Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 09: Sonntagsmenu

by gurgy©

- Fortsetzung -

Carmen verließ im Frotteemantel das Badezimmer, als sich die Wohnungstür öffnete:

„Hallo Mama!"

Es war Oliver. Carmen strich über ihre nassen Haare und küsste ihren Sohn zur Begrüßung:

„Hallo Olli, du bist aber früh heute, wir essen erst um zwölf. Felix und Sabrina kommen auch erst gegen Mittag."

„Ich weiss, aber ich war im Training. Die haben heute nur kaltes Wasser dort, kann ich bei euch duschen?"

Sie schaute in Olivers verschwitztes Gesicht:

„Klar. Ich bin zwar noch nicht fertig, aber warte, das geht schon, geh nur ins Bad."

Carmen verschwand und holte einen Bademantel, den sie Oliver durch die Badzimmertür reichte. Sie ließ sich den Föhn herausgeben und trocknete sich im Nebenzimmer die Haare. Als sie den Föhn zurückbringen wollte, hatte Oliver bereits geduscht und die Tür geöffnet. Bevor ihm Carmen den Haartrockner reichen konnte, hatte er sie ins Badezimmer gezogen und für einen Kuss an sich gedrückt. Ihre Hände fanden unter Olivers Bademantel und strichen über seinen Rücken. Als sie den Kuss löste um zu Atem zu kommen, sagte sie:

„Eigentlich wollte ich dich bloß fragen, ob du mir den Rücken mit Mandelöl einstreichst, aber ich fühle, dass du ganz trockene Haut hast, ich denke, dein Rücken hat es nötiger als meiner. Komm, dreh dich um, ich streiche dich ein."

„Danke Mama, aber ich tue es auch gerne für dich."

Carmen griff nach der Flasche mit dem Körperöl und musterte ihren Sohn von der Seite. An seiner halben Erektion konnte sie ablesen, dass nicht kaltes Duschwasser der Grund war für sein vorzeitiges Auftauchen. Und wenn sie recht überlegte, blieb eigentlich genug Zeit vor dem Mittagessen... und überhaupt, sie brauchte es auch, die Küche konnte ihr im Moment gestohlen bleiben. Sie drehte sich zu Oliver und gurrte:

„Wirst du mich auch einstreichen?"

Als sie den Bademantel zu Boden gleiten ließ, streifte auch Oliver den seinen ab und stellte sich hin. Sie wies ihn an:

„Halte bitte die Flasche und gibt mir etwas Öl."

Carmen drückte ihm die Flasche in die Hand. Er träufelte etwas Öl in ihre Handfläche, dann flüsterte sie:

„Dreh dich um."

Sie strich Olivers Rücken ein und langte zwischendurch an seinen Seiten nach vorn, um sich neues Öl geben zu lassen. Bald war seine Hinterseite fertig, und sie nahm ihm die Flasche aus der Hand, drehte sich um und ließ sich von ihm den Rücken einölen. Doch Oliver begnügte sich nicht mit ihrem Rücken. Als er seine Arme an Mamas Seiten nach vorne streckte, und sie ihm Öl in die Hände träufelte, nahm er diese nicht mehr zurück, sondern legte sie auf ihre Brüste.

Carmen fühlte Olivers Finger auf ihren Nippeln, gleichzeitig spürte sie, wie sein wachsender Ständer gegen ihre Pobacken drückte. Sie drehte sich um und begann seine Vorderseite einzuölen, strich über seine Schamhaare und streifte wie beiläufig seinen hochragenden Ständer, dabei gurrte sie:

„Und? Hat sich dein Schock gelegt?"

„Was für ein Schock?"

„Na, kürzlich hast du deine Schwester gesehen, wie sie nackt auf Papas Schoß hockt."

„Ach das? Ja, unterdessen habe ich mich an den Gedanken gewöhnt... wenn es dir nichts ausmacht, dass die beiden?..."

Carmen fasste Olivers Finger und füllte seine Handfläche mit Öl, während sie antwortete:

„Felix gönnt es mir ja auch, dass wir beide Zeit füreinander haben."

„Du hast mit ihm gesprochen?"

„Natürlich. Wir sind Familie und haben keine Geheimnisse voreinander."

Tropfende Geräusche auf dem Boden ließen sie aufschrecken, sie hatte es beim Eingießen etwas übertrieben. Oliver balancierte seine Hand nach unten und drückte die Hand an ihren Venushügel, sogleich hauchte er:

„Mama, du hast ja gar keine Haare mehr hier."

Er tastete sich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine, über ihre Schamlippen und vergewisserte sich, dass keine Spur eines Härchen zu finden war. Carmen nahm ein weiteres Mal Öl, verteilte es in den Handflächen und rückte an die Seite ihres Sohns. Mit der einen Hand umschloss sie seinen Schaft, die andere legte sie auf seinen Hintern, dabei kicherte sie:

„War Sabrinas Idee mit den Haaren. Felix hat ihr geholfen."

„Du meinst, Felix hat meine Schwester rasiert?"

„Ja, und wie gut er es gemacht hat."

„Und du, hast du das selber gemacht?"

„Nein, das war auch Felix, und Sabrina hat ihm geholfen."

„Du meinst, die beiden haben dich?..."

Carmen stoppte seine Neugier, in dem sie seinen Schwanz zu massieren begann, und mit der anderen Hand das Öl in seiner Pospalte verteilte. Oliver verstummte, fasste um sie herum und schob die Hand von hinten zwischen ihre Schenkel. Während seine Finger mit ihren öltropfenden Schamlippen spielte, seufzte er:

„Mama, du bist so zart hier."

Er zog seine Hand ein kleines Stück zurück, und sein Mittelfinger strich über Mamas Rosette. Mama stöhnte auf, drückte in ihrem Lustschock seinen Schaft und japste:

„Olli, du Ferkel!... hör nicht aaa...!"

Schon fühlte sie, wie ihr Poloch den Finger einsaugte. Oliver hatte gar nicht bemerkt, dass sich auch ihre Hand angeschlichen hatte, Schon spürte er, dass auch sein Arschloch geweitet wurde. Als Mamas Finger durch seine Rosette drang, schwoll sein Ständer in ihrer Hand an. Sie knetete ihn, als wolle sie ihn besänftigen:

„Olli!... dein Finger... das machst mich so..."

„Ich spüre dich, Mama."

Carmen neigte sich vor und suchte seinen Mund. Als sie zurückwich um Luft zu holen, stand Oliver bereits nicht mehr vor ihr, dafür spürte sie ihn an ihrer Rückseite. Als sie seinen Atem auf ihren Pobacken fühlte, wusste sie sogleich, was er wollte. Sie suchte mit einem Fuß Halt auf dem Toilettenrand und spürte Olivers Zunge, die sich durch ihre Pospalte leckte bis zu ihrer Muschi. Er zupfte ihre Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge tief in ihr Lustloch. Carmen wurde es schwindlig vor Erregung. Sie hielt sich am Spülkasten fest, Toilettenutensilien fielen zu Boden, und das Klimpern der Gegenstände auf den Fliesen wurde übertönt durch ihr Stöhnen.

Oliver trieb seine Zunge in ihr Arschloch, während er mit seinem Daumen das Innere ihrer Lustgrotte erforschte. Carmen verlor jedes Gefühl für die Zeit, sie blieb über den Spülkasten gebeugt, wollte nur, dass Oliver nie mehr aufhören würde, sie mit Lippen, Zunge und Fingern zwischen den Beinen zu ergründen. Halb weinte sie, halb röchelte sie ihre Glückseligkeit in den Raum. Da ließ Oliver ab von ihr, Carmen hatte ein paar Atemzüge sich zu erholen. Er stellte sich hinter sie, beugte sich über ihren Rücken und umfasste ihre Brüste:

„Mama, du bist so zart zwischen den Beinen. Dort will ich dich immer wieder küssen."

Carmen schwieg und fühlte seinen Ständer, der zwischen ihre Schenkel drängte. Erst als sein Schaft hart auf ihren Schamlippen lag, raunte sie:

„Du machst mich ganz verrückt mit deiner Zunge, du allerliebstes Ferkel."

„Magst du es Mama, da hinten?"

„Ach Olli, das hast du doch gemerkt."

Er antwortete nicht, zog seinen Ständer etwas zurück und stoppte erst, als seine Schwanzspitze auf ihre Rosette tippte:

„Willst du es, Mama?"

Carmen schwieg, sie schämte sich, nichts sehnlicher als genau das zu wünschen. Oliver schien zu merken, dass Mama zögerte. Er nahm die Hand von ihrer Brust, ließ sie an ihrem Bauch hinuntergleiten und bedeckte ihren Venushügel. In immer wiederkehrenden Schlaufen zog er seinen öltriefenden Finger durch ihre Schamlippen, machte kleinen Abstecher zu ihrer Lustknospe und stupste mit der Schwanzspitze an ihre Rosette:

„Magst du das, Mama?"

„Ach Olli", stöhnte Carmen, „du quälst mich."

Als Oliver seinen Ständer zurückzog, stöhnte Carmen auf:

„Komm zu Mama, Olli, Steck ihn rein!"

Oliver fasste sie entschlossen an den Seiten, brachte seine Schwanzspitze an ihr Poloch und fragte:

„Darf ich?"

Carmen verzweifelte fast, als nichts weiter geschah. Sie geriet außer sich und zischte:

„Steck deinen harten Schwanz in Mamas Arsch. Fick mich hart!"

Olivers ölige Eichel weitete Mamas Rosette wie Butter. Behutsam drang er Millimeter um Millimeter in ihr Arschloch. Carmen wimmerte:

„Olli, mein Junge... komm!... tiefer!... fick mich!..."

„Ja Mama... ich sehe... ich verschwinde... in deinem Po..."

Sein Finger zog weiterhin Furchen durch Mamas Schamspalte. Carmen rief in panischer Lust:

"Fick mich in den Arsch, Olli, jetzt!"

Stoß um Stoß antwortete Oliver:

"Ja Mama... ich ficke dich...in... den... Arsch..."

„Jaaaa... Olli!.... so tief!..."

Endlich steckte Olivers Schwanz bis zum Anschlag in Mamas Poloch. Er begann sein Becken zu bewegen, zuerst behutsam, dann immer nachhaltiger. Sein Finger strich über ihren Kitzler und ließ nicht mehr ab, bis Mamas und sein Stöhnen das Badezimmer erfüllten. Es stieg in ihm hoch. Gerade noch konnte er seine Hand von ihrer Muschi nehmen, ihre Hüfte packen und sie mit Kraft über seinen Ständer wuchten, als er in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte.

Eine Weile herrschte benommene Ruhe im Badezimmer. Mama hatte sich aufgerichtet und blinzelte lächelnd zu ihm. Nach einem Kuss forderte sie ihn auf:

„Komm Olli, wir beide brauchen eine Dusche."

Als sie in der Duschkabine unter dem Wasserstrahl standen, ging Oliver auf die Knie, fasste Mamas Oberschenkel und betrachtete ihren Venushügel:

„Einfach super, Mama, so hat Sabrina ausgesehen vor zehn Jahren."

„So sieht sie heute aus", kicherte Carmen, „es war ihre Idee."

Oliver richtete sich auf. Als er wieder vor Carmen stand, blickte sie an ihm hinunter, griff mit beiden Händen in seine Schamhaare und begann daran zu zupfen:

„Vor zehn Jahren hattest du hier auch keine Haare, Olli. Ich möchte nur allzu gerne wissen, wie das heute aussehen würde."

„Wie meinst du das, Mama?"

„Ich möchte es mir nicht vorstellen, ich möchte es sehen."

„Du meinst?..."

„Komm, ich zeig's dir."

Sie stieg aus der Duschkabine und begann sich zu trocknen. Oliver fragte erneut:

„Wie hast du das vorher gemeint, wegen dem Vorstellen und dem Sehen?"

„Geh ins Schlafzimmer und wartete, ich komme gleich und erklär's dir."

Er ging kopfschüttelnd vor, während Carmen die nassen Frottetücher auf die Bügel zurücklegte. Vor dem Hinausgehen nahm sie ein frisches Tuch, ergriff Felix' Rasiersachen und verschwand im Schlafzimmer, ihr Junge würde staunen.

***

Zwei Stunden später war die Familie um den Küchentisch versammelt. Carmen richtete an und freute sich:

„Schön, dass wir alle wieder an einem Sonntag zusammen Mittag essen, das letzte Mal ist schon eine Weile her."

„Ja", warf Oliver ein, „sonntags habe ich sonst mein Training."

„Dafür besuchst du uns ja die Woche über", bemerkte Felix mit einem Augenzwinkern.

„Wie ich festgestellt habe, besuchst du vor allem Mama", grinste Sabrina. Carmen verteidigte ihren Sohn:

„Lass gut sein, Sabrina, Felix arbeitet tagsüber in seinem Arbeitszimmer, da kann er nicht jedes Mal herunterkommen, wenn Olli da ist."

Oliver neckte seine Schwester:

„Dafür besuchst du Felix regelmäßig in seinem Büro da oben, wenn er eigentlich arbeiten sollte."

„Ach komm, Bruder", wehrte sich Sabrina, „ich habe im Moment noch keinen Laptop und benütze bei Daddy einen PC zum Schreiben."

Felix versuchte zu schlichten:

„Entspannt euch Kinder, streitet euch nicht. Wir wissen ja voneinander, wir haben uns ja gegenseitig erwischt. Du uns im Wohnzimmer, Oliver, und wir dich zusammen mit Mama, hier in der Küche."

Carmen stimmte zu:

„Wir sollten uns deswegen nicht gegenseitig foppen, schließlich haben wir nichts voreinander zu verbergen... und überhaupt, ich stehe dazu."

Carmen legte ihr Besteck weg, neigte sich zu Oliver und küsste ihn demonstrativ. Als Sabrina ihre Mama sah, rief sie "Ja, Daddy!" und fiel Felix um den Hals.

Sie setzten sich wieder. Felix ergriff das Essbesteck, machte einen Kussmund zu Carmen und schüttelte nachdenklich den Kopf:

„Wir sind eine eigenartige Familie, Carmen, was würden bloß die Leute über uns denken?"

Sie winkte mit dem Messer ab und sprach mit vollem Mund:

„Lass die anderen Leute über ihre eigenen Sachen nachdenken, Felix, die haben genug mit sich selbst zu tun."

Er wischte sich mit der Serviette über den Mund und lehnte sich satt zurück:

„Ich schlage vor, dass wir den Nachtisch später nehmen. Ich bin so voll... und könnte jetzt ein Nickerchen vertragen."

Er grinste verlegen:

„Zusammen mit dir."

Carmen verstand, lächelte ihm zu und leerte ihr Weinglas. Oliver forderte alle auf:

„Geht nur, ich bringe die Küche in Ordnung... ich glaube, ich habe hier noch etwas gut zu machen."

„Ich helfe dir, Olli", meldete sich Sabrina, „zu zweit geht es schneller... und ich war auch nicht gerade lieb zu dir."

Carmen und Felix zogen sich ins Schlafzimmer zurück, während die beiden Kinder die Küche aufräumten. Oliver hielt Sabrina einen Stapel Geschirr hin, sie belud den Spüler und fragte:

„Wie war das mit dir und Mama? Wann hast du sie... ich meine... kennen gelernt?"

„Das war vor einundzwanzig Jahren, im Kreissaal, aber ich mag mich nicht mehr erinnern."

„Mach dich nicht lustig, Oliver, ich meine, seit wann seid ihr beide intim?"

„Seit ich meine Studentenbude habe. Seither besuche ich regelmäßig meine Eltern. Oft ist nur Mama da gewesen, da ist es halt passiert."

Sabrina schichtete stumm die Teller in den Geschirrspüler, bis auch Oliver fragte:

„Und du, Schwesterchen? Wie war das mit dir und Felix? Wann hat es begonnen mit euch zwei? Erst kürzlich?"

Sabrina richtete sich auf und wischte mit dem Handrücken über ihre Nasenspitze:

„Nicht ganz", kicherte sie, „ich war damals dreizehn."

„Was? Da wohnte ich ja noch zu Hause! Du meinst, du und Felix, ihr habt damals schon zusammen?..."

„Nein nein, passiert ist nichts, aber gemerkt hab ich's schon damals."

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr."

Sabrina wusch sich die Hände und erklärte:

„Daddy hat mir immer gefallen, schon früher. Als ich dreizehn war, merkte ich, dass ich ihm auch gefiel, besonders wenn ich... warte, ich kann's dir zeigen.

Sie huschte davon. In der Tür drehte sie sich um und gab ihm Anweisung:

„Warte hier, bis ich dich rufe, ich bin gleich soweit."

Oliver hatte sich die Hände getrocknet und das Küchentuch aufgehängt, da hörte er Sabrina, die flüsternd durch den Korridor rief:

„Du kannst kommen!"

Er ging zu Sabrinas Zimmer und blieb im Türrahmen stehen. Seine Schwester stand vor ihrem Kleiderschrank und betrachtete sich im Spiegel. Sie trug einen blauen Body und weiße Socken, sonst nichts. Als sie sich zu ihm drehte, erklärte sie:

„Eigentlich war es damals ein Turndress. Die sind mir heute aber alle zu klein, ich habe sie fortgeworfen, aber dieser Body hier tut's auch. Weißt du noch, als ich den Handstand übte und ich ihn endlich konnte?"

„Na klar! Du warst sowas von stolz und wolltest ihn der ganzen Welt vorführen. Sogar vom Zirkus hast du gesprochen."

„Ich habe ihn auch Daddy gezeigt."

„Ja? Und?"

„Komm etwas näher."

Oliver machte einige Schritte in Sabrinas Zimmer.

„Halte mich"! rief sie und nahm Anlauf. Bevor er etwas begriff, schnappte er reflexartig Sabrinas Beine, die bedrohlich gegen sein Gesicht schwenkten. Seine Schwester befand sich vor ihm im Handstand, fühlte seine Hände an ihren Knöcheln und bat ihn:

„Lass mich los."

Oliver öffnete seinen Griff und beobachtete, wie sich Sabrina im freien Handstand um die eigene Achse drehte. Als sie mit der Vorderseite vor ihm stehen blieb, begannen ihre Beine zu wanken. Er packte sie an den Füssen und fragte:

„Und jetzt?"

„Daddy hat mich auch so gehalten, damals."

„Ja und"? wunderte sich Oliver. Sabrina begann ihre Beine zu spreizen. Er blickte in ihren Schritt und lachte.

„Jetzt versteh ich! Du kleines Luder hast Felix fertiggemacht."

Unter ihm kicherte es. Oliver sah, wie sich Sabrinas pralle Schamlippen auf dem Gewebe des Bodys abzeichneten. Er bemerkte:

„Dieser Body ist dir auch zu eng, der Spickel im Schritt löst sich fast."

„Macht nichts, Daddy hat's gefallen."

Oliver grinste:

„Hat dich Felix berührt, damals?"

Ohne eine Antwort abzuwarten löste er eine Hand und strich mit dem Finger durch Sabrinas Schritt. Seine Schwester zuckte zusammen:

„Hör auf, Olli, das kitzelt!"

Er packte seine Schwester wieder mit beiden Händen und fragte nochmals:

„Ich habe dich gefragt, ob dich Felix berührt hat."

„Dass du alles so genau wissen musst... schließlich frage ich dich auch nicht, was du mit Mama alles angestellt hast..."

Wieder zuckte Sabrina auf, Oliver hatte erneut seinen Finger durch das Tal zwischen ihren Schenkeln gezogen. Sabrina ächzte:

„Ich verliere das Gleichgewicht, wenn du das weiter tust."

„Zuerst deine Antwort", frotzelte Oliver. Obschon Sabrinas Beine bereits bedrohlich wankten, langte Oliver noch einmal zwischen ihre Schenkel und zog einen Finger durch ihre stoffbedeckte Schamspalte, diesmal mit Druck. Ihre Beine kippten gegen ihn und drückten ihn nach hinten. Er sackte in die Knie und plumpste auf den Rücken. Bevor Sabrinas Körper auf seinen Brustkasten klatschte, öffnete sich der Spickel zwischen ihren Beinen, und die zwei Hälften des Bodys schnellten hoch.

Als sich Oliver vom Schlag erholt hatte, öffnete er die Augen. Sabrinas Becken lag schwer auf seiner Brust, sein Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Er konnte die Arme nicht mehr bewegen, diese wurden von ihren Beinen an seine Seiten gedrückt. Wie hypnotisiert blickte er, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, auf Sabrinas Schamlippen. Mehrere Atemzüge lang konnte er keinen Gedanken fassen, er hauchte verzaubert:

„Du hast ja gar keine Haare an deiner Muschi."

Sabrina blieb ruhig atmend liegen. Als ihr Duft in Olivers Nase stieg, näherte er seine Zunge und strich durch ihre Spalte. Sabrina rührte sich nicht, auch nicht, als er es ein zweites Mal versuchte. Beim dritten Mal musste seine Zunge ihren Kitzler berührt haben, denn Sabrina zuckte zusammen. Oliver fühlte, wie sich ihre Hand durch den Stoff seiner Hose um seinen Ständer klammerte.

Da begann er, seine Zunge fortwährend durch Sabrinas Spalte zu ziehen. Als er das Geräusch seines Reißverschluss' hörte, hielt er inne, erforschte mit seinen Augen Sabrinas Schamlippen, während er spürte, wie sie seinen Ständer ins Freie zerrte. Sie öffnete seine Hose ganz, Oliver musste seinen Po anheben, damit sie ihm Hose und Shorts herunterziehen konnte. Bevor Sabrina ihren Mund um seine Eichel schloss, kicherte sie:

„Ih Olli, du hast ja auch keine Haare mehr."

Er dachte ein letztes Mal daran, dass dies seine Schwester war, die... doch auf einmal war ihm alles egal, und er versenkte das Gesicht in ihrem Schoß. Jedes Mal, wenn seine Zunge über ihren Kitzler strich, unterbrach sie ihre Liebkosungen und spürte mit geschlossenen Augen in sich hinein. Die beiden verbrachten Minuten, übereinander am Boden zu liegen und sich gegenseitig aufzuessen.

Bald fühlte Oliver, dass er sich dem lustvollen Ende näherte. Er riss den Kopf zurück um nach Luft zu schnappen. Im Dunkeln hinter der Tür machte er die Schatten von Carmen und Felix aus, sie standen im Korridor und starrten zu ihnen. Oliver erstarrte zur Salzsäule und stieß seine Schwester von sich. Noch bevor sie unsanft auf den Boden rollte, sah auch sie die Eltern hinter sich stehen. Sie rappelte sich auf und setzte sich neben Oliver auf die Bettkante, beide blickten verschämt zu Boden. Sabrina stammelte:

„Ich wollte Oliver nur zeigen, wie ich früher den Handstand..."

Erst jetzt richtete Sabrina ihre Augen auf Carmen und Felix, sie sagte verdattert:

„Ihr seid ja ganz nackt."

„Ihr zwei aber auch", schmunzelte Carmen. Felix trat ins Zimmer und kniete sich vor Sabrina. Er erklärte ihr:

„Wir waren im Bett, Carmen und ich."

„Und wie ich sehe", unterbrach ihn Carmen lächeln, „waren wir dabei, dasselbe zu tun wie ihr."

Sie stellte sich vor Oliver und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Da hörten wir laute Geräusche", fuhr Felix fort.

„Und wir dachten, jemand braucht Hilfe", kicherte Carmen. Sabrina warf Felix einen bekümmerten Augenaufschlag zu und fragte:

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