Category: Anal Geschichten

Demütigende Rache

by Epic2001©

Zehn Minuten später kam sie wieder aus dem Bad raus, den Kopf gesenkt und den Blick auf den Boden gerichtet. Harald und ich lagen auf meinem Bett und faulenzten etwas. Wir sahen sie an, und wollten gleich wieder unseren Spaß mit ihr.

„Hey, hast du Hunger oder Durst, liebe Tiffany?" fragte ich sie mit einem Grinsen. Sie schaute mich an und nickte schließlich. „Gut, dann lass uns doch mal zu meiner Minibar ins Wohnzimmer gehen. Aber vorher kommst du nochmal her".

Sie kam zu uns aufs Bett gekrochen.

„Dein Arsch ist echt süß. Und das macht dir wirklich keinen Spaß? Hat es dir nicht gefallen?" Sie presste die Lippen etwas aufeinander und schüttelte den Kopf, ohne uns dabei anzusehen.

„Naja, das kommt mit der Zeit. Dein Arsch ist auch noch sehr eng." Ich hatte schon das eine oder andere mal Analverkehr und wusste, wie man das richtig anstellt. Dann tut es auch nicht weh. Aber hier wäre die sanfte Variante fehl am Platz.

„Und um das zu ändern, habe ich diesen hier bei mir" -- einen Buttplug, den ich gradewegs aus dem Nachttisch hervorholte.

„Schonmal sowas gesehen?" Sie schaute ihn an, und nickte dann. „Ah, sehr gut, eine Frau vom Fach. Also, das ist ein Buttplug, wie du wohl richtig erkannt hast. Er ist nicht so groß, nur Größe M. Diesen werden wir dir jetzt in deinen Po stecken. Er kann von selbst nicht wieder rausflutschen, denn dafür ist hier diese Verengung und darauf folgend der breite Fuß da." Ich zeigte ihn den Plug und beschrieb es genau, was ich meinte, auch wenn sie es schon wusste. Ich mochte es, ihre Angst zu sehen, dass dieses rosafarbene Ding gleich in ihrem Arsch verschwinden würde. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude, und ihr Gesicht mit dem aktuellen Ausdruck bereitete mir einfach helle Freude.

„Na gut, genug gequatscht, jetzt kriegst du ihn hinten rein. Wenn er drin ist, gehen wir ins Wohnzimmer und du kannst dich erstmal stärken. Dreh dich um, Gesicht aufs Laken, Hintern in die Höhe strecken und Pobacken mit beiden Händen auseinanderziehen."

Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Ich nahm etwas Gleitmittel, auch aus der Nachttischschublade, und rieb den Plug damit ein. Dann setzte ich ihn ihr an das hintere Loch an. Harald saß neben mir und schaute mit feurigen Augen und gierigem Blick zu.

Ich versenkte die Spitze in ihrem Darm, und drückte relativ zügig den Rest des Plugs auch in sie rein. Sie gab wieder schmerz-Laute von sich und wand sich ein wenig. Nach 5 Sekunden war der ganze Plug bis zum Fuß in ihrem Po versenkt. „Aufatmen, Tiffany, du hast ihn komplett drinne! Jetzt entspann dich, der Schmerz geht gleich weg!"

Sie bewegte sich nicht, blieb so liegen wie sie war und atmete laut und stoßweise. Sie versuchte auch, ihre Pobacken weiter und weiter zu spreizen, das scheint den Plug im Arsch erträglicher zu machen.

Harald und ich standen auf. „Los, Tiffany, komm." Sie blicke zu uns auf und bewegte sich nun auch langsam. Ganz langsam stand sie auf. „Wollt ihr mir das Ding nicht rausnehmen?" fragte sie. „Nein, das bleibt drin. Steh auf und komm jetzt endlich."

Ein enttäuschter Hauch kam aus ihrem Mund. Sie stand nun ganz auf, blieb aber mit dem Oberkörper in gebückter Haltung. „Autsch, das tut weh, ich kann nicht richtig laufen mit dem Ding im Arsch."

„Das kriegst du schon hin. Los jetzt." Mit einem -- so gut es geht unterdrücktem -- Grinsen schauten wir zu, wie sie langsam, mit O-Beinen und verkrampften Schritten, aus dem Zimmer wackelte.

Harald und ich nahmen uns ein Glas „Oban" Whiskey aus meiner Minibar, Tiffany exte gierig eine kleine 0,33l Dose Coca Cola herunter. Dann kramte sie in meinen Getränken rum und holte schließlich eine Flasche Wodka hervor. Diesen mischte sie in einem Glas mit Orangensaft und leerte das erste Glas in einem Zug. Dann das zweite. Beim Dritten griffen wir ein. Ich nahm den Wodka wieder weg. „Hey, du sollst dich hier nicht besinnungslos saufen." Drei Wodka -- Orangensaft, davon wird man noch nicht betrunken, aber mehr sollte es nicht werden. Sie soll doch unsere Behandlung genießen und sich nicht betäuben. Den kleinen Schwipps, den sie nun wieder hatte, den haben wir ihr gerne gegönnt. Sie hat ja schon einiges mitgemacht. Aber dieser Anflug von Mitleid verschwand gleich wieder. Sie drehte sich um und bückte sich nach einer weiteren Dose Cola aus dem untersten Fach des kleinen Kühlschrankes. Durch das Bücken starten wir gradewegs auf den rosa Fuß des Buttplugs, welcher ja die ganze Zeit in ihrem Arsch steckte.

Haralds Schwanz war wieder steif. „Bleib da unten, nicht bewegen!" herrschte er sie an. Dann griff er an den Plug zu und zog ihn raus. Sie richtete sich wieder auf und seufzte erleichtert. „Naja, noch ist es nicht vorbei. Jetzt lehnst du dich über diese Sofalehne hier. Wollen wir doch mal schauen, ob dein Arsch schon geweitet ist." Mit dieser Prognose fiel sofort wieder ein hoffnungsloser „Och nein" Ausdruck auf ihr Gesicht. Harald bugsierte sie zur Couch, bückte sie mit dem Oberkörper darüber und postierte sich hinter ihr. Mit einem schelmischen grinsen zog er mit der linken Hand ihre Arschbacke etwas zur Seite und setzte mit der rechten seinen Schwanz an ihrem nun etwas geweiteten Loch an. „Da ist noch genug Gleitmittel drin und dran, das passt. Entspann dich". Tiffany krallte sich mit beiden Händen an der Sofalehne fest. Harald stieß unerbittlich zu und versenkte seinen Prügel sofort komplett in ihrem Arsch.

„Ja, dein Loch ist geil. Genau richtig so! Nicht zu weit, nicht zu eng. Aber schon recht eng." In mir kam kurz Mitleid auf, da Haralds Schwanz ja noch eine Ecke dicker als meiner ist. Aber nur kurz, dann verschwand der Mitleid wieder.

Harald fickte sie mit harten und tiefen Stößen in den Arsch. Mit der linken Hand griff er ihr nun ins Haar uns zog ihren Kopf an den Haaren unsanft etwas nach oben, mit der rechten Hand fasste er ihre Hüfte. Ich nahm mir eine Dose Cola und schaute dem Treiben zu, dabei wichste ich langsam meinen Schwanz, welcher wieder einsatzbereit war. Haralds Geilheitsstöhnen und Tiffanys Schmerzstöhnen vermischten sich zu einem unglaublich geilem Orchester in meinen Ohren. Harald fickte sie unermüdlich hart, ohne langsamer zu werden oder die Stellung zu wechseln.

„Hey, Jürgen, komm mal her und beurteile, ob ihr Arsch schon weiter geworden ist."

Ich ging also rüber zu ihnen und stellte mich neben Harald. Der zog seinen Schwanz raus und ich steckte meinen gleich rein. Ich spürte einen Unterschied zu vorher und sagte es auch. Dann fickte ich sie noch weitere 5 Minuten, bis ich wieder merkte, dass ein Orgasmus nicht mehr fern ist. Ich zog meinen Schwanz raus und ließ Harald wieder ran. Er war sofort zur Stelle und nahm meinen Platz ein. Mit einem Ruck war nun wieder sein Schwanz in Tiffanys Arsch.

„Bitte, ich halte das nicht mehr lange durch" meinte sie auf einmal zu uns mit einer leicht verheulten Stimme.

„Hey, ich habe eine Idee. Kommt, lasst uns wieder ins andere Zimmer wechseln."

Harald zog seinen Schwanz sofort aus Tiffany raus. Sie atmete tief durch und richtete sich erstmal auf. Ich ging schonmal ins Schlafzimmer. Tiffany folgte mir. Sie hielt sich einen Finger auf ihr Arschloch und testete, ob es wund ist und blutet, was aber nicht der Fall war.

Harald kam mit einem vollen Glas Whiskey-Cola nach. „Okay, Tiffany, leg dich auf den Rücken und zieh die Beine an."

Sie tat was man von ihr verlangte. „Harald, fick sie wieder so wie du willst, aber in der Stellung."

Er ging sofort wieder an ihren Arsch, setzte die Schwanzspitze an und drückte seinen Penis in ihren Darm. Sie wimmerte wieder und meinte, dass es ihr wirklich weh tue, in den Arsch gevögelt zu werden. „Tut mir Leid Tiffy, aber dein Arsch ist einfach das Beste, was ich mir wünschen kann." Mit diesen Worten fickte Harald wieder langsam ihren Darm. Ich zog nun auch mein Hemd aus, was ich bis dato noch an hatte.

„Tiffany, jetzt wird's ernst. Ich setz mich auf dein Gesicht und du wirst meinen Arsch lecken." Harald und Tiffany schauen mich beide mit großen Augen an. Harald aus Neid, Tiffany aus Angst. Aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, war ich schon auf ihrem Gesicht. Mit den Händen versuchte sie, meine Pobacken wieder hochzudrücken. „Tiffany, nimm deine Hände weg, sofort." Zögernd kam sie der Aufforderung nach. Ich saß jetzt Gesicht an Gesicht zu Harald, der weiter ihren Arsch fickte, nun aber härter. Meine Stellung auf ihrem Gesicht machte ihn sichtlich noch heisser als er eh schon war.

Ich griff an meine Pobacken und zog sie auseinander, dabei positionierte ich mich so, dass mein Arschloch genau press an press auf ihrem Mund liegt. „Los jetzt, Mund auf und Zunge raus. Ich will was nasses spüren!" Tiffany ergriff meine Hüften und hielt sich etwas fest. Dann küsste sie erst zaghaft meinen Anus mit ihren Lippen. Ich saß auf ihrem Gesicht und spürte die Wärme des Speichels ihrer Lippen. Nach einem Augenblick herrschte ich sie wieder an „Mensch, Tiffany, ich sagte, du sollst mir mit deiner verdammten Zunge mein Arschloch auslecken."

Diesmal gab sie sich geschlagen. Sie öffnete den Mund und leckte mir mit der Zunge über mein Loch. Mein Schwanz war wieder knallhart und auch Harald verdrehte die Augen, als er die Schmatzgeräusche von ihrem Mund hörte. „Fester, tiefer." Sagte ich zu Tiffany. Sie machte die Zunge spitz und steckte sie mir immer wieder in mein Arschloch rein. Mein Anus entspannte sich immer mehr, und sie konnte immer tiefer und tiefer in mich reinlecken. Ich stöhnte bei dieser Behandlung auf wie nie zuvor. Es war einfach himmlisch. Diese Göre, diese arrogante Schlampe, sie leckte mir meinen Arsch!

Auf einmal fing Harald an, lauter und schneller zu stöhnen. „ICH KOMME" schrie er und zuckte gleich darauf mit dem gesamten Körper. Er schoss in ihren Darm hinein. Dabei stieß er noch drei- oder viermal zu, bis er seinen schon erschlaffenden Penis aus ihrem Darm zog und zur Seite wegglitt. Nach seinem Schwanz kamen auch ein paar Tropfen Sperma aus dem Loch gelaufen. Das war zu viel für mich. Ich wollte auch abspritzen.

Ich erhob mich von ihrem Gesicht, grade als ihre Zunge wieder ganz in meinem Arsch drin steckte. Sie glitt raus und ich sah Tiffys Mund mit der senkrecht nach oben rausgestreckten Zunge. Ich drehte mich um 180° und setzte mich auf ihre Brust und Oberarme, so dass sie mit ihren Händen nicht mehr an ihr Gesicht kam. Mein Schwanz hing direkt über ihrem Gesicht. Ich nahm ihn und wichste heftig. Sie schaute mich erschrocken an und versuchte, mit den Händen an ihr Gesicht zu kommen. Sie wusste, dass ich ihr gleich direkt in ihr Gesicht spritzen würde und wollte den Spermaschwall mit den Händen auffangen. Aber die Mühe war umsonst. Ich kam nach wenigen Sekunden und spritze ihr direkt ins Gesicht. Ihren Mund presste sie zu, so dass dort kein Sperma reinlief. Aber das machte nichts. Sie hatte ja an dem Abend schon genug Sperma geschluckt.

Als ich fertig war, ließ auch ich mich zur Seite absinken und lag wie erschlagen auf dem Bett.

Tiffany sprang auf und rannte ins Bad, wo sie sich sofort mit einem Handtuch das Gesicht abwischte.

„Ihr seid so pervers, alle beide!" Diese Worte schluchzte sie mehr heraus als dass sie sie sagte.

„Tja, Tiffany, jedem soll das geschehen, was er verdient hat." Sie schaute mich verständnislos an.

Harald meinte auf einnmal, er müsse mal pinkeln. Ob das nicht eine weitere Idee für ihren Abend mit Tiffany sei. Ich merkte laut an, dass es sei eine ausgezeichnete Idee sei. Und sagte weiterhin, dass wir danach mal eine Doppelpenetration versuchen könnten.

Tiffany hörte dem Gespräch im Türrahmen stehend zu. Sie kam schließlich wieder ins Schlafzimmer, packte ihre Sachen, zog sich hastig an und verschwand. Alles ohne ein Wort mehr zu sagen.

Den nächsten Tag meldete sie sich krank und bat den Chef, ihr das Zeugnis für ihr Praktikum zuzufaxen da sie es nicht abholen könnte. Harald und ich einigten uns darauf, sie ein wenig zu pushen. Wir lobten sie beim Chef und brachten ihn dazu, ihr eine ordentliche Bewertung zu geben. Damit wollten wir uns auch Schwierigkeiten vom Hals schaffen. Nicht dass sie auf die Idee käme, uns anzuzeigen oder so. Das wäre zwar fruchtlos, da wir zu zweit waren und keine Spuren einer Vergewaltigung an ihr zu finden sein würden, aber muss ja nicht übers Ziel hinaus schießen. Wir hatten, was wir wollten.

Und durch die drei Kameras, die wir vorher in meinem Schlafzimmer an drei Orten mit verschiedenen Blickwinkeln versteckt hatten, konnten wir den Abend auch immer und immer wieder revue passieren lassen.

Eines Tages, wenn wir dann aus Deutschland auswandern und in der Karibik residieren, stellen wir das ganze bei Youporn ein! So hat die ganze Welt was davon.

Ein paar Jahre später erzählte uns der Chef übrigens bei einer Party im ziemlich stark angetrunkenem Zustand die Geschichte, wie er mal von einer Praktikantin einen geblasen bekommen hat, um an die Stelle zu kommen. Leider, so fügte er an, wollte sie ihn partout nicht in ihren Mund kommen lassen. Es sei aber trotzdem schön gewesen.

Dass der Chef dann mal eine Kopie unseres Filmchens bekommen soll, war beschlossene Sache.

Written by: Epic2001

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Story Tags: anal, arsch, butt plug

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