt ihr mit ruhigen Bewegungen ein fein gearbeitetes schwarzes ledernes Halsband um. Die Nähte sind aus rotem Faden und an der Vorderseite ist eine kunstvoll gearbeitete metallene Schlaufe befestigt. Der Verschluss auf der Rückseite schnappt mit einem Klicken ein. Widerspruchslos lässt sie sich zum Halsband passende Handfesseln anlegen. Der Chauffeur gibt Victor einen kleinen Schlüssel, den er von seiner silbernen Halskette löst. Ihr Kunde verschließt das Halsband und führt beide Handfesseln vor ihrem Körper aneinander, um diese mittels eines kleinen Schlosses zu verbinden.

Er öffnet ihre Frisur. „Der Pferdeschwanz steht dir gar nicht.", sagt Victor und bewundert nun die leicht gelockten blonden Haare, die sanft auf ihren Schultern ruhen. Er zupft sie zurecht und bewundert sein Werk. „Perfekt. Los wir schießen ein paar Fotos von ihr." Der Fahrer holt eine Kamera aus dem Kofferraum und Victor führt Carolin vor eine dicke Eiche. „Das könnt ihr vergessen. Andreas hat schon genug Material von mir. Dann willst du mich vielleicht auch noch erpressen!"

Victor schlägt ihr seine flache Hand ins Gesicht. „Du hast hier gar nichts zu sagen." Der Schlag trifft Carolin hart und unerwartet, aber sie weis, dass in ihrem Kunden noch viel mehr Kraft steckt. Victor hatte sie getroffen ohne das äußere Spuren sichtbar bleiben. Mutlos posiert Carolin die nächsten Minuten im Wald. Um besseres Licht zu erhalten schaltet der Fahrer die Autolichter ein. Victor fotografiert, der Chauffeur rückt Carolin immer wieder in unterschiedliche Stellungen, nachdem sie zunächst von allen Seiten abgelichtet wurde. Die Posen werden immer gewagter. Der Fahrer schiebt die seidenen Träger beiseite um ihre Brüste zu entblößen, aber der Fotograf ist nicht zufrieden. Ihre gefesselten Arme verdecken zu viel. Das kleine Schloss wird mit dem Schlüssel des Chauffeurs geöffnet. Dieser packt ihre Arme und dreht sie nach hinten. Automatisch schiebt sich Carolins Körper nach vorn. Ihr praller Busen, mit den von der Abendkühle stehenden Nippeln, strecken sich der Kamera entgegen.

„So etwas brauchen wir. Mach weiter Uwe." Dieser lässt sich so etwas vom Chef nicht zwei mal sagen und greift ihr von hinten an die Brüste. Immer wieder erstrahlt die Nutte im Blitzlicht des Fotoapparates. Uwe dreht Carolin um und beugt sie nach vorn. Um nicht umzukippen, stützt sie sich mit den Händen am Baum. Der Fahrer steht nun neben ihr. Der halb entblößte Arsch wird vielfach abgelichtet. Nachdem ein neuer Film in den Apparat eingelegt wurde, geht ihre Session weiter. Den beiden genügt nicht was sie sehen. Uwe schiebt ihr das Kleid bis zu den Hüften hoch. Der schwarze Stringtanga, den ihr Andreas gegeben hatte, teilt ihren Arsch als schwarzer Strich. Victor kommt näher und fotografiert weiter seine Hure. Carolin bemerkt, dass Uwe seine Geilheit kaum noch verstecken kann. Sein Ständer zeichnet sich deutlich, als Beule unter seinem Anzug ab. Ihre Schamlippen werden von dem Nichts aus schwarzen Stoff verdeckt, aber der Chauffeur beginnt schon langsam ihr Intimstes freizulegen. Scheinbar zufällig fasst er ihr dabei immer wieder an die Möse. Ohnmächtig schämt sich Carolin für diese Schweine posieren zu müssen. 'Wahrscheinlich fallen sie gleich über mich her.'

Abendluft kühlt ihre Scheide. Uwe zieht weiter, inzwischen neben ihr hockend, den Tanga herunter. Er hebt ihr erst das eine, dann das andere Bein an, um ihn zu entfernen. Nun beugt er sich über sie, drückt sie mit seinem Gewicht weiter nach unten und fängt an ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Immer wieder Blitzlicht. Jedes Detail ihrer Scham wird festgehalten. Die rasierte Möse öffnet sich infolge Uwes Bemühungen an ihrem Arsch. Er greift beherzt zu und massiert ihre Scheide. Scheinbar bekommt er seine Lust nicht mehr unter Kontrolle, denn Sekunden später, steht er hinter dem „Model" öffnet seinen Hosenstall und Carolin bekommt seinen Schwengel an die Fotze gedrückt. Zum Glück hatte sich nur der Geist der Nutte gegen ihre Behandlung gewehrt. Ihr Fleisch fing vorher an, auf die Berührungen zu reagieren und benetzte ihre Scheide. Der Prügel sprengt förmlich ihre Muschi. In trockenem Zustand wäre diese jetzt wohl nicht mehr zu gebrauchen gewesen. Gequält stöhnt Carolin unter dem Druck auf.

Uwe kommt nur dazu drei kräftige Stöße in sie zu jagen. Dann wird er von Victor zurückgerissen. „Lass sie in Ruhe! Wir haben jetzt keine Zeit für so etwas." Uwe packt seinen vollends erigierten Ständer wiederwillig ein, aber traut sich nicht dem Chef zu widersprechen. „Mein Gott, es ist ja schon kurz vor zehn. Wenn man mit dir spielt vergisst man leicht die Zeit. Wir müssen los. Man erwartet unsere Hure." Carolin kommt aus ihrer gebückten Stellung hoch und liest ihren Tanga auf. „Den brauchst du nicht. Wirf ihn weg." Aufgrund der letzten schrecklichen Ereignisse gehorcht Carolin. Wieder werden ihre Hände gefesselt. Victor will, das sie sich auf dem Beifahrersitz setzt. Irritiert steigt sie ein. Als die drei losfahren greift Victor ihr von hinten an die Schulter und meint: „Jetzt zeige ich dir, was es heißt, für mich zu arbeiten."

Nach einer Viertelstunde Autofahrt kommt das Auto an einem Waldparkplatz zu stehen. Der Audi parkt inmitten von einem Dutzend weiterer Fahrzeuge. Einige Jugendliche lungern herum. Aber vor allem Herren gesetzteren Alters glotzen in den Wagen. Am Ende des Parkplatzes erkennt man die Silhouetten mehrer LKW. Victor steigt aus und wird von den Anwesenden umringt. Ich kann nicht verstehen was gesprochen wird, aber das Stimmengemenge verheißt nichts gutes. Uwe nutzt den unbeobachteten Augenblick und knetet mit einer Hand ihre Brust, mit anderen die Muschi. Schon geht die Fondtür auf und Victor steigt wieder ein.

„So mein Kleines. Jetzt kannst du uns mal zeigen, was du kannst. Uwe öffne das Schiebedach!" Summend öffnet sich der Abendhimmel über Carolin. Der Audi ist umringt von den unterschiedlichsten Männern. „Hock dich auf den Sitz und drücke deinen Arsch gegen deine Scheibe" Am liebsten würde sie sich verkriechen, im Boden versinken, schreiend im Bett aus einem Alptraum erwachen. Aber dies hier war die Wirklichkeit. Aus der Bürokraft einer angesehenen Spedition ist binnen Stunden eine Nutte geworden. Zugänglich für jeden zahlenden Pimmel. Ihre Lage ist aussichts- und sie selber wehrlos. Gefesselt -- ausgeliefert -- verraten und verkauft, im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr bleibt nichts weiter übrig, als dem Befehl Victors nachzukommen.

Auf Grund der gefesselten Hände fällt es ihr schwer aufzustehen. Uwe hilft sofort, tatscht ihr dabei aber vorrangig an den Titten und im Schritt herum. Als sie über das Schiebedach hinausblickt, grölen die Männer und rufen ihr Perverses zu. „Hallo mein Schneckchen. Ich habe schon auf dich gewartet. Auf dich und vor allen Dingen auf deine Fotze.", ruft ein besonders haariger, dicker Mittfünfziger. Ein Blonder Jüngling schreit: „Genauso habe ich mir meinen Gutenachtfick vorgestellt." „Hallo Engel, du kriegst meinen Schwengel.", dichtet einer hinter ihr. So wurde sie noch nie gedemütigt. Sie steht nun halbwegs aufrecht im Wagen. Steigt mit ihren Stöckelschuhen auf den lederbezogenen Sitz.

„Los, heiz deine Kundschaft an. Zeig ihnen wie heiß sie dich machen." Eine Träne läuft über die Wange Carolins, die mittlerweile auf ihrem Sitz, dem Fahrer zugewandt hockt. „Hab Gnade mit mir. Die wollen mich ja ALLE ficken! Das steh ich nicht durch. Da draußen stehen gut und gerne zwölf Männer. Die kann ich doch nicht alle befriedigen. Ich bin eine Frau und keine Maschine." „Es sind nicht zwölf, sondern fünfzehn,", auf ein Bündel Geldscheine in seiner Brusttasche zeigend fuhr er fort, „das weiß ich genau. Und jetzt reiß dich zusammen und schieb deinen verdammten Hintern an die Scheibe!" Sie bekommt Angst vor einem erneuten Wutausbruch. Drückt den Hintern gegen die Scheibe. Das Jubeln der Belagerer wird lauter. „Los reib den Arsch. Rauf...", sie schiebt den Po nach oben, „...und wieder runter." Sie beschließt alles über sich ergehen zu lassen und alle Beteiligten dafür später büßen zu lassen. „Siehst du, geht doch. Mach weiter." Durch die Bewegung strahlt nun der nackte Hintern den sexhungrigen Draußenstehenden entgegen. Das Objekt ihrer Begierde ist soweit nach unten gebückt, dass sich ihre Schamlippen mit am Fenster plattdrücken. Die Flüssigkeit ihrer Fotze lässt das Glas verschmieren. Sie hört von draußen: „Kuck mal, ne Nacktschnecke." Alles lacht.

Der Krawall draußen wird stärker. Minutenlang drückt sie nun schon ihren Arsch gegen die Scheibe, bis Victor Uwe befiehlt: „Küss sie!" Der Chauffeur greift sich die Nutte und zieht sie, weiter hockend an sich heran. Schon berühren sich ihre Lippen und der Geschmack von Kaffee und Zigaretten wird in ihrem Mund durch seine wühlende Zunge verbreitet. Wieder vergreift er sich an ihren Brüsten.

Plötzlich nehmen zwei kräftige Hände ihre Hüften in die Zange. Erschrocken meint sie die großen Hände Uwes zu spüren, doch der ist immer noch mit ihrem Busen beschäftigt. Sie schaut ängstlich zu Victor, der grinsend mit seiner tiefen Stimme ganz ruhig sagt: „Jetzt geht's los." Er hatte von seinem Sitz aus, ohne das Carolin es bemerkte ihre Scheibe heruntergelassen. Blitzschnell ziehen die Hände die wehrlose Nutte. mit dem Arsch voran aus dem Auto, bis sie praktisch zusammengefaltet im Fensterrahmen stecken bleibt. Hände vergehen sich an ihrem Hintern, bohren ihre Finger unbarmherzig in die Scheide. Uwe freut sich. Er genießt den Anblick, die bildhübsche Frau gefesselt zu sehen. In der Fensteröffnung eingeklemmt, bietet sie zwei ihrer Körperöffnungen den Kunden feil. Diese sind nicht zu bremsen, Gedränge, Gestöhne, Gejohle.

Victors Mädchen wird unbarmherzig benutzt. Der erste Schwengel teilt ihre Möse, lässt sie gequält aufschreien. Weitere Tränen benetzen ihr Gesicht, doch von ihren Peinigern ist keine Gnade zu erwarten. Der aufgegeilte Fahrer darf nun auf Geheiß Victors die Nutte zum Oralverkehr zwingen. Er stellt sich dazu, aus dem Dach ragend im Auto auf, packt sein Glied aus der Hose aus und steckt es ihr tief in den Rachen. Carolin fängt gehorsam an zu saugen. Wehrlos resigniert sie vor der männlichen Geilheit. Uwe, noch vom Fotoshooting aufgeheizt, spritzt ihr schon nach wenigen Minuten seine Suppe ins Maul. Um bald wieder Luft zu bekommen, schluckt das Mädchen seinen Saft schnell herunter. Der erste Kunde schleudert fast gleichzeitig sein Sperma in ihre Fotze. Beide Kunden stöhnen laut auf. Das Auto schaukelt unter den Bewegungen der Männer. Kaum ist der Schwanz aus ihrer Möse, schiebt der nächste sein Glied in ihre triefende Möse. Schmatzende Geräusche und das Klatschen der Hoden lassen die Umstehenden aufjohlen. Victor sitzt begeistert auf dem Rücksitz und beobachtet die Szenerie. Uwe, sichtlich erleichtert, hat sich wieder angezogen und steigt aus dem Wagen.

Nachdem Carolins zweiter Kunde mit der Nutte fertig ist, wird ihr Hintern ins Auto geschoben und die Tür hinter ihr geöffnet. Auf dem weichen Sitz, mit den Stöckelschuhen, verliert sie den Halt und kippt aus dem Auto. Bevor der Hure etwas passiert, greifen unzählige Hände nach ihrem Oberkörper. Die unbändige Meute zieht sie aus dem Auto. An Händen und Füßen gehalten, wird die 23jährige zu einem Picknicktisch geschleppt. Begierig ihren nackten Körper zu betatschen, wird ihr das Kleid kurzerhand über den Kopf gezogen. Aber die gefesselten Hände müssen erst von Uwe befreit werden, um es ihr ganz auszuziehen.

Sie liegt quer über dem Tisch als ein fetter Mann im Flanellhemd ihre Beine über seine Schultern legt. Er dringt erbarmungslos in sie ein. Ihr Kopf wird nach hinten gezogen, ein Pimmel hängt vor ihrem Mund. Carolin fängt an ihn zu blasen. Der saure Geschmack lässt sie angewidert den Schwanz wieder ausspucken. Aber auch der unrasierte Besitzer dieses Stückes, will sein Stück vom Kuchen. Er hält ihren Kopf, während ihr der offenbar längere Zeit ungewaschene Penis wieder reingesteckt wird. Dem Dicken an ihrer Fotze hätte sie nie eine derartige Kondition zugetraut. Wie besessen hämmert er auf das zierliche Mädchen ein. Die Bewegung lässt sie automatisch den Penis in ihrem Mund wichsen. Nun werden ihre Hände mit Schwänzen bestückt. Automatisch fängt sie an zu reiben.

Es scheinen tausend Hände über ihren Körper zu tanzen. Immer wieder kneten sie ihre Brüste, kneifen in die Brustwarzen, ziehen und zerren an der jungen Frau herum. Ihr stinkender Mundfick, zieht seinen Schwengel heraus und klinkt seine Ladung direkt über ihrem Gesicht mit heftigem Gestöhne aus. Lippen und Kinn werden voll eingesaut. Noch ein letztes mal muss sie sein Gemächt lutschen, bevor sein Platz von einem Jüngling eingenommen wird. Zum dritten mal wird nun ihre Fotze von Sperma überschwemmt. Der Fette Kerl ist nach dem gewaltigen Fick urplötzlich in ihr gekommen. Die gewaltige Geschwindigkeit dieses Kunden ließ sie schon fürchten trocken zu laufen. Wohltuend schmiert der Saft den Gang für den nächsten Mann.

Immer wieder sieht sie wehrlos zu, wie Uwe eine Videokamera auf das Geschehen hält. Grinsend kommentiert er schweinisch die Fickszenen seiner „spermageilen Hure." Ein fetter Schwanz drückt ihren After auseinander. Schmerzvolle Schreie lassen Carolin den Penis aus ihrem Mund gleiten. Sofort ist Uwe zur Stelle: „Mach uns das Püppchen nicht kaputt!" schreit er den älteren Herren an, reicht ihm aber mit breitem Grinsen eine Tube. „Probier es mal damit." Schon wieder blasend wird ihr kurzerhand der Arsch eingefettet. Grobe Finger schieben sich in ihren Darm, gefolgt vom dicken Pimmel des Alten.

Wie aus dem Nichts taucht plötzlich eine andere Frau auf dem Tisch auf. Die hübsche Brünette Mitte dreißig jammert: „Paul, ich will auch mitmachen. Ich brauche auch meinen Spaß." Wer auch immer Paul ist, er scheint nichts dagegen zu haben, dass die Frau genau wie Carolin vorn und hinten Schwänze reingesteckt bekommt. Dankbar, ja erleichtert, nimmt die Nutte diese Arbeitserleichterung zur Kenntnis. Mehrere Stunden vergehen sich die Kunden an den beiden Frauen. Alle spritzen mehrmals in oder über ihren Körpern ab.

Völlig ausgepowert, mit brennender Muschi, schmerzendem Hintern, verklebten Haaren und schleimigen Spermapfützen über ihrem Körper verteilt, baut sich die unbekannte Frau über der Nutte auf. Die Männer hatten von Carolin abgelassen, zugunsten einer neuen Demütigung. Der frisch gefickten Brünetten sollte nun die eingesaute Fotze saubergeleckt werden. Carolin richtete sich auf. Sitzend ist sie auf Augenhöhe mit der tropfnassen Scheide. Victor der sich das Geschehen nicht entgehen lassen will, steht hinter seiner Nutte am Tisch. Einige Kunden sind schon abgefahren, aber die meisten stehen um den Tisch und beobachten das Spektakel. Victor drückt ihr den Kopf gegen die Fotze. „Los mach schon. Wir können die Gute doch nicht so schmutzig nach Hause lassen. Wo sie dir mit vollem Körpereinsatz geholfen hat."

Der Gestank ihrer Möse nimmt Carolin den Atem. Unzählige Sorten Sperma sind in dieser Grotte versenkt worden. Vorsichtig schiebt sich die Zunge aus ihrem Mund. Die zuschauenden Freier feuern sie an: „Los hol ihr den Schleim aus der Fotze." „Mal sehen ob du Mösen genauso gut lecken kannst, wie Schwänze." Der Brünetten, auf dem Tisch stehend, macht das Spiel anscheinend besonders viel Spaß. Etwas in die Knie gehend, schiebt sie sich zwei Finger bis zum Anschlag in die Schnecke, wühlt darin herum und zieht sie schleimbedeckt wieder heraus. „Hier probier mal. Sehr nahrhaft. Genau das richtige für eine Schlampe wie dich.", wird Carolin von ihr gedemütigt. Sie drängt die Finger zwischen ihre Lippen. Der modrige Geschmack ihrer Scheide wird mit der Freierwichse garniert. Angewidert verzieht sie unter dem Jubel der Umstehenden das Gesicht. Victor dreht seine Nutte auf den Rücken. Ihm Missfällt ihr zierliches Gehabe. „Wer für mich arbeitet, macht was ich sage." Zur Strafe fängt er an seinen riesigen Riemen in ihren viel zu engen Darm zu schieben.

Über ihr steht immer noch die Frau mit gespreizten Beinen. Sie kann zuschauen, wie weißer Saft aus ihrem Loch läuft. Helfend greift die Mittdreißigerin zu, als ihr Victor die Beine der Gepeinigten hoch gibt. Ihr Po ist nun frei zugänglich. Carolin bettelt, aber wird nicht erhört. Rhythmisch fängt er an ihr Arschloch zu beackern. Langsam zieht die Frau die Beine immer weiter zurück, indem sie immer weiter in die Knie geht. Das stinkende Loch schwebt bald nur noch wenige Zentimeter über Carolins Gesicht. Ein Tropfen Sperma löst sich und befeuchtet ihre Wange. Unter lautem Jubel, reiben die nassen Schamlippen über ihr Gesicht. Tränen, Sperma und Fotzenschleim vermischen zu einem ekelhaften Cocktail. Ihr bleibt jetzt keine andere Wahl. Sie fängt an zu lecken.

Erst langsam, dann immer heftiger fährt ihre Zunge zwischen die fremden Schamlippen. Als hätte sie ein Fass angestochen, läuft ihr die Suppe direkt in die Kehle, als ihre Zunge tiefer ins Loch vordringt. Als Victor, fasziniert vom Zungenspiel seines Mädchens, tief in ihrem Hintern innehält, bemerkt sie, dass ihr seine Bewegung, die Reibung ihrer Rosette, das Klatschen seiner Hoden an ihrem nackten Hintern fehlt. Carolin wird plötzlich bewusst, wie sehr sich ihre innere Haltung dem Geschehen gegenüber gewandelt hatte. Am Anfang hatte sie sich den Freiern gegenüber gesträubt. Später meinte sie die Männer gewähren lassen zu müssen um ein schnelles Ende ihrer Pein zu erhalten. Als die Freier zum wiederholten Mal ihren Samen entluden, wurden sie von ihr unterstützt. Schlagartig wurde ihr jetzt klar, dass sie sich selbst etwas vormachte, wenn sie meinte, diese Art von Sex würde ihr keinen Spaß machen. Von Unbekannten bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt zu werden, kann einfach nicht schlecht sein. Das für sie Neue ist das Gefühl, dabei gedemütigt zu werden. Dieser Victor hatte ihr beigebracht, aus dem Gefühl der Scham eine unbändige Lust zu entwickeln. Ihr war es versagt über ihren Körper zu verfügen. Auf Gedeih und Verderb diesem grobschlächtigen Kerl und seinem Spiesgesellen ausgeliefert zu sein, erfüllte ihr Innerstes mit dem Trieb zu tun, was sie nie für möglich gehalten hätte. Sie ist von einer Lust ergriffen, alles ihr bisher Widerstrebende zu vollführen. Keine Gefühlsduselei, kein Vorspiel. Knallhart will sie genommen werden. Ihr jeweiliger Ficker soll ruhig denken, sich an ihr zu vergehen. Innerlich wird sie triumphieren, ihre Lust an ihm ausgelebt zu haben, ihn dazu benutzt zu haben überhaupt den Genuss dieses überirdischen Gefühls zu erhalten.

Innerhalb weniger Sekunden ballten sich diese Gedanken in Carolin. Gepackt von diesen Erkenntnissen steckt sie ihre Zunge bis zum Anschlag in die stinkende Pussy. Sie leckt wie besessen, saugt und fängt an mit einer Hand den Kitzler der Unbekannten zu massieren. Der Kolben in ihrem Hintern nimmt wieder Fahrt auf. Die Freier stehen andächtig um die drei Vögelnden herum. Uwe filmt unablässig. Immer wieder befördert die Nutte, mit lauten Schluckgeräuschen, Flüssigkeit in ihre Speiseröhre. Sie scheint aus der Frau zu trinken, leckt nun auch den ganzen äußeren Schambereich ihrer Fickhilfe sauber. Victor, dem sie heute schon so exzellent den Schwanz gesaugt hatte, braucht wahrscheinlich noch lange.

Wie von selbst findet ihre Zunge den Weg zum Hintereingang der brünetten Frau. Natürlich wurde auch sie von mehreren Männern in den Arsch gebumst. Durch die gehockte Stellung ist dieses Loch ein klein wenig geöffnet. Die Muschi weiter massierend, erkundet sie dieses Loch, steckt ihre Zunge so gut es geht in das warme, weiche Fleisch. Jetzt weiß sie warum die Männer so auf Analsex stehen. Die enge, die ihre Zunge umgibt ist überwältigend. Nur der Geschmack lässt sehr zu wünschen übrig. Neben dem wohlbekannten Sperm-Aroma lassen menschliche Austritte in ranziger Bitterkeit ihre Geschmacksnerven erstarren.

Category: Gruppensex Geschichten