Category: Inzest / Tabus Geschichten

Sabrina 04: Muttersohn

by gurgy©

- Fortsetzung -

„Hallo Mama", begrüßte Oliver seine Mutter. Carmen stand in der Küchentür und band sich die Schürze los:

„Hallo Olli. Ich bin gerade in der Küche fertig geworden, schön, dass du kommst."

Sie legte die Küchenschürze über den Arm und küsste ihren Sohn, blickte ihn nachdenklich an und sagte:

„Ich glaube, wir sollten miteinander sprechen, Olli. Komm, setzen wir uns."

Sie ging voraus ins Wohnzimmer und nahm in ihrem Sessel Platz. Oliver schob einen Lederhocker vor Mama und setzte sich. Carmen faltete ihre Hände über den Knien und schaute besorgt in Olivers Augen:

„Ich weiss nicht, wo ich anfangen soll", suchte sie die Worte.

„Du meinst wegen vorgestern, Mama?"

„Ja, und auch wegen letzten Sonntag. Ich liebe dich Oliver, ich bin deine Mutter, aber wir sollten uns nicht mehr so berühren wie wir uns berührt haben."

„Ist das für dich schlimm gewesen? Das wollte ich nicht... entschuldige, Mama."

Carmen blickte verwirrt zur Decke hoch und verrührte ihre Hände:

„Nein nein, so wollte ich das nicht sagen... aber es gehört sich nicht, dass sich Mutter und Sohn so nahe kommen."

„Ich bin aber schon erwachsen."

„Ja", schmunzelte Carmen, „und wie groß du geworden bist... aber trotzdem, ich bleibe ein Leben lang deine Mutter."

„Darf ich dich jetzt nicht mehr zum Abschied küssen?"

„Doch, klar wirst du das weiterhin tun. Aber du kannst nicht mehr mein Baby sein und an meiner Brust liegen. Weißt du, vorgestern ist es einfach so über mich gekommen, da ließ ich es geschehen. Aber wir müssen damit aufhören."

„Es war so schön, Mama."

„Ja", seufzte Carmen, „ich verstehe dich nur zu gut. Aber stell dir vor, du würdest deine Schwester und Felix so zusammen sehen. Fändest du das nicht komisch?"

Oliver überlegte:

„Ein bisschen schon. Aber eigentlich umarmen sich die beiden schon seit Jahren so, dass ich immer zuerst hingucken muss um zu sehen, ob Felix dich oder Sabrina küsst."

„Die zwei verstehen sich wirklich gut, nur meine ich nicht das. Stell dir mal vor, du würdest sie zusammen im Bett erwischen."

„Ach so..."

Carmen nickte lächelnd, neigte sich nach vorn und drückte Oliver einen Kuss auf die Wange:

„Weißt du, Olli, es gibt noch viele Stellen an mir, die du weiterhin umarmen und berühren darfst."

„Wie du meinst, Mama. Ich berühre dich halt wahnsinnig gern. Darf ich dich?..."

„Ja?"

„Darf ich dich an den Füssen noch berühren?"

Carmen lachte laut auf:

„An den Füssen? Etwas ungewöhnlich! Ja, sicher, doch!"

„Also lege deine Füße auf meine Knie, Mama."

Verwundert schlüpfte Carmen aus den Hausschuhen und legte die Füße auf Olivers Schenkel. Er erklärte:

„Meine Freundin hat mir gezeigt, wie man Füße massiert. Wenn du willst, tue ich das für dich."

Carmen strahlte:

„Sehr gerne, Olli. Den ganzen Morgen über bin ich gestanden und habe jetzt müde Füße. Na, dann zeig mal, was du kannst."

„Warte noch", unterbrach sie Oliver. Er legte Carmens Beine auf den Lederhocker, erhob sich und verschwand aus dem Wohnzimmer. Als er zurückkam, hatte er ein Töpfchen in der Hand.

„Ach so", verstand Carmen, „meine Fußcreme."

„Wenn die Füße zu trocknen sind", erklärte Oliver, „geht's nicht so gut."

Er setzte sich, legte Mamas Fersen auf seine Knie und strich ihre Füße ein. Oliver begann den ersten Fuß zu massieren, Carmen sank wohlig in den Sessel und seufzte nach einigen Minuten:

„Ich hatte schon paar Mal eine Fußmassage, du machst das wirklich ausgezeichnet, Olli. Kennst du die Stellen, die du massierst?"

„Na klar, schließlich habe ich schon oft geübt... und auch darüber gelesen. So muss man zum Beispiel aufpassen, weil gewisse Leute bei bestimmten Punkten überreagieren."

„Bei welchen denn?"

„Der Punkt fürs Herz ist so einer. Empfindliche Leute können Herzrasen kriegen."

„Gottlob habe ich ein gesundes Herz", bemerkte Carmen zufrieden und lehnte sich in den Sessel zurück. Als Oliver die Massage am ersten Fuß beendet hatte, wollte Carmen diesen auf dem Boden absetzen.

„Warte Mama, du solltest das Bein hoch lagern."

Er zog einen Stuhl zu sich und setzte Carmens Fuß auf das Sitzpolster:

„So", bemerkte er, „jetzt ist es etwas einfacher, wenn ich nur noch einen Fuß auf den Knien habe."

Carmen legte einen Arm hinter ihren Kopf und sah an sich hinunter auf ihren kurzen Rock:

„Ich weiss nicht, Olli, meine Beine stehen etwas gar weit auseinander. Sicher wirst du mir beim Massieren unter den Rock kiebitzen."

„Ich schaue nur auf deinen Fuß hinunter", versicherte ihr Oliver. Carmen prustete heraus:

„Das soll ich dir glauben, nachdem du mir erzählt hast, dass du bereits seit deiner Schulzeit den Mädchen unter den Rock guckst?"

„Ach Mama, du hast bloß gesagt, wir sollen uns nicht mehr berühren. Gilt das auch für meine Augen?"

„Du Schlingel"! lachte Carmen, „also gut, aber deine Hände bleiben bei meinem Fuß."

„Versprochen, Ma."

Carmen schloss die Augen und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück. Sie wusste, dass sie an ihren Füssen spüren konnte, wo sich Olivers Hände gerade befanden. Sollten sich diese ihren Beinen hoch schleichen, würde sie ihren Sohn stoppen. Sie konnte hören, dass er seinen Blick unter ihrem Rock herum schweifen ließ, denn er sagte:

„Heute trägst du keine Strümpfe, Mama, nur ein weißes Höschen."

Er kicherte:

„Ohne Strümpfe ist es für mich weniger gefährlich."

„Siehst du"? schmunzelte Carmen, „ich habe vorgesorgt. Heute Morgen habe ich mir ein paar tolle Strümpfe gekauft. Ach, wie gern hätte ich sie ausprobiert. Aber ich habe gewusst, dass du heute Nachmittag kommst, also habe ich es bleiben lassen."

„Du musst mich nicht auslachen", schmollte Oliver, „weil ich Strümpfe an deinen Beinen so liebe. Du magst sie genauso wie ich."

„Wahrscheinlich hast du recht", lächelte Carmen hinter ihren geschlossenen Lidern und kuschelte sich in den Sessel. Oliver fuhr fort Mamas Fuß durchzukneten. Als er die Massage beendet hatte, holte er im Bad ein Frotteetuch und tupfte Carmens Füße trocken. Sie räkelte sich und atmete tief ein:

„Vielen Dank, Oliver, das hat wirklich gut getan. Du verstehst es Füße zu massieren, ich könnte stundenlang hinhalten. Du hast etwas zugute von mir."

Sie setzte sich aufrecht in den Sessel und schaute zu, wie Oliver den Deckel auf die Fußcreme schraubte. Er blickte verlegen zu ihr hoch und sagte:

„Ich wüsste was."

„Was meinst du?"

„Du hast gesagt, ich hätte etwas zugute."

„Ja?"

„Ich hätte einen Wunsch."

„Sag schon."

„Du hast heute neue Strümpfe gekauft... zeigst du sie mir?"

Carmen ließ sich entnervt in den Sessel zurücksinken:

„Ach Olli, jetzt haben wir doch gerade darüber gesprochen, dass wir uns nicht mehr zu nahe kommen sollten, und nun fragst du mich sowas!"

„Wir haben darüber gesprochen, dass wir uns nicht mehr berühren. Ich möchte nur die Strümpfe sehen. Ich verspreche dir, dass ich dich nicht berühre."

Carmen blickte zur Decke hoch und überlegte eine Weile, allzu gerne hätte sie die neuen Strümpfe ausprobiert.

„Also gut", gab sie sich geschlagen und erhob sich mit einem Ruck aus den Sessel, „du kannst sie dir anschauen... aber nicht so wie vor fünfzehn Jahren."

„Wie meinst du das, Ma?"

„Vor fünfzehn Jahren hattest du zwölf Augen, zwei im Gesicht und zehn an deinen Fingern."

Beide gingen lachend ins Schlafzimmer.

„Stell dich hinter den Wandschirm hier", gab ihm Carmen Anweisung, „ich sage dir, wenn ich umgezogen bin."

Oliver stellte sich hinter die spanische Wand und hörte das Rascheln von Kleidern, das Knistern einer Kunststoffverpackung, dann das Geräusch von Seide, die über Haut glitt. Ein klapperndes Geräusch verriet ihm, dass Mama in die Schuhe stieg. Bald sagte sie:

„Du kannst hervorkommen... wie findest du sie?"

Oliver trat hinter der Faltwand hervor und betrachtete Mama. Ihr Oberkörper steckte in einem dunkelgrauen Kaschmirpullover mit hohem Kragen, Die Bordüre am unteren Pulloverrand hob sich farblich ab und glitt in das leicht hellere Grau ihres kurzen Rocks. Mamas Beine waren überzogen von einem Hauch aus schwarzem Nichts.

„Wow Mama, so elegant, und so frech. Solch dünne Strümpfe habe ich noch gar nie gesehen."

Er wies auf ihre hochhackigen Sandalen:

„Da ist ja noch ein Verschluss offen."

„Ja, ich weiss, die Öse ist zu klein, es klemmt. Kannst du mir helfen?"

Carmen setzte sich an den Bettrand und setzte den Schuh auf der Matratze ab. Als sie sah, was sie tat, entschuldigte sie sich:

„Sie sind ja noch neu, es gibt keine Flecken."

Oliver kniete sich hin und versuchte, die Schuhschlaufe über den Dorn zu schieben. Er zog am Riemen, drückte den Schuh hin und her, doch es wollte ihm nicht gelingen. Er legte eine Pause ein, da bemerkte er, dass Mamas Rock zurückgerutscht war. Seine Augen wurden zwischen ihren Schenkeln von mattschimmernder Dunkelheit empfangen. Er konnte nichts sehen, dafür gelang es ihm, den Schuh zu schließen. Als er den Lederriemen verschlauft hatte, stand Carmen auf und drehte sich vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und strich mit den Händen über ihre Strümpfe:

„Denkst du, sie werden Felix gefallen?"

„Einfach umwerfend, Mama! Mit den Schuhen sind deine Beine noch länger. Die Strümpfe sind wie eine zweite Haut, man sieht sie fast nicht, wie ein schwarzglänzender Schatten auf deiner Haut. Fühlst du dich in den Strümpfen auch so gut wie sie aussehen?"

„Ach, wie kannst du nur fragen!" gluckste Carmen und blickte hinter sich in den Spiegel, „es ist mir, als wäre ich nackt. Wirklich, wie eine zweite Haut... sie waren auch sündhaft teuer."

Sie drehte und betrachtete sich aus allen Winkeln. Carmen hob den Rocksaum, blickte sich im Spiegel zwischen die Beine und murmelte:

„Wirklich keine Falten, nirgends, sogar an den kritischen Stellen."

„Mama, trägst du darunter kein Höschen?"

Sofort schob Carmen den Rocksaum nach unten und blickte zu Oliver:

„Unter solchen Strumpfhosen trägt Frau doch kein Höschen! Aber freu dich nicht zu früh, es bleibt trotzdem alles verborgen."

Sie zog mit beiden Händen den Rocksaum hoch und ließ Oliver einen Blick erhaschen. Er sah, dass die Strumpfhose über dem Venushügel verstärkt war und kaum etwas preisgab von dem, was er suchte:

„Ein bisschen aber kann ich schon sehen, Mama."

„Ach Olli, soviel siehst du ja in jedem Freibad heute."

Carmen ließ den Rocksaum los, setzte sich auf den Bettrand und überschlug die Beine. Sie stützte beide Arme hinter sich auf dem Bett ab und betrachtete belustigt ihren Sohn, der sich an ihren Strümpfen nicht satt sehen konnte.

„Darf ich wenigstens deine Füße berühren, Mama?"

„Du hast sie ja schon vorher berührt... meinetwegen, aber zieh mir bitte zuerst die Schuhe aus."

Sie nahm das überschlagene Bein, winkelte es an und setzte den Schuh auf die Matratze. Wieder kicherte sie verlegen:

„Die Schuhe sind immer noch neu."

Oliver löste den Schuh von Mamas Fuß, und sein Blick tauchte ins Dunkel zwischen ihren Schenkeln. Fast war ihm, als könnte er etwas unter dem matt schimmernden Gewebe erkennen. Carmen sah ihm zu, wie er ihr den Schuh löste, sah vergnügt, wie sich seine Augen bemühten einen Weg durch den Stoff der Strumpfhose zu finden. Oliver bat sie um den anderen Fuß. Zuerst zögerte sie, weil sie zu nahe am Bettrand saß, doch dann hob sie das zweite Bein an und spreizte es auf die andere Seite, um den Schuh auf dem Bett absetzen zu können.

Oliver fasste den Fuß und versuchte den Verschluss zu lösen, doch da seine Mutter mit abstehenden Beinen vor ihm auf dem Bett saß, konnte er nicht anders und ließ seinen Blick zwischen ihren Schenkeln herum schweifen. Der mandelförmige, eingenähte Spickel ihrer Strumpfhose war dunkel und zog sich über ihren Venushügel. Und tatsächlich, darin konnte er das Relief ihrer Schamlippen erkennen. Wahrscheinlich hatte er seinen Blick zu lange zwischen ihren Schenkeln ruhen lassen, denn als er seine Augen hoch wandern ließ, empfing ihn Mama mit einem mahnendem Gesichtsausdruck:

„Du weißt Olli, nur mit den Augen."

„Ja Mama", antwortete er verdattert und löste schnell den zweiten Schuh. Carmen streckte ihm ihren Fuß entgegen, den er mit beiden Händen umfasste. Bald kreuzte Carmen ihr zweites Bein über das erste und blickte neben den hochgezogenen Knien zu ihrem Sohn. Nun tastete sich Oliver über beide Füße. Zwischen Mamas zusammengepressten Schenkeln konnte er nur noch den Spickel der Strumpfhose sehen, der ihre hervortretenden Schamlippen bedeckte. Mehr und mehr schienen ihn die Rundungen ihres Pos einzuladen. Er konnte nicht anders, und seine Hände machten sich auf den Weg, strichen über Mamas Knöchel und weiter über ihre Unterschenkel, da stoppte ihn Carmen:

„Halt Oliver, nur mit den Augen!"

Olivers Hände kehrten folgsam zurück. Wieder bewunderte er Mamas Strumpfhose:

„Ich sehe keine einzige Falte, auch nicht an deinem Bauch, obschon du die Beine angezogen hast."

„Das ist ja das Raffinierte an diesen Dingern. Sie haben die Verstärkung direkt eingewoben, die ist elastisch und spannt die Strümpfe in jeder Lage, vor allem auf der Rückseite. Warte, ich zeig's dir."

Sie rollte auf den Bauch, nahm die Beine auseinander und winkelte die Unterschenkel an.

„Ja, ich sehe sie, Mama. Die Verstärkung ist viel breiter als der Spickel zwischen den Beinen. Wahrscheinlich hat sie die Form eines Ahornblatts, aber ich kann es nicht gut erkennen, weil es unter deinem Rock verschwindet."

Carmen kniete sich aufrecht aufs Bett und löste den Verschluss ihres Rocks. Als sie ihn halb über die Pobacken hinuntergestreift hatte, hielt sie inne und blickte zu Oliver:

„Warte, ich zeige dir die Verstärkung ganz."

Als sie das sagte, sah sie in Olivers Hose eine Beule. Mit einem Schlag war ihr bewusst, dass sie damit aufhören musste. Sie wollte den Rock wieder hochziehen, doch ihre Hände gehorchten ihr nicht. Zentimeter um Zentimeter rutschte der Rocksaum tiefer, wurde die Beule in Olivers Hose größer. Was war mit ihr geschehen? Was hinderte sie daran, das frivole Spiel abzubrechen? Sie räkelte und drehte sich auf dem Bett, bis sie endlich den Rock über ihre Füße gestreift hatte.

Carmen wollte schleunigst vom Bett rutschen, aber irgendetwas in ihr brachte sie dazu sich auf den Knien vornüber zu beugen und den Kopf aufs Laken zu legen. Sie blickte nach hinten zu ihrem Sohn, er stand hinter ihr und starrte mit offenem Mund auf ihren Hintern, dann wieder auf ihre Füße. Das Zelt in seiner Hose hatte Oliver erst gar nicht bemerkt, dafür entdeckte er an Mamas Knöchel, unter den Strümpfen, ein Fußkettchen:

„Ach wie süß Mama, willst du es nicht über den Strümpfen tragen?"

Carmen hörte sich sagen:

„Warum eigentlich nicht? Das habe ich noch gar nie ausprobiert."

Sie drehte sich mit letzter Kraft um, wollte weg hier, aber es gelang ihr nur, sich mit den Armen hinter dem Rücken auf dem Bett abzustützen und Oliver ein Bein entgegenzustrecken:

„An diesem Bein hab ich keins", flüsterte sie, „meinst du, das würde gut aussehen?"

Oliver fasste mit beiden Händen Mamas Fußgelenk und begutachtete es, dabei fiel sein Blick wieder auf den Spickel zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Diesmal erhaschten seine Augen mehr, Mamas Schamspalte zeichnete sich dunkler ab als die Schamlippen zu beiden Seiten. Er hörte ihre Stimme:

„Warte, ich hab noch ein Kettchen, wir können das gleich ausprobieren."

Sie zeigte auf das Nachttischchen. Oliver neigte sich zur Schublade, öffnete sie und kramte in den Sachen. Nach einer Weile sagte er:

„Da ist nichts, was aussieht wie ein Fußkettchen."

„Ach ich Huhn, ich erinnere mich, ich hab's meiner Freundin ausgeliehen!"

Oliver wunderte sich, dass er einen Kerzenständer aus Glas in der Schublade liegen sah. Er nahm ihn, zeigte ihn seiner Mutter und fragte:

„Habt ihr Kerzenlicht im Schlafzimmer?"

Erst jetzt bemerkte er, dass er einen Glasdildo in der Hand hielt. Sein Gesicht lief knallrot an:

„Entschuldige, ich dachte..."

Verschämt wollte er den Dildo in die Schublade zurücklegen, doch Carmen kam ihm zuvor und schnappte ihn. Sie hielt ihn vor sich und betrachtete ihn:

„Ein Kerzenständer"? schmunzelte sie, „sag nicht, Olli, wir hätten dich nicht aufgeklärt."

„Ist mir bloß peinlich, Mama. Das Ding ist durchsichtig, ich hab's wirklich nicht erkannt... ich bin etwas durcheinander."

„Ja", raunte Carmen, „ich sehe das Durcheinander in deiner Hose."

Oliver blickte nach unten und schreckte auf. Erst jetzt sah er die abstehende Beule. Er versuchte sie zu bedecken, doch dann ließ er die Arme baumeln und murmelte:

„Daran sind deine Strümpfe schuld."

„Ist ja gut, mein Junge."

Carmen blickte über ihren zusammengefalteten Beinen zu Oliver und flüsterte:

„Mir wird auch ganz warm, wenn ich sehe, dass dir meine Strümpfe gefallen."

„Ja", murrte Oliver, „und du kannst es gleich an mir sehen."

„Vorgestern, als ich im Bad stand, und du mit dem Spiegel unter meinen Rock geschaut hast..."

„Ja?"

„Da hast du auch alles an mir gesehen."

„Eh... ja."

„Ich aber habe gar nichts gesehen von dir."

„War vielleicht besser so."

„Soll ich dir etwas verraten?"

„Ja?"

„Wenn du so vor mir stehst, machst du mich feucht, Olli."

Carmen legte den Dildo neben sich aufs Bett, ließ ihre Beine auseinander gleiten und brachte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Langsam strich sie mit dem Mittelfinger über den Spickel der Strumpfhose, so lange, bis sie sah, dass sich auch Olivers Hand auf seiner Hose zu bewegen begann:

„Du, Mama?"

„Ja"? antwortete Carmen, ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen.

„Diesen Glasdildo, braucht ihr den zu zweit, Felix und du?"

„Ja, aber manchmal brauche ich ihn auch alleine. Gelegentlich brauche ich aber bloß meine Hand, wie jetzt gerade."

Oliver drückte den Stoff seiner Hose:

„Wenn ich dich so sehe, tut mir alles weh da drin."

Carmen mit belegter Stimme:

„Der Arme! Lass ihn doch raus, den kleinen Lümmel."

Olivers Eier schmerzten. Er öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Als auch seine Shorts am Boden lagen, blickte er zwischen Mamas Beine. Sie hatte unterdessen ihre Hand von oben unter die Strumpfhose geschoben und wartete auf ihn. Mit hochragendem Ständer trat er vor sie an den Bettrand, aber Carmen warnte ihn:

„Nur mit den Augen!"

Er schloss eine Hand um seinen Ständer:

„Ja, Mama."

Endlich fiel genug Licht durch den Spickel, und Oliver sah, wie Mamas Mittelfinger langsam in ihrem Lustloch verschwand. Sie verfolgte seine Hand, die seinen Ständer massierte. Du Lieber, wie süß! Der Junge bestand nur noch aus Wachs. Oliver ging immer tiefer in die Knie, bis er sie schwer atmend bat:

„Nimm den Dildo."

Carmen zog ihre Hand zurück und tappte nach dem Glasdildo, der neben ihr auf dem Bett lag, sie keuchte:

„Ja, ich mach's... für dich... aber ich muss vorsichtig sein wegen der Strumpfhose."

Sie führte den Dildo von oben unter ihre Strumpfhose, bis Oliver sehen konnte wie die Spitze über ihre Schamlippen strich. Carmen betrachtete mit sprachloser Lust ihren Sohn, der mit Stielaugen vor ihr stand und wild seinen Ständer rieb. Immer unkontrollierter durchfurchte sie ihre Muschi, bis ihr ein knisterndes Geräusch verriet, dass sie mit der Spitze des Dildos den Spickel ihrer Strumpfhose durchbohrt hatte. Wie egal ihr das in dem Moment war.

Mit der freien Hand tastete sie sich dem Rand des Lochs entlang, dann zog sie den Dildo aus der Strumpfhose, ließ ihn auf dem Bett liegen und riss den gelöcherten Spickel auseinander. Als die Öffnung groß genug war, ergriff sie den Dildo und begann das dicke Ende durch das dunkle Loch in sich zu treiben. Oliver hatte sich zwischen ihren Füssen auf die Bettkante gekniet und starrte auf den Glaskolben, der Mal um Mal in Mama versank. Carmen blickte abwechselnd auf Olivers Ständer, dann wieder in sein Gesicht:

„Ich fühle dich, Olli."

„Ich sehe dich, Mama."

Sie schlüpfte mit der freien Hand in ihre Strumpfhose und ließ einen Finger um ihren Kitzler kreisen, dabei ächzte sie:

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