Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 06: Mütterliche Hingabe

by gurgy©

- Fortsetzung -

Felix war in Eile, in zwei Stunden sollte er bei einem Kunden sein. Er nahm die Pläne vom Bürotisch, rollte sie zusammen und steckte sie in Pappröhren. Da fiel ihm ein, dass er sich noch gar nicht rasiert hatte. Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Klinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand:

„Guten Morgen, Daddy", begrüßte sie ihn fröhlich. Felix mümmelte etwas durch die Nase und strich sich mit dem Zeigfinger den Schaum von den Lippen.

„Hallo Kleines, du bist ja noch im Nachthemd."

„Ich weiss, nach dem Duschen hatte ich keine Lust mich anzuziehen."

„Was führt dich zu mir an diesem wunderschönen Morgen?"

„Kann ich deinen PC benutzen? Ich sollte etwas schreiben."

„Klar kannst du. Nimm aber den PC am Nebentisch. Ich bin in Eile, ich muss eine Sitzung vorbereiten und sollte selber noch etwas erledigen."

Felix begann sich zu rasieren. Als er eine Seite geschafft hatte und die Rasierklinge auf der anderen Wange ansetzte, stand Sabrina immer noch im Türrahmen und beobachtete ihn. Er schmunzelte:

„Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut, du wolltest dich damals auch rasieren."

„Wollte ich wirklich?"

„Ja, aber natürlich ließ ich dich nicht. Ich denke, unterdessen weißt du, wie man eine Rasierklinge braucht."

„Ein bisschen, ja, unter den Armen, aber so richtig wie du kann ich es nicht."

Sabrina schaute Felix zu, bis er sich mit einem Seifentuch die letzten Schaumflocken vom Gesicht getupft hatte, dann setzte sie sich im Büro an den Nebentisch und schaltete den PC ein. Noch während Felix sich Rasierwasser auf die Wangen strich, setzte er sich an seinen Arbeitsplatz, startete seinen Rechner und begann Unterlagen zu sortieren. Nach einer Weile drehte sich Sabrina um:

„Du Daddy, wie schreibt man Etappe?"

Felix blickte fragend von seinem Bildschirm hoch:

„Was hast du gesagt?"

„Ach, ich hab's bereits, tschuldige."

Felix hatte den Faden verloren und musste sich erneut konzentrieren. Als er den nächsten Satz zu schreiben begann, wurde er wieder unterbrochen:

„Ich hol mir einen Tee, möchtest du auch einen?"

„Eh, nein danke, ich muss mich sputen, sonst werde ich nicht rechtzeitig fertig hier."

Sabrina huschte aus dem Büro und kam nach wenigen Minuten mit einer dampfende Tasse zurück. Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihrem PC und drehte sich zu Felix. Während sie ihren Tee schlürfte, beobachtete sie Daddy, der andächtig seinen Text schrieb. Sie fragte ihn:

„Wie oft rasierst du dich eigentlich am Tag?"

Entnervt blickte Felix zu Sabrina hinüber. Wieder hatte er den Faden verloren:

„Einmal. Einmal pro Tag. Manchmal auch unter der Dusche mit dem Nassrasierer. Eh, Sabrina, so werde ich nicht fertig, wenn du mich dauernd mit Fragen löcherst."

„Tschuldige", murmelte Sabrina zerknirscht und schlürfte stumm ihren Tee. Doch lange hielt sie es nicht aus und fragte erneut:

„Manchmal trägst du einen Bart. Wenn du ihn abschneidest, machst du das auch mit dem Rasiermesser?"

„Du schaffst mich", seufzte Felix und ließ sich in die Stuhllehne zurück fallen, „nein, dazu brauche ich meinen Haarschneider und den Nassrasierer. Herrgott Sabrina, heute fällst du mir aber mächtig auf die Nerven. Ich sollte diesen Text hier in zehn Minuten fertig haben, und du bombardierst mich mit dämlichen Fragen. Am liebsten würde ich dich übers Knie legen und dir den Hintern versohlen!"

Sabrina erbleichte. Sie mochte sich nicht daran erinnern, wann sie Daddy zum letzten Mal so wütend gesehen hatte. Zerknittert drehte sie sich um und schrieb an ihrem Text weiter. Nach fünf Minuten hörte sie ihn ausrufen:

„Bin ich ein Depp!"

„Was ist los, Daddy?"

„Ich muss mich bei dir entschuldigen, Kleines, wegen vorher... ich müsste gar nicht in Eile sein!"

Felix hielt ihr seine Agenda hin. Sabrina stand auf und ging zu ihm. Sie blickte auf den Terminkalender und fragte:

„Was ist damit?"

„Mein heutiger Termin: Der ist erst um elf Uhr, ich habe mich um zwei Stunden geirrt."

Sabrina gluckste auf vor Lachen:

„Dann hast du ja Zeit! Und du brauchst mir gar nicht den Hintern zu versohlen."

Sie küsste Felix auf die Wange und meinte:

„Das hast du sowieso noch nie gemacht."

Felix drehte sich nachdenklich zu Sabrina und sagte:

„Doch, einmal."

„Sicher? Ich kann mich gar nicht daran erinnern."

„Du warst acht und wolltest auf den Rummelplatz."

„Au ja! Der war jedes Jahr hier. Ich liebte es hinzugehen."

„Nur liebtest du es nicht wieder nach Hause zu kommen. Statt dass du um acht Uhr abends zurück warst, wie vereinbart, musste ich dich suchen. Ich fand dich erst um elf Uhr, bei der Scooterbahn. Da gab's Haue."

Sabrina machte große Augen:

„Ich erinnere mich an diesen Abend. Auf der Scooterbahn fand ich einen Wagen, bei dem war der Geldautomat kaputt. Ich konnte stundenlang gratis herumfahren... aber an Haue mag ich mich nicht mehr erinnern. Hast du mich auf dem Rummelplatz übers Knie gelegt?"

„Nein, erst zu Hause."

„Wo denn?"

Felix zeigte mit dem Finger auf seinen Stuhl:

„Genau hier."

„In deinem Büro?"

„Ja, auf diesem Stuhl."

Sabrina kicherte:

„Mein Daddy gibt mir Haue, und ich weiss nicht einmal mehr davon."

Sie legte einen Finger auf ihre Lippen und überlegte:

„Etwas so"? fragte sie, beugte sich vor und legte sich über Felix' Knie. Er blickte auf Sabrina hinunter und grinste:

„Ja, genau so, nur warst du damals kleiner, deine Füße zappelten in der Luft."

Sabrina winkelte ihre Unterschenkel an und nahm die Füße vom Boden:

„So richtig, Daddy?"

„Ja", lachte Felix und tätschelte mit der Hand auf ihre Pobacke.

„Hat es damals weh getan?"

„Das müsstest eigentlich du wissen", antwortete Felix vergnügt und ließ seine Hand auf ihre andere Pobacke klatschen.

„Hast du mit mir geschimpft?"

„Du ungezogenes Mädchen!" herrschte Felix sie an und zog ihr Nachthemd hoch. Seine Hand landete auf nackter Haut, Sabrina erschrak:

„Aua Daddy, du tust mir weh!"

„Du unfolgsames Kind! Andere Mädchen sind nach einer Stunde zu Hause, wenn man ihnen das sagt. Das gilt auch für dich, meine Dame!"

Wieder klatschte Felix' Hand auf Sabrinas Hintern. Abwechselnd begann er, einmal auf ihre linke, dann wieder auf ihre rechte Pobacke zu schlagen.

„Ich werd's nicht mehr tun, Daddy, bitte hör auf!"

Doch Felix hörte nicht auf. Seine Hand fuhr mit Schwung auf Sabrinas Po. Schon zeigten sich auf ihrer Haut rote Druckstellen.

„Ich will ein braves Mädchen sein"! versuchte Sabrina ihren Daddy zu stoppen.

„Strafe muss sein"! zischte Felix. Sabrina begann unter seinen Schlägen zu wimmern:

„Da...a...a...a...ddy."

Felix ließ ab von ihr und lachte:

„Etwa so war das, damals."

Sabrina ließ ihren Kopf zum Boden hinunter hängen und sagte nichts mehr. Felix hörte sie schniefen, und er fragte verunsichert:

„Weinst du, Sabrina?"

„Du hast mir weh getan", jammerte Sabrina.

„Entschuldige Kleines, das wollte ich nicht. War nur Spaß. Ja, deine Pobacken sind ganz rot, vielleicht war ich etwas zu heftig. Das tut mir aber leid."

Er blies auf Sabrinas Pobacken und begann sie zu streicheln.

„Besser?"

Sabrina schluckte.

„Ein bisschen."

Felix umkreiste mit den Fingerspitzen die Rötungen und fuhr weiter auf Sabrinas Pobacken zu blasen. Nach einer Minute begann sich die rote Farbe zurückzubilden. Als nur noch ein zartrosa Schimmer verriet, dass seine Hand wohl etwas gar kräftig zugeschlagen hatte, überzog sich Sabrinas Po mit Gänsehaut. Er fragte sie.

„Gut so?"

Sabrina gurrte:

„Nicht aufhören, Daddy."

Erst jetzt wurde Felix gewahr, dass Sabrina mit nacktem Hintern auf seinen Beinen lag. Er hielt inne und blickte eine Weile gedankenverloren auf die blanke Haut, dann begann er mit beiden Händen Sabrinas Pobacken zu kneten. Als er diese ein bisschen auseinander zog, hauchte Sabrina:

„Jaaa."

Jedes Mal, wenn Felix Sabrinas Pobacken auseinander zog und ihr allersüssestes Arschlöchlein bewunderte, seufzte sie auf. Sein Blick schweifte hinunter zu ihren Schamhügeln, zwischen denen sich zartrosa ihrer kleinen Schamlippen kräuselten. Du Lieber, Sabrina waren nass! Augenblicklich hatte Felix einen Ständer, der an ihren Bauch stieß. Er ließ seinen Mittelfinger durch ihre Pospalte gleiten, und als dieser über ihre Rosette strich, atmete Sabrina ein:

„Daddiii!"

Felix fasste tiefer und strich über ihre Muschi.

„Daddy, was tust du mit mir"? seufzte Sabrina.

„Ich tröste mein kleines Mädchen", flüsterte Felix und tauchte seinen Daumen in Sabrinas feuchtes Lustloch. Sabrina spreizte ihre Beine und stöhnte:

„Das ist schöner als Haue."

Während sich Felix' Daumen in Sabrinas Muschi hin und her bewegte, strich sein Mittelfinger über ihren Kitzler. Als er auch noch seine andere Hand zu Hilfe nahm und mit einem Finger Sabrinas Rosette umkreiste, ächzte sie:

„Ja, Daddy... jaaa!..."

Er beugte sich vor und sog den Duft seines Mädchens ein, während er mit den Augen das Spiel seiner Finger verfolgte. Sabrina streckte ihm das Becken immer drängender entgegen. Ein letztes Mal ließ er seinen Finger über ihren Kitzler wirbeln, dann spürte er, wie ihre Muschi seinen Daumen würgte. Sabrina zappelte mit den Beinen, und Felix musste sie festhalten, damit sie nicht von seinen Beinen rutschte. Er streichelte ihren Po und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Sabrinas Kopf hing immer noch zum Boden hinunter, als sie tief atmend fragte:

„Hast du das auch gemacht, als du mich vom Rummelplatz geholt hast?"

„Sicher nicht, du warst ja erst acht, aber deinen Hintern sah ich. Du hattest damals noch keine Härchen an deiner Muschi."

Sabrina ließ es sich eine Weile kichernd gefallen, dass Felix an ihren Schamhaaren zupfte, dann sagte sie:

„Meine Freundin hat dort keine Haare."

„Aber sie ist doch gleich alt wie du."

„Ja, nur hat sie sich rasiert."

Felix lachte auf:

„Ach so! Deshalb hast du mich vorher beim Rasieren so genau beobachtet. Womöglich spielst du mit dem Gedanken..."

„Ja Daddy, das sieht so sexy aus. Hildegard hat sie mir gezeigt."

„Ihre Muschi?"

„Ja. Sie sieht wirklich aus wie früher als kleines Mädchen."

Sabrina rutschte von Felix' Beinen und stellte sich auf die Füße. Er blickte zu ihr hoch und bemerkte:

„Zeit, dass du aufgestanden bist, dein Kopf ist ganz rot... Hildegard zeigt dir ihre Muschi? Hast du ihr deine gezeigt?"

„Ja. Sie wollte sehen, ob ich die gleichen Haare habe wie sie vorher. Sie hat mir angeboten mich zu rasieren."

„Hast du ihren Vorschlag angenommen?"

„Nein... ich weiss nicht so recht. Sie hat mich so lange an der Muschi berührt, bis mir ganz anders geworden ist, da habe ich gesagt, ich würde es mir noch überlegen. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich, dass du es für mich tust."

„Ich soll deine Muschi rasieren?"

„Bitte bitte, Daddy, ich habe vorhin gesehen, wie gut du das kannst."

„Ja, aber ich schneide die Haare in meinem Gesicht, ich habe noch nie eine zarte Muschi rasiert. Ich möchte dich nicht verletzen da unten. Und überhaupt, ich habe mich so in deine Härchen verliebt, es wäre schade sie zu fällen."

„Ach Daddy, die wachsen ja wieder nach. Ich möchte es einfach ausprobieren, bitte."

Felix blickte nachdenklich in die Ferne:

„Mein Mädchen möchte ihre Muschi rasieren. Arme Härchen, das macht mich ganz traurig."

„Machst du's für mich, Daddy"? fragte Sabrina erwartungsvoll und presste strahlend ihre Fäuste zusammen.

„Also gut... aber zuerst möchte ich Abschied nehmen von deinen Härchen."

Felix rutschte von seinem Stuhl und kniete vor Sabrina auf den Boden. Er begann ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken und mit dem Mund an ihren Härchen zu zupfen. Als er sein Spiel unterbrach und sich eines von Sabrinas Haaren zwischen den Lippen hervorklaubte, bemerkte sie glucksend:

„Siehst du wie lästig? Höchste Zeit, dass sie verschwinden... auch hinten möchte ich mir einige Haare wegschneiden."

Sabrina drehte sich um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Felix ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen herumwandern und fragte:

„Hinten sagst du? Wo denn?"

„In der Pospalte hat's welche."

Felix fasste an Sabrinas Pobacken und zog sie auseinander:

„Das ist aber bloß Babyflaum", hauchte er und tauchte sein Gesicht zwischen Sabrinas Schenkel. Er fasste mit dem Mund die Haare an ihren Schamlippen und begann sie zu zupfen. Bald tauchte er seine Zunge in Sabrinas Muschi und leckte ihre Säfte in den Mund. Sie schob ihren Oberkörper über die Tischplatte, nahm die Füße vom Boden und spreizte ihre Schenkel. Felix nahm sich vor, den Rest des Tages nichts anderes mehr zu tun als Sabrinas Härchen zu bestaunen und ihre Muschi aufzuessen. Sein Mädchen hatte den Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und fühlte Daddys Zunge in jedem Winkel zwischen ihren Beinen, sie flüsterte:

„Daddy!"

„Ja Liebes?"

„Vorher, als ich auf deinen Knien lag... dein Finger hinten... das war sowas von..."

„Und du möchtest, dass sich meine Zunge dorthin verirrt?"

„Bitte Daddy, leck mich am Arsch."

Als hätte Felix auf diese Einladung gewartet, bohrte er seine Zunge in Sabrinas Poloch. Sie stöhnte auf, ihr Körper wand sich. Während seine Zunge immer tiefer drang, trieb Felix seinen Daumen in Sabrinas Lustloch und strich mit einem Finger über ihren Kitzler. Ihr Körper zuckte immer heftiger. Da stand Felix auf und befreite mit wenigen Griffen seinen schmerzenden Ständer aus der Hose. Er hatte jetzt keine Zeit mehr zum Spielen. Mit einem einzigen Stoss versank sein pochender Schwanz in Sabrinas Muschi. Sie stöhnte auf und stützte sich auf die Unterarme:

„Ja Daddy, steck ihn rein!"

„Ich bin in dir... mein Mädchen... ich komme!..."

„Tiefer Daddy, bald komm ich... ich komme bald... ich koooo!..."

Sabrinas Stöhnen wurde zum Quietschen. Felix verfolgte seinen Ständer, der in den bebenden Leib seines Mädchens drang, bis es in ihm hochstieg, und er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Sabrina lag schnaufend auf der Tischplatte, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie fühlte, wie Daddys Ständer in ihr immer kleiner wurde, bis er aus ihrer Muschi glitt. Sie räkelte sich und setzte sich an den Tischrand. Felix stand vor ihr und umarmte sie, doch Sabrina war bereits wieder auf dem Sprung und flötete:

„Wirst du mich rasieren?"

„Ja Liebes, werde ich tun. Morgen Vormittag bin ich zu Hause. Deine Mutter ist dann weg, und wir sind ungestört. So, jetzt könnte auch ich einen Tee vertragen, ich bin nämlich fast fertig mit den Vorbereitungen."

Die beiden gingen die Treppe hinunter in die Wohnung. Sabrina verschwand im Bad und Felix bereitete Tee zu. Nach kaum zehn Minuten kam Sabrina angezogen in die Küche, Felix staunte:

„Wow, so schnell geduscht und angezogen? Und das als Mädchen? Kompliment!"

Sabrina küsste ihn auf die Wange und nahm ihre Tasse vom Tisch:

„Ich habe schon einmal geduscht heute, Daddy. Beim zweiten Mal geht's schneller. Ich treffe Hildegard in der Stadt, ich will sie nicht warten lassen."

„Hast du Mama gesehen"? fragte Felix, „ich dachte, sie sei hier."

„Als ich zu dir hochkam, war sie noch da. Wahrscheinlich ist sie einkaufen gegangen."

Felix kratzte sich am Kopf:

„Carmen denkt sicher, ich sei schon gegangen. Ach, was soll's, in einer Stunde bin ich eh weg."

Sabrina leerte hastig ihre Tasse, küsste Felix zum Abschied und verließ die Wohnung. Er räumte das Geschirr weg und ging zurück in sein Büro, wo er in Ruhe den liegengebliebenen Text fertig stellte. Als alles bereit war und die Mappe gepackt neben der Tür lag, fand er sogar noch Zeit, sich Gedanken über seinen Kunden zu machen und erinnerte sich an den letzten Auftrag vom Vorjahr.

Felix beschloss, vor der anstehenden Besprechung noch einmal die alten Papiere durchzugehen. Sein kleines Archiv befand sich auf dem Dachboden, er nahm seine Schlüssel und stieg die Treppe hoch. Als er die Tür öffnete, fiel sein Blick sofort aufs Bett. Der dunkle Fleck auf der Matratze war trocken und kaum mehr sichtbar, aber die Damenstrumpfhose lag immer noch auf der Bettkante. Felix wusste nicht warum, aber er nahm die Strumpfhose vom Bett, knüllte sie zusammen und steckte sie in seine Jackentasche.

Felix ging nach hinten zu den Gestellen, wo er seine alten Geschäftsunterlagen aufbewahrte. Er fand den Ordner, den er gesucht hatte. Um die Papiere nachher nicht wieder zurückbringen zu müssen, entschloss er sich, sie gleich hier durchzugehen, obschon nur wenig Licht durch die staubige Scheibe des Dachfensters drang. Felix schlug den Ordner auf, setzte sich auf einen Hocker und begann zu lesen. Nach wenigen Minuten erschrak er, die Tür zum Dachboden wurde geöffnet. Er hörte Carmens Stimme:

„Eigenartig, Felix schließt diese Tür sonst immer ab. Ich muss ihm sagen, dass er's nicht wieder vergisst. Komm herein, Olli."

„Bist du sicher Mama, dass er weg ist?"

„Ja, er hatte heute schon früh einen Termin bei einem Kunden, aber ich weiss nicht, wann genau er zurückkommt."

Felix blickte durch die Lücke im Gestell, wo vorher der Ordner gestanden hatte, und sah, wie sich Oliver und Carmen leidenschaftlich zu küssen begannen. Bald hatte Oliver Mamas Bluse geöffnet und suchte auf ihrem Rücken den Verschluss ihres BH's. Carmen legte die Hände um Olivers Hals, lehnte sich nach hinten und lächelte genießerisch:

„Der Verschluss ist vorn, Olli."

Carmens Augen verfolgten Olivers Hände, die ihren BH öffneten und die Körbchen zur Seite schoben. Als ihr Sohn ihre Brüste zu kneten begann, seufzte sie auf:

„Weißt du, wie ungezogen das ist, was wir da machen?"

Carmen schloss die Augen und spürte Olivers Finger an ihren Nippeln. Sie blickte an ihm hinunter und sah die Beule in seiner Hose:

„Na, was haben wir denn da? Ich denke, der Kleine will auch unartig sein."

Sie setzte sich vor Oliver auf den Rand des alten Betts und löste den Gurt seiner Hose. Als sie den Reißverschluss geöffnet hatte, rutschte die Hose zu Boden. Carmen bestaunte die Wölbung in Olivers Shorts und drückte sie mit beiden Händen, bis sich der Stoff zum Zerreißen spannte. Sie blickte zu ihrem Sohn hoch und fragte flüsternd:

„Er hat fast keinen Platz mehr da drin. Wollen wir ihn herauslassen?"

„Oh Mama... ja..."

Carmen hob den Saum der Shorts über Olivers Ständer und streifte die Hosen bis zu seinen Füssen hinunter. Mit tapsigen Schritten stieg er aus den Kleidern und blieb breitbeinig vor seiner Mutter stehen. Sie hatte beide Hände um seinen Schaft geschlossen und küsste seine Schwanzspitze. Wieder flüsterte sie:

„Der ist aber gewachsen, mein Junge... hat das deine Freundin Kerstin auch schon gemacht?"

„Eh, Nein, sie mag das nicht", flüsterte Oliver.

„Die arme Kerstin, sie weiss nicht, was ihr entgeht."

Carmen brachte eine Hand zwischen Olivers Schenkel und strich durch seine Pospalte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss. Oliver wankte.

„Mama..."

Er beugte sich vor und umfasste Mamas Brüste. Als Carmen Olivers Finger an ihren Nippeln spürte, legte sie beide Hände über die seinen. Sie entließ Olivers Schwanz aus ihrem Mund, und dieser kam auf ihrem Busen zu liegen. Schnell zog sie mit beiden Händen ihre Brüste auseinander und schloss sie wieder, Olivers Zipfel war gefangen. Carmen seufzte jubelnd auf, als ihr Sohn seinen Ständer hin und her zu bewegen begann. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze ihr entgegen kam, tunkte sie ihre Zunge in seine Liebestropfen. Sie hauchte:

„Mein Gott, bist du hart."

„Du bist so weich, Mama."

„Möchtest du das auch mit Kerstin machen?"

„Ich glaub nicht, dass sie das will."

Carmen löste den Griff um ihre Brüste und führte ihre Hand zwischen Olivers Schenkel, wo sie an den Haaren auf seinen Pobacken zu zupfen begann. Sie blickte zu ihm hoch und fragte:

„Aber sicher hast du ihre Muschi geküsst."

„Nicht wirklich. Kerstin ist kitzlig zwischen den Beinen."

„Hat sie auch das mit dir gemacht?"

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