Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 08: Kater im Frauenhaushalt

by gurgy©

- Fortsetzung -

Felix kam in die Wohnung herunter, Carmen hatte ihn übers Haustelefon zu einem Nachmittagstee eingeladen. Er fand sie in der Küche und nahm seine Tasse vom Tisch. Sie tranken beide im Stehen, und Felix fragte:

„Ist Sabrina schon da?"

„Nein, noch nicht."

Carmen hob ihre Augenbrauen und warf Felix einen vieldeutigen Blick zu:

„Wartest du auf deinen kleines Mädchen, Daddy?"

Er antwortete nicht, küsste sie auf den Mund und flüsterte:

„Und du, Mama, vermisst du deinen Bub? War Oliver bereits da?"

„Nein, heute hat er viel los an der Uni. Ach lassen wir das, Felix, wir benehmen uns ja wie die Kinder. Du bist da, das ist mir wichtig. Das mit Olli ist etwas Anderes, ich weiss gar nicht, wie ich es dir beschreiben soll. Kannst du mir sagen, wie es ist für dich ist, mit Sabrina zusammen?"

„Nun, sie ist mein kleines Mädchen... aber du hast recht, es ist etwas Anderes."

„Du meinst also, du wirst dich auch weiterhin für mich erwärmen können?" gurrte Carmen und legte die Arme um seinen Hals.

„Soll ich es dir beweisen"? fragte Felix galant und zog sie an den Hüften zu sich. Sie versanken in einem Kuss, bis Felix seinen Mund an ihr Ohr brachte und raunte:

„Du, Liebe meines Lebens, dich will ich immer wieder berühren dürfen."

Felix ließ eine Hand unter ihren Rock gleiten und strich über ihre Strumpfhose. Er stellte Staunen fest:

„Die fühlt sich gleich an wie die Strumpfhose, die ich auf dem Dachboden gefunden habe."

„Es ist auch die gleiche", kicherte Carmen, „ich habe sie heute Morgen gewaschen und trage sie wieder. Sie hat keine einzige Laufmasche."

„Einen kleinen Defekt hat sie aber schon", grinste Felix, „da unten ist doch etwas kaputtgegangen."

Er tastete sich mit den Fingerspitzen zwischen Carmens Schenkel, bis er im Spickel der Strumpfhose den Rand des Lochs erreichte.

„Sowas kann passieren", entschuldigte sich Carmen. Sie spürte in ihrem Schritt, wie Felix' Finger über den Rand der Öffnung krochen. Seine Augen weiteten sich, als er feststellte, dass sie darunter kein Höschen trug. Er begann mit einem Finger Kreise über ihre Schamlippen zu ziehen. Zuerst atmete Carmen tief ein und kostete die Berührungen aus, dann ängstigte sie sich:

„Nicht jetzt, Felix, bald ist Sabrina zurück. Was soll sie denken, wenn sie uns beide hier in der Küche..."

Weiter kam sie nicht, denn die Wohnungstür fiel ins Schloss, und Sekunden später stand Sabrina im Türrahmen:

„Hallo ihr beiden", sagte sie mit einem verwirrten Lächeln. Sabrina blieb stehen und schaute ihre Mutter lange aus Distanz an. Carmen bemerkte ihre Verlegenheit und streckte einen Arm nach ihr aus:

„Komm zu mir, Sabrina."

Als Sabrina sich näherte, öffnete auch Felix einen Arm und zog sie zwischen sich und Carmen. Sabrina umarmte ihre Mutter und schaute ihr mit unterwürfigem Blick in die Augen:

„Ich weiss nicht so recht, Mama, wegen gestern Abend. Heute habe ich mir den ganzen Tag vorgestellt, dass du mir böse bist, obschon du gesagt hast..."

Carmen drückte Sabrina an sich und strich ihr übers Haar:

„Nein, du Dummerchen, du bist unser Kind. Felix hat dich gern, und du liebst doch deinen Daddy?"

Sabrina machte einen Augenaufschlag zu Felix:

„Ja Mama, ich liebe Daddy. Es ist so schön, dass ich hier bei euch wohnen darf. Ich wusste nur nicht, ob es dir etwas ausmacht, wenn ich Daddy... du weißt schon..."

„Auch wenn du es merkwürdig findest", erklärte Carmen, „aber das ist so in Ordnung."

Sie küsste Sabrina auf die Wange, dann drehte sie sich zu Felix und suchte seine Lippen. Als sie sich wieder löste, lächelte sie zu ihrer Tochter:

„Wenn du deinen Daddy gern hast, dann solltest du ihn jetzt aber küssen."

Sabrina zögerte keine Sekunde und brachte ihre Lippen auf die seinen. Carmen stand daneben und betrachtete die beiden. Als Felix Sabrinas Brust zu kneten begann, warf diese ihrer Mutter einen unsicheren Blick zu, sah aber, dass sie ihr mild zulächelte. Felix nahm Sabrina bei der Hand und führte sie aus der Küche. Carmen stand im Türrahmen und beobachtete, wie die zwei im Wohnzimmer verschwanden.

Sie sah, dass sich Felix in einen Sessel setzte, und erinnerte sich daran, dass sie selbst dort gesessen hatte, als Oliver zu Besuch war und sie zum ersten Mal... Mit warmem Gefühl in den Lenden kehrte sie in die Küche zurück und räumte das Geschirr weg. Minuten später betrat sie das Wohnzimmer, um die Musikanlage einzuschalten. Sabrina saß wie damals als kleines Mädchen, auf Felix' Schoss. Die beiden umarmten und küssten sich. Als Carmen eine CD eingelegt hatte, schritt sie zum Sessel und beugte sich über die zwei. Mit einem Kuss auf Sabrinas und Felix' Stirn gab sie ihnen zu verstehen, dass sie es guthieß, und verschwand wieder in der Küche.

Nach einiger Zeit hörte Carmen die Wohnungstür einrasten. Nur einer schloss die Tür so, das war Oliver! Schnell wollte sie in den Korridor eilen, um ihn daran zu hindern das Wohnzimmer zu betreten, doch zu spät. Er lehnte bereits neben der Küchentür an der Wand und beobachtete durch die Birkenfeige Felix und Sabrina. Seiner Schwester saß rittlings auf ihrem Daddy, umarmte ihn und hatte den Kopf auf seine Schulter gelegt. Was war denn das? Sie trug kein Höschen, und Felix' Ständer steckte tief in ihrer Muschi!

Oliver legte die Hand auf seinen Mund und schaute seine Mutter fragend an, doch diese trat nur an seine Seite, und beide beobachteten das Geschehen im Wohnzimmer. Nach einer Weile packte sie ihn am Arm und schlich mit ihm in die Küche. Carmen schloss die Tür und flüsterte:

„Hallo Olli, ich habe gemeint, du hast heute viel zu tun."

„Hallo Mama. Ich sehe, dass ich ungelegen komme. Ist das wirklich Sabrina und Felix im Wohnzimmer?"

„Eh... schon... ja."

„Mein Gott! Ich wusste gar nicht, dass sie zusammen etwas haben. Ist das für dich in Ordnung?"

Carmen zog Oliver zu sich und brachte ihren Kopf an sein Ohr:

„Nun, Sabrina hat auch nichts dagegen, dass du und ich..."

„Aber sie und Felix", protestierte Oliver, „das ist doch etwas Anderes."

„Warum ist das etwas Anderes", zwinkerte ihm Carmen zu.

„Ich denke, meine Schwester ist schließlich..."

Carmen unterbrach Olivers Worte mit ihren Lippen und küsste ihn. Als sie die Augen öffnete, fragte sie erneut:

„Was ist anders?... zwischen Sabrina und Felix?... zwischen dir und mir?"

Oliver schaute seine Mutter stumm an, dann murmelte er:

„Vielleicht hast du recht, es ist nur... etwas überraschend."

Carmen stellte fest, dass er sich recht schnell an die neue Situation gewöhnt hatte, denn sein Gesicht näherte sich. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, fühlte sie seine Hand auf ihrer Brust, er grinste:

„Mama, ich glaube... wenn es für Sabrina und Felix in Ordnung ist..."

Weiter kam er nicht, denn Mama hatte ihre Lippen um seinen Mund geschlungen, um seine letzten Zweifel auszuräumen. Sie kam ihm mit der Zunge entgegen, löste sich nach einer Weile und grinste diebisch:

„Ich glaube, die beiden im Wohnzimmer sind noch ein Weilchen beschäftigt, ich denke, wir haben noch etwas Zeit."

Olivers Gesichtszüge hellten sich auf, und er wagte sich mit der Hand unter Mamas Rock. Sie antwortete ihm mit ihren Fingern, die über seine Hose trippelten. Als er tief genug vorgedrungen war, bemerkte er, dass er Mamas Strumpfhose bereits kannte. Da war dieser Loch im Spickel, das er bereits auf dem Dachboden...

Carmen fühlte Olivers Ständer, der gegen den Stoff seiner Hose pochte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete sie den Reißverschluss und holte den prallen Schwanz ihres Jungen hervor. Oliver löste ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten, dann kniete er sich vor seine Mutter, umfasste ihre Hüfte und blickte nach oben. Sie lächelte zu ihm hinunter und kraulte sein Haar.

„Mama", hauchte er und tauchte sein Gesicht in ihren Schoss. Carmen faltete die Beine auseinander, um seine Zunge zu empfangen. Er begann durch die Öffnung im Spickel ihre Muschi zu lecken, bald antwortete sie ihm mit tiefem Atem. Benommen packte sie Oliver an den Achseln und zog ihn hoch. Sie drückte mit beiden Händen auf seine Schultern und brachte ihn auf einem Küchenstuhl zum Sitzen. Während sie Olivers hochragenden Ständer betrachtete, kicherte sie:

„Ist es in Ordnung für dich, dass die beiden im Wohnzimmer unartig sind?"

Der Ständer vor ihrem Gesicht zuckte zustimmend nach oben. Carmen fasste erneut in seiner Hose und holte den ganzen Rest seiner Männlichkeit hervor. Sie beugte sich tiefer, massierte Olivers Ständer und knabberte an seinen Eiern. Sie küsste sich an seinem Schaft empor, bis sie ihre geschürzten Lippen in die Liebestropfen auf seiner Eichel tunkte, erst dann saugte sie seinen Schwanz in ihren Mund.

Sie spürte, dass sich Oliver dem lustvollen Ende näherte. Carmen stand auf, drehte sich um und senkte ihr Becken über seinen Ständer. Mit einer Hand dirigierte sie diesen durch das Loch im Strumpfspickel und senkte ihr Becken ab. Sie neigte sich nach vorn und stützte die Hände auf ihre Knie, wollte sehen, wie der harte Schwanz ihres Sohns in Mama tauchte. Immer wilder hob und senkte sie ihr Becken, bis Oliver hinter ihr röchelte:

„Mama!... so schön!... ich bin gleich!..."

Jedes Mal, wenn Carmen ihre Muschi über Olivers Ständer stülpte, stieß sie ein 'Ja!' aus, bis ihre Worte in ein Stöhnen übergingen, und sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Sie hörte Oliver aufstöhnen:

„Mamaaa!..."

Carmen fühlte, dass ihr Sohn tief in ihr abspritzte, dann verlor sie sich in ihrem Höhepunkt. Als sie wieder zu sich kam, hörte sie sich immer noch heftig atmen, ihre Augen waren geschlossen. Sie blinzelte in die Küche hinaus und sah im Türrahmen Sabrina und Felix stehen. Beide hielten ihre Hände vor dem Mund. Carmen konnte noch nicht sprechen, und Felix wusste nicht was sagen.

„Tschuldigung, es war so laut hier drin. Wir wussten nicht, ob ihr Hilfe braucht."

Sabrina und Felix verschwanden ohne weitere Worte aus der Küche. Carmen und Oliver ordneten stumm ihre Kleider. Ihr Junge verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss und verließ die Wohnung. Sie selber stellte sich unter die Dusche und bemerkte danach, dass sich Felix und Sabrina in ihren Zimmern verkrümelt hatten. Offenbar hatte sich das mit dem gegenseitigen Einverständnis noch nicht so richtig eingespielt.

Wie immer, wenn sie nicht wusste was tun, entschloss sie sich zu putzen. Sie öffnete einen Geschirrschrank und stapelte die Teller auf den Küchentisch. Carmen stand gerade auf der Haushaltsleiter und trocknete mit einem Tuch die Innenseite des Schranks, als Sabrina in der Tür stand und mit der Schulter gegen den Rahmen lehnte:

„Kann ich dir helfen, Mama?"

„Danke, ja, wenn du mir das Geschirr herüberreichen könntest..."

Sabrina nahm einen Stoss Teller und reichte ihn zu Mama hoch. Bevor Carmen ihn fasste, blickte sie ihrer Tochter nachdenklich in die Augen:

„Denkst du nach, Sabsi?"

Sabrina zögerte.

„Eh, nun... irgendwie schon... ja."

Sie drehte sich um und holte den nächsten Stapel. Als sie ihn reichen wollte, legte Mama die Hand auf ihren Unterarm und fragte erneut:

„Ich meine, denkst du nach über mich und Oliver?"

Sabrina schluckte:

„Wie soll ich sagen? Es war etwas ungewöhnlich, euch beide so in der Küche..."

Carmen stieg von der Leiter herunter, nahm ihr die Teller ab und stellte sie auf die Ablage. Sie legte ihre Hände auf Sabrinas Schultern und neigte sich zu ihr:

„Was glaubst du, wie ungewöhnlich das für mich war? Du in unserem Bett, und dann Felix... in dir."

Sabrina kaute auf ihrer Unterlippe herum und blickte zu Boden:

„Ich weiss, Mama. Aber Olli? Ich meine, ich habe gesehen, wie er dich..."

Carmen drückte Sabrina an sich.

„Sprich es aus, Sabsi."

„Olli... Oliver fickt dich, Mama."

„Ja, Oliver fickt mich... aber, weißt du was?"

„Was denn?"

„Felix fickt dich, Sabrina, und du fickst deinem Papa."

Sabrina blickte zuerst verzagt in Mutters Augen, begann dann aber verschämt zu grinsen:

„Bin ich blöd, Mama. Du hast Recht... ja, Daddy fickt mich, und ich ficke ihn."

„Siehst du, Sabrina? Oliver fickt mich, und du fickst Daddy. So ist das."

Beide prusteten heraus vor Lachen, als sie bemerkten, wie sie daherredeten. Sabrina hüpfte zum Küchentisch und holte den nächsten Stoss Geschirr. Carmen kletterte wieder auf die Leiter und nahm ihn ab. Als der letzte Teller an seinem Platz war, stellte Carmen die Leiter beiseite und wandte sich an ihre Tochter:

„Etwas hat mich neugierig gemacht, Sabrina."

„Was denn, Mama?"

„Ich habe dich im Wohnzimmer gesehen, mit nacktem Hintern auf Felix' Schoss."

„Ja?"

„Ich habe bemerkt, dass du an deiner Muschi gar keine Haare mehr hast."

„Ja, Mama, Daddy hat sie mir geschnitten. Findest du das schlimm?"

„Nein... ich habe mich bloß gefragt, ob... ob ich es auch einmal versuchen sollte... um Felix zu überraschen. Bis jetzt habe ich mir nur die Haare unter den Achseln rasiert."

„Das ist ganz einfach, Mama. Daddy macht das richtig gut. Meine Muschi ist immer noch schön glatt."

„Wie fühlt sich das an, so ganz ohne Haare da unten?"

„Ich spüre es gleich doppelt so stark, wenn mich Daddy berührt, und auch dann, wenn mein Höschen auf meiner Muschi herumrutscht. Du, Mama, du trägst doch immer so schöne Strumpfhosen, leihst du mir eine aus? Ich möchte wissen, was das für ein Gefühl ist."

Carmen lachte auf.

„Auch mit Haaren ist es ein tolles Gefühl. Komm mit, du kannst dir welche aussuchen."

Die beiden gingen ins elterliche Schlafzimmer, und Carmen öffnete ihren Kleiderschrank. Sie kramte in ihren Sachen und brachte neu verpackte Strümpfe zum Vorschein:

„Ach, hier sind sie. Ich wollte die ausprobieren und habe sie nicht gefunden. Das könnte ich gleich jetzt nachholen."

Carmen drückte die Packung in Sabrinas Hände, langte sich unter den Rock und zog ihre Strumpfhose aus. Sabrina riss die Kunststoffhülle auf und wickelte die Stumpfbeine ab:

„Das sind ja gar keine Strumpfhosen, das sind Halterlose."

„Ich weiss", antwortete Carmen, die daran war, die abgestreifte Strumpfhose gegen ein frisches Höschen zu tauschen, „solche trage ich ab und zu für Felix."

Sabrina überreichte ihr ein Stumpfbein, und Mama stieg hinein. Als Carmen ihr das zweite Bein aus der Hand nahm, beugte sich Sabrina zu der Strumpfhose auf dem Bettrand und ergriff sie:

„Weißt du was, Mama? Ich probier gleich die hier."

„Warte", stoppte sie Carmen, „ich gebe dir ein anderes Paar, das hier ist kaputt."

Sabrina hielt die Strumpfhose vor sich und sah das Loch im Spickel, sie kicherte:

„Wie ist denn das passiert?... egal, ich nehme sie trotzdem."

Sie schlüpfte aus ihrem Höschen und stieg in die Strumpfhose. Beide Frauen waren daran, das Gewebe der Strümpfe über ihren Beinen glatt zu zupfen, als Felix in der Tür stand und ins Schlafzimmer blickte:

„Tolle Modeschau", sagte er belustigt, „geht's an eine Party?"

„I wo", antwortete Carmen, „wir probieren nur an."

Felix betrachtete Sabrinas strumpfbedeckte Beine:

„In Strümpfen habe ich dich noch gar nie gesehen."

„Wie findest du sie, Daddy?"

„Wie ein Model siehst du aus!"

Sabrina stand vor Felix und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ich wollte mal wissen, wie das ist, ohne Haare in Strumpfhosen."

„Und? Wie fühlt es sich an?"

„Kribbelig, Daddy. Mama hat sich auch schon gefragt, wie das wäre, so ganz ohne Haare."

Er blickte zu Carmen und zog die Augenbrauen hoch:

„Warum eigentlich nicht? Daran habe ich noch gar nie gedacht. Wenn ich mir aber vorstelle, Carmelita, dass du..."

„Nein nein", wehrte sich Carmen, „ich habe Sabrina nur gesagt, dass ich vielleicht..."

Weiter kam sie nicht. Felix hatte sie an den Seiten gepackt und drehte sie lachend im Kreis.

„Möchtest du wieder ein kleines Mädchen sein, süße Carmelita?"

„Ach komm, Felix, es ist bereits eine Weile her, dass ich..."

Felix zog Carmen zu sich und raunte ihr ins Ohr:

„Ich stelle mir gerade deine Muschi vor, haarlos und glatt. Mein Gott, wäre das schnuckelig."

„Ich weiss nicht, Felix, das gibt doch nach paar Tagen wieder Stoppeln und kratzt. Und ich muss dann regelmäßig..."

„Ich rasiere mich ja auch täglich", unterbrach sie Felix, „für dich."

„Du meinst, ich sollte wirklich?..."

„Mach mir die Freude, Carmelita."

„Wirst du mir helfen, Felix?"

„Wenn du willst, jeden Tag."

Carmen lehnte sich an seine Brust und blickte mit bangen Augen zu ihm hoch.

„Tut's weh, Felix?"

„Überhaupt nicht, Mama", lachte Sabrina. Carmen und Felix hatten gar nicht bemerkt, dass ihre Tochter in der Zwischenzeit aus dem Schlafzimmer verschwunden war, jetzt stand wieder sie im Türrahmen. In einer Hand hielt sie ein großes Frotteetuch, in der andern eine Schale mit Felix' Rasierutensilien, die sie aufs Nachttischchen legte. Carmen sah mit offenem Mund, wie Sabrina das Frotteetuch mit einem einzigen Schwung entfaltete und es aufs Bett schweben ließ. Bevor Carmen etwas sagen konnte, hatte sich Sabrina vor sie gekniet und blickte zu ihr hoch.

„Warte, ich helfe dir, Mama."

Ihre Hände verschwanden unter Mamas Rock. Felix half ihr und öffnete den seitlichen Reißverschluss. Kaum hatte Sabrina das Höschen von ihren Füssen gestreift, schwebte auch schon der Rock zu Boden. Carmen stieg aus den Kleidern, blickte verdutzt zu Sabrina, dann zu Felix:

„Willst du es hier machen, Felix? Vielleicht wäre es im Badezimmer..."

Doch bereits schoben sie Felix' und Sabrinas Hände an den Bettrand, Carmen musste sich setzen. Während Sabrina aufs Bett hinter ihre Mutter krabbelte, kniete sich Felix vor sie, legte die Hände auf ihre Knie und erklärte:

„Wir machen es so, wie ich es bei Sabrina gemacht habe."

Er hob ihre strumpfbedeckten Beine in die Höhe. Als Carmen rücklings aufs Bett sank, waren Sabrinas Hände da, die ihre Knie in Empfang nahmen. Sie gab Mama Anweisungen:

„Du musst die Beine etwas mehr auseinander nehmen."

Carmen spreizte ihre Schenkel und protestierte:

„Aber ich will doch nicht einfach so vor euch beiden..."

Der kühle Scherkopf des Haarschneiders auf ihren Schamlippen ließ sie verstummen. Carmen schnappte nach Luft. Erst als sie feststellte, dass der Schneider sie nicht zwickte, entspannte sie sich allmählich. Carmen blickte in Sabrinas Augen über sich und fragte verzagt:

„Das hat Felix mit dir gemacht?"

„Ja Mama", strahlte Sabrina und wandte sich an Felix:

„Ich will, dass du es immer wieder für mich tust, Daddy."

Felix antwortete nicht, er konzentrierte sich darauf, mit dem Haarschneider nicht unbeabsichtigt in eins von Carmens Hautfältchen zu zwicken. Als er die Härchen in ihrer Pospalte schnitt, bildeten sich auf ihren Schamlippen kleine Tröpfchen, doch Carmen entspannte sich erst richtig, als Felix den Schneider zur Seite legte. Bevor sie etwas sagen konnte, riss sie Luft in die Lungen, als hätte ihr jemand zuvor die Gurgel abgeschnürt, etwas Kaltes bedeckte ihre Muschi. Ihr ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut, und Felix erklärte:

„Das ist ein Weichmacher für empfindliche Haut, der ist gut für den Nassrasierer. Wir lassen ihn ein bisschen einziehen."

Allmählich bildete sich die Gänsehaut auf Carmens Beinen zurück. Sie schmollte:

„Was tut ihr beide mit mir? Ich bin ganz wehrlos."

„Daddy ist bald fertig, Mama", tröstete sie Sabrina, die immer noch Mamas Beine hoch hielt, „nachher ist deine Haut ganz fein, wie meine."

„Hast du noch lange"? fragte Carmen mit banger Stimme, „wenn Sabrina meine Beine so weit nach oben hält, fließt mir alles Blut in den Kopf."

„Nein nein", beschwichtigte sie Felix, „es geht gleich weiter."

Sabrina beugte sich zu Mama hinunter und flüsterte:

„Jetzt kommt der schöne Teil, Mama."

Carmen hörte ein Surren, dann fühlte sie, wie Felix mit dem Nassrasierer über ihren Venushügel fuhr. Sie blickte nach oben in Sabrinas Augen und ließ die Prozedur über sich ergehen. Je länger Felix die Haut um ihre Muschi straffte, desto weiter drang ihr Blick durch Sabrinas Augen hindurch, bis er sich in der Unendlichkeit verlor.

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