Category: BDSM Geschichten

Die Engländerin Teil 02

by Ant44ares©

Kapitel zwei: Die Prigge

Ingrid wurde vom Zwitschern der Vögel wach. Ein Blick auf ihren Reisewecker: Kurz nach halb sechs. Sie wühlte mit ihren Beinen die Bettdecke so zurecht, dass ihr Körper nicht bloß lag und drehte sich auf den Rücken, schloss die Augen, öffnete die Beine und streichelte zärtlich ihr Geschlecht.

Nach dem Aufwachen verspürte sie oft eine aufwallende Lust, manchmal strichen ihre Finger so lange an den Innenseiten der Oberschenkel, bis die Wollust zwischen ihren Schenkel siedet. Erst dann fuhr ihre Hand nach oben, um den Kitzler zu reizen, in dem sie mit leichten Druckbewegungen des Zeigefingers ihren Lustkolben, wie sie ihn nannte, in höchste Erregung zu versetzen.

Ihr Orgasmus kam bei dieser Selbststimulation immer sehr langsam, schwellte ein wenig an und endete dann plötzlich in einer großen Explosion, die nur kurz, aber sehr intensiv, wahrnehmbar war, hechelnd machte und sie erschöpft in die Kissen versinken ließ.

Heute morgen aber begnügte sie sich mit ein paar Streicheleinheiten, hörte viel zu früh auf, wollte ihre Geilheit über den Tag tragen und vielleicht mit dem jungen Pagen von gestern Abend zum Höhepunkt aufschweben. Sie war schon gespannt, was der heutige Tag für Möglichkeiten bieten würde. Ingrid entstieg dem Bett, begab sich in das Badezimmer und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen.

Eine halbe Stunde später griff sie zum Telefon.

„Guten Morgen!", begrüßte sie eine Frauenstimme, „was kann ich für sie tun?"

„Ist es möglich, dass Frühstück auf `s Zimmer zu bekommen?"

„Selbstverständlich. Welche Zimmernummer haben sie?"

„Nummer acht. Ich hätte gerne Kaffee, schwarz, zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade, eins mit Käse. Ach ja und Orangensaft."

„Lasse ich sofort bringen."

Einige Minuten später klopfte es an der Zimmertür, Ingrid öffnete und blickte in das Gesicht des Hoteljungen. Ein wenig verlegen wirkte er.

„Stell die Sachen ab und lass deine Hosen herunter", flüsterte sie ihm zu, als er an ihr vorbei eintrat. Frederiks Herzschlag beschleunigte sich sofort. Vorsichtig setzte er das Tablett ab, drehte sich zu ihr herum und öffnete langsam seinen Gürtel. Die Dame aus England, elegant gekleidet, schaute lächelnd zu. Sie trug einen grauen, knielangen Rock, eine weiße Bluse, deren Kragenknöpfe bis oben verschlossen waren, hautfarbene Strümpfe und die schwarzen Lackschuhe von gestern.

„Deine Unterhose bleibt an!", bestimmte Ingrid und trat dicht an ihn heran.

„Hast du gestern Abend masturbiert?", wollte sie von ihm wissen.

„Ähm, also..." stotterte Frederik herum.

„Ja oder nein? Klare Antwort."

„Ja", gab er zu.

„Das ist aber gar nicht nett", sagte sie und streichelte seinen Schaft durch die weiße Baumwollunterhose hindurch, „das ist schädlich und wird außerdem bestraft. Merke dir eins: So lange ich in der Nähe bin wirst du deinen Samen nur unter meiner Aufsicht verspritzen dürfen." Sie umschloss seinen Penis mit der ganzen Hand und drückte fest zu. Frederik stöhnte leicht auf, so erregend empfand er diese Situation. Ingrid griff an die beiden Seiten seiner Unterhose und zog so nach unten, dass sein Po frei lag, der Schwanz aber noch in seinem „Kleidergefängnis" blieb, stand jetzt aber waagerecht nach vorne ab.

„Schön stehen bleiben", befahl Ingrid und trat hinter den jungen Mann. Zärtlich streichelte seine rechte Pobacke.

„Drei auf jede Seite", kündigte sie an. Kräftige drei Schläge mit der flachen Hand folgten. Ihre Hand wanderte zur vorderen Ausbuchtung,

„Dein Kolben hat ja an Härte zugenommen", sagte sie und legte ihre Hand auf die linke Pobacke.

„Auch diese Seite bekommt drei schöne Klatscher zu spüren, macht dann insgesamt sechs. Das wird dich an Sex erinnern. Wird dir sagen: Sex nur noch mit einer gewissen Dame aus England."

Frederik spürte die harten Schläge, hatte das Gefühl sie schlug jetzt noch kräftiger zu.

„Zieh` deine Sachen wieder an", forderte Ingrid ihn abrupt auf, „heute wird sich dein Wunsch vielleicht noch erfüllen. Ich meine, wir werden dein Prachtexemplar heute noch Spritzen sehen."

Diese vulgäre Sprache verwirrte Frederik, fand sie aber sehr erregend. Er wollte gerade das Zimmer verlassen, als Ingrid die Frage an richtete:

„Kannst du eigentlich Auto fahren?"

„Vor einem halben Jahr habe ich meinen Führerschein gemacht", antwortete er.

„Sehr schön, lass dich überraschen!"

Ingrid begab sich in das Badezimmer, bürstete ihre Haare durch, kämmte sie nach hinten, band einen Pferdeschwanz, welchen sie mit transparenten Haargummis zusammen band. Mit ihrem Lippenstift trug sie noch ein wenig Rouge auf ihre Lippen.

„Fertig", sagte sie zu sich selbst und begab sich auf den Weg nach unten.

„Wo finde ich in diesem Ort eine Autovermietung und eine Buchhandlung?", fragte sie die

Dame an der Rezeption, als sie ihren Schlüssel abgab.

„Kein Problem", antwortete die Frau, Mitte vierzig, ein wenig rundlich gebaut, brünette Ponyfrisur, „hier in der Bahnhofstraße haben wir das Autohaus „Süderkoog", die vermieten günstig", sagte sie und kreuzte die Stelle mit einem Kugelschreiber auf dem kleinen Stadtplan an, den sie unter dem Tresen hervor geholt hatte. „Und gleich in der Nähe, im Kirchensteig eine Buchhandlung", fuhr sie fort und machte ein zweites Kreuz auf den Plan.

„Sehr schön", sagte Ingrid, bedankte sich und verließ das Hotel.

Zwei Stunden später betrat sie es wieder. Am Empfang stand der Portier von gestern.

„Sagen sie", befragte Ingrid ihn, „ist es möglich das ihr Hotelboy für mich einen Wagen abholt?" Wissen sie, es ist so, ich bin Linksverkehr aus England gewohnt, hätte hier mit Sicherheit Schwierigkeiten. Mir wäre es lieb, wenn er den Wagen für mich fährt."

„Das lässt sich machen. Frederik!"

„Schon zur Stelle"

„Du sollst einen Wagen für unsere Dame abholen."

„Mach` ich, wo steht er?"

„Autohaus Kornkoog, ein weißer VW Käfer", antwortete Ingrid.

„Also, auf geht` s, worauf wartest du noch", forderte der Portier seinen Pagen auf.

„Ich habe da noch eine zweite Bitte an sie", sagte Ingrid, „ich möchte heute am Spätnachmittag das Wattenmeer kennen lernen, habe in einem Gezeitenkalender .nachgeschaut: Heute um 16.08 Uhr haben wir Niedrigwasser. Könnte der Junge mich an die Küste fahren?"

„Auch das wird sich machen lassen Frau McCorfee", war die zufrieden stellende Antwort.

„Dann sagen sie ihrem Hotelboy, ich erwarte ihn so gegen drei Uhr hier im Foyer. Aber bitte nicht in seiner Kluft, Freizeitkleidung ist mir lieber."

„Ich trage unter meinem Kleid kein Höschen", bemerkte Ingrid, die auf dem rechten Beifahrersitz saß. Ein weißes Kleid, das mit einem schwarzen, dünnen Gürtel um ihre Taille, die weibliche Figur betonte. Ihre linke Hand wanderte auf seiner Jeans vom Knie zum Schoß, wo sie erspüren konnte, dass Frederiks Geschlecht steif war. Ihre Hand drang unter das hellblaue T -- Shirt, streichelte seinen Bauch, dann seine Brustwarzen, in die eine kniff sie kurz hinein.

„Autsch", ließ der Junge verlauten.

„Schmerzempfindlich?", fragte Ingrid und legte ihr rechtes Bein hoch, so dass der dunkelblaue Lederschuh die Windschutzscheibe berührte. Das Kleid war dadurch ein wenig höher gerutscht, so dass Frederik aus den Augenwinkel ihre blassen, nackten Oberschenkel gewahr wurde. Ein herrlicher und erotischer Anblick.

„Eigentlich nicht", hörte Ingrid als Antwort.

„Solltest du auch nicht, denn wenn dein Friesenschwanz nachher explodieren möchte, dann wirst du vorher ein bisschen Schmerzen ertragen müssen. Wenn mich eins antörnt, so ist es ein nackter Männerpopo, den ich mit Schlägen zum Erröten bringen kann."

Die Frau bringt mich noch um den Verstand, dachte Frederik, als er den VW Käfer in der Nähe des Deiches parkte. Knapp fünfzehn Kilometer hatten sie fahren müssen, von Niebüll bis hier in die Nähe von Südwesthörn, einem kleinen Flecken: Drei Bauernhäuser standen weit verteilt am Rande des Wirtschaftweges, der sich hinter dem Deich entlang zog. Ingrid entnahm aus der Sporttasche auf dem Rücksitz ein Handtuch und ein Paar gelbe Gummistiefel.

„Die sollen ganz nützlich sein, habe ich gelesen, wegen der Muscheln", bemerkte sie und stieg aus. Sie stieg aus ihren Lederschuhen und streifte sich die Gummistiefel über.

„Ich hoffe den benötigen wir nicht", sagte sie und zeigte ihm einen kleinen Taschenkompass, den sie aus ihrer Kleidtasche hervor gezogen hatte.

„Seenebel soll gefährlich sein und kann auch bei schönem Wetter schnell auftauchen", gab Frederik zu wissen und zog aus seiner Hosentasche ebenfalls einen Kompass hervor. Beide lächelten sich an.

Sie kletterten den Deich hinauf und auf der anderen Seite hinab, über die geteerten Steine am Deichfuß, Frederik zog seine Schuhe und Strümpfe aus, krempelte die Jeans bis fast zu den Knie heraus, durch die Salzwiesen im Deichvorland, bis der Boden unter ihren Füssen sandig, matschig wurde. Eine leichte Brise aus nordwestlicher Richtung roch nach Seetang, Algen und Meer.

„Herrlich", sagte Ingrid und nahm seine Hand.

„Ja", konnte Frederik nur sagen, dem bei der Berührung ihrer Hände der Atem ein wenig stockte.

Der Wattenboden gluckste an vielen Stellen vor sich hin, kleinere Pfützen in denen junge Garnelen auf die nächste Flut warteten. Nachdem sie etwa eine viertel Stunde gegangen waren, war der Deich hinter ihren Rücken nur noch eine kleine dünne Linie. Vor ihnen tauchten die Priggen eines Priels auf.

„Wer hat den die Besenstiele falsch herum da aufgestellt?" fragte Ingrid neugierig.

„Das sind keine Besen", belehrte Frederik, „eigentlich sind es Birkenstöcke und sie zeigen bei Hochwasser an, wo sich der Priel befindet. Also, wenn..."

„Zieh` deine Hose aus!", befahl Ingrid.

Frederik krempelte die Hosenbeine nach unten, öffnete den Gürtel und stieg aus der Jeans, legte sie an einer möglichst trockenen Stelle ab.

„Du kannst ruhig weiter erzählen, während du dich jetzt ganz nackt ausziehst", sagte Ingrid.

„Wenn die oben zusammen gebundenen Zweige nach unten hin auseinander gebogen sind, dann weiß der Seemann, dass sich diese Prigge auf der Steuerbordseite, wenn von See kommt, des Priels steht. Sind die Zweige aber unten zusammen gebunden, dann liegt sie auf der Backbordseite."

Frederik stand nackt vor ihr, sein Penis halbsteif.

„Ich bin es Leid mein Handtuch weiter zu tragen. Dein Freund wird das für tun."

Sie nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Die schnellen Bewegungen sorgten dafür das der Schwanz schnell ganz hart wurde und steil nach oben zeigte.

„So, da haben wir doch einen prima Handtuchständer", meinte Ingrid und legte ihr Frotteetuch über seine erregierte Männlichkeit.

„Lass es nicht hinunter fallen", warnte ihn Ingrid, „das könnte die Strafe verschärfen. So, auf zum Priel, oder besser gesagt zur nächsten Prigge, ich habe da eine feine Idee.

Frederik bewegte sich vorsichtig über den Wattenboden, wollte das Tuch nicht verlieren. Sein Penis pochte, wedelte mit dem Handtuch bei jedem Schritt bedenklich auf und ab. Nach fünf Minuten hatten sie eine der Priggen erreicht. Ein fast vier Meter hoher, dünner Birkenstamm ragte aus dem Wattenboden empor. Im Priel floss nur noch ein sanftes Flüsschen mit dem nachlassenden Ebbstrom Richtung Nordsee.

„Du musstest das Handtuch zweimal aufheben: Das bedeutet: Du wirst dieses Handtuch zweimal zu spüren bekommen, zusätzlich versteht sich", sagte Ingrid.

„Was hat die andere Strafe eigentlich verursacht?", wollte Frederick wissen.

„Du hast mich zu lüstern angesehen", erwiderte sie, „halte deine Hände schön hoch an diesen Besen, mit dem Rücken zu mir, Beine auseinander."

Sie nahm das Handtuch und fesselte damit provisorisch an die Prigge, der Knoten war zwar fest, aber Frederik hätte sich mit einem kräftigen Ruck losreißen können.

Ingrid zog ihren schmalen Gürtel aus den Schlaufen ihres Sommerkleides, nahm die silberne Schnalle und das spitze Ende des Gürtels in eine Hand, so dass sich eine große Schlaufe gebildet Hatte. Die andere Hand tätschelte seinen Hintern mit kreisenden Bewegungen.

„Der wird gleich ein wenig aushalten müssen, wenn ich ihn malträtiere. Du kannst hier aber so laut Schreien wie du möchtest. Hören wird dich wohl keiner", sie sah sich um, „kein anderer Mensch weit und breit."

„Bitte nicht so hart", flehte Frederik.

„Hart, aber herzlich", antwortete Ingrid und strich mit der Gürtelschlaufe über seinen Rücken. Nackt und ausgeliefert, sie fühlte die ansteigende Erregung im Unterleib.

„Ich fange langsam an. Für deine Geilheit musst du zehn Schläge ertragen."

Sie schlug, fast streichelte sie seinen Körper, mit dem schwarzen Gürtel, ein sanfter, kaum spürbarer Hieb von unten zwischen seine gespreizten Beine.

„Nicht auf die Hoden, bitte!", bat Frederik sie.

Drei-, vier Streichelschläge um den Körper herum auf Brust und Bauch des Leidenden.

„Vorspiel", sagte sie und lachte auf, „jetzt geht es erst richtig los!"

Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und ließ die Lederschlaufe spielerisch an seinem Penis herum tanzen.

„Dafür wird er nachher belohnt", flüsterte Ingrid zärtlich in sein Ohr, knabberte ein wenig am Ohrläppchen, „los geht es", rief sie freudig erregt.

Ein kräftiger Schlag mitten auf den Po und Frederik jaulte auf. Der zweite auf den hinteren Oberschenkel, rechts, der dritte links. Kurze Pause.

„Darf` s ein wenig härter sein", fragte Ingrid.

„Bitte nicht, es ist kaum auszuhalten", antwortete Frederik schwer atmend.

„Oh doch! Das wird so ein Friesengewächs wie du doch aushalten."

Sie donnerte drei schnelle Schläge auf seinen zitternden Hintern und Frederik schrie aus Leibeskräften seinen Schmerz über das Watt. Ingrid legte den Gürtel über seine Schulter, hob ihr Kleid hoch und rieb ihre Scham an Frederiks rechter Pobacke.

„Der ist ja so richtig heiß geworden", meinte sie und spielte mit ihren Fingern an seinem leicht erigierten Schwanz. Der wuchs, bis er steil aufgerichtet stand, mit glänzender Eichel, an der Frederik den kühler werdenden Wind spürte. Sein Hinterteil brannte fürchterlich und er hoffte, die Qual würde bald ein Ende haben. Ingrid spielte nur mit einem Zeigefinger an der Eichelspitze herum und drückte ihre Scham noch stärker gegen seinen wunden Popo.

„Jetzt noch drei Hiebe! Aber nicht mit dem verkürzten Ende, dein Knackarsch wird nun die ganze Länge meines Gürtels spüren."

Sie ließ von ihm ab, nahm das Schlaginstrument zur Hand und stellte sich ein wenig weiter weg vom Körper des jungen Mannes. Der Gürtel sauste durch die Meeresluft und peitschte mit lautem Knall auf die Stelle, wo der Po aufhört und die Beine anfangen.

„Aaahhhhrrrr", schrei Frederik

„Jaaa, brüll` deinen Schmerz heraus", feuerte Ingrid ihn an.

Der nächste Schlag traf auf die Waden, diesmal schrieen ... Beide.

„Was war denn das", fragte Ingrid nach einer kurzen Weile, während sich der Düsenjäger entfernte.

„Ein Starfighter im Tiefflug", erklärte Frederik wimmernd, „die brettern hier öfter Mal über das Watt. Fliegen in einer Höhe von 70 bis 100 Metren, manchmal sogar noch tiefer."

„Das ist ja ein zu Tede erschreckender Lärm. Ich habe vorher nichts gehört. Erst als er über uns wegdonnerte."

„Die fliegen knapp unter Schallgrenze, wenn sie noch schneller sind, durchbrechen sie die Schallmauer und gibt es noch einen richtig lauten Überschallknall", sagte Frederik.

„Dann wird es ja auch Zeit für unseren nächsten Knall", bemerkte Ingrid schmunzelnd, hatte sich von ihrem Schrecken offensichtlich erholt. Der Düsenjäger der Luftwaffe flog in der Ferne eine hohe Linkskurve.

„Letzter Gürtelschlag", kündigte Ingrid an und schlug mit Wucht ein letztes Mal auf seinen Hintern. Ein lauter Schrei entfuhr seinem Mund und schnappte hechelnd nach Luft.

Der „Starfighter" kam jetzt aus Richtung Föhr, die Sonne im Rücken, fast unsichtbar kam er näher, im langsamen Gleitflug.

„Ich finde du hast dich tapfer gehalten", fand Ingrid, trat hinter Frederik und löste den Knoten des Handtuches. Seine Füße waren inzwischen bis zu den Knöcheln im warmen Schlick versunken.

„Dreh´ dich um!", befahl Ingrid, „ich glaube du hast genug gelitten."

Das Kampfflugzeug flog über sie hinweg, der Lärm war längst nicht so laut wie beim ersten Überflug, und wedelte im Abflug kurz mit den Flügeln.

„Der hat uns gesehen", sagte Frederik und schaute dem Flugzeug hinterher.

„Na und? Vielleicht hat er ja ein Aufklärungsbild von oben geschossen."

Ingrid stellte sich vor ihn, nahm seinen Penis in die Hand und begann mit leichten Streichelbewegungen. Dann drängte sie Frederik mit ihrem Körper an die Prigge, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und küsste seinen Mund, drang mit ihrer Zunge hinein. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück.

„Gehe ein wenig in die Knie", forderte sie ihn auf, „noch tiefer!"

Der Rücken von Frederik bog die Prigge ein wenig nach hinten, denn nun setzte sich Ingrid, nachdem sie ihr Kleid kurz gelüftet hatte, mit ihrem nackten Geschlecht auf seinen linken Oberschenkel. Frederik hatte nicht den Hauch einer Chance einen Blick auf ihren Intimbereich zu werfen, so rasch und flink verlief diese Aktion. Sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr auseinander und rieb langsam auf und ab. Gleichzeitig hielt sie seinen Schwanz vor ihren Bauch, kitzelte ihn mit dem Stoff ihres Kleides, knabberte an seinen Brustwarzen, biss hinein, so dass er aufstöhnen musste. Ihr Becken drückte immer stärker gegen den Oberschenkel, sie wand ihren Körper, ihre Zunge bewegte sich hektisch in seinem Mund, löste sich von ihm, ihre Lippen schlossen sich auf die seinigen, tiefes Ein- und Ausatmen ihrerseits. Frederik spürte die Wärme ihres Atems bis in seine Lungen.

„Jaaah`, spür` mich", brüllte sie plötzlich heraus, warf ihn fast um, da diese dünne Prigge wenig seitlichen Halt gab. Frederik musste alle Kräfte aufbringen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, Ingrid stöhnte, wimmerte und hechelte.

Seinen Penis hielt sie während des eigenen Orgasmus einfach nur fest, wobei ihre haltende Hand aber trotzdem ein wenig zitterte, wodurch Frederiks Erregung wuchs.

„Jetzt du!", rief sie. Mit harten Bewegungen schob sie die Vorhaut seines Gliedes in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Sie ließ ihn los, schlug backpfeifenartig an seinen Schaft, griff wieder zu und setzte das Spiel fort. Frederik spürte den nahen Orgasmus, er stöhnte, laut, lauter, und Ingrid erhöhte ihr Tempo, stellte sich jetzt seitlich neben ihn. Der Samen schoss heraus, flog im Bogen, in fünf- oder sechs Schüben, triefte auf den dunklen Wattenboden, über Frederik` s Lippen kam ein gehauchtes „Oooohh, ooohh, oooh."

„Das ist ja wie eine zweite Sintflut", schmunzelte Ingrid.

„Oooohh, das war schön. Nicht die Schläge", sagte Frederik, „nein, das jetzt gerade."

„Wir müssen zurück", stellte Ingrid fest. Das Wasser im Priel wanderte schon wieder in die andere Richtung, der Flutstrom hatte eingesetzt. Frederik war mit seinen Füssen bis zu den Knöcheln im schlickigen Boden eingesunken.

„Ich spüle mir nur kurz die Füße im Wasser sauber", sagte er und stieg an der Prielkante hinunter. Sein Schwanz hing schlaff herab.

Als die Beiden an Stelle angelangt waren, wo Frederik seine Sachen abgelegt hatte fragt er sie: „Was wären denn das für zwei Handtuchschläge gewesen, die sie mir erlassen haben?"

„Willst du` s wirklich wissen?", war ihre Gegenfrage.

„Warum nicht?"

„Gib` mir das Handtuch! Stell einfach gerade hin und nicht mehr bewegen!", befahl sie in einem strengen Tonfall. Sie nahm das Frotteetuch entgegen, hielt den untersten Zipfel in eine kleine Wasserlache und tränkte es. Sie positionierte sich ca. zwei Meter seitlich neben Frederik. Der wiederum schaute aus den Augenwinkel ein wenig beängstigt zu ihr.

„Was passiert jetzt?", fragte ahnungsvoll und mit ängstlicher Stimme.

„Du wolltest es wissen, also werde ich es dir zeigen. Zeigen! Nicht erklären! Bleibe einfach so stehen", antwortete sie streng.

Ingrid ließ das Handtuch ein wenig vor und zurück baumeln. Holte aus, schlug in Richtung seines linken Oberschenkel und kurz bevor das Handtuch traf, zog sie es mit Wucht zurück. Der nasse Teil schlug dabei peitschenartig nach oben und es knallte laut, als der Zipfel für den Bruchteil einer Sekunde schmerzhaft den Oberschenkel touchierte.

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