Category: Lesbischer Sex Geschichten

Anne 03

by nachtfalterhh©

Es ist jetzt drei Monate her, dass ich mit meiner Chatfreundin Elisabeth mein erstes lesbisches Erlebnis hatte. Ein Erlebnis das mein Leben neu gestaltet hat. Der Vorschlag meiner Tochter, doch auch genau wie sie und auch Elisabeth für den Escort Service tätig zu sein ging mir immer noch durch den Kopf. Hatte mich aber noch nicht dazu entschlossen. Auch jetzt, ich war mit dem Wagen auf der Rückfahrt von Köln nach Hamburg. Gingen mir die Gedanken daran wieder durch den Kopf. Wenn ich es mir recht überlegte, den Zusatzverdienst konnte ich sehr gut gebrauchen. Allein wenn ich wie jetzt an der Autobahntankstelle die Benzinpreise sah, als ich an die Tanksäule fuhr. Vielleicht sollte ich doch mal mit Leiterin des Services sprechen, ob Frauen in meinem Alter da überhaupt noch eine Chance haben, bin ich doch immerhin schon 52 Jahre. Bianka meine Tochter behauptet zwar immer ich würde glatt 10 Jahre jünger aussehen.

Ich halte an der Benzinsäule, steige aus dem Wagen, öffne den Tankdeckel, führe den Hahn in die Tanköffnung und tanke voll. Ich schau auf den Anzeige, schüttele den Kopf über den Preis von 89 Euro. Hänge den Schlauch wieder ein und gehe in den Verkaufsraum. Direkt neben dem Eingang steht ein junges Mädchen, ich schätze sie auf etwa zwischen 18 und 20 Jahren. Als ich zum Wagen zurückkam stand sie neben ihm schaute mich lächelnd an und fragte: „Darf ich bei Ihnen mitfahren? Ich muss nach Hamburg und ich habe gesehen, dass Sie ein Hamburger Kennzeichen haben" Ich schaute sie an, lächelte und sagte: „Ja gern dann muss ich die fast noch 100 KM nicht so alleine fahren." Sie dankte mir dafür und wir packten ihren Rucksack in den Kofferraum und wir stiegen ein und ich fuhr los.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die junge Frau, die sich mit Niki vorstellt. Ich nenne ihr meinen Namen und wir beschließen der Einfachheit halber einfach beim Du zu bleiben. Sie hat kurze brünette Haare, braune Augen, ihre Körpergröße schätze ich auf ca. 168 cm. Sie ist sommerlich bekleidet mit einer Wickelbluse, die ihren Nabel sehen lässt und einem kurzen Jeansrock. Sandaletten bilden den Abschluss. Sie hat eine kleine Stupsnase und etliche Sommersprossen, was ihr ein freches aber liebes Gesicht verleiht. Während ich sie so betrachte, spüre ich ein leichtes Kribbeln in mir und weckt in mir; ich will sie zwischen meinen Schenkeln spüren.

„Erzähl mir etwas über dich" fordere ich sie auf.

Sie lehnt sich mit der Schulter seitlich gegen den Türholm, dreht dabei ihren Körper und ihr Gesicht in meine Richtung. Die üppigen Halbkugeln die ihre Bluse spannen, ihre Nippel die sich durch den Stoff deutlich abzeichnen, lassen den Schluss zu, dass sie keinen BH trägt. Ihre Beine hat sie dabei etwas angezogen und leicht die Schenkel geöffnet. Mit Kribbeln verstärkt sich und ich rutsche auf meinem Sitz etwas nach vorn. Das Verlangen sie zu spüren wird stärker. Aber noch weiß ich nichts über sie. Spürt sie meine Blicke auf ihre Halbkugeln und bemerkt sie auch meinen lüsternen Ausdruck in den Augen? geht es mir durch den Kopf und konzentriere mich wieder nach vorn auf die Straße.

Da beginnt sie zu erzählen. „Bin auf dem Weg zu meiner Tante, bei ihr will ich während meiner Studienzeit wohnen. Meine Mutter hat mich allein großgezogen, mein Vater hat uns kurz nach meiner Geburt verlassen."

„Wo wohnt deine Tante?"

„In Lübeck."

Sie verändert ihre Sitzposition dabei rutscht ihr jeansrock etwas höher, was sie aber nicht stört. Dabei winkelt sie ihre Beine so an, dass sie noch etwas weiter offen sind und den Blick auf ein winziges Etwas von String freigeben.

Will sie mich provozieren oder ist es jugendliche Unbekümmertheit? Geht es mir durch den Kopf.

„Meine Mutter hat mich streng erzogen" höre ich sie sagen „und ich hoffe, dass ich bei meiner Tante etwas mehr an Freiheiten habe."

„Was verstehst du unter Freiheiten?"

„Das ich auch mal in die Disco darf und auch Freunde haben darf."

„Hattest Du den bisher keine Freunde oder einen Freund?"

„Nein, Mama hat es immer verboten und die Klosterschule, die ich besucht habe, ist eine reine Mädchenschule. Der Junge aus der Nachbarschaft hat öfter versucht mit mir anzubandeln. Meine Mutter hat mich immer vor Jungens gewarnt."

„Aber während der Schulzeit hattest du doch bestimmt eine Freundin, oder?"

„Nein, eine richtige Freundin habe ich bisher noch nie gehabt alle Mädchen in der Schule haben mich links liegen lassen. Außer Bibi hat sich etwas mit mir angefreundet. Sie ist eine richtig Nette."

Während sie spricht, überlege ich fieberhaft wie ich dieses junge noch unschuldige Geschöpf zwischen meine Schenkel bekomme. Ein plötzlicher Gedanke lässt mich zu sagen: „ich wohne in Rahlstedt, wenn du möchtest, dann lade ich dich bei mir zum Essen ein" sagte ich, während wir uns der Ausfahrt Stapelfeld nähern, „und du kannst dann bei mir übernachten da es schon später Abend ist, morgen früh ich bringe dich dann zu deiner Tante nach Lübeck. Von meiner Wohnung bis Lübeck sind es nur 40 Km."

„Oh ja, gern." Sagt sie. „Wir sind gleich da, noch eben die Ausfahrt raus und dann noch 5 KM und wir sind da" sage ich lächelnd. Natürlich habe ich im Hinterkopf den Gedanken sie zu vernaschen.

Die letzten Kilometer fahren wir schweigend. Meine Möse ist schon feucht bei den Gedanken, dass ich diese Kleine heute noch in mein Bett bekommen kann.

Wir halten vor dem Haus, nehmen unser Gepäck und gehen ins Haus. „Du kannst deinen Rucksack hier im Flur abstellen" sage ich und gehe mit ihr ins Wohnzimmer. Sie schaut sich staunend um und sagt: wow ein tolles Zimmer." „Während ich das Essen mache, kannst du dich im Bad frisch machen. Ich leg dir Handtücher raus und am Haken hängt ein Gästebademantel, den kannst du dann anziehen, wenn es dich nicht stört im Bademantel mit zu essen" sage ich lächelnd. „ Wenn du dann im Bad fertig bist, geh ich dann auch kurz ins Bad und zieh mir was bequemes an und wir machen es uns dann nach dem Essen etwas gemütlich, und du erzählst mir dann noch etwas mehr von dir" sage ich während ich ihr den Weg zum Bad zeige.

Durch die halb geöffnete Badtür höre ich das Rauschen der Dusche und ich stelle mir vor wie ich nach dem Essen ihre Zunge an meinen Lippen und der Klit spüren werde.

Aber erst schau ich in den Tiefkühler und hole zwei Portionen meiner selbst gemachten Spinatravioli heraus. Das Rauschen der Dusche ist nicht mehr zu hören und ich rufe ins Bad: „Magst du Spinatravioli? Sind selbst gemachte!" Höre von ihr ein „Ja gern, meine Mutter hat auch immer Ravioli selber gemacht!" Jetzt noch eine Flasche Wein denke ich und decke dabei den Tisch. Als Niki aus dem Bad kommt sage ich ihr: „nimm bitte die Ravioli aus der Mikrowelle wenn sie fertig sind, ich geh dann auch noch schnell ins Bad." Bewusst lass ich die Badtür fast offen stehen, als ich unter die Dusche gehe. Während ich das Wasser laufen lasse, sehe ich wie sie versucht ins bad zu schauen. Ich lächele. Als ich das Signal von der Mikrowelle höre trockne ich mich ab und ziehe nur meinen bodenlangen Hausmantel an und komm zurück ins Esszimmer.

Wir sitzen uns am Tisch gegenüber und ich kann ihre prallen Halbkugeln entdecken. Auch ich gebe ihr jedes Mal wenn ich mich etwas vorbeuge einen Einblick auf meine Brüste. Es baut sich eine knisternde Spannung auf und meine Möse ist schon wieder oder immer noch feucht. Mit den Füßen taste ich mich vor bis an ihre Beine. Als ich dabei keinen Rückzug ihrerseits merke, lächele ich sie an und reib mit dem Fuß an ihrem Bein. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam den Tisch ab und ich sage: „lass uns ins Wohnzimmer gehen, dort habe ich schon eine Flasche Wein für uns geöffnet. Wir setzen uns auf die Couch und bei jeder Bewegung öffnet sich mein Hausmantel etwas. Auch Niki geht es mit ihrem Bademantel nicht anders. Als ich die Weingläser gefüllt habe nehme ich ein Glas und gebe es ihr, nehme mir auch eins und wir stoßen an: „Auf einen netten Abend und ich freue mich dich getroffen zu haben" sage ich zu ihr und schau ihr dabei in ihre bernsteinfarbenen Augen. Wir nehmen einen Schluck und wieder schau ich in ihre Augen und glaube eine gewisse Neugier aber auch Bereitschaft zu erkennen.

„Magst mir etwas von dir und Biggi erzählen?" frage ich sie als ich mein Glas auf den Tisch zurückstelle und mich dabei so weit nach vorne beuge, dass mein Hausmantel so weit öffnet, dass sich meine Brüste weit vorwagen und meine Nippel und Höfe zu sehen sind.

Sie beginnt zu erzählen: „Es war im letzten Schuljahr, im Landschulheim hatte Biggi und ich ein Zweibettzimmer. Es war, glaub ich, die dritte oder vierte Nacht als ich plötzlich ein lautes Stöhnen von Biggi hörte. Als es immer lauter wurde und sich das ganze Bett bewegte, bin ich, weil ich besorgt war und dachte es geht ihr nicht gut, aufgestanden und zu ihr ans Bett gegangen"

Während sie das erzählt habe ich meine Hand auf ihr Knie gelegt.

„Ich fühlte Biggis Kopf und merkte dass die Stirn feucht war und sie auch heftig atmete. Biggi rief ich angstvoll, was ist mit dir? Soll ich Hilfe holen? Was ist passiert?

Aber Biggi antwortete nicht sofort und nach eine Weile bäumte sie sich auf stöhnte noch mal laut und lag dann still im Bett. Sie schaute mich verwundert an und meinte nein Niki alles in Ordnung, es tut mit leid dass ich dich geweckt habe" erzählte sie weiter.

Meine Erregung steigerte sich und ich hatte inzwischen ihre Schenkel gestreichelt, was ihr wohl sehr gefiel, denn sie hatte fast unbemerkt ihre Schenkel etwas weiter geöffnet.

Auf meine Frage: „hast du denn nicht gewusst oder geahnt was Biggi da passiert war, bzw. was sie da gemacht hat?" „Damals wusste ich es nicht, aber heute weiß ich, dass sie es sich selber gemacht hat" sagt sie schelmisch lächelnd. „und ich denke dass du auch inzwischen geil bist und es mit mir treiben willst. Schon im Auto habe ich deine Blicke auf meine Titten und meinen Schoß bemerkt. Ich habe auch gesehen wie du auf deinem Fahrersitze immer hin und her gerutscht bist."

Dabei legt Niki auch ihre Hand auf meine Schenkel und wandert damit bis zu meiner nassen und schon weit offenen Möse. „Hm du bist ja auch schon total nass" höre ich sie sagen. Dabei nimmt sie meine Hand die noch immer auf ihrem Knie liegt und führt sie an ihre nasse, total rasierte Möse. „Na fühlst du wie geil ich auf dich bin?" fragt sie mich lüstern. „Schon als ich dich an der Tankstelle gesehen habe, war ich schon heiß auf dich, weil ich auf Frauen in deinem Alter stehe. Habe mich auch bewusst so aufreizend neben dich gesetzt, weil ich dich geil machen wollte und wissen wollte wie weit du gehen wirst" sprach sie jetzt ganz offen zu mir. „Als Du mir sagtest, ich könne die Nacht bei dir verbringen wusste ich, dass ich gewonnen hatte und Du geil bist und wissen willst wie und ob ich meine Zunge in deine Fotze schiebe." Während sie das sagt, öffnet sie meinen Hausmantel und beugt sich zu mir, küsst mich fordernd, knetet meine vollen Titten und geht mit ihrem Mund zu meinen schon lange harten Nippeln und saugt sie.

Die Worte von ihr machen mich noch geiler als ich schon bin lege mich weit offen für sie auf die Couch ziehe mit meinen Fingern die Mösenlippen weit auf und lass meinen Kitzler rausschauen, den sie auch gleich mit ihren Lippen umfasst und ihn lang zieht. „schön das Du so eine schöne und weite Fotze hast" höre ich sie flüstern, „da kann ich ja bequem meine ganze Hand reinschieben. Magst du das?" Sie warten meine Antwort nicht ab und beginnt sofort mit ihrer Hand meine Möse zu penetrieren, kann es nur mit lautem Stöhnen quittieren und spüre meinen ersten Orgasmus kommen. „Ja fick mich mit deiner Hand! Schieb sie mir noch tiefer rein! Stoß mit deinen Fingern bis an meinen Muttermund! Ja uah ja!" schrei ich meine Geilheit raus und komme zum zweiten Mal so heftig, dass mir dunkel vor den Augen wird und unzählige Blitze vor meinen Augen erscheinen und ich auch bunte Sterne sehe.

In strömen fließen meine Säfte und diese kleine geile Sau schafft es auch noch, dass sich alle meine Schleusen öffnen. Der ganze Raum ist erfüllt von meinem geilen Stöhnen und Schreien. Meine Schreie gehen über in ein geiles Wimmern und betteln nach mehr. „Ja du geiles Luder mach es mir hart. Lass mich deine andere Hand auch noch in meinem Arsch spüren" schreie ich. Mein ganzer Körper ist nur noch geile Fotze. Erschöpft lasse ich mich fallen und ringe nach Atem. „Bitte ich brauch eine Pause" bin total ausgetrocknet und nehme das Glas Wein und trinke es in einem Zug aus. Ziehe Niki auf meinen Körper küsse sie und sie kuschelt sich bei mir an.

„Sag mal war vielleicht Biggi vielleicht auch deine Sex Lehrerin, oder bei wem hast du das gelernt?" frage ich sie lachend.

„Nein nicht Biggi hat es mir gezeigt, sondern meine Tante in Lübeck."

Ich schau sie verwundert an und frage: „wie deine Tante in Lübeck?"

Verschmitzt schaut sie: „Tante Marion ist eine 100%ige Lesbe. Sie hat, als ich letztes Jahr während der Ferien bei ihr war, mir den Sex zwischen Frauen näher gebracht und mich dabei auch zur Lesbe gemacht. Ich habe auch während Du im Bad warst mit ihr telefoniert und Bescheid gesagt, dass ich heute bei dir bleibe und wir morgen zu ihr kommen und du mich bei ihr ablieferst. Sie hat mir viel Vergnügen gewünscht."

„Was hast du ihr denn noch alles schon erzählt?"

„Hm dass ich dich an der Autobahn gesehen und dich angesprochen habe."

„Aber das war doch bestimmt nicht alles"

„Nö, natürlich nicht."

„Sondern was noch?"

„Das, als ich dich gesehen habe, ich geil auf dich war weil Du im Aussehen und Figur viel Ähnlichkeit mit meiner Tante hast und dass ich dann während der Fahrt spürte, dass auch Du geil auf mich warst und mich zwischen deinen Schenkeln spüren wolltest."

„Womit Du ja auch richtig lagst mit deiner Einschätzung" höre ich mich sagen,

„aber warte ab Du geiles Früchtchen, gleich werde ich dich so verwöhnen, wie Du es noch nicht erlebt hast."

Sie schaut mich verdutzt an und fragt: „was hast Du mit mir vor?"

„Lass dich überraschen. Wenn Du bereit bist Grenzen zu überschreiten, versichere ich dir, dass Du eine völlig neue Erfahrung und Dimension des Sex kennen lernen wirst. Im Gästezimmer habe ich einige Sachen für dich hingelegt. Wenn Du nach zehn Minuten mit den Sachen zurückkommst, ist das ein Zeichen deines Einverständnisses. Wenn du aber nicht dazu bereit bist, dann kannst Du dich im Gästezimmer schlafen legen und ich bringe dich dann morgen früh zu deiner Tante nach Lübeck. Nun geh ins Gästezimmer."

Als Niki nach zehn Minuten zurückkommt, hat sie vier Seidenschals, Augenbinde und eine Straußenfeder in den Händen. Lächelnd schaue ich sie an. Nehme sie an die Hand und führe sie zu einem Tisch, den ich inzwischen bereitgestellt hatte. An allen vier Ecken des Tisches waren Ringe angebracht. Die Tischplatte war wellenförmig so gestaltet, dass wenn eine Person darauf liegt, das Becken höher liegt und der Kopf etwas nach hinten gestreckt. „Leg dich rücklings auf den Tisch und spreiz deine Beine" sagte ich ihr. Als sie auf dem Tisch liegt, fixiere ich ihre Arme und Beine mit den Seidenschals an den vier Ringen. Lege ihr die Augenbinde an sie soll nur mit ihren Sinnen wahrnehmen. Ihr Kopf liegt etwas nach hinten gedehnt auf einem Polster. Die Wölbung unter ihrem Becken bewirkt, dass sich ihre vor Feuchtigkeit glänzende Möse erhöht und frei zugänglich befindet. Die Fixierung gestattet ihr nur eine sehr begrenzte Bewegungsmöglichkeit.

Vom Nebentisch nehme ich eine Flasche mit Ylang-Ylang Öl.

Das Ylang-Ylang Öl hat einen sehr intensiven süßlichen Geruch. Es wirkt beruhigend, entspannungsfördernd und aphrodisierend. Im Bereich der Schamlippen und dem Kitzler wirkt es besonders durchblutungsfördernd. Ich verteile etwas davon in meinen Handflächen und beginne Niki sanft zu massieren, besonders ihre prallen Titten lass ich besondere feste Massage zu teil werden. Leise stöhnt sie als ich dabei ihre Nippel zwischen den Fingern reibe und sanft lang ziehe. Als ich sanft ihre Nippel kneife wird ihr Stöhnen eine Nuance lauter und ich kann sehen wie an ihren Schamlippen Tropfen wie Tau in Morgensonne glänzen. Inzwischen ist Bianka, meine Tochter die seit kurzem wieder bei mir lebt; in den Raum gekommen. Ihr signalisiere ich, dass sie keinen Laut verursachen soll. Immer wieder umkreise ich Nikis Nippel und reibe mit den Fingerkuppen über ihre kleinen rosig schimmernden Höfe. Bianka ist ebenso wie auch ich total nackt und knetet ihre Brüste. Immer wenn Niki unter meiner Behandlung aufstöhnt leckt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Langsam und sanft lass ich meine Hände bis zu Nikis Nabel wandern. Nehme wieder etwas Öl und beginne nun ihre Schenkel zu streicheln, während Bianka mit der Straußenfeder sanft über Nikis Titten streichelt. Was sie wiederum mit lautem Stöhnen quittiert und versucht ihr Becken anzuheben, was die Fixierung aber verhindert. Mit meinen Fingerkuppen ziehe ich sanfte Streifen auf den Innenseiten der Schenkel vom Knie an aufwärts bis an ihre Schamlippen und wieder in Richtung Knie. Jedes mal wenn ich kurz vor den Schamlippen bin, stöhnt sie laut auf. Aber ich wandere mit den Händen wieder zurück. Bianka verstärkt mit der Feder das streicheln der Titten und der Nippel. Als ich einige Tropfen Öl auf ihre Schamlippen tropfen lasse, stößt Niki spitze Schreie der Lust aus und versucht sich vor Geilheit zu winden. Aus ihrer Möse läuft ihr Saft in kleinen Rinnsalen und zwischen ihren Schenkeln bildet sich ein inzwischen kleiner See. Als ich mich erneut ihren Schamlippen mit den Fingern nähere, bettelt sie laut: „bitte, bitte fick mich endlich mit deinen Fingern!" Bianka hat inzwischen mit der Feder den Nabel erreicht und kneift dabei den Nikis rechten Nippel und ich beginne ihre Mösenlippen zu streicheln. Die versuche sich in den Fesseln zu winden wird stärker und lautes Stöhnen kündet ihren ersten Orgasmus an. Mit meinen Mund nähere ich mich ihrer inzwischen total nassen Möse und blase ihr meinen Atem gegen die Fotze. Ziehe mit den Fingern ihre Lippen weit auf und lass meine Zunge auf ihrer Klit tanzen. Ihre Mösensäfte fließen inzwischen wie ein Bach und ihre Quelle scheint nicht zu versiegen. Mein Gesicht ist voll verschmiert mit ihren Säften als ich meine Zunge tief in diese nasse Grotte gleiten lasse. Bianka ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und ihrerseits ihre nasse Fotze auf Nikis Mund abgesenkt und öffnet ihre Schleusen. Biankas Säfte laufen über Gesicht und Titten. Ich dehne ihre Möse und dringe mit drei Fingern in diese Jungmädchenfotze. Schmatzend umschließen ihre Lippen meine Finger und ich beginne sie tief mit den Fingern zu ficken. Laut schreiend kommt Nikis dritter Orgasmus. Ihr ganzer Körper zittert und bebt. Bianka steigt vom Tisch und verlässt den Raum. Sanft streichelnd löse ich die Fixierung und nehme ihr die Augenbinde ab. Ich beuge mich über sie und küsse sie wild und fordernd. Helfe ihr vom Tisch und führe sie zur Couch. Sie kuschelt sich eng an mich und ich spüre immer noch ihr Zittern.

Es dauert noch über zehn Minuten bis sie wieder normal atmen kann und auch das Zittern sich beruhigt. Niki ist total nass verschwitzt. Sie lächelt mich an küsst mich und kann vor Erregung kaum sprechen. Sie Stottert mehr als sie flüssig redet: „oh, wow, was hast Du mit mir gemacht? Ich war ja zeitweise weggetreten. In meinem Kopf zuckten Blitze und bunte Sterne. Lichter in den Farben des Regenbogens leuchteten vor meinen Augen". Ich nehme sie fest in meine Arme und frage sie: „willst du die Nacht bei mir in meinem Bett schlafen?" Sie nickt bejahend. „Dann lass uns schlafen gehen" sage ich. Wir kuscheln uns eng zusammen und schlafen auch ziemlich schnell ein.

Von durch die Wohnung ziehenden Duft frisch gebrühten Kaffees werde ich wach. Die Sonne scheint direkt ins Zimmer. Niki schläft noch. Aus der Küche höre ich wie Bianka das Frühstück bereitet. „Hast Du gut geschlafen?" begrüßt sie mich als ich gähnend, noch etwas schlaftrunken in der Küche erscheine.

„Warum bist du denn schon aufgestanden?"

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