Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 07: Wieder Mädchen

by gurgy©

- Fortsetzung -

An diesem Morgen stieg Felix allein aus den Federn. Carmen war bereits aufgestanden und in die Stadt gefahren, Sabrina schlief noch. Er nahm sich vor, den Arbeitstag gemächlich anzugehen. Nachdem er geduscht hatte, braute er sich einen Kaffee, klemmte die Zeitung unter den Arm und stieg ein Stockwerk höher in sein Büro.

Er setzte sich an seinen Arbeitsplatz, legte genüsslich die Füße auf die Tischplatte und schlug die Zeitung auf. Nach einer halben Stunde hatte er sämtliche Filmkritiken gelesen und entschied sich, mit der Arbeit zu beginnen. Gerade wollte er die Zeitung beiseite legen, als sich die Tür öffnete und Sabrina vor ihm stand. Er musterte sie von oben bis unten und lachte.

„Ja, was machst du denn mit all den Sachen? Willst du hier campieren?"

Sabrina hatte unter einem Arm eine Liegematte, unter dem andern ein großes Badetuch. Sie trippelte an ihm vorbei und legte die Sachen auf den Bürotisch, dann drehte sie sich um, umarmte Felix und gurrte:

„Schon vergessen, Daddy? Du hast mir gestern versprochen zu helfen."

„Ach ja", erinnerte sich Felix, „nein, ich hab's nicht vergessen, ich habe bloß die Zeitung gelesen, und mein Kopf ist noch voller Filmkritiken."

Er räusperte sich:

„Die armen Härchen! Sollen sie wirklich gefällt werden?"

„Aber sicher, Daddy. Ich habe noch nicht geduscht, darf ich bei dir oben?"

„Klar, mach nur."

Während Sabrina unter der Dusche stand, legte Felix die Liegematte auf den Bürotisch und bedeckte sie mit dem Badetuch. In einem Schrank fand er einen neuen Meerschwamm, den er im Badezimmer benetzte. Er nahm seinen Marderhaarpinsel, den Seifenstock und schlug im Rasiertiegel einen festen Schaum. Als er die Sachen auf den Bürotisch gelegt hatte, kam auch schon Sabrina in seinem Frotteemantel aus dem Bad. Sie schwang sich vor ihm auf den Tisch und setzte sich auf das weiche Tuch. Ihr Blick fiel auf den Rasiertiegel:

„Nimmst du nicht einfach Schaum aus der Dose?"

„Meistens schon, da ich mir nicht genug Zeit nehme. Dieser Schaum hier ist aber viel geschmeidiger als das Zeug aus der Dose."

Sabrina umfasste Felix' Wangen und bat ihn mit weinerlicher Stimme:

„Dass du mich bitte nicht schneidest, Daddy."

„Keine Bange, Kleines, ich hüte deine Muschi wie meinen Augapfel. Ich brauche kein Messer, wir nehmen meinen Nassrasierer."

Sabrina ließ sich auf den Rücken sinken, hob ihre Schenkel an und setzte die Füße auf der Tischkante ab. Felix setzte sich vor ihr auf einen Hocker und ergriff seinen Haarschneider. Mit der andern Hand strich er über Sabrinas Oberschenkel und bewunderte wehmütig ihre Muschi:

„Adieu ihr Härchen... so sei es halt."

Er setzte den Schneider oben an Sabrinas Venushügel und begann ihr Schamdreieck zu stutzen. Bald musste er sie mahnen:

„Nicht bewegen, sonst piekst es."

„Das kitzelt so, Daddy", gluckste Sabrina und versuchte still zu halten. Er begann die Haare auf Sabrinas Schamlippen zu schneiden, da wurde sie allmählich ruhig und faltete die Knie auseinander. Als Felix mit dem Haarschneider bei ihren Pobäckchen anlangte, zog sie mit beiden Händen ihre Knie über den Bauch, um ihm Zugang zu ihrer Pospalte zu geben. Er fand einige wenige Härchen um ihre Rosette und fällte sie.

Sabrina hatte längst aufgehört zu kichern, kleine Tröpfchen an ihren inneren Schamlippen verrieten, dass sie nicht mehr kitzlig war. Er legte den Rasierer beiseite und begann Sabrinas Muschi mit Schaum zu bedecken, dabei achtete er darauf, dass keine Seife zwischen ihre Schamlippen geriet. Als er mit dem Pinsel Schaum auf Sabrinas Arschlöchlein tupfte, seufzte sie auf. Felix legte den Rasierpinsel zurück in den Tiegel, beugte sich über Sabrinas Gesicht und küsste sie:

„Tun dir die Beine nicht weh, wenn du sie so über deinen Bauch zerrst?"

„Nein Daddy, ich könnte stundenlang hinhalten."

„Gut so, wir müssen den Schaum nämlich etwas einwirken lassen. Wenn das da unten Schlagsahne wäre, könnte ich nicht widerstehen, aber unterdessen kann ich dich ja küssen."

Die beiden tauschten eine Weile Zärtlichkeiten aus, bis sich Felix auf den Hocker zurück setzte, seinen Nassrasierer ergriff und ihn an Sabrinas Muschi ansetzte. Sobald er eine Stelle von den letzten Stoppelchen befreit hatte, strich er mit dem nassen Schwamm darüber um zu prüfen, ob er alle Härchen erwischt hatte. Am Schluss fuhr er mit dem Nassrasierer durch Sabrinas Pospalte. Er sah, wie sich ihr Brustkorb zu heben und zu senken begann. Als er die letzte Stelle mit dem Schwamm gewaschen hatte, fasste er einen Zipfel des Frotteetuchs und tupfte ihre Muschi trocken. Er stand auf und ergriff eine kleine Flasche:

„Mandelöl", erklärte er, „das beruhigt die Haut."

Sabrina antwortete nicht und schaute nur mit verklärtem Blick zur Decke hoch. Felix träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es auf ihrer Muschi. Er nahm sich viel Zeit, jedes einzelne Hautfältchen sorgsam einzureiben. Als er sah, dass etwas vom Öl über Sabrinas Rosette rann und weiter bis zu ihrem Steißbein, zog er seinen Zeigfinger durch ihre Pospalte, um das Öl zurückzuholen, dabei glitt sein Finger über ihr Arschlöchlein. Sabrina atmete ein, als hätte ihr jemand die Luft abgewürgt. Er kehrte mit seinem Finger zurück und begann um ihre Rosette zu kreisen, da schnaufte Sabrina:

„Jaaaa!..."

Fast erkannte Felix ihre tiefe Stimme nicht mehr.

„Daaady!..."

Er ließ seinen Finger weiterkreisen, da löste Sabrina ihre Hand von einem Knie und legte sie auf ihren Venushügel. Als Felix sah, dass sie den Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen begann, fasste er ihre Hand, nahm die Flasche und träufelte Öl auf ihre Fingerspitzen. Während Sabrina mehrere Finger in ihren Lustkanal schob, goss er etwas Öl auf seinen Handballen. Er drehte die Hand und setzte den Daumen an Sabrinas Poloch. Das Öl rann seinem Daumen entlang bis auf ihre Rosette. Sanft stieß er den Daumen in Sabrinas weiches Poloch, dieses dehnte sich, hieß seinen Finger willkommen und saugte ihn bis zum Ansatz auf, Sabrina stöhnte:

„Daddy... jaaa!..."

Jedes Mal, wenn sie die Finger aus ihrem Lustkanal zog, schnappte sie Felix mit seinen Lippen und leckte sie in seinen Mund. Sabrina geriet außer sich, sie spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen und blickte verzückt in Felix' Gesicht. Er stand auf, holte seinen Ständer hervor und setzte seine Eichel an ihre Rosette. Obschon er es kaum mehr aushielt, weitete er behutsam, Stoss um Stoss, ihr Poloch. Sabrina starrte mit gierigen Blicken an sich hinunter, sie wollte sehen, wie Daddy in ihr Arschloch drang. Schließlich keuchte sie:

„Daddy, tiefer!"

Als Felix' Ständer mit einem letzten Rutsch in Sabrina glitt und sein Bauch ihre Pobacken berührte, eilte ihm Sabrina fast davon, denn sie begann mit einem Finger panisch über ihren Kitzler zu wirbeln. Schon fühlte Felix, dass es in ihm hochstieg.

„Daddy, ich komme!... komm!... komm!... jaaa!..."

Sabrina spürte, wie Daddy in sie spritzte. Sie schrie ihre Lust zur Zimmerdecke hoch, bis sie nur noch röchelte, und ihr Leib auf der Tischplatte hin und her rollte. Felix blieb benommen stehen. Er wartete, bis er wieder bei Sinnen war, und sich sein Ständer aus Sabrina zurückzuziehen begann. Sie strich mit einer Handfläche über ihre Schamlippen und strahlte ihn an:

„So fein, Daddy! Kein einziges Härchen, nichts!"

Er schaute nach unten und bestätigte mit erschöpfter Stimme:

„Ja, babyglatt."

Erst jetzt wurde Felix gewahr, dass sein Mädchen aussah wie damals vor Jahren:

„Mein Gott Kleines, bist du süß!"

Er brachte seinen Kopf zwischen Sabrinas Beine und begann ihre Muschi zu küssen. Kaum hatte er sie ein Weilchen geherzt, hörte er sie wieder aufstöhnen. Er spreizte ihre Schamlippen und suchte mit der Zunge ihre Lustknospe. Nach kurzer Zeit schrie Sabrina erneut auf. Felix bedeckte mit seiner Hand ihren Venushügel und wartete, bis sie ruhig atmete. Bald blinzelte sie ihm zu und fragte:

„Hast du einen Handspiegel hier oben?"

„Ja, im Badezimmer."

Felix holte ihn. Sabrina setzte sich auf die Tischkante und bestaunte im Spiegel ihre blanke Muschi, sie kicherte:

„Gefällt's dir auch, Daddy?"

„Ja, und wie! Ich habe mich bereits daran gewöhnt, ich könnte deine Muschi gleich wieder knuddeln."

Sabrina hüpfte vom Tisch und legte die Hände auf seine Oberarme:

„Ich will noch viel mehr von dir, Daddy. Aber jetzt brauche ich eine Pause, ich habe mächtig Hunger. Ich glaube, Mama ist zurück und bereitet das Mittagessen vor. Komm, wir gehen nach unten."

***

Am Nachmittag war niemand zu Hause. Carmen ergriff die Gelegenheit, die Wohnung in Ordnung zu bringen. Sie mochte solche Arbeit nicht besonders, doch sie mochte es noch weniger, wenn ihr jemand dabei im Weg stand, deshalb war sie froh, dass alle unterwegs waren.

Mit einem Tuch band sie sich die Haare zurück und betrachtete sich dabei im Spiegel. Sie schmunzelte, denn das Kopftuch wollte nicht so recht zu ihrer übrigen Kleidung passen. Sie dachte sich, dass sie sich in ihrem engen Rock und ihren Strümpfen auch als Putzfrau viel besser fühlen würde und nahm sich das Badzimmer vor. Carmen beugte sich über die Badewanne und begann den Emaille zu schrubben. Nach einiger Zeit hörte sie die Wohnungstür. Sie richtete sich auf und wischte sich mit einem Unterarm über die feuchte Stirn. Oliver stand im Türrahmen:

„Ach, hier bist du! Hallo Mama."

Carmen küsste ihren Sohn mit spitzen Lippen und zog ihre Gummihandschuhe aus:

„Hallo Oliver! Ich wusste nicht, dass du heute vorbeikommst. Wie du siehst, bin ich gerade am Putzen, aber ich mache eine Pause. Nimmst du auch einen Tee?"

„Gerne, Mama."

Sie gingen in die Küche. Nach wenigen Minuten stellte ihm Carmen einer Tasse auf den Tisch und setzte sich neben ihren Sohn. Oliver betrachtete ihre Kopfbedeckung:

„Das sieht aber komisch aus, du in deinen hübschen Kleidern, und mit diesem Kopftuch."

„Ach, das brauche ich eigentlich nicht mehr, die Badewanne ist ja fertig. Ich wollte bloß nicht, dass meine Haare nass werden."

Carmen zog sich das Tuch vom Kopf und schüttelte ihre Haare.

„Das sieht toll aus, Mama, sonst hast du sie immer zusammengebunden."

„Ist halt bequemer bei der Hausarbeit."

Carmen beugte sich über den Tisch und küsste Oliver auf die Wange:

„Ich möchte das Bad noch fertig putzen, Olli. Gib mir eine halbe Stunde, dann habe ich Zeit für dich. Kannst du solange warten?"

„Sicher Mama, ich bin vor dem Fernseher."

Oliver stand auf und verschwand mit seinen Tee im Wohnzimmer. Carmen kehrte ins Bad zurück und reinigte die Toilette und das Waschbecken. Sie war fast fertig, als nur noch der Spiegel übrig blieb, von dem sie Zahnpastaspritzer entfernte. Sie zog die Handschuhe aus, nahm den Putzlappen und begann das Glas zu polieren. Da stand Oliver im Türrahmen:

„Ich müsste mal kurz, Mama, hast du noch lange?"

„Nein nein, ich bin gleich fertig."

Während sie fortfuhr die Glasfläche zu reiben, fiel ihr Blick durch den Spiegel auf Oliver. Sie lächelte ihm zu und bemerkte mit ironischem Unterton:

„Als kleiner Junge hättest du jetzt einfach vor Mama gepinkelt."

Oliver errötete:

„Damals vielleicht, aber unterdessen kann ich nicht, wenn jemand daneben steht."

Carmen drehte sich zu Oliver, kniff ihn in die Wange und machte einen Schmollmund:

„So so, bin ich also bloß irgend jemand für dich. Das war einmal anders."

„Nein Mama, so wollte ich es nicht sagen, ich meine nur..."

„Jahr um Jahr habe ich dich nachts aus dem Bett geholt und dich in die Toilette gebracht. Ich habe dein Zipfelchen gehalten, damit der Boden trocken bleibt."

Sie seufzte:

„Und nun bin ich plötzlich nur 'jemand' für dich."

„Nein, ich bin ja froh, dass du das früher für mich getan hast, aber heute kann ich besser pinkeln, wenn ich's allein tue."

„So, denkst du? Vor einer halben Stunde habe ich hier Pinkelspuren aufgewischt, da waren sicher auch deine drunter. Wenn ich mir vorstelle, dass du gleich wieder bekleckerst, was ich soeben geputzt habe, dann ist es wohl besser, wenn ich das überwache."

„Sie legte das Putztuch beiseite und begann Olivers Reißverschluss herunterzuziehen."

„Ach Mama, nicht doch."

„Keine Sorge mein Junge, ich weiss wie das geht."

Carmen langte in Olivers Shorts und zog seinen Zipfel heraus:

„Komm, stelle dich hier an den Rand."

Sie zupfte an Olivers Schaft, bis er einen Schritt nach vorn machte. Er blickte an sich hinunter und wartete, dass etwas passierte, doch es geschah nichts. Verlegen schaute er zu seiner Mutter, doch sie konzentrierte sich nur auf sein Pimmelchen, das sie in ihrer Hand hielt und auf und ab wiegte. Da begann Carmen ein Lied zu summen. Kaum hatte Oliver die Melodie des Kinderlieds erkannt, begann er es aus ihm herauszufließen. Mama hielt die ganze Zeit über seinen Pimmel und drückte ihn am Schluss, um ihm die letzten Tropfen zu entlocken. Oliver staunte entgeistert:

„Ich kenne das Lied, du hast es mir früher immer vorgesungen."

„Siehst du? Beim Pipi machen klappt es immer noch. So, nichts daneben, ist alles gut gegangen."

„Ich glaub's nicht, dass das einfach so gegangen ist, schließlich hättest du das auch nicht gekonnt, vor mir zu pinkeln."

„Wo denkst du hin!" protestierte Carmen, „als kleiner Knirps hast du mich immer ins Bad begleitet und mir dabei zugeguckt."

„Ich mag mich nicht mehr erinnern."

„Ich aber schon. Du hast jedes Mal ein Papierchen abgerissen und meine Muschi abgetupft."

„Aber heute wäre das sicher komisch für dich, Mama, wenn du einfach so..."

Carmen fragte sich, ob Olli vergessen hatte, dass er ihr vor Tagen hinter der Faltwand versteckt beim Pinkeln zugeguckt hatte. Was in als kleiner Bub fasziniert hatte, schien ihn offenbar immer noch zu verzaubern, also antwortete sie:

„Ich weiss nicht... ist schon ein Weilchen her... soll ich's wieder mal probieren?"

„Mama, du willst wirklich?..."

Carmen kniff Olli in die Wange und staunte:

„Weißt du nicht mehr vor paar Tagen? Du bist hinter der Faltwand gestanden und hast Mami beim Pipi zugeguckt."

Oliver fühlte sich ertappt, seiner Mutter hatte ihn durchschaut. Bevor er zu einer Entschuldigung ansetzen konnte, kicherte sie:

„Um ehrlich zu sein, das hat so gekribbelt, als ich wusste, dass du mir zuschaust."

Sie sah, dass sich Olivers Augen weiteten, also wagte sie es:

„Ich will's probieren."

Carmen zog ihren Rock hoch und stellte sich vor die Toilette. Als sie in Olivers ratloses Gesicht schaute, forderte sie ihn auf:

„Hilf mir, ich musste dir früher auch immer die Hose herunterziehen."

Oliver ging wie hypnotisiert in die Knie, fasste unter ihren Rock und zog ihr die Strumpfhose über die Beine. Sie schaute zu ihm hinunter:

„Nicht so tief, bis über die Knie genügt... ach lass, ziehen wir sie ganz aus. Sei bitte vorsichtig, dass du mir keine Laufmaschen machst."

Carmen schlüpfte aus ihren Hausschuhen und ließ sich die Strümpfe von den Füssen zupfen. Als Oliver ihr Höschen über die Beine zu wiegeln begann, meinte sie:

„Das ziehen wir auch ganz aus."

Carmen stieg aus dem Höschen und setzte sich mit geschürztem Rock auf die Toilette. Sie betrachtete Oliver, der vor ihr stand, sein Pimmel ragte immer noch aus der Hose. Sie räusperte sich und meinte verlegen:

„Etwas anders ist es schon als früher."

Carmen nahm die Beine auseinander und blickte an sich hinunter. Als sie wieder zu Oliver schaute, ragte sein voll ausgewachsenen Ständer in die Höhe. Eine kleine Ewigkeit heftete sie den Blick auf seine Körpermitte, bis sie fühlte, dass sich in ihrem Schoß eine erwartungsgeladene Spannung aufbaute. Sie flüsterte ihrem Sohn zu:

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln, Bub?... früher bist du viel näher gewesen."

Carmens Herz hüpfte, als sich Oliver hinkniete und zwischen ihre gespreizten Beine rutschte. Er legte die Hände auf ihre Knie und schaute gebannt zwischen ihre Schenkel. Sie rutschte hin und her und sagte zaghaft:

„Irgendwie ist das schon etwas anders als früher. Ich weiß nicht, ob ich kann, wenn du so nahe..."

Statt den Kopf zurückzunehmen begann Oliver dieselbe Melodie zu summen wie Mama vorher. Carmen fühlte, wie das Kinderlied sie entspannte, es störte sie auch nicht mehr, das Olivers Kopf immer näher kam... noch näher... ihr süßer Junge, sollte er nur... Carmen ließ ihren Strahl fahren, sogleich spürte sie Olivers Zunge auf ihre Muschi auf der Jagd nach den Tröpfchen. Kaum hatte sie aufgehört zu pinkeln, stemmte Oliver ihre Schenkel in die Höhe und begann ihre Schamlippen auszusaugen.

Carmen schloss vor Wonne die Augen. Bald musste sie sich mit den Ellbogen auf dem Spülkasten abstützen um nicht wegzukippen. Jedes Mal, wenn Oliver seine Zunge über ihren Kitzler glitt, zog ein blitzender Schauder durch ihre Lenden bis hinauf in den Nacken. Als er ihre Füße zurück auf den Boden setzte und ihren Po zum vorderen Toilettenrand zog, bemerkte sie mit unsicherer Stimme:

„Früher hast du ein Papierchen genommen."

Carmens Blick fiel auf Olivers Körpermitte, sah den kräftigen Ständer, der pochend aus seiner Hose ragte, und ließ sich gehen:

„Komm zu Mama..."

Oliver setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und schob sein Becken vor. Sein Ständer fuhr in einem Zug in Mamas Muschi. Carmen klammerte ihre Beine um Olivers Hüfte und stöhnte zur Badzimmerdecke hoch:

„Du bist... so lieb... zu mir!"

„Mama, mir kommt's... gleich..."

Carmen krallte ihre Fingernägel in Olivers Rücken:

„Ja Bub... komm zu Mama... ich werde auch bald... Olli, ich komme, ich..."

„Mama, es kommt... ich komme!..."

„... mit mir, ich... ja, ja, jaaaa!..."

Oliver spritzte seine Ladung in seine Mutter, dann wurde es dunkel um ihn, in der Ferne hörte er sie weiterschreien. Als er zu sich kam, steckte sein harter Schwanz immer noch in ihr. Mama hatte ihre Hände um seinen Nacken gelegt und stützte ihre Stirn an seiner Brust ab. Bald konnte sie wieder sprechen und sagte mit matter Zufriedenheit in der Stimme:

„So hast du mir aber früher nie geholfen, beim Pinkeln."

„Du mir aber auch nicht", seufzte Oliver.

„Ist auch viel schöner so", kicherte Carmen. Oliver fühlte, wie sich sein Kleiner aus Mama zurückzuziehen begann, da hörten sie die Wohnungstür ins Schloss fallen. Eine Sekunde lang starrten sich Carmen und Oliver fassungslos an, dann juckten sie wie von einer Wespe gestochen auf und begannen ihre Kleider einzusammeln. Nach einer halben Minute wurde die Badezimmertür von außen geöffnet, es war Sabrina:

„Ach, doch jemand da. Hallo Mama, hallo Olli. Das ist ja ganz neu", grinste sie, „mein Bruder hilft seiner Mutter beim Hausputz!"

Oliver lachte zaghaft und schwang die Toilettenbürste:

„Stimmt nicht, Schwesterchen, ich habe Mama immer geholfen."

Carmen zog einen Gummihandschuh aus und legte den Arm um Olivers Schulter.

„Ja, Sabrina, das stimmt. Oliver ist hilfsbereit, besonders heute. Und wie er mir geholfen hat."

„Na gut", gab Sabrina klein bei, „ich wollte nur sagen, dass ich gleich wieder weggehe. Gegen Abend bin ich zurück. Tschüss!"

***

„Kannst du bitte das Licht löschen? Es ist schon spät", murrte Felix und legte das Kissen auf seine Gesicht. Carmen drehte sich im Bett zu ihm, hob das Kopfkissen an und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn:

„Ich möchte nur noch diesen Artikel fertig lesen, es dauerte nicht mehr lange."

Sie griff nach dem Regler ihres Nachttischlämpchens und dämpfte das Licht, dann legte sie sich auf die Seite und las in ihrer Zeitschrift weiter. Felix murmelte unter dem Kissen:

„Was liest du da eigentlich?"

„Ach, über Königshäuser und deren Familienmitglieder."

„Wie langweilig."

„Du hast keine Ahnung, wie spannend das ist. Da wird beschrieben, wer mit wem zusammen ist."

„Na, die Familie eben."

„Nicht das, Dummerchen, sondern wer mit wem zusammen Sex hatte."

„Ach so, die Dame des Hauses mit dem Stallmeister, der König mit seiner Mätresse und..."

„... das auch. Aber das glaubst du gar nicht, da waren Väter mit ihren Töchtern zusammen, Mütter mit ihren Söhnen, und Geschwister hatten gemeinsame Kinder. Du musst das unbedingt lesen, Felix."

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