Category: Inzest / Tabus Geschichten

Mutters Scheidung

by choosie©

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter

Wir saßen vor der Glotze und guckten irgendwelches sinnloses Zeug. Mama hatte sich eng an mich gekuschelt, da klingelte das Telefon. Mama ging ran, hörte eine Weile zu und meinte dann:

„Sag das nochmal!" und drückte eine Taste. Wieder hörte sie eine Weile zu und legte dann auf. Den Kopf auf meine Brust gekuschelt meinte sie dann:

„Das war dein Vater. Er hat mir mitgeteilt, dass er heute bei seiner Geliebten übernachten wird und wahrscheinlich auch morgen nicht nachhause kommen wird."

„Und da warst du so perplex, dass du nochmal nachgefragt hast?"

„Neihein" kicherte sie. „Mein Handy hat eine Aufnahmefunktion. Ich werde mich scheiden lassen und dazu braucht man ja einen Grund. Und den hat er mir jetzt frei Haus geliefert. Ehebruch ist ein driftiger Grund."

„Dann werde ich mich ab jetzt um dich kümmern. Wenn ich das richtig sehe, tat er das ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Ich werde dich erst mal ein bisschen streicheln."

„Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Das kann ich jetzt gebrauchen."

Damit legte sie mir ihren Kopf in den Schoß und ich begann sie zu streicheln. Ich begann bei den Armen, glitt dann zu Hals und Nacken und dann an den Seiten nach unten. Als ich wieder nach oben glitt, kam ich zufällig (ich schwöre) unter ihr T-Shirt und streichelte nackte Haut. Von Mutter kamen inzwischen eindeutige Laute des Wohlgefallens. Sie maunzte und räkelte sich behaglich und ich glitt auf ihrer nackten Haut weiter nach oben, bis ich.... Da war ihr BH. Sanft streichelte ich darüber und es erfolgte... nichts. So streichelte ich jetzt schon eindeutig über Mamas Brüste. Ihr Maunzen wurde lauter und dann:

„Junger Mann!!! Das sind die Brüste deiner Mutter, die du da streichelst. Eigentlich dürftest du das gar nicht. Aber mach weiter. Es ist soooo schööööön. Schon so lange sehnen sie sich nach solcher Berührung. Du kannst auch ruhig etwas fester zufassen."

„Mama, du hast wunderbare Brüste. Sie fühlen sich einfach herrlich an. So prall und fest und doch weich und elastisch. Einfach wundervoll."

Dass ich fester zufassen soll musste sie mir nicht zwei Mal sagen. Ich schob dazu noch den BH nach oben und knetete und massierte nun Mutters nackte Brüste. Die Folge war, dass Mutter laut aufstöhnte und dass sich in meiner Hose ein Zelt bildete. Mutters Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich krümmte sie sich wie unter Schmerzen und wurde von einer ganzen Reihe spasmischer Zuckungen geschüttelt. Als diese abgeklungen waren dehnte und streckte sie sich behaglich und stieß einen zufriedenen Seufzer aus.

„Danke, mein Schatz. Das war wundervoll. Lass uns jetzt schlafen gehen..... Jens, Schatz, würdest du heute bitte mit bei mir schlafen? Ich möchte heute nicht allein liegen."

„Ja, natürlich, Mama. Das kann ich gut verstehen und es soll mir eine Freude sein. Ich muss nur erst schnell nochmal auf die Toilette."

„Ja, natürlich, kann ich gut verstehen" meinte sie und grinste dabei.

Ich rannte also zur Toilette, wo ich mir in Sekunden einen von der Palme schüttelte. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand Mutter schon in Slip und BH.

„Du hast mir den BH so nach oben geschoben, dass ich da jetzt nicht mehr dran komme. Würdest du ihn mir bitte aufmachen?"

Ich trat also hinter sie, öffnete den Verschluss des BHs und nahm ihn ihr ab. Dann konnte ich nicht widerstehen, fasste um sie herum und wieder an ihre herrlichen festen Brüste. Mutter lehnte sich nach hinten an mich und genoss diese Behandlung mit einem wohligen Seufzen.

Plötzlich drehte sie sich um, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich. Auf den Mund. Da umarmte ich sie fest, zog sie an mich und erwiderte den Kuss.

„Mama, ich liebe dich. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt."

„Danke, mein Schatz. Doch jetzt lass uns schlafen."

Damit streifte sie ihren Slip ab und kroch nackt ins Bett. Ich stand noch einen Moment unschlüssig, doch dann zog ich mich ebenfalls aus, löschte das Licht und kroch in das andere Bett.

„Jens, so war das aber nicht gedacht. So bin ich ja doch allein. Komm zu mir und umarme mich."

Vorsichtig kroch ich zu ihr, immer darauf bedacht, ihr mit meinem bereits wieder stahlharten Rohr nicht zu nahe zu kommen.

Ich schob einen Arm unter ihrem Nacken hindurch und den anderen legte ich auf ihren Bauch. Nach einer Weile glitt der ganz von selbst nach oben und ich streichelte sanft ihre Brüste. Und wieder war Mutters lustvolles leises Stöhnen zu hören. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken und:

„Jens, bitte verzeih mir, aber ich brauche das jetzt."

Ihre Schenkel öffneten sich und gleich darauf spürte ich, wie ihre Hand dazwischen rubbelte.

Eine Weile genoss ich dieses Schauspiel. Doch das war zu geil. Ich schob meine Hand ebenfalls nach unten und legte sie auf Mamas. Sie schob mich nicht weg, doch:

„Die Brüste, die Brüste" keuchte sie. Ich verstand und begann beide Brüste kräftig zu kneten und zu massieren. Da ging Mutter sprichwörtlich durch die Decke. Sie bäumte sich auf, ihre Schenkel schlugen zusammen, sie fiel wieder zurück und krümmte sich in weiteren Zuckungen. Nach einer Weile dehnte sie sich wieder und es ertönte der entspannte Seufzer. „Danke" flüsterte sie noch und war eingechlafen. Und ich rannte nochmal zur Toilette und holte mir nochmal einen runter.

Hier muss ich nun doch erst Mal etwas einflechten:

Julia, meine Mutter, war gerade achtzehn, als ich geboren wurde. Vater war da schon ein gestandener Mann von dreißig Jahren und oft Gast im Haus ihrer Eltern. Es war wohl mehr Bewunderung als Liebe, die sie veranlasste, diese Verbindung einzugehen. Und er war natürlich geschmeichelt, dass ihn so eine junge, hübsche Frau anhimmelte. Und hübsch ist Mutter auch heute noch. Nein, das ist nicht das richtige Wort. Mutter ist schön. Schulterlange, leicht gewellte kastanienbraune Haare umrahmen ihr ovales Gesicht. Auf ihrem schlanken Oberkörper trägt sie wunderschöne volle, und wie ich jetzt feststellen konnte feste Brüste. Ihre langen schlanken Beine gehen über in einen knackigen Hintern. Dazu ist sie auch noch sehr klug. Eine Mensch gewordene Göttin. Ja, ich vergötterte sie.

Als wir am nächsten Tag beide fast gleichzeitig zuhause eintrafen (Vater hatte mal gefordert, dass sie halbtags arbeitet) druckste Mutter erst etwas herum und meinte dann leicht errötend:

„Jensi, Schatz, ich schäme mich etwas wegen gestern Abend. Aber nur ein ganz kleines bisschen. Dazu war es zu schön."

„Aber Mama. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ist doch alles ganz normal."

„Soo? Du meinst also, dass sich eine Mutter neben ihrem erwachsenen Sohn einen abrubbelt, das ist normal?"

„Na so wie du es jetzt ausdrückst natürlich nicht. Aber es ist doch ganz normal, dass eine junge, schöne und gesunde Frau Bedürfnisse und Gefühle hat und die müssen halt eben befriedigt werden. Und ich glaube nicht, dass Vater in dieser Beziehung sehr aktiv war."

„Da hast du wohl recht.... Sag mal, hältst du mich wirklich noch für eine junge schöne Frau?"

„Mama, sieh doch einfach mal in den Spiegel. Da es hier kein Schneewittchen gibt wird er dir sagen, dass du die Schönste bist."

„Danke" meinte sie nur errötend und küsste mich. Es sollte wohl nur ein kleiner, flüchtiger Kuss werden, doch versanken wir beide in der Unendlichkeit. Doch dann schob sie mich sanft von sich.

„Ich war heute beim Gericht und habe die Scheidung eingereicht. Und ich habe heute mit meinem Chef gesprochen, ob ich eventuell ganze Tage arbeiten könnte. Und weißt du was er gesagt hat?... Na endlich. Mein Gehalt wird sich verdoppeln und wir werden vollkommen unabhängig sein."

„Ich habe heute auch ein paar Wege erledigt, aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen. Doch ich denke, die Zeit kommt bald."

Wir widmeten uns dann erst mal unseren Aufgaben, denn das Leben geht ja weiter. Nach dem Abendbrot kuschelten wir dann wieder vor dem Fernseher. Mutter trug so ein übergroßes T-Shirt und wie ich gleich feststellen konnte, hatte sie heute den BH schon abgelegt. So streichelte und massierte ich gleich ihre nackten Brüste. Und wieder brachte ich sie damit zu einem Orgasmus.

„Ich glaube," meinte sie dann „von meinen Brüsten geht ein direkter Draht zu meiner Fot... äähhh zu meiner Körpermitte."

„Aber Mama. Ich weiß doch sowieso, was du meinst. Du hättest also ruhig „Fotze" sagen können."

„Jens," begann sie dann nach einer Weile des Schweigens „mir ist jetzt auf einmal so leicht und frei. Noch vor wenigen Tagen wäre das Alles für mich undenkbar gewesen. Das neue Leben hat für mich schon begonnen. Mir ist, als hätte es nie einen anderen Mann als dich an meiner Seite gegeben. Danke, mein Sohn, ich liebe dich."

„Mama, du machst mich so glücklich. Ja, auch ich liebe dich und ich will auch in Zukunft der Mann an deiner Seite sein. Dein Mann. Ganz und gar."

Da sah sie mich sehr ernst an.

„Ja, ich möchte das auch. Doch im Moment bin ich noch nicht so weit. Lass mir noch etws Zeit."

„Mama, Liebste, ich werde dich niemals zu irgendetwas drängen."

„Dann lass uns jetzt schlafen gehen. Kommst du wieder mit in mein Bett?"

„Was für eine Frage."

„Dann nimm dir heute deine Unterhose oder ein Tuch mit ins Bett, damit du nicht nochmal raus musst." meinte sie kichernd.

Und das war dann auch gut so. Wie gestern half ich Mutter bei ihrem Orgasmus, indem ich wieder ihre Brüste massierte und dann sah sie mir interessiert zu, wie ich mir einen abwichste. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen.

Freitag Abend kam er dann. Mit seiner Schickse.

„Du hast zwei Stunden Zeit, um zu verschwinden" meinte er zu Mutter anstatt einer Begrüßung. „Wir werden jetzt hier einziehen. Ich werde die Scheidung einreichen und du, Sohn, wirst natürlich bei uns bleiben. Dass ist deine zukünftige Stiefmutter."

Ich wollte ihm antworten, doch Mutter kam mir zuvor:

„Aber das brauchst du doch nicht. (???) Du brauchst die Scheidung nicht einzureichen. Das habe ich doch schon getan." meinte sie mit einem sanften Lächeln.

Das brachte Vater erst mal aus der Fassung.

„Nichts desto trotz -- du verschwindest jetzt hier."

„Moment, alter Mann. Ich war in diesen Tagen auf dem Katasteramt und habe mir den Grundbuchauszug geholt. Dort ist klar zu sehen, dass das Haus mehrere Tage vor eurer Eheschließng schon Mutter gehörte. Ihre Großeltern haben das noch gerade so geschafft. DU hast also jetzt eine halbe Stunde Zeit, deine Klamotten zu packen und zu verschwinden.

Dann war ich auch noch beim Finanzamt und habe mich nach deinen Steuern erkundigt. Sie gaben mir zwar keine Auskunft, wurden aber sehr hellhörig..... Deine Zeit läuft.... Ach ja, und wenn du was vergessen hast und in Zukunft nochmal rein willst, so ruf vorher an. Ich werde nachher die Schlösser auswechseln. Die neuen liegen schon hier. Und noch was zu deinem Angebot oder Vorschlag: Ich habe eine Mutter, die beste der Welt und brauche keine Vogelscheuche von Stiefmutter."

Kochend vor Wut packte er dann zwei Koffer, klemmte sich seine Anzüge unter den Arm und zog ab. Mutter stand da mit offenem Mund und starrte mich an.

„Jensi, zwick mich mal. Ich glaube ich träume."

Das tat ich und zwickte sie kräftig in ihren knackigen Hintern.

„Aaiiihihihi" kicherte sie. „Doch nicht in den Hintern. Das gibt bestimmt einen blauen Fleck."

„Den küss ich dir nachher wieder weg und mach dir dafür einen Knutschfleck."

„Untersteh dich. Komm her, mein Held und hol dir deinen Kuss ab."

Im nächsten Moment wälzten wir uns lachend auf dem Teppich.

„Warte einen Moment. Ich wechsle besser erst mal die Schlösser aus. Nicht dass er uns hier noch so erwischt."

Doch dann gabs kein Halten mehr. Lachend und albernd jagden wir uns durchs ganze Haus, bis wir im Bett landeten. Schwer atmend sahen wir uns an und versanken dann in einem tiefen Kuss. Selbstredend massierte ich dabei wieder kräftig Mutters Brüste. Doch plötzlich erstarrten wir beide. Meine Hand war zwischen Mutters Schenkel geraten und ich spürte ihre Feuchtigkeit.

„Entschuldige, Mama. Das war nicht meine Absicht. Auch wenn ich sie mir gerne mal ansehen würde."

Schweigend gingen wir dann auseinander. Beide wussten wir nicht so richtig, wie wir mit der Situation umgehen sollten. Mutter ging ins Schlafzimmer und sah sich Vaters Kleiderschrank an und auch ich ging in mein Zimmer. Doch lange hielten wir das nicht aus. Wir sehnten uns regelrecht nacheinander. Und da war auch schon Mutters fröhliche Stimme:

„Jeehens, Abendbrot."

Ich rannte zu ihr und umarmte sie.

„Mama, bitte entschuldige nochmal" und küsste sie leicht.

„Wofür entschuldigst du dich? Ist doch nichts passiert."

Dann war Abend wie immer. Wir kuschelten vor dem Fernseher und ich streichelte Mutters Brüste. Beim Schlafengehen, wir standen schon beide nackt neben dem Bett, fragte sie:

„Möchtest du sie dir wirklich mal ansehen?"

„Oh Mama. Natürlich. Nichts lieber als das."

„Dann lass mal jetzt das Licht an", legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

„Komm, knie dich dazwischen." Ihre Stimme klang irgendwie krazig und gepresst.

Und dann öffnete sie mit den Fingern ihre Schamlippen und erklärte mir, was ist was.

Der betörende Duft, der ihr entstieg, raubte mir die Sinne. Und da schaltete sich mein Bewusstsein ab, mein Kopf ruckte nach vorn und ich presste meinen Mund auf ihre Spalte. Ich leckte sie. Ich leckte die Fotze meiner Mutter. Die Fotze, aus der ich zur Welt kam. Ich war wie von Sinnen. Doch auch Mutter musste es gefallen. Wie durch einen Nebel hörte ich, wie sie aufjaulte und ich spürte, wie sie mit beiden Händen meinen Kopf fest an sich drückte. Ich schob nun noch meine Hände nach oben, sodass ihre Schenkel auf meinen Schultern lagen und massierte ihre Brüste. Da explodierte Mutter förmlich und ein gewaltiger Orgasmus erschütterte sie. Dann fiel sie zusammen, als ob man die Luft abgelassen hätte.

„Jens, Liebster," flüsterte sie dann kraftlos „ich hätte nie gedacht, dass Lecken so schön sein kann. Es war das erste Mal, dass ich geleckt wurde. Dein Vater fand das immer eklig, du aber offenbar nicht.... Mein Liebling, ich bin jetzt völlig kaputt. Heute musst du nochmal selbst wichsen, doch morgen, morgen werde ich dich auch mit dem Mund verwöhnen.... Lässt du mich jetzt noch zusehen, wie du wichst?"

Schon Sekunden später sah sie staunend, wie meine Sahne mit einem kräftigen Strahl in mein Tuch schoss. Dann löschte ich noch das Licht und aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Als wir am nächsten Tag schlafen gingen, passierte es tatsächlich: Mutter bließ mir einen.

„So, mein Schatz, heute bist du drann. Ich bin ja so aufgeregt. Du musst wissen, dass das auch mein erstes Mal ist. Dein Vater mochte auch das nicht, obwohl ich es ihm, zumindest in der ersten Zeit, gerne gemacht hätte. Ich war ja mal verliebt in ihn. Doch für ihn war das alles Schweinskram. Nun, er hatte es bald geschafft, dass die Liebe verflog.... Du musst mir also sagen, wenn ich etwas nicht richtig mache."

„Mama, auch für mich ist es doch das erste Mal und ich glaube nicht, dass es da richtig und falsch gibt. Hauptsache ist, dass es gefällt."

Damit legte ich mich aufs Bett und mein Schwanz ragte empor wie ein Mast. Mutter setzte sich auf meine Schenkel, beugte sich nach vorn und dann verschwand mein Kolben in ihrem Mund und ich hörte die Engel singen. Mutter lutschte und saugte, fächelte mit der Zunge um meine Eichel, bewegte ihren Kopf vor und zurück und ich dachte, mir fliegt die Schädeldecke weg. Und dann: Ich konnte nur noch rufen „Mama" und da schoss ich auch schon los. Und Mutter schluckte alles.

„Hhmmm, das war lecker. Das erste Mal, dass ich Sperma gekostet habe. Sohn!!! Das möchte ich jetzt öfter."

„Mit dem größten Vergnügen. Du, Mama, mir kommt da gerade eine Idee: Beim nächsten Mal legst du dich anders herum über mich. Während du meinen Schwanz lutschst, kann ich gleichzeitig deine Fotze lecken."

„Eine großartige Idee. Ich muss dann nur aufpassen, dass ich ihn dir nicht abbeiße, wenns mir wieder so stark kommt" und lachte.

Bereits am nächsten Tag probierten wir diese Variante aus und waren begeistert.

Wenige Tage später erhielten wir eine Vorladung vom Gericht in Sachen Müller gegen Müller. Ich band mir sogar einen Schlips um, um einen guten Eindruck zu machen. Und auch die Richterin machte einen sehr guten Eindruck. Eine Frau etwa in Mamas Alter. Auf ihre Frage, warum Mama die Scheidung beantragt hatte, spielte diese die Aufnahme des Telefongesprächs ab. Vater protestierte laut: Die Aufnahme sei unrechtmäßig gemacht worden und dürfte nicht verwendet werden. Darauf wurde er von der Richterin zurechtgewießen. Sie kenne die Gesetze und er könnte ganz unbesorgt sein.

Darauf wurde Vater gefragt, was er vorzubringen hätte. Er hätte selbst die Scheidung beantragen wollen, da er seine jetzige Partnerin heiraten möchte. Was bei der Richterin ein Lächeln, eher ein Grinsen, hervorrief. Und weiter forderte er, dass ich mit zu ihm zu ziehen hätte und dass.... Kurzum alles, was wir bei seinem Besuch schon geklärt hatten. Die Richterin blätterte etwas in ihren Papieren und wandte sich dann an mich:

„Herr Müller, ich sehe hier, dass sie am xx.xx.xxxx geboren und also volljährig sind. Sie können also ihren Wohnsitz frei wählen. Wollen Sie mit zu ihrem Vater ziehen?"

„Ich werde bei meiner Mutter wohnen, bis sie mich raus wirft oder ein anderer driftiger Grund zum Auszug vorliegt. Doch auch dann werde ich auf keinen Fall mit zu ihm ziehen."

Damit war diese Frage geklärt und auch zum Haus erhielt er die gleiche Auskunft.

Er sollte dann noch einen aktuellen Kontoauszug vorlegen, damit das gemeinsame Vermögen geteilt werden könne, doch Mutter meinte, dass sie von ihm nichts will. So muss er, da ich ja noch in der Ausbildung bin, für mich Unterhalt zahlen. Und dann waren wir frei.

Direkt neben dem Gerichtsgebäude ist ein gutes Restaurant und dort gingen wir Essen. Nein, wir speisten und feierten. Zuhause öffnete ich dann noch eine Flasche Sekt und wir stießen auf unsere Freiheit an. Mutter stellte dann ihr Glas ab und sah mich mit einem ganz seltsamen Blick an.

„Jens, Geliebter, jetzt, da ich geschieden bin, kann ich ja keinen Ehebruch mehr begehen. Ich habe jetzt das grenzenlose Verlangen zu ficken. Ich bin schon pitschnass. Weißt du nicht jemanden, der dieses Verlangen stillen könnte? Ich nehme auch schon seit geraumer Zeit wieder die Pille."

„Tjaaa, so auf die Schnelle fällt mir da niemand ein. Es sei denn, du nimmst mit mir vorlieb."

Damit nahm ich sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Vor der Schwelle hielt ich nochmal kurz an.

„Liebste, dieser Schritt ist unumkehrbar. Wenn ich dich jetzt über diese Schwelle trage, bist du meine Frau für immer und ewig."

„Oh Jens, Liebster, (schluchzschluchz) trage mich. Ja, ich will deine Frau sein. Ich liebe dich."

Vor dem Bett stellte ich sie ab und wir versanken in einen langen Kuss. Dabei zogen wir uns jedoch mit fliegenden Händen gegenseitig aus. Nackt standen wir uns dann gegenüber und betrachteten uns, als sähen wir uns zum ersten Mal. Dann legte sich Mutter rücklings aufs Bett, winkelte ihre Beine in den Knien an und spreizte sie soweit, dass sich auch ihre Schamlippen öffneten. Ich kniete mich dazwischen und wollte mich nach vorn beugen. Doch Mutter hielt mich auf. „Nein, mein Schatz, jetzt nicht. Ich bin vollkommen nass. Fick mich."

„Mama, willst du das wirklich? Willst du, dass dein Sohn dir seinen harten Schwanz in deine süße Mutterfotze stößt? In die Fotze, aus der er zur Welt kam?"

„Wenn du nochmal fragst und mich nicht gleich fickst bringe ich dich um."

Nun, natürlich wollte ich nicht, dass meine Mutter zur Mörderin wird. Langsam, Stück für Stück versenkte ich meine Lanze in ihrer schon überlaufenden Möse. Ich hatte ihren Kopf etwas angehoben und so sah Mutter mit großen Augen und offenem Mund zu, wie meine Keule langsam in ihrem Bauch verschwand.

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